DE1919311A1 - Verbesserte Stanzmaschine - Google Patents

Verbesserte Stanzmaschine

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DE1919311A1
DE1919311A1 DE19691919311 DE1919311A DE1919311A1 DE 1919311 A1 DE1919311 A1 DE 1919311A1 DE 19691919311 DE19691919311 DE 19691919311 DE 1919311 A DE1919311 A DE 1919311A DE 1919311 A1 DE1919311 A1 DE 1919311A1
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DE
Germany
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machine according
gear
paper
roller
pulling
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Pending
Application number
DE19691919311
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English (en)
Inventor
Carlo Mazzola
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • . "Verbesserte Stanzmaschine" Die Erfindung betrifft eine verbesserte Stanzmaschine zum Absohneiden einzelner Rollen gestanzter Etikette von Kehrfachrollen.
  • Die Maschine weist einen Motor und ein mit diesem verbundenes Difeerentiaigetriebe auf, das die Aufgabe hat, den Zugzylinder einer zuvor mit Etiketten- bedruckten Papier oder Papprolle anzutreiben.
  • Das Differentialgetriebe wird von einer elektronischen Einrichtung betätigt, die aus einer Fotozelle und einem mit dieser verbundenen Elektronenrechner besteht, wobei letzterem die Funktion zufällt* einen Elektromotor zu betätigen, der mit einer Schnecke verbunden ist, die mit dem I)ifferenttalgetriebe in Bingriff steht.
  • Die Aufgabe der Fotozelle besteht darin, vorher auf das Papier gedruckte Bezugs- und Registerzeichen zu "lessen." Wenn diese Bezugszeichen in bezug auf ihre richtige Stellung mit Verspätung oder zu früh an der Fotozelle vorbeikommen, setzt die Fotozelle den Elektronenrechner in Tätigkeit, der über den Motor und das Differentialgetriebe eine Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit des Rollenmaterials bewirkt.
  • folie Maschine weist ausserdem ein Stanzwerkzeug auf, das an einem Schwingarm gelagert ist und das Rollenmaterial während der Vorschubbewegung desselben schneiden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schni durch einen Teil der Maschine, mit einem von der Motorwelle hergeleiteten Antrieb, der mit einem Untersetzungsgetriebe verbunden ist, das mit dem Differentialgetriebe gekuppelt ist, welches über eine Schnecke mit einem Elektromotor verbunden ist, der dazu dient, die Vorschubgeschwin digkeit des zu stanzenden Materials zu verändern; Fig. 2 das Funktions- und Verbindungsschema der wesentlichen mechanischen Schneid- und Vorschubelemente in perspektivischer Darstellung; Fig. 3 eine teilweise im schnitt dargestellte Seitenansicht des Schwingmechanismus zur Lagerung und Betätigung der Stanzwerkzeuge; Fig. 4 einen Querschnitt durch die beiden Zugzylinder, und Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Funktionsschemas der Getriebeelemente, die den Vorschub, das Stanzen und das Schneiden einer Vielzahl von aus einer Rolle grösserer Breite gewonnenen Rollen bewirken.
  • Die Maschine nach der Erfindung weist ein Paar Zugzylinder 1 und 2 auf, die auf eine zuvor mit Etiketten bedruckte und auf eine Rolle gewickelte Papier oder Pappbahn 3 eine Zugkraft ausüben.
  • Der Zugzylinder 1 ist votzugsweise mit einer Schicht 1' aus elastischem Material überzogen.
  • Die Papier oder Pappbahn 3 wird unter einer fotozelle 4 hindurchgeführt, läuft zwischen den Stempeln 5 und 6 hindurch und wird von der Führungsrolle 37 geführt.
  • Auf ihrem weiteren Weg wird die Papier oder Pappbahn 3 an den beiden Schneidzylindern 7 und 8, von denen der eine mit Kreismessern versehen ist, geschnitten.
  • Die verschiedenen Rollenstreifen 9, die so aus der Rolle 3 gewonnen werden, werden von dem ylinder 10 teilweise den frei laufenden walzen 11 und 11' zugeleitet und anschliessend auf die Wickelwalze 12 aufgewickelt.
  • Das wiederaufwickeln erfolgt durch die Zugwirkung, die von der Zugwalze 13 auf den Rollenstreifen 9' ausgeübt wird.
  • bin Teil der von den beiden Zylindern 7 und 8 geschnittenen Streifen 9 des Rollenpapiers 3 wird von Walzen 16 und 17 über eine Bahn 9" gefLihrt und auf eine Wickelwalze 14 aufgewickelt. Die von einem Arm 36 getragene Wickelwalze 14 kann sich teilweise um eine Achse 36' drehen und so die Stellungen 14', 14" usw. einnehmen.
  • Das Aufwickeln der auf der Bahn 9" laufenden Streifen erfolgt durch die Zugwirkung einer Zugwalze 18.
  • Es ist zu beachten, dass die Maschine nach der Erfindung die doppelte Punktion ausübt, eine Papierrolle 3 in mehrere Rollen streifen 9 geringerer Breite zu schneiden und die einzelnen Etikette, die auf de verschiedenen Einzelrollen gedruckt sind, auszustanzen.
  • Dazu is-t eserforderlich, die Vorschubgeschwindigkeit der Papierbahn 3 in zweckmässiger Weise zu regeln, um sie mit dem Schneidvorgang und dem Ausstanzen durch die Stempel 5 und 6 zu synchronisieren, damit bei jedem einzelnen Stanzvorgang genau ein Etikett erfasst wird.
  • Zu diesem Zweck ist an der Maschine gemäss der Erfindung eine Fotozelle 4 angebracht, die mit einem Ei?ektronenrechner verbunden ist.
