DE1920721A1 - Einrichtung zur Auswahl von Textabschnitten in einem Schreibautomaten - Google Patents

Einrichtung zur Auswahl von Textabschnitten in einem Schreibautomaten

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DE1920721A1 DE19691920721 DE1920721A DE1920721A1 DE 1920721 A1 DE1920721 A1 DE 1920721A1 DE 19691920721 DE19691920721 DE 19691920721 DE 1920721 A DE1920721 A DE 1920721A DE 1920721 A1 DE1920721 A1 DE 1920721A1
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    • G11B15/005Programmed access in sequence to indexed parts of tracks of operating tapes, by driving or guiding the tape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
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Description

Einrichtung zur Auswahl von Textabschnitten in einem
Schreibautomaten
LLe Erfindung betrifft eine Einrichtung, zur Auswahl von nacheinander zu schreibenden Textabschnitten eines, einen Schreibautomaten steuernden Magnetbandspeichers, der eine Reihe von parallelen Aufzeichnungsapuren, eine quer zur Bandlaufrichtung verschiebbare Magnetkopfanordnung und einen Informationswort-Schrittantrieb für das Magnetband aufweist, unter Verwendung eines, den jeweils auszuwählenden Textabschnitten zugeordnete Kennzeichnungszahlen enthaltenden Aufzeichnungsträgers,
Unter- einem Schreibautomaten ist eine Schreibmaschine zu verstehen, der^n alphanumerische Schriftzeichen wahlweise durch manuellen Taatenanschlag oder durch eine mit der Maschine verbundene Steuereinheit zum Abdruck gebracht werden. Zum Zwecke der automatiochen Steuerung sind diese Maschinen mit einem ab-Speicher, beispielsweise einem Magnetbandspeicher it., in welchen in mehreren Auf ζ eichriungs spuren vernonied^ne Text»;, die zur automatischen Wiedergabe vorgesehen eben werden können. Die Anwendungsmögliohkeiten
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derartiger Schreibautomaten werden dadurch wesentlich erweitert, daß in dem Speicher der Maschine einzelne Textabschnitte, sogenannte Textbausteine, enthalten sind, die wahlweise zu einem vollständigen Text zusammengestellt werden können. Diese, als "Selektionen" bezeichneten Textbausteine sind in verschiedenen Abschnitten des Speichermediums untergebracht, und es müssen daher Schaltelemente vorgesehen sein, welche die Auswahl der nacheinander benötigten Abschnitte vornehmen. Es ist natürlich erwünscht, möglichst viele Textabschnitte in einem Speicher unterzubringen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß, abhängig von der Speicheranordnung, die Zugriffszeit zu den einzelnen Textabschnitten so groß werden kann, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine beträchtlich herabgesetzt wird.
Eine bekannte Auswahleinrichtung in einem durch Lochstreifen gesteuerten Schreibautomaten wird durch eine Schalttafel mit einer den gespeicherten Textabschnitten entsprechenden Anzahl von Schaltern gebildet, durch deren Betätigung der als Speicher dienende Lochstreifen auf die Anfangsstellung des jeweils ausgewählten Abschnittes eingestellt werden kann. Die Anzahl der auf diese Weise steuerbaren Selektionen ist jedoch begrenzt, da die erforderlichen Schalter viel Platz in Anspruch nehmen.
Eine andere bekannte Auswahleinrichtung arbeitet mit kartenförmigen Programm-AufZeichnungsträgern, bei denen durch zu betätigende Schieber bestimmte Lochungen freigegeben werden, die sodann eine Programm-Abtastvorrichtung beeinflussen Eine derartige Einrichtung ist jedoch, insbesondere auch hinsichtlich der Betriebsmittel, sehr aufwendig, und es können nur so viele Selektionsmöglichkeiten vorgesehen sein, als Schieber auf einer Karte unterzubringen sind.
