DE1923534U - Schmuckschatulle. - Google Patents

Schmuckschatulle.

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Publication number
DE1923534U
DE1923534U DEK51713U DEK0051713U DE1923534U DE 1923534 U DE1923534 U DE 1923534U DE K51713 U DEK51713 U DE K51713U DE K0051713 U DEK0051713 U DE K0051713U DE 1923534 U DE1923534 U DE 1923534U
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DE
Germany
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incisions
jewelry
diameter
cushion
parallel
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Expired
Application number
DEK51713U
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English (en)
Inventor
Josef Kerssen
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/16Jewel boxes

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

"Schmuckschatulle"
Die Neuerung betrifft eine Schmuekschatulle, vornehmlich als Verpackungsbehälter·
Derartige Schmuckschatullen sind bekannt und bestehen aus einen Kasten mit im allgemeinen angelenktem Deckel, dessen Schließlage gegebenenfalls auch lösbar verriegelbar sein kann· Im Kasten ist ein elastisches, meistens mindestens an der Oberseite mit Samt beschichtetes Kissen zweckmäßig lösbar vorgesehen, welches Einschnitte als Einstecköffnungen zur lagesicheren Aufnahme von Schmuckstücken hat. Zwei solcher nahe des oberen Kissenrandteiles vorgesehene Einschnitte verlaufen mit Abstand und etwa parallel zueinander und sind zum oberen Kissenrand hin offen. Heuerungsgemäß sind diese Einschnitte mit einem mindestens zur Kissenoberseite hin offenen, etwa mittig der Kissenoberseite angeordneten und etwa U-förmigen Einschnitt kombiniert·
Durch diese Maßnahmen kann im Neuerungsgegenstand, im Gegensatz zu bekannten, als Verpackungsbehälter dienenden Schmuckschatullen, die entweder ebenfalls wie der Neuerungsgegenstand zwei randnahe Einschnitte zur Aufnahme der Kettenstränge eines
Colliers oder zwei mittig der Kissenoberseite vorgesehene Einschnitte für zwei Ringe, zum Beispiel Trauringe oder einen noch quer zu letzteren verlaufenden Einschnitt für einen weiteren Ring haben, jegliche Art von Schmuckstücken lagesicher aufbewahrt werden, so daß nun nur noch ein Typ von Schmuckschatullen hergestellt und vom Juwelier bevorratet werden muß* Dabei ist aber beim Neuerungsgegenstand außer den beiden randnahen Einschnitten nur noch ein einziger, nämlich etwa u-förmiger Einschnitt erforderlich, so daß sich der Neuerungsgegenstand auch durch geringe Herstellungskosten auszeichnet.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt·
Es zeigen: Pig. 1 eine geöffnete Schmuckschatulle von oben gesehen,
Fig. 2 desgleichen im Schnitt A-B der Fig.1. Diese besteht aus einem Kasten 1 mit angelenktem Deckel 2, einem D&ekelriegel 3 und einem im Kasten 1 lose einliegenden Kissen 4 aus Schaumstoff, das mit Samt 5 beschichtet ist· Dieses Kissen 4 reicht bei geschlossener Schatuelle bis an die gepolsterte Deckelinnenseite. Im mit Samt 5 überzogenen Kissen 4 sind zwei parallel zueinander verlaufende, zum oberen Kissenrand offene Einschnitte 6 und ein etwa mittig der Kissenoberseite vorgesehener, u-förmiger Einschnitt 7 angeordnet. Letzterer kann das Kissen 4 bis zu seiner Unterseite hin durchdringen. Hierbei läßt die pelzartige Oberfläche aus kurzen, aufrechtstehenden laden oder Fasern des Samtes 5 die Einschnitte 6+7 nahezu unsichtbar erscheinen, sofern in diese keine Schmuckstücke eingesteckt sind·
Während in die Einschnitte 6 die Kettenstränge eines Colliers
eingeführt werden können, können in den Einschnitt 7 ein "bis drei Ringe, ein Baar Manschettenknöpfe oder ein Paar Ohrgehänge lagesicher angeordnet werden. Auch eignet sich der Neuerungsgegenstand zur Aufnahme einer Brosche oder Nadel, da ^a die gegebenenfalls unbenutzten Einschnitte 6+7 kaum sichtbar„sind·

Claims (1)

  1. RA.3565QH0.7.65
    Schutz ansprüche
    1# Sehmuckschatulle, vornehmlich als Verpackungsbehälter, bestehend aus einem Kasten mit zweckmäßig angelenktem Deckel, dessen Sehließlage gegebenenfalls auch verriegelbar ist und einem vorzugsweise lose einliegenden, vorzugsweise mit Samt oder ähnliches beschichteten Kissen mit Einschnitten als Einstecköffnung für Schmuckstücke, derart, daß zwei mit Abstand voneinander etwa parallel zueinander verlaufende, zum oberen Kissenrandteil offene Einschnitte vorgesehen sind, gekennzeichnet durch die Kombination dieser Einschnitte mit einem in der Oberseite des Kissens (4/5) und etwa mittig angeordnetem u-förmigem oder ähnlichen Einschnitt (7)·
    2# Schmuckschatulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Einschnitt (7) aus einem Halbkreis, dessen Durchmesser dem Abstand der zwei am Kissenrand angeordneten, parallelen, zum Band hin offenen Einschnitte (6) angepaßt ist und dessen Öffnung von diesen Einschnitten abgewandt ist und aus an dessen Enden anschließenden, parallel zueinander im Durchmesserabstand verlaufenden Schenkeln besteht, wobei der Durchmesser des Halbkreises etwa 1/3 und 1/2 der Breite der Schmucks chatulle ausmacht·
    Djpl,-Ing. Conrad KotMing
    Patentanwalt
DEK51713U 1965-07-10 1965-07-10 Schmuckschatulle. Expired DE1923534U (de)

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DE1923534U true DE1923534U (de) 1965-09-16

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DEK51713U Expired DE1923534U (de) 1965-07-10 1965-07-10 Schmuckschatulle.

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