DE1919456B1 - Abfangkeile fuer Bohrrohre - Google Patents
Abfangkeile fuer BohrrohreInfo
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Description
i 919 456
ι 2
Die Erfindung betrifft Abfangkeile für Bohrrohre elastische Schicht auf der Außenfläche des kegel-
aus einem zylindrischen Innen- und einem kegel- stumpfförmigen Teiles angebracht ist.
stumpfförmigen Außenteil, mit einer elastischen Hierbei ist es zweckmäßig, wenn Rippen auf der
Schicht aus Gummi oder Kunststoff und solche, Außenfläche des kegelstumpfförmigen Teiles ange-
welche durch eine auf der Außenfläche des zylin- 5 bracht sind. Auch diese Maßnahme dient dazu, die
drischen Teils fest angebrachte elastische Schicht Gefahr des Rutschens der Bohrrohre im Falle der
aus Gummi oder Kunststoff miteinander verbunden Zerstörung der elastischen Schicht zu beseitigen,
sind. Bei beiden Lösungsformen ist es zweckmäßig, wenn
Eine Befestigung von Bohrrohren während des der kegelstumpfförmige und der zylindrische Teil an
Manövrierens an in Bohrlöchern eingebrachten Bohr- io der Oberseite durch Schrauben und Längslöcher
strängen mittels kegelstumpfförmiger Stahlkeile mit nachgiebig miteinander verbunden sind. Hierdurch
einer besonderen Verzahnung zur Vergrößerung der wird eine größere Quer-Bewegungsfreiheit oder
Reibung auf der Kontaktoberfläche der Keile mit wenigstens eine der elastische Verformung des Gumden
Bohrrohren ist bekannt. Daß sich die Verkeilung mis gleich große Bewegungsfreiheit gewährt,
starr vollzieht, ist ein Nachteil, der zur Beschädigung 15 Das Wesen der Erfindung ist nachstehend an Hand der Bohrrohre beiträgt, und zwar je tiefer der Bohr- von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausstrang eindringt, um so mehr macht sich die schäd- führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
liehe Wirkung der Verkeilung infolge eines dauern- Fig. 1 einen Längsquerschnitt durch einen Abden Gewichtszuwachses der im Bohrloch befindlichen fangkeil, welcher mit einer elastischen Gummischicht Rohrgarnituren bemerkbar. 20 versehen ist,
starr vollzieht, ist ein Nachteil, der zur Beschädigung 15 Das Wesen der Erfindung ist nachstehend an Hand der Bohrrohre beiträgt, und zwar je tiefer der Bohr- von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausstrang eindringt, um so mehr macht sich die schäd- führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
liehe Wirkung der Verkeilung infolge eines dauern- Fig. 1 einen Längsquerschnitt durch einen Abden Gewichtszuwachses der im Bohrloch befindlichen fangkeil, welcher mit einer elastischen Gummischicht Rohrgarnituren bemerkbar. 20 versehen ist,
Es ist auch eine Vorrichtung für die Stützung der Fig. 2 einen Querschnitt längs der Ebene A-A;
Rohrgarnitur im Bohrloch bekannt, die mit elasti- F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen anderen
sehen Elementen in Form von Federn und mit einem Abfangkeil mit einer elastischen Gummischicht auf
hydraulischen Dämpfungssystem versehen ist, durch der Außenfläche des kegelstumpfförmigen Teiles,
das eine Dämpfung der Stöße beim Aufsetzen der 25 F i g. 4 einen Querschnitt längs der Ebene B-B.
Muffen auf die Oberfläche der Stützvorrichtung ge- Der Abfangkeil der Fig. 1 ist aus einem kegelsichert wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil einer stumpfförmigen zu verkeilenden Teil 1 gebildet, deskomplizierten Konstruktion und das Anfassen der-"= sen äußere Oberfläche geneigt ist und dessen innere rohrförmigen Elemente ist nur an den Verbindungs- Oberfläche parallel zur Längsachse des Keiles verelementen bzw. an den Muffen möglich. 30 läuft. Auf der inneren Oberfläche ist durch Vulka-
das eine Dämpfung der Stöße beim Aufsetzen der 25 F i g. 4 einen Querschnitt längs der Ebene B-B.