Schließlich ist es auch bekannt, Lochkarten mit der bei Lochstreifen üblichen Codierung zur Steuerung einer derartigen Auswahleinrichtung zu verwenden. Da in diesen Karten höchstens 100 Positionen untergebracht werden können, ist auch in diesem
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Falle die Anzahl der möglichen Selektionen sehr "begrenzt. Überdies ist bei allen bekannten Schreibautomaten das Speichermittel nur in einer Bewegungsrichtung steuerbar, was zur Folge hat, daß die Selektionen stets nur in aufsteigender Reihenfolge vorgenommen werden können. Die Variationsmöglichkeit innerhalb der Selektionen wird dadurch beträchtlich eingeschränkt.
Aufgabe der" Erfindung ist es, eine Auswahleinrichtung bei einem, einen Schreibautomaten steuernden Magnetbandspeicher anzugeben, bei welcher eine, allen vorkommenden Bedürfnissen gerecht werdende Anzahl von Selektionen ansteuerbar ist und bei welcher die Zugriffszeiten, auch bei einer großen Anzahl von Selektionen, kurz sind. Die Auswahl der einzelnen Selektionen soll in beliebiger Reihenfolge, gleichzeitig für eines oder mehrere Schriftstücke vorgenommen werden können. Die Auswahleinrichtung soll insbesondere auch mit möglichst einfachen und wenig aufwendigen Mitteln aufgebaut und betrieben werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die durch ein Stellgetriebe für die Vielfachmagnetkopfanordnung, einen Magnetkopf-Auswähleehalter und eine mit einem Informationsschrittzähler zusammenwirkende Bandantriebsvorrichtung gebildeten Einstellorgane des Magnetbandspeichers durch mit diesen Einstellorganen verbundene Register steuerbar sind, in welche über den einer Abtastvorrichtung zugeführten Aufzeichnungsträger, der den auszuwählenden Kennzeichnungszahlen entsprechende Markierungen enthält, jeweils ein Ziffernwert einer Kennzeichnungszahl eingebbar ist.
In einer vorteilhaften Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung sind zur Steuerung der Einstellorgane des Magnetbandspeichers drei, jeweils einen Ziffernwert einer dreistelligen Kennzeichnungszahl aufnehmende Register vorgesehen, wobei durch das erste Register das Stellgetriebe der Magnetkopfanord-
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nung, durch das zweite -W-egister Auswahlschalter für verschiedene Bandabschnittsgruppen und eines bestimmten Magnetkopfs innerhalb der jeweiligen Gruppe, und durch das dritte Register über den Informationsschrittzähler bestimmte Bandabschnitte einstellbar sind.
Ein besonderer Vorteil wird dabei dadurch erreicht, daß dem die Magnetkopfauswahl steuernden Register eine Umschaltvorrichtung zugeordnet ist, durch welche für gerade und ungerade Registerwerte zwei voneinander verschiedene Bandabschnittgruppen unter jeweiliger Auswahl von einem aus fünf Magnetkopfen ansteuerbar sind.
In vorteilhafter Weise sind die die Einstellorgane des Magnetbandspeichers steuernden Register jeweils aus Binärstufen gebildet, denen auf der Eingabeseite und auf der Ausgabeseite binär-dezimale Codewandler zugeordnet sind.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung wird darin gesehen, daß die die Einstellorgane des Magnetbandspeichers steuernden Register beim aufeinanderfolgenden Abtasten der den Ziffernstellen einer Kennzeichnungszahl entsprechenden Markierungen durch die Signale von in einer Reihe angeordneten Abtastelementen einstellbar sind, und daß ein Schrittzähler vorgesehen ist, der die Register entsprechend der Reihenfolge der auftretenden Signale vorbereitet. Eine besonders einfache und vorteilhafte Abtastung der Aufzeichnungsträger wird dabei dadurch erreicht, daß, entsprechend der den einzelnen Textabschnitten zugeordneten Kennzeichnungszahlen, optisch abtastbare Strichmarkierungen in vorgezeichnete Felder des Aufzeichnungsträgers aufbringbar sind, und daß der Aufzeichnungsträger zur Abtastung zwischen einer Lichtquelle und in einer Reihe angeordneter, selektiv empfindlicher Photoelemente hindurchführbar ist. Dabei ergibt sich ein besonderer Vorteil dadurch, daß die den Abtastelementen jeweils nachgeschalteten Verstärker eine gemeinsame Potentialzuführung ihrer Ausgangsstufen auf-
