DE1922774A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE1922774A1
DE1922774A1 DE19691922774 DE1922774A DE1922774A1 DE 1922774 A1 DE1922774 A1 DE 1922774A1 DE 19691922774 DE19691922774 DE 19691922774 DE 1922774 A DE1922774 A DE 1922774A DE 1922774 A1 DE1922774 A1 DE 1922774A1
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pneumatic tire
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Application number
DE19691922774
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English (en)
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Ravenhall Arthur Sam
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Dunlop Co Ltd
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Dunlop Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/04Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag
    • B60C11/042Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag further characterised by the groove cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C11/03Tread patterns
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Priorität; Großbritannien, vom 4„ Hai 1968
Die Erfindung betrifft Luftreifen·
Es wurde gefunden, daß es nachteilig ist, wenn Steine oder andere Fremdkörper zwischen don Rippen eines Luftreifens eingefangen werden und sich diese Steine oder anderen Fremdkörper in den Rillen zwischen den Rippen einlagern und eventuell den Reifen-Breaker (Kordgewebezwischenlage)· falls vorhanden, oder die Umhüllung im Reifen oder "beide beschädigen, können, und hierbei möglicherweise au einem eventuellen Reifenbruch führenβ
Zial der Erfindung ist ein verbessertes Reifenlaufflächenmuoter, dessen Verwendung das Einfangen von Steinen weniger wahrscheinlich macht o
BAD ORIGINAL
909846/0788
Gemäß der Erfindung ist ein Luftreifen mit einem Laufflächenmuater versehen, das mindestens eine la allgemeinen in Umfangsrichtung verlaufende Rille mit in einer Ebene praktisch zick-zack- oder wellenförmigen Teilstücken besitzt, wobei die Breite an der öffnung der Rille neben einer Einkerbung an jeden Ende von mindestens einigen dieser Teilstücke größer als die Breite der Rillenöffnung zwischen diesen Einkerbungen ist, und der Wechsel von der größeren zur kleineren Breite allmählich erfolgt»
Im vorangegangenen wurde ausgeführt, daß die relativen Breiten an der öffnung der Rille bei einer Einkerbung und zwischen den Einkerbungen bei mindestens einigen der Rillenteilstttcke vollkommen, die Erfindung betrifft aber auch den PaIl1 daß die relativen Breiten bei allen Teilstücken vorhanden sind«
Bei einer bevorzugten Auaführungsforra der Erfindung besitzt die Rille bei Ansicht eines Querschnittes praktisch eher V-I?orm als U-Form, wobei sie an der öffnung breiter als an der Basis ist und die V-Form an der Stelle jeder Einkerbung oder in deren !Sachbarschaft weiter geöffnet als zwischen den Einkerbungen ist, d. h. der eingeschlossene Winkel der Flanken der V-Form isb bei oder neben jeder Einkerbung größer.
Vorzugsweise liegt die Zunahme der Breite vom schmälsten Punkt jeder Rille zum breitesten Purikfc jeder Rille - gemessen an der den Boden berührenden Oberfläche des Reifens im nichtabgefahrenen Zustand - zwischen 10 - 25 % der schmälsten Breite, wobei die Breite in senkrechter Richtung zu einer Seite der Rille gemessen wird»
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im einzelnen mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben» hierin sind:
Fig. 1 eine schematische Teilaufsicht auf eine Reifenlauffläche gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung,
9 0 9 84 6/0768
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie B-B einer Rille der in Flg. 1 wie&erßGgebenen Reifenlauffläche.
Ein handelsüblicher 10,00 - 20 Fahrzeugreifen ist mit einer Karkasse von aua .Stahldrähten hergestelltem Querkord aufgebaut, und die Lauffläche besitzt ein hierin geformtes Muster, wie in der folgenden Beschreibung.