Muffen auf die Oberfläche der Stützvorrichtung ge- Der Abfangkeil der Fig. 1 ist aus einem kegelsichert wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil einer stumpfförmigen zu verkeilenden Teil 1 gebildet, deskomplizierten Konstruktion und das Anfassen der-"= sen äußere Oberfläche geneigt ist und dessen innere rohrförmigen Elemente ist nur an den Verbindungs- Oberfläche parallel zur Längsachse des Keiles verelementen bzw. an den Muffen möglich. 30 läuft. Auf der inneren Oberfläche ist durch Vulka-
Bekanntgeworden ist auch ein Segmentabfangkeil nisierung eine elastische Schicht in Form eines aus
zum Verankern des Tiefbohrgestänges beim Ein- und mehreren Elementen bestehenden Gummikörpers 2
Ausbau, bei dem die Segmente im Keilkörper in aufgebracht, der zwischen den einzelnen Elementen
radialer Richtung druckelastisch gelagert sind. Diese " Verformungsfugen b aufweist. Der Gummikörper 2
Keile weisen jedoch infolge ihrer Konstruktion den 35 ist ebenfalls durch Vulkanisierung an einem metalli-
Nachteil auf, daß der Verformung des elastischen sehen inneren zylindrischen Teil 3 angeklebt, auf
Materials keine Grenze gesetzt ist, so daß diese Keile welchem die Fixierzähne des Keiles angebracht sind,
nur bei einer begrenzten, von der Festigkeit des ela- Die Beanspruchung der Gummischicht in den zu-
stischen Materials abhängigen Belastung arbeiten lässigen Widerstandsgrenzen des Gummis ist mittels
können. 4° am kegelstumpfförmigen Verkeilungskörper 1 ange-
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und schafft ordneten Aufsätzen 4 gesichert, auf welchen, nach
Möglichkeiten, das Bohrrohr federnd abzufangen Verformung der Gummischicht bis zu einem vorbe-
bzw. erreicht ein elastisches Verkeilen. Sie erreicht stimmten Wert, die inneren Metallteile 3 aufzusitzen
dieses mit zwei Lösungsformen: kommen, wonach der Keil starr weiterarbeitet.
Die Erfindung besteht bei einem Abfangkeil für 45 Um die axiale Verschiebung der metallischen inne-Bohrrohre
aus einem zylindrischen Innen- und einem ren Teile 3 auch dann zu begrenzen, wenn die
kegelstumpfförmigen Außenteil, welche durch eine Gummischicht derart nachgibt, daß sie infolge konauf
der Außenfläche des zylindrischen Teiles fest an- struktiver Fehler oder durch Altern des Gummis
gebrachte elastische Schicht aus Gummi oder Kunst- reißt, ist der kegelstumpfförmige Verkeilungskörper 1
stoff miteinander verbünden sind, darin, daß Auf- 50 mit einem Flansch 5 versehen, der verhindert, daß
sätze auf der Innenfläche des kegelstumpfförmigen der innere metallische Teil 3 aus seinem Sitz heraus-Teiles
und Fixierzähne auf den gegenüberliegenden tritt. An ihrem oberen Teil sind die metallischen
Abschnitten des zylindrischen Teiles zur Begrenzung inneren Teile 3 mit einem Verbindungsteil 6 verbunder
Flächenpressung der elastischen Schicht ange- den, welcher an dem zu verkeilenden kegelstumpfbracht
sind. Hierdurch wird ein elastisches Verkeilen 55 .·formigen Teil 1 mittels eines ovalen Loches α und
und ein federndes Abfangen des Bohrrohres erreicht. einer Schraube 7 angebracht wird. Auf diese Weise
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der kegelstumpf- kann der Keil elastisch in den Grenzen des vorbe-
förmige Teil einen die Beweglichkeit des zylindri- stimmten Spieles für die Gummischicht arbeiten und
sehen Teiles begrenzenden Flansch aufweist. Hier- nach Überschreiten dieser Grenzen starr arbeiten wie
durch wird die Gefahr des Rutschens der Bohrrohre 60 ein gewöhnlicher Keil.
im Falle der Zerstörung der elastischen Schicht be- In einer anderen, in Fig. 3 und 4 dargestellten
seitigt. Denn der Flansch hindert das zu verkeilende konstruktiven Form ist die elastische Gummi- oder
Element, ein axiales Längs-Gleiten zu überschreiten, Kunststoffschicht 12 auf dem äußeren Teil 1 des
das größer ist als die Entfernung zwischen den Ver- kegelstumpfförmigen Keilkörpers angebracht und mit
keilungsgliedern. 65 diesem durch Aufkleben und Vulkanisieren zu einer
Bei der anderen Lösungsform ist ebenfalls eine Einheit verbunden.