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weisen, in welcher ein durch die erhöhte Stromaufnahme beim
Auftreten mehr als eines Abtastsignals ansprechender Schwellwertschalter angeordnet ist, durch dessen Betätigung der Vorschub des Aufzeichnungsträgers durch die Abtastvorrichtung gestoppt wird. Diese besondere Einrichtung kann dazu verwendet werden, den automatischen Programmablauf zu stoppen, um manuelle Ergänzungen im Text vorzunehmen, aber auch, um fehlerhafte Markierungen anzuzeigen·
Die Steuerung des Schreibautomaten iat in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß die den Aufzeichnungsträger durch die
Abtastvorrichtung bewegende Antriebsvorrichtung während des
durch die Beendigung des Einlesens einer Kennzeichnungszahl in die Register und die Beendigung des Auslesens der Register in die Einstellorgane des Magnetbandspeichers begrenzten Zeitintervalls arretierbar ist. Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, daß eine durch einen Einlesebefehl in die Register betätigbare Steuervorrichtung für die Einsehaltdauer der Abtastlichtquelle während des Einlesens vorgesehen ist, die ein die Antriebsvorrichtung und die Abtastelemente während der Einschaltperiode der Lichtquelle unwirksam machendes Verzögerungsglied aufweist. Durch diese Maßnahme wird die Lebensdauer der Lichtquelle wesentlich erhöht. Außerdem werden störende Nebenerscheinungen, wie Erwärmung, Schwärzung usw. weitgehend vermieden.
Um die Auswahl der Selektionen auch ohne Programmeingabe vornehmen zu können, iat es vorteilhaft, daß ein Schalter vorgesehen iüt, durch den die Betätigung der Einstellorgane des
Ma^rielbaridop';] ohers auf die steuernden Register oder auf manure L L zu betätigende Auswahl8ehalter einstellbar ist.
Dl <: t'irf'i αα ihv; wird anhand e^irieu durch die Zeichnungen erläuterten iVu.-U'iijii'i.uri^ftrjfcirjf/i υ Leo beschrieben. Eu zeigen:
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Fig. 1 die Einstellorgane des Magnetbandspeichers eines Schreibautomaten und die mi-t ihnen verbundenen Steuerregister, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Schaltungsanordnung zur Eingabe der von einem Aufzeichnungsträger abgetasteten Kennzeichnungszahl in die Steuerregister, ebenfalls in schematischer Darstellung,
Fig. 3 die Verstärkerschaltung der Abtastelemente mit einer Steuerschaltung für den Vorschub des Aufzeichnungsträgers,
Fig. 4 die Abtastvorrichtung für den die Kennzahlen der auszuwählenden Textabschnittft enthaltenden Aufzeichnungsträger in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und
Fig. 5 einen Programm-Aufzeichnungsträger zur Aufnahme von optisch abtastbaren Markierungen entsprechend den ausgewählten Kennzeichnungszahlen.
In Fig.1.ist mit 11 ein breites Magnetband bezeichnet, das 50 parallele Aufζeichnungsspuren aufweist. Das Magnetband 11 wird durch den Antrieb 12 für jede Bitgruppe eines Zeichens schrittweise vorwärts oder rückwärts, wie durch den Pfeil 13 angedeutet, bewegt. Mit dem Antrieb 12 ist der Schrittzähler 14 verbunden, der die jeweilige Stellung des Magnetbandes angibt, und durch dessen Voreinstellung ein bestimmter Abschnitt 15 des Magnetbandes in Abtaststellung gebracht werden kann. Die Aufzeichnungsspuren des Magnetbandes 11 sind entsprechend der eingezeichneten Schrittzahlen in Abschnitte von jeweils 150 Schritten unterteilt. Durch die Trennlinie 16 ist angedeutet, daß auf dem Magnetband zwei Gruppen von jeweils zehn Abschnitten vorgesehen sind.
Zur Abtastung des Magnetbandes 11 ist eine aus den fünf Magnet-'t!ii 17a bis e bestehende Vielfachmagnet kopf -Anordnung vor-
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gesehen, die durch ein über den Godewandler 18 "betätigtes, binär-dezimal arbeitendes Stellgetriebe mit den Stellmagneten 19a bis d in zehn verschiedene Stellungen quer zur Bandlaufrichtung verschoben werden kann.
