DE1922171C3 - Verfahren zur Herstellung einer Peroxidpaste - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer PeroxidpasteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer lagerfähigen Peroxidpaste, die bevorzugt als
Katalysatorpaste zur Einarbeitung in ungesättigte Harze, insbesondere Polyesterharze, bestimmt ist.
Andere Anwendungszwecke des Peroxids, z. B. Vernetzung von Polymeren, sollen jedoch nicht ausgeschlossen
werden, besonders dann nicht, wenn die Pastenform Vorteile bietet.
Die Phlegmatisierung fester Peroxide war bisher mit verschiedenen Nachteilen verbunden. So war die
bekannte Phlegmatisierung mit Wasser für viele Anwendungszwecke nicht brauchbar. Die Phlegmatisierung
durch Zusatz von Weichmachern, insbesondere von Phthalaten, wies den Nachteil auf, daß die dabei
erhaltenen Pasten sich leicht in feste und flüssige Phase auftrennten. Es war schon bekannt, zur Vermeidung
dieser Schwierigkeit höhermolekulare Phthalsäureester zuzusetzen. Hierbei wurde zwar durch Viskositätserhöhung
die Gefahr der Phasentrennung verringert, die auf diese Weise erhaltenen Pasten waren jedoch teuer,
ließen sich infolge ihrer zähen Konsistenz schlecht handhaben, hatten für die Tubenabfüllung eine ungünstige
Konsistenz und waren in verschiedene Harze, insbesondere ungesättigte Polyesterharze (UP-Harze),
«rhlecht einrührbar.
Es war auch schon bekannt, feindisperse Kieselsäure, eventuell unter Zusatz von Netzmitteln, zu verwenden.
Derartige Pasten sind jedoch in den ungesättigten Harzen nicht klar löslich.
Es besteht daher ein Bedarf nach einer festen, phlegmatisierungsbedürftige Peroxide enthaltenden Paste,
die lagerfähig ist und sich rasch und ohne Schwierigkeit in ungesättigte Harze einarbeiten läßt,
ohne eine Trübung zu verursachen. Durch die Erfindung wird eine derartige Paste geschaffen.
Die Erfindung macht Gebrauch von dem Gedanken, niedermolekulare Weichmacher zu verwenden und die
Viskosität durch Verdkkungs- oder Geliermittel auf organischer Basis mit oder ohne Thixotropieeffekt so zu
erhöhen, diß eine in ungesättigten Harzen klar lösliche
Paste erhalten wird
Gegenstand der Erfindung ist das im Patentanspruch definierte Verfahren.
Es ist überraschend, daß die erfindungsgemäß erhaltene Peroxidpaste trotz hoher Viskosität eine
ausgezeichnete Einrührbarkeit in die in Frage kommenden Kunstharze aufweist, da die bisher bekannten
Pasten vergleichbarer Viskosität in dieser Hinsicht erhebliche Schwierigkeiten beretteten. Dies steht im
Gegensau zu der aus den Erfahrungen mit den bisherigen Pasten abzuleitenden Annahme, daß zwar
die Haltbarkeit verbessert und eine Phasentrennung zurückgedrängt werden kann, wenn die Viskosität der
Paste erhöht wird, hierdurch aber zwangläufig auch eine schlechte Einarbeitbarkeit gegeben ist, die hingenommen
werden muß.
Abgesehen von der verbesserten Haltbarkeit in
Einarbeitbarkeit der erfindungsgemäß erhaltenen Paste besteht ein weiterer Vorteil derselben darin, daß es sich
um eine ausgeprägt »kurze Paste« handelt, die sich sehr gut handhaben läßt
Besonders bevorzugt werden Pasten hergestellt die 45 bis 55% Peroxid, 35 bis 45% Weichmacher, 3 bis 4%
Verdickungsmittel, 0,5 bis 2% Netzmittel und 4 bis 6% Wasser enthalten. Vorzugsweise liegen Weichmacher
und Verdickungsmittel im Gewichtsverhältnis 8 bis 13 zu 1 vor.