elastische Schicht aus Gummi oder Kunststoff vor- Der kegelstumpfförmige Teil 1 ist mit Rippen 8
gesehen, und die Erfindung besteht darin, daß die ausgerüstet, welche die elastische Verformung des
Gummis 2 begrenzen und bewirken, daß bei größeren Beanspruchungen der Keil starr arbeitet.
Die elastische Gummischicht 2 ist so bemessen und mit Ausdehnungsfugen c versehen, daß die Verformung
des elastischen Elementes in den vorbestimmten Grenzen stattfindet. Die erfindungsgemäßen
Abfangkeile sichern eine elastische Verkeilung der Bohrrohre.
Um eine elastische Verkeilung zu erzielen, ist die Konstruktion der Abfangkeile derart ausgeführt, daß
im Keilkörper eine elastische Schicht aus Gummi oder aus einem anderen Kunststoffmaterial am Keilkörper
angeklebt und/oder anvulkanisiert ist und mit Elementen versehen ist, die auf der elastischen
Schicht eine in zulässigen Grenzen befindliche spezifische Pressung aufrechterhalten.
Um die Gefahr des Abgleitens der Bohrrohre durch die Keile hindurch auszuschließen, falls die
elastische Schicht zerstört wird, ist der kegelstumpfförmige Körper des Keiles mit die Bewegung aufhaltenden
Flanschen versehen, die das zu verkeilende Element an einem axialen Längs-Gleiten und einer
radialen Verformung hindern, die größer ist als eine vorbestimmte Entfernung. Nach Erreichung dieser
Entfernung arbeitet der Keil wie ein normaler, unelastischer Keil.
Die elastischen Stellkeile haben folgende Vorteile:
Sie sichern ein allmähliches Verkeilen der Keile im Rohrstrang; sie verringern die Eindringtiefe der Keilzähne
in die Rohre und vermindern somit den Verschleiß und die Schwächung der Bohrrohre;
sie benötigen keine Anpassung oder Abänderungen der konventionellen Manövrierausrüstung, die bei normalen Keilen gegenwärtig gebraucht
sie benötigen keine Anpassung oder Abänderungen der konventionellen Manövrierausrüstung, die bei normalen Keilen gegenwärtig gebraucht
wird. _
Claims (5)
1. Abfangkeil für Bohrrohre aus einem zylindrischen Innen- und einem kegelstumpfförmigen
Außenteil, welche durch eine auf der Außenfläche des zylindrischen Teiles fest angebrachte
elastische Schicht aus Gummi oder Kunststoff miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß Aufsätze (4) auf der Innenfläche des kegelstumpfförmigen Teiles (1) und Fixierzähne
auf den gegenüberliegenden Abschnitten des zylindrischen Teiles (3) zur Begrenzung der
Flächenpressung der elastischen Schicht (2) angebracht sind.
2. Abfangkeil für Bohrrohre aus einem zylindrischen Innen- und einem kegelstumpfförmigen
Außenteil, mit einer elastischen Schicht aus Gummi oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Schicht (12) auf der Außenfläche des kegelstumpfförmigen Teiles (1) angebracht
ist.
3. Abfangkeil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Rippen (8) auf der Außenfläche des kegelstumpfförmigen Teiles (1) angebracht
sind.
4. Abfangkeil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige
(1) und der zylindrische (3) Teil an der Oberseite durch Schrauben (7) und Längslöcher
(a) nachgiebig miteinander verbunden sind.
5. Abfangkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Teil
(1) einen die Beweglichkeit des zylindrischen Teiles (3) begrenzenden Flansch (5) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
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-
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-
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- 1969-04-16 US US816659A patent/US3538561A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-04-17 DE DE19691919456 patent/DE1919456B1/de active Pending
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DE806426C (de) * | 1949-12-03 | 1952-02-21 | Arnold Von Pohl Dipl Ing | Segmentabfangkeil zum Verankern des Tiefbohrgestaenges beim Ein- und Ausbau |
Also Published As
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RO52164A2 (de) | 1977-04-15 |
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