2iur Steuerung der Auswahl der Bandabschnitte 15, der Magnetkopf e 17 sowie der Einstellung des Stellgetriebes 18, 19 sind die Register 20, 21, 22 vorgesehen, die jeweils aus vier Binärstufen A, B, G, D gebildet werden. Das Steuerregister 20 ist über zehn Ausgangsleitungen 23 des nachgeschalteten Codewandlers 24 mit den Eingängen des Codewandlers 18 des Stellgetriebes verbunden. Die zehn Ausgangsleitungen 25 des dem Steuerregister nachgeschalteten Codewandlers 26 führen zu den Magnetköpfen Die Leitungen 25 sind mit den einzelnen Magnetköpfen 17a bis e derart verbunden, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Leitungen zu demselben Magnetkopf führen. Beispielsweise liegen die Leitungen 25' und 25'' am Magnetkopf 17a.
Jeweils die erste der paarweise mit den Magnetköpfen 17 verbundenen Leitungen 25» wie in Fig.1 durch die Leitungen 25', 25''' usw. angedeutet, sind einer Umschalteinrichtung 27 zugeführt, durch welche über den Schrittzähler 14 der Bandvorschub auf den Wert 0 oder auf den Wert 1500 einstellbar ist. Durch die in den Registern 20 und 21 eingegebenen Werte sind somit jeweils 50 Aufζeichnungsspuren bei zwei verschiedenen Gruppen von Bandabschnitten ansteuerbar.
Die Auswahl der einzelnen Bandabschnitte erfolgt durch den im Register 22 gespeicherten Wert über den Codewandler 28 und die Leitungen 29, die den Schrittzähler 14 und den Antrieb 12 entsprechend der jeweils ausgewählten Leitung steuern. Infolge der durch den Umschalter 27 bewirkten Einteilung der Abschnitte entlang der Trennlinie 16 sind durch die zehn Ausgangsleitungen 29 zwei Gruppen von je zehn Abschnitten auswählbar.
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Zur manuellen Betätigung der Einstellorgane des Magnetbandspeichers sind Auswahlschalter 30, 31» 32 vorgesehen, die über den Betriebsartenschalter 33 für automatische oder manuelle Eingabe wirksam gemacht werden können.
Die zur Werteingabe in die Register 20, 21, 22 dienende Schaltungsanordnung ist in Pig.2 dargestellt. Die Einstellung der Register 20, 21, 22 wird gesteuert durch Signale der in einer Reihe angeordneten, mit PhO bis Ph9 bezeichneten Abtastelemente 34, an denen ein in drei Reihen Markierungen enthaltender Aufzeichnungsträger vorbeibewegt wird. Beim ersten auftretenden Abtastsignal wird über den Codewandler 35 auf eine oder mehrere der Leitungen 36 - 39 ein Impuls gegeben. Gleichzeitig wird über das ODER-G-lied 40 der Schrittschalter 41 in seiner Stufe "1" erregt. Dadurch werden über die Leitungen 42 die Binärstufen A, B, 0, D des Registers 20 vorbereitet, so daß die an den Ausgängen des Codewandlers 35 vorhandene Information in das Register 20 übertragen wird.
Gelangt bei der Weiterbewegung des Aufzeichnungsträgers die zweite Markierungsreihe vor die Abtastelemente, so wird durch ein Signal an einer oder mehreren der Leitungen 30 bis 39 über das ODER-Glied 40 der Schrittschalter 41 in der Stufe "2" erregt. Dadurch werden über die Leitung 43 die Binärstufen A, B, C, D des Registers 21 vorbereitet, so daß die im Codewandler 35 enthaltene Information nunmehr in das Register 21 eingegeben werden kann. Entsprechendes gilt, wenn bei der Weiterbewegung des Aufzeichnungsträgers die dritte Markierungsreihe vor die Abtastelemente gelangt. In diesem Falle werden über die Leitung 44 die Binärstufen des Registers 22 vorbereitet, und die Information wird in das Register .22 übertragen. Bei diesem Vorgang wird gleichzeitig ein Löschimpuls auf die Stufe "3" des Schrittzählers 41 gegeben. Haben die abgetasteten Markierungen den Ziffern einer 3-stelligen Zahl entsprochen, so ist diese 3-stellige Zahl nunmehr in die Register 20, 21, 22 übertragen worden.
