DE1923118B2 - Antriebsvorrichtung zum Verschieben eines beweglichen Werkzeugmaschinenteils, insbesondere eines beweglichen Spindelstockes - Google Patents

Antriebsvorrichtung zum Verschieben eines beweglichen Werkzeugmaschinenteils, insbesondere eines beweglichen Spindelstockes

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DE1923118B2
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
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Description

ty
23 118
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der schematischen Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 und 2 das Oberteil einer Universalfräsmaschine in Seitenansicht bzw. Vorderansicht,
Fig.3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Auf dem Ständer 10 einer Universalfräsmaschine ist ein Spindelstock 12 mit einer Horhontalspindel 14 horizontal verschiebbar, und auf diesem ist in gleicher Richtung ein weiterer Spindelstock 16 bewegbar, der an seiner Vorderseite einen Vertikalspindelkopf 18 trägt. An einer Seitenfläche dieses Spindelstockes 16 ist ein Kettentrieb, insgesamt mit 20 bezeichnet, befestigt, der aus zwei Umkehrrädern 22 und 24 und einer Einfach-Rollenkette 26 besteht, deren zueinander parallele Trümer sich in der Verschieberichtung des Spindelstockes 16 erstrecken. Mindestens eines dieser Umkehrräder 22, 24 ist verzahnt und weist einen Innensechskant 28 auf, in dea zum Antrieb eine Handkurbel 30 eingesteckt werden kann. Oberhalb des unteren Kettentrums ist eine Deckschiene.
31 (Fig. 3) an dem Spindelstock 16 befestigt, durch die ein Aufsteigen der Kette verhindert wird.
An dem Spindelstock 12 sind mehrere Mitnehmer
32 derart angeschraubt, daß ein jeweils an ihrer Oberseite ausgebildeter Mitnehmerzahn 34 in den Bereich der Rollenkette 26 hineinragt und zwischen zwei benachbarte Rollen derselben eingreift. An dem
ro Umkehrrad 22 oder den verzahnten Umkehrrädern 22, 24 ist an der Eingriffstelle 36 der entsprechende Zahn weggefräst.
Der Achsabstand A der beiden Umkehrräder 22 und 24 ist wesentlich geringer als der gesamte Verschiebeweg des Spindelstockes 16, wie er in F i g. 1 durch eine gestrichelte Darstellung der hinteren Grenzstellung angedeutet ist. Der Abstand der Mitnehmer 32 voneinander ist so, daß stets mindestens ein Zahn 34 sich im Eingriff mit der Kette 26 befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