Als Peroxide kommen die einer Phlegmatisierung bedürftigen organischen Peroxide, wie Benzoylperoxid,
p-Chlorbenzoylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Cyclohexanonperoxid
und Mesityloxidperoxid in Frage. Die Peroxide !können trocken oder als wasserfeuchtes
oder vorzugsweise teilphlegmatisiertes Granulat (deutsche
Auslegeschrift 12 56 644) eingesetzt werden.
Als Weichmacher kommen die niedrigviskosen flüssigen Weichmacher in Frage, welche für den in Betracht gezogenen Verwendungszweck ausreichende Verträglichkeit aufweisen. Es ist nicht erforderlich, daß sie für das organische Peroxid ein Lösungsmittel darstellen. Geeignete Weichmacher sind beispielsweise die Phthalsäurealkylester sowie die organischen Phosphorsäureester, ζ. B. Triäthylphosphat oder Trioctylphosphat. Bei Verwendung von Dialkylphthalaten als Weichmacher werden solche mit 1 bis 10 Kohlenstoff atomen je Alkylkette bevorzugt. Als besonders geeignet erwies sich in dieser Gruppe das Diisobutylphthalat.
Als Weichmacher kommen die niedrigviskosen flüssigen Weichmacher in Frage, welche für den in Betracht gezogenen Verwendungszweck ausreichende Verträglichkeit aufweisen. Es ist nicht erforderlich, daß sie für das organische Peroxid ein Lösungsmittel darstellen. Geeignete Weichmacher sind beispielsweise die Phthalsäurealkylester sowie die organischen Phosphorsäureester, ζ. B. Triäthylphosphat oder Trioctylphosphat. Bei Verwendung von Dialkylphthalaten als Weichmacher werden solche mit 1 bis 10 Kohlenstoff atomen je Alkylkette bevorzugt. Als besonders geeignet erwies sich in dieser Gruppe das Diisobutylphthalat.
Das Verdickungsmittel soll in dem in Betracht kommenden Harz klar löslich sein und in geringer
Menge fähig sein, die niedrigviskosen Weichmacher in ein steifes Gel zu überführen. Die prinzipielle Eignung
von Verdickungsmitteln für diesen Zweck läßt sich leicht feststellen, indem der in Betracht gezogene
Weichmacher mit dem zu untersuchenden Verdickungsmittel bei einem Zusatz in der Größenordnung von 5 bis
bo 10% unter Anwendung hoher Scherkräfte, z. B. in einer
Kolloidmühle, gemischt wird. Hierbei muß ein gegen Phasentrennung beständiges Gel erhalten werden.
Gute Eignung als Verdickungsmittel zeigten viele
Fettsäurederivate. Bevorzugt werden Verdickungsmittel
auf der Basis der Oxistearinsäureester, insbesondere die Glyceride. Als besonders geeignet erwiesen sich
hierunter die durch Hydrierung gehärteten Rizinusöle.
Netzmittel wirken sich günstig aus das Absetzverhai-
ten aus. In Frage kommen die nichtionogenen und die
anionaktiven Netzmittel. Bei den nichtionogenen Netzmitteln haben sich besonders die Alkylphenolpolyglykoläther
bewährt Bevorzugt wird ein Nonylphenolpolyglykoläther bewährt Bevorzugt wird ein Nonylphenolpolyglykoläther
mit 9 bis 10 Mol Äthylenoxyd im Molekül. Bei den anionaktiven Netzmitteln bewährten
sich besonders diejenigen auf der Basis Sulfobernsteinsäureester oder Alkylnaphthalinsulfonate. Es können
jedoch in gleicher Weise andere nichtionogene und anionaktive Netzmittel verwendet werden. Die Eignung
dieser Netzmittel läßt sich durch einen einfachen Vorversuch leicht feststellen. Es sei jedoch erwähnt daß
Pasten ohne Netzmittel auch befriedigende Stabilität aufweisen.