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Die Abtastelemente 34 bestehen aus lichtempfindlichen Halbleiterbauelementen. Die mit ihnen zusammenwirkenden, parallel geschalteten Lichtquellen LI bis L4 werden nach Betätigung des Startschalters 45 durch Aufsetzen der Kippschaltung 46 über den Schaltverstärker 47 eingeschaltet. Über eine Verzögerungsschaltung 40, deren Verzögerung der Einschaltdauer der Lichtquellen entspricht, werden sodann die Abtastelemente 34 über die Leitung 49 vorbereitet und der Antriebsmotor 50 der Abtasteinrichtung betätigt. Mit der Rückstellung der Stufe "3" des Schrittschalters 41 wird auch die Kippschaltung 46 zurückgestellt. Dadurch werden die Lampen L1 - L4 abgeschaltet und der Vorschub des Aufzeichnungsträgers gestoppt sobald die abgetastete Zahl vollständig in die Register 20, 21, 22 eingelesen ist. Die V/iederaufnähme der Abtastung und Einspeicherung erfolgt durch ein nach dem Auslesen der Register und der Betätigung der Bandspeichereinstellorgane auf den Anschluß 51 gegeoenes Signal.
Die Abtastelemente 34 sind in Ilig.3 im einzelnen dargestellt. Jedes der mit PhO bis Ph9 bezeichneten Abtastelemente enthält, in einer Baueinheit vereinigt, einen Phototransistor T1 , dessen Empfindlichkeit durch den Widerstand R1 einstellbar ist, und zwei durch die in Emitterschaltung angeordneten Transistoren Ti? und T3 gebildete Verstärkerstufen. Die AusgangsSignaIe werden von den Kollektoren der Transistoren T3 an den Anschlüssen 52a bis 52;j abgenommen.
/3ei 'lev Abtastung einer Markierung wird wegen der Sperrung Ue;; iaiototrariHiiitors TT der Transistor T3 leitend, und es £libi.'A, dah^r e*in oestimmter Strom durch den jeweiligen Wider- :Ληι.'[ fö uriM den über die Leitimg 53 allen Photoelwinenten v:>:ui' 1ν,:.·.:ΐα>τΐι ΊΙ.) du ν,: tarid K4 . Sind in einer Reihe, mehr .als eine ι.! .·■■· .run.; >/nvhi)u<u-nt so i'lieUt durch weitere Widerstände H3 '■αti .»'.roia i.av» damit durch den Widerstand R4 ein erhöhter \'y..- .fiifc,--}t i-f.üi, SJHi-Ci1 den du-boi auftrat end f;n Spannungsabfall an .i4 ü^c-u-Ai -ix'- 'ji'f-iw.illoijijpMrimjmjcJn der· 'Dramaa born T4 und '
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π ο a e a 6 /1 /, 5 8
SAD ORIGlWAf,
Basisstromes die Kollektorspannung von T4 auf das Pluspotential ansteigt. Am Anschlußpunkt 54 tritt in diesem Falle ein Signal auf, das den Schreibautomaten über eine (nicht gezeigte) Steuereinrichtung stoppt. Dieses Stoppsignal dient einerseits dazu, eine fehlerhafte Mehrfachmarkierung in einer Reihe kenntlich zu machen, aber auch dazu, die programmgesteuerte Textauswahl absichtlich zu stoppen, um durch Eingabe von Hand Einfügungen im Text vornehmen zu können.