_ Zahnes ist es erforderlich, dem Kettentrieb die Länge Patentansprüche: des Verschiebeweges zu geben, so daß sich wiederum die mit langen Ketten verbundenen Nachteile einstel-
1. Antriebsvorrichtung zum Verschieben eines len. Der Verwendung einer Vielzahl von Zähnen und beweglichen Werkzeugmaschinenteils, insbeson- 5 der gleichzeitigen Verkürzung des Kettentriebes sind dere eines beweglichen Spindelstockes, in der Grenzen dadurch gesetzt, daß einerseits die Zähne Führung eines feststehenden Maschinenteils, die jeweils störende Vorsprünge darstellen und außereinen endlosen, angetriebenen, an einem der Ma- dem eine genaue Montage und Justierung erfordern, schinenteile angeordneten Kettentrieb und min- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine destens einen am anderen Maschinenteil angeord- io Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Gattung neten Mitnehmerzahn aufweist, welcher in den zu schaffen, bei welcher bei gegebenem Verschiebe-Kettentrieb eingreift, wobei der Achsabstand des weg zwecks Verringerung von Durchhang und Deh-Kettentriebes kleiner als der gesamte Verschiebe- nung der Achsabstand des Kettentriebes möglichst weg und der Abstand der Mitnehmerzähne ein klein sein kann sowie die Zahl der Mitnehmerzähne ganzzahliges Vielfaches der Kettenteilung ist, 15 möglichst gering gehalten werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der ge- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gesamte Verschiebeweg in mehrere gleiche Ab- löst, daß der gessmte Verschiebeweg in mehrere schnitte mit einer dem Achsabstand A des Ket- gleiche Abschnitte mit einer dem Achsabstand A des tentriebes entsprechenden Länge teilbar ist und Kettentriebes entsprechenden Länge teilbar ist und daß der Abstand der Mitnehmerzähne (34) von- 20 daß der Abstand der Mitnehmerzähne voneinander einander höchstens gleich dem Achsabstand A höchstens gleich dem Achsabstand A des Kettentriedes Kettentriebes ist. bes ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da- Die erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt es zum durch gekennzeichnet, daß der Kettentrieb aus Beispiel, bei vorgegebenem Verschiebeweg einen einer Einfachkette gebildet ist und Umkehrzahn- 25 konstruktiv günstigen Achsabstand für den Kettenräder (22, 24) aufweist, bei denen an der Ein- trieb zu wählen und die Zahl der Mitnehmerzähne griffssteile (36) des Mitnehmerzahns (34) oder sowie deren Anordnung in optimaler Weise darauf der Mitnehmerzähne (34) mindestens ein Zahn abzustimmen.
fehlt. Die Kette kann als Zweifachkette ausgebildet sein,
30 deren eine Seite für die Umkehrräder des Kettentriebes bestimmt ist, während in die andere Seite die
Mitnehmerzähne eingreifen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kettentrieb aus einer Einfachkette gebildet
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung 35 ist und Umkehrzahnräder aufweist, bei denen an der zum Verschieben eines beweglichen Werkzeugma- Eingriffsstelle des Mitnehmerzahns oder der Mitnehschinenteils, insbesondere eines beweglichen Spindel- merzähne mindestens ein Zahn fehlt.
Stockes, in der Führung eines feststehenden Maschi- Will man, was bei Kettenrädern mit weniger Zähnenteils, die einen endlosen, angetriebenen, an einem nen ratsam ist, nur einen einzigen Zahn der beiden der Maschinenteile angeordneten Kettentrieb und 4° Kettenräder entfernen, so muß der Abstand der Mitmindestens einen am anderen Maschinenteil an- nehmerzähne ein Vielfaches des Produktes der Zähgeordneten Mitnehmerzahn aufweist, welcher in den nezahl ζ und der Zahnteilung / sein. Um zur Vermei-Kettentrieb eingreift, wobei der Achsabstand des dung eines gekröpften Verbindungsgliedes an der Kettentriebes kleiner als der gesamte Verschiebeweg Kette eine gerade Kettengliederzahl zu erhalten, muß und der Abstand der Mitnehmerzähne ein ganzzahli- 45 bei einander parallel geführten Trümern des Kettenges Vielfaches der Kettenteilung ist. triebes sein Achsabstand A = η ■ (ζ + 0,5) / bei unKettenantriebe haben gegenüber Zahnstangenan- gerader bzw. A — η · (Z 4- \)t bei gerader Zähnezahl trieben den Vorteil, daß sie einfacher und billiger betragen, wobein eine beliebige ganze Zahl ist. Es sind und daß sie kürzer ausgebildet werden können, braucht dann nur ein einziger Zahn an den Kettenräals der gesamte Verschiebeweg ist. Eine Verkürzung 50 dem des Kettentriebes entfernt zu werden, wobei die der Kette ist aus einbautechnischen Gründen sowie Zähnezahl der beiden Kettenräder gleich sein muß.
aus konstruktiven Gründen erforderlich, um bei- An Stelle von Mitnehmerzähnen, die an einem der spielsweise Durchhang und Dehnung gering zu hai- beiden Teile befestigt sind, kann auch die Kette mit ten. Mitnehmern versehen sein, welche in entsprechende Es ist bereits eine Antriebsvorrichtung der ein- 55 Ausnehmungen des anderen Teiles eingreifen. Eine gangs genannten Gattung bekannt, bei welcher auch solche Konstruktion ist z. B. dann zweckmäßig, wenn die Mitnehmereinrichtung als Kette ausgebildet ist, in nur kleine Kettenräder mit niedriger Zähnezahl undie am endlosen Kettentrieb angeordnete Zähne ein- terzubringen sind, bei welchem das Entfernen eines greifen (britische Patentschrift 274 244). Die als Mit- Zahnes unerwünscht wäre.
nehmereinrichtung dienende Kette hat die Länge des 60 Da der zu verschiebende Maschinenteil über den gesamten Verschiebeweges, so daß die Nachteile hin- ersten und letzten Mitnehmerzahn hinaus jeweils um sichtlich Durchhang und Dehnung nur vom endlosen eine dem Achsabstand A entsprechende Länge ver-Kettentrieb auf ein anderes Bauteil verlagert sind. schoben werden kann, ergibt sich zwischen dem er-
Es ist auch schon eine Antriebsvorrichtung be- sten und dem letzten Mitnehmerzahn ein Abstand, kannt, bei welcher als Mitnehmer ein Zahn vorgese- 65 der gleich dem um den doppelten Achsabstand verhen ist, der direkt von dem endlosen Kettentrieb mit- minderten Verschiebeweg ist.
genommen wird (schweizerische Patent- Anspruch 1 gilt nach Maßgabe seiner Gesamtkom-
schrift 243 883). Durch die Verwendung nur eines bination.
DE1923118A 1968-06-04 1969-05-06 Antriebsvorrichtung zum Verschieben eines beweglichen Werkzeugmaschinenteils, insbesondere eines beweglichen Spindelstockes Granted DE1923118B2 (de)

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DE1923118A1 DE1923118A1 (de) 1970-01-15
DE1923118B2 true DE1923118B2 (de) 1974-08-22
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CH (1) CH496511A (de)
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ES (1) ES367982A1 (de)
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GB (1) GB1211180A (de)

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