Während bisher angenommen wurde, Peroxidpasten müßten möglichst wasserfrei sein, wurde übeTaschend
gefunden, daß bei den erfindungsgemäß erhaltenen Peroxidpasten die Einrührzeit in Harze ein wesentlicher
Faktor für die praktische Brauchbarkeit, durch den Zusatz einer Wassermenge von vorzugsweise 4 bis 6%,
bezogen auf die Gesamtmasse, in Kombination mit den Netzmitteln ganz erheblich verbessert werden kann. So
gelingt es auf diese Weise z. B. eine Einrührzeit von 8 Minuten auf etwa 1 Minute herabzusetzen. Das Wasser
kann ganz oder teilweise durch Polyalkohole ersetzt werden. Beispiele für geeignete Polyalkohole sind
Propylenglykol, Polyätheralkohole, wie Triglykol, oder Monoalkyläther, oligomerer Äthylenglykole, wie Butyldiglykol.
Die Herstellung der erfindungsgemäß erhaltenen Peroxidpasten erfolgt so, daß aus Weichmacher
(Phlegmatisierungsmitte!) und Verdickungsmittel unter Anwendung hoher Scherkräfte ein Gel hergestellt wird.
Bei Verwendung von im Weichmacher unlöslichen Peroxiden wird das Peroxid mit dem so hergestellten
Gel, dem ursprünglich auch bereits das Netzmittel zugesetzt werden kann, gemischt und gründlich
eingearbeitet. Bei Peroxiden, die im verwendeten Weichmacher gut löslich sind, kann das Peroxid auch im
Weichmacher gelöst und diese Lösung zur Gelierung gebracht werden.
Dem das Peroxid bereits enthaltenden Gel wird zum Schluß gegebenenfalls das Wasser bzw. der Polyalkohol
zugesetzt und ebenfalls eingearbeitet. Es wurde gefunden, daß es vorteilhaft ist, das Wasser als letzte
Komponente während des Verknetens zuzusetzen. Ein Teil des Wassers kann jedoch bereits vorher in Gestalt
eines gewissen Wassergehaltes der anderen Pastenbestandteile zugesetzt werden. Beispielsweise ist es
möglich, ein wasserhaltiges Peroxid oder ein unvollständig getrocknetes teilphlegmatisiertes Granulat zu
verwenden. Wird alles Wasser vor der Gelierung oder dem peroxidfreien Gel zugesetzt, so ist eine gewisse
Beeinträchtigung der Einrührgeschwindigkeit in Kauf zu nehmen; das Absetzverhalten wird nicht beeinträchtigt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher.
Be is ρ i e I 1
a) Gelherstellung
85 Gewichtsteile Diisobutylphthalat (Weichmacher) werden mit 12 Gewichtsteilen eines chemisch gehärteten
Rizinusöls (Verdickungsmittel) und 3 Gewichtsteilen Nonylphenolpolyglykoläther (Netzmittel) vermischt,
auf 6O0C erwärmt und durch eine Kolloidmühle
laufengelassen. Nach dem Abkühlen erhält man ein festes GeL Der Öffnungsspalt der Mühle wurde zur
Erzielung hoher Scherkräfte möglichst fein eingestellt
b) Pastenherstellung
63 Gewichtsteile eines 80%igen Benzoylperoxid-Diisobutylphthalat-Granulats
werden mit 32 Gewichtsteilen des unter a) beschriebenen GeSs in einem Kneter gut
vermischt und dann mit 5 Gewichtsteilen Wasser versetzt Die Gesamtmischung wird 1,5 Stunden weiter
gemischt Anschließend wird die Mischung bei geringem Anpreßdruck einmal über einen Dreiwalzenstuhl
gegebea Die schließlich erhaltene Paste weist folgende Zusammensetzung auf:
Peroxid | 50,4% |
Weichmacher | 39,8% |
Netzmittel | 1,0% |
Verdickungsmittel | 3,8% |
Wasser | 5,0% |
100,0%
Nach einem unter standardisierten Bedingungen durchgeführten Einrührtest beträgt die Einrührzeit in
einen ungesättigten Polyester etwa 1 Minute. Eine ansonsten analog hergestellte Paste, bei der jedoch der
Wasserzusatz unterblieb, zeigte im Vergleich 8 Minuten.