. Ein Ausführungsbeispiel der Abtastvorrichtung ist in Fig.4 dargestellt. Im oberen Teil der Vorrichtung sind unter der Abdeckhaube 61 die mit PhO bis Ph9 bezeichneten, Phototransistoren und Verstärker enthaltende Abtastelemente 34 in einer Reihe angeordnet. Unmittelbar darunter ^befindet sich die Blende 62, die zur Unterdrückung von Streulicht kleine Öffnungen vor den Photoelementen aufweist. Unter der Blende 62 wird der auf der Papierauflage 63 ruhende Aufzeichnungsträger 64 eingeführt. Zum Transport des Aufzeichnungsträgers 64 dient eine endlose Kette 65, deren Mitnehmer 66 in Transportlochungen 67 (Fig.5) des Aufzeichnungsträgers 64 eingreifen« Im unteren G-ehäuse 68 der Abtastvorrichtung sind die Umlenkräder 69 sowie der G-etriebemotor 50 für das Kettengetriebe untergebracht. Ferner sind im G-ehäuse 68 die Lichtquellen L1 bis L4 und darunter eine reflektierende Fläche 70 zur gleichmäßigen Ausleuchtung des in der Papierauflage 63 enthaltenen Öffnungsbereichs angeordnet.
Der in Fig.5 dargestellte, blattförmige Aufzeichnungsträger bildet den sogenannten Programm-Schreibauftrag. Auf dem Aufzeichnungsträger sind Bereiche vorgesehen, in denen jeweils in drei aufeinanderfolgenden Zeilen Felder für die Ziffern 0 bis vorgezeichnet sind. Da jeder Magnetbandabschnitt, in welchem ein bestimmtes Textstück aufgezeichnet ist, durch die Eingabe jeweils einer Ziffer in die Register 20, 21, 22, insgesamt uomit durch eine 3~steilige Kennzeichnangszuhl ansteuerbar ist, kf-irm durch Aufbringen jeweils einer Strichinurkierung 71 in
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jede der drei Zeilen eines Bereichs, wie dies im Bereich 72 für die der Kennzeichnungszahl 851 entsprechenden Ziffernwerte "1", "5" und "8" dargestellt ist, und durch die nachfolgende Abtastung dieser drei Zeilen die Einstellung des Magnetbandspeichers auf den ausgewählten Textabschnitt erfolgen« Die Reihenfolge der Kennzeichnungszahlen kann beliebig aufsteigend oder, wie im Bereich 73 durch die Zahl 290 angedeutet ist, absteigend sein, da der Schrittzähler 14 (Fig.1) vorwärts und rückwärts geschaltet werden kann· Im Bereich 74 sind zwei Markierungen in der ersten Zeile aufgebracht, bei deren Abtastung, wie bereits beschrieben, die automatische Speichereinstellung gestoppt wird, um von Hand Ergänzungen im Text eintasten zu können. Diese Ergänzungen können in den Zeilen 75 des Aufzeichnungsträgers niedergeschrieben werden. Zwischen den Transportlochungen 67 des Aufzeichnungsträgers befinden sich weitere leider 76, die zur Aufnahme von Sortiernummern und dergleichen vorgesehen sind. Alle Aufdrucke des Aufzeichnungsträgers 64 sind in einer Farbe aufgebracht, für deren Licht die Abtastelemente 34 denselben Photostrom liefern wie für weißes Licht, so daß ausschließlich durch die Markierungen 71 jeweils eine Unterbrechung des Photostromes und dadurch ein Abtastsignal erzeugt wird.
Da der Aufzeichnungsträger in der beschriebenen Abtasteinrichtung nur an einer Kante geführt wird und keine weiteren mechanischen Mittel zur Förderung und Arretierung vorgesehen sind, können gleichzeitig Aufzeichnungsträger 64 verschiedenen Formats verarbeitet werden. Auch können fortlaufend die Abtaststation durchlaufende, in Leporelloform gestapelte Endlosformulare verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur Auswahl von nacheinander zu schreibenden Textabschnitten eines, einen Schreibautomaten steuernden Magnetbandspeichers, der eine Reihe von parallelen Aufzeichnungsspuren, eine quer zur Bandlaufrichtung verschiebbare Magnetkopfanordnung und einen Informationswort» Schrittantrieb für das Magnetband aufweist, unter Verwendung eines, den jeweils auszuwählenden Textabschnitten zugeordnete Kennzeichnungszahlen enthaltenden Aufzeichnungsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ein Stellgetriebe (19) für die Yielfachmagnetkopfanordnung (17), einen Magnetkopf-Auswahlschalt er (26) und eine mit einem' Informationsschrittzähler (14) zusammenwirkende Bandantriebsvorrichtung (12) gebildeten Einstellorgane des Magnetbandspeichers durch mit diesen Einstellorganen verbundene Register (20, 21, 22) steuerbar sind, in welche über den einer Abtastvorrichtung (34) zugeführten Aufzeichnungsträger (64), der den auszuwählenden Kennzeichnungszahlen ■ entsprechende Markierungen (71) enthält, jeweils ein Ziffernwert einer Kennzeichnungszahl eingebbar ist.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Einstellorgane des Magnetbandspeichers