Vier zick-zack-förmige Rillen 1 ~ wovon, nur zwei wiedergegeben oind - sind zwischen fünf ziek-ssack-fönaigen Hippen 2 einschließlich von zwei ßchulterrippen angeordnet· Jedes Teilstück 3 von iJeder der zick-zack-förmigen Rillen 1 besitzt eine Wand 4, welche bei Aufsicht gerade ist und eine gegenüberliegende Wand 5« welche bei Aufsicht nicht gerade ist, wobei diese Wand aua 2 gegeneinander geneigten Flächen 5a und 5b gebildet ist, diese Flächen von verschiedener Länge sind und einen eingeschlossenen Winkel von ungefähr *? 70 ° besitzeno
Das Ergebnis dieser Anordnung ißt, daß die Rlllenbraite an der öffnung am schmälsten bei einem Punkt ungefähr1 in der Mitte der Längs Jedes Teilstückes 3 der siok-sack-förmigen Rille Λ ist und der breiteste Punkt bei der Öffnung an der Spitze der Einkerbung 8 angeordnet ist, dc Iu au der Stellet an welcher ©in Siok-Zack-Teilstück seine Richtung . unter Bildung dee nächsten Teilstückes änderte
Die Querschnittoform der Rille 1 ist, wie. in Fig« 2 er J äutcrt«. praktisch Y-fbvai.g, wobei dif Basis 6 des V abgerundet iati aus diesem Grunde ist die Kille v.v fl~5? öffnung am breitesten und an der abgerundeten EiiC.is 6 ivn jjcliitalatenc Die Anordnung .ist derart, daß ate ansoinanäarlxivBernde Fora der Rille an? stärksten neben, den ßinnclmitten ß und am schwächsten an einen« Punkt, der auf der Linie /*-A längs «Ic3 Rillenteilstückes, wo
■ - 3 -
90 98Χ6/Ό788 BAD
die Rille am schmälsten ist, liegt, istv
Jede dar zick~F.&cte-förmigen Killen ist en ihrem schmälsten Punkt, de Iu csemooseii längs dor Linie A-A, ungefähr 1 em (Ö%40 inch) "breit und erweitert sich auf ungefähr 1,2 cm (0,46 inch) an ihrer "breitesten Stelle neben einem Einschnitt 8, d, hc die Zunahme beträgt ungefähr 12 %, wobei die Abmessungen im rechten V/inkel zu der geraden Seiten 4 der Rille an der öffnung bestimmt wurden. Der Divergenzwinteel beträgt ungefähr 40 Grad neben einer Einkerbung und ungefähr 32,5 Grad an der Stelle der achmalBten Rillenbreite0
Die zick-zaek-förmigen Rillen 1 sind bai (jeder Einkerbung mit einem schmalen, querlrufenden Einschnitt 7 mit einer Breite von ungefähr 0,076 cm (0,03 inch) und einer Länge von ungefähr 0,76 cm (0,3 inch) versehen, wobei dieee querl&ufendea Einschnitte von einer Rille 1 ausgehen, zunächst nach der einen Seite hiervon und dann nach der anderen Seite alternierend mit dem Portlaufen der sick~sack-f8rmigen Rille rund um den Reifen« umfange
Der Vorteil dea beschriebenen Laufflächenmustera besteht darin, daß das Einfanden von Steinen beträchtlich weniger wahrscheinlich ist, als dien bisher fentgestellt wurde, infolge der Tatsache, daß uähreiid dea Bewegena aea Reifens jeder Stein, der in eine Rill« eintritt, zum Wandern in Richtung der Einkerbung veranlaßt wird, und oo in einen breiteren Abschnitt der Rille "bewegt wird, und ebenfalls in einen Ab« schnitt dor Rille, der stärker· aus einander läuft, wobei diese beiden Ausgestaltungen des Rillenmustero der Lauffläche dazu dienen beißutragen, den Halt der Rille auf einen eingefangenen Stein aufzuholen und so die Wahrscheinlichkeit einer Reifenbeschädlgung ?a\
Patentansprüche j - 4 -
9098A6/078B

Claims (1)

  1. Patentanspruch»
    (* 1. jLuffcrsifen Mit einem L&uf£lächenmiisfeer9 dadurch g e kennzeichnet , daß dia sea mindestens eine iai allgemöinoii la Uiafangarichfcung sich erstreckende Rille beaitsfc aiit praktisch alck-zaok- oder wellenförmigen. Teilotüelr.en, wobei die Breite an der Öffnimg der Rille neben einer Einkerbung an jed-sm Ends von mindesteus einigen der fellsfcftokö größer als die Öffmm^abreite der Rille swiachen diesen Einkerbungen ist und der V/achael voa größerer au kleinerer Breifc© allmählich erfolgte
    3ο Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lauffläehsaiaiaster mindestens eine im allgemeinen in UafangsrichtuEig sich erstreckende zick-zacklöriaige Hilie bssitsst, wobei die Öffnung der Kille an der Spit39 .jeder Einkerbung eine maximale Breite besitst*
    3ο Luftreifen nach einem dsr Ansprüche 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet , daß dar Querschnitt, der HiI-Ie praktisch V-fSriaig ist»
    4β Luftreifen nach einem der vorhergehendan Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t daß J®des Seil3tü.ck der zickssack-föriQigen Rill© eine V/and bssit2ts die bei Aufsicht pralcti3Ch gerade ißt. ual eine gesönü'öerliegande Viand, welche bsi ilufsieht im wesentlich®?! nicht gerade ist»
    ο Luftreifen nach Ansjxvuch 4S dadurch gekennzeichnet , daß die bei Aufsicht im wesentlichen nicht gerade Wand zwei gegeneinander geneigte Flächen umfaßt„
    «*· 5 —
    9098A8/0788
    BAD ORIGINAL
    6, Luftreifen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander geneigten Flächen von ungleicher Länge 3ind3
    7a Luftreifen naoh Anspruch 6, dadurch g a k β η η zeichnet;, daß dor Innenwinkel zwischen den 3Hsi gegeneinander geneigten Flächan von ungleicher Länge in der Größenordnung von 170 Grad liegt»
    8>> Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet » daß die Zunahme der Breite von der schmälsten Stelle Jeder Rille zu der breitesten Stelle jeder Rille, gemessen an der den Boden berührenden Oberfläche des fieifens im nicht fibgetfahrenen Zuofcand, zwischen 10 % und 25 % beträgt»
    9Q9846/Q788
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