Wie im Beispiel 1 beschrieben, werden 88 Gewichtsteile Diisobutylphthalat, 9 Gewichtsteile Verdickungsmittel
(chemisch gehärtetes Rizinusöl) und 3 Gewichtsteile Netzmittel (Natrium-dioctyl-Sulfosuccinat) zu
einem Gel verarbeitet. Dann werden 38 Gewichtsteile eines 80%igen Benzoylperoxid-Diisobutylphthalat-Granulats
mit 57 Gewichtsteilen des so erhaltenen Gels gründlich miteinander vermischt und dann mit 5
Gewichtsteilen Wasser versetzt. Die Gesamtmischung wird 03 Stunden weiter gemischt. Man erhält so eine
Paste mit folgender Zusammensetzung:
Peroxid | 30,4% |
Weichmacher | 57,8% |
Netzmittel | 1,7% |
Verdickungsmittel | 5,1% |
Wasser | 5,0% |
100,0%
Beispiel 3
Beispiel 3
46 Gewichtsteile des im Beispiel la beschriebenen Gels werden mit 52 Gewichtsteilen eines 95%igen
technischen, wasserfeuchten Cyclohexanonperoxids (Hauptbestandteil 1-Hydroxy-l'-hydropyroxidicyclohexylpygoxid;
daneben noch Ι,Γ-Bihybroxi- und 1,l'-Dihydroperoxidicyclohexylperoxid
enthaltend) wie im Beispiel Ib) beschrieben gemischt und in die so erhaltene
Mischung 2% Wasser eingearbeitet. Die erhaltene geschmeidige Paste besitzt eine sehr gute Lagerstabilität
und läßt sich in ungesättigtes Polyesterharz leicht einrühren.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung einer Peroxidpaste zum Härten von Kunstharzen, enthaltend mindestens ein phlegmatisierungsbedürftiges organisches Peroxid, mindestens ein?n üblichen, niedrigviskosen, flüssigen Weichmacher, ein Verdickungsmittel sowie gegebenenfaüs ein Netzmittel und übliche Zusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß mana) Weichmacher, organisches Verdickungsmittel und gegebenenfalls Netzmittel unter Anwendung hoher Scherkräfte zu einem Gel verarbeitet, dieses Gel und Peroxid, welches gegebenenfalls weiteren Weichmacher und/oder Wasser enthält mischt und schließlich gegebenenfalls Wasser bzw. Polyalkohol zusetzt und einarbeitet, oderb) eine Lösung von Peroxid und Weichmacher durch Zusatz des organischen Verdickungsmittel zur Gelierung bringt,wobei die Mengenanteile so gewählt werden, daß die Paste aus 20 bis 60 Gewichtsprozent organischem Peroxid, 65 bis 30 Gewichtsprozent Weichmacher, 8 bis 2 Gewichtsprozent organischem Verdickungsmittel, das in dem in Betracht kommenden Harz klar löslich ist und den Weichmacher in ein steifes Gel überführt, sowie gegebenenfalls 04 bis 5 Gewichtsprozent anionaktivem oder nichtionogenem Netzmittel und 2 bis 8 Gewichtsprozent Wasser oder/und Polyalkohol und gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen besteht.
Priority Applications (4)
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- 1970-04-30 GB GB2077570A patent/GB1275172A/en not_active Expired
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