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    drei, jeweils einen Ziffernwert einer dreistelligen Kennzeichnungszahl aufnehmende Register (20, 21, 22) vorgesehen sind, wobei durch das erste Register (20) das Stellgetriebe (19) der Magnetkopfanordnung (17), durch das zweite Register (21) Auswahlschalter (26, 27) für verschiedene Bandabschnittegruppen und eines bestimmten Magnetkopf s (17a~e) innerhalb der jeweiligen Gruppe, und duroh das dritte Register (22) über den Informationsschrittzähler (14) bestimmte Bandabschnitte (15) einstellbar sind.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Magnetkopfauswahl steuernden Register (21) eine Umschaltvorrichtung (27) zugeordnet ist, durch welche für gerade und ungerade Registerwerte zwei voneinander verschiedene Bandabschnittsgruppen (Trennlinie 16) unter jeweiliger Auswahl von einem aus fünf Magnetköpfen (17a-e) ansteuerbar sind.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die die Einstellorgane des Magnetbandspeichers steuernden Register (20, 21, 22) jeweils aus Binärstufen (A, B, C, D) gebildet sind, denen auf der Eingabeseite und auf der Ausgabeseite binär-dezimale Codewandler (24, 26, 28, 35) zugeordnet sind.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß die die Einstellorgane des Magnetbandspeichers steuernden Register (20, 21, 22) beim aufeinanderfolgenden Abtasten der den Ziffernstellen einer Kennzeichnungszahl entsprechenden Markierungen (71) durch die Signale von in einer Reihe angeordneten Abtastelementen (34) einstellbar sind, und daß ein Schrittzähler (41) vorgesehen ist, der die Register entsprechend der Reihenfolge der auftretenden Signale vorbereitet.
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    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß, entsprechend der den einseinen Textabschnitten zugeordneten KerLnzeieimungszahlen, optisch abtastbare Strichmarkierungen (17) in vorgezeichnete Felder des Aufzeichnungsträgers (64) aufbringbar sind, und daß der Auf-* aeichmmgsträger zur Abtastung zwischen einer Lichtquelle (Ll - L4) und in einer Reihe angeordneter, selektiv empfindlicher Photoelemente (PhO - Ph9) hindurchführbar ist.
    7« Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- ψ zeichnet, daß die den Abtastelement en (T1) jeweils nachge~ schalteten Verstärker eine gemeinsame Potentialzuführung (53) ihrer Ausgangs stufen aufweisen, in welcher ein durch die erhöhte Stromaufnahme beim Auftreten mehr als eines Abtastsignals ansprechender Schwellwertschalter (T4, D) angeordnet ist, durch dessen Betätigung der Vorschub des Aufzeichnungsträgers durch die Abtastvorrichtung gestoppt wird.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufzeiehnitngsträger durch die Abtastvorrichtung bewegende Antriebsvorrichtung (50) während
    ) des durch die Beendigung des Einlesens einer Kennzeich= nungszahl in die Register (20, 21, 22) und die Beendigung des Auslesens der Register in die Einstellorgane des Magnetbandspeichers begrenzten ZeitIntervalls arretierbar ist.
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch einen Einlesebefehl in die Register (20, 21, 22) betätigbare Steuervorrichtung (46, 47) für die Einsehaltdauer der Abtastlichtquelle während des Einlesens vorgesehen ist, die ein die Antriebsvorrichtung (50) und die Abtastelemente (34) während der Einschalt·» periode der Lichtquelle unwirksam machendes Verzögerungsglied (48) aufweist·
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    10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (33) vorgesehen ist, durch den die Betätigung der Einstellorgane des Magnetbandspeichers auf die steuernden Register (20, 21, 22) oder auf manuell zu betätigende Auswahlschalter (30, 31» 32) einstellbar ist.
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