  • Die Fotozelle 4 hat die Aufgabe, auf den Papier- oder Papprollen Bezugs- und Registerzeichen zu lesen und entsprechende Impulse an den Elektronenrechner zu geben, der in der einen oder anderen wichtung einen elektrischen Servomotor 19 bestätigt, welcher mit einer Schnecke 20 verbunden ist. Die Schnecke 20 greift in den Zahnkranz 21 eines Differentialgetriebes 22 ein, das aus einem Sonnenrad 23 und drei Planetenzahnrädern 24, 25 und 26 besteht. Das Sonnenrad 23 überträgt seine Drehbewegung über ein Zahnrad 38 auf den Zugzylinder 1, so dass der gewünschte Papiervorschub erzielt wird, wobei die Zentrierung des Papiers in bezug auf die Bewegung der Stanzstempel 5 und 6 erfolgt.
  • Der Stempel 6 wird von einem Matrizenhalter 27 getragen, der an einem Schwingarm 28 angebracht ist, der seinerseits mit einem um den Drehzapfen 30 schwenkbaren Arm 29 verbunden ist.
  • Diese Bewegung wird den erwähnten Elementen von einer Pleueletange 31 mitgeteilt, die mittels eines Zapfens 32 mit dem Arm 29 verbunden ist. Der Kopf 39 der Pleuelstange 31 ist auf einer Kurbelwelle 33 gelagert, die über eine Pleuelstange 34 die Hebe- und Senkbewegung des den Stempel 5 tragenden Blockes 35 steuert.
  • Diese Anordnung bewirkt w?hrend des Stanzvorgangs, eine mit dem Papiervorschub mitgehende Bewegung der Stempel 5 und 6, wodurch ein Zerreissen des Papiers vermieden wird.
  • Zur Anpassung des Vorschubs der Stanswerkzeuge an den Papiervorschub ist der Drehzapfen 30 in der Höhe einstellbàr, Wie aus dem Getriebediagramm der Fig. 2 ersichtlich ist, wird der Zugzylinder 2 über eine Reihe untereinander verbundener Elemente von einem Motor 58 angetrieben. Aui der Welle des Motors 58 sitzt eine Riemenscheibe 57, die mittela eines Riemens 59 mit einer zweiten Riemenscheibe 56 verbunden ist. Die Riemenscheibe 56 sitzt auf d-er Kurbelwelle 33, die auf ihrem anderen Ende ein Zahnrad 40 trägt, das mit einem Zahnrad 41 in Eingriff steht. Das Zahnrad 41 steht ausserdem mit einem Zahnrad 42 in Eingriff, das mit einem Zahnrad 43 fest verbunden ist.
  • Das Zahnrad 43 überträgt eine Belegung auf das Planetenrad 24, das mit dem Planetenzahnrad 24 fest verbunden ist. Das Planeten zahnrad 24 greift in das Zahnrad 38 ein, das mit einem Zahnrad 38' ieat verbunden ist. Letzteres treibt über die miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder 44, 45, 46 und 47 den Zugzylinder 2 an.
  • Mit dem Zugzylinder 2 ist ein Kettenrad 51 starr yerbunden, das eine über zwei weitere Kettenräder 49 und 50 laufende Kette 48 antreibt. Das Kettenrad 49 ist mit der oberen Zugwalze 18 und daa Kettenrad 50 mit der unteren Zugwalze 13 fest verbunden.
  • Daa dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel einer Stanzmaschine dient lediglich zur Erläuterung, nicht aber zur abgrenzung der wesentlichen Erfindungsmerkmale. Es sind also noch mancherlei andere Ausführungsiormen im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Verbesserte Stanzmaschine zum Abschneiden einzelner Rollen gestanzter etikette von Mehrfachrollen, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei zusammenwirkende Zugzylinder (1, 2) aufweist, die auf die zuvor mit Etiketten bedruckte Bahn einer Papier- oder Papprolle (3) einen Zug ausüben, wobei der eine zugszylinder (1) vorzugsweise mit einer Schicht (1') aus elastischem material überzogen ist; dass die von der zelle abgezogene Papier- oder Pappbahn (3) unter einer Fotozelle (4) hindurchgeführt wird, dann zwischen den Stempeln (5, 6) der Stanzmaschine hindurchläuft, wobei sie von einer Führungsrolle (37) geführt wird, bis sie an zwei zusammenwirkende Zylinder (7, 8) gelangt, von denen der eine mit Kreismessern versehen ist, und geschnitten wird, und dass die verschiedenen auf diese Weise aus-der Sapier- oder Pappbahn (3) gewonnenen Rollenstreifen (9) von einem Zylinder (10) geführt und frei laufenden Walzen (11, 11') teilweise zugeführt und anschliessend auf eine Wickelwalze (12) erneut aufgewickelt werden, wobei das Wiederaufwickeln durch die Zugwirkung erfolgt, die von einer Zugwalze (13) auf den Rollen streifen (9') ausgeübt wird.
  2. 2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der von den Schneidzylindern (7-, 8) geschnittenen Rollenstreifen (9) von Walzen (16, 17) geführt, eine Bahn (9") beschreibt und auf eine Wickelwalze (14-) aufgewickelt wird, die von einem Arm (36) getragen wird, so dass sie sich teilweise um eine Achse (36') drehen und verschiedene Stellungen (14', 14" usw.) einnehmen kann.
  3. 3. Maschine nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufwickeln der, einzelnen auf der Bahn (9) laufenden Streifen dadurch die von einer Zugwalze (18) auf die Streifen ausgeübte Zugwirkung erfolgt.
  4. 4. Maschine nach Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie die doppelte Funktion ausübt, eine Papier bahn (31 in mehrere Rollenstreifen (9) geringerer Breite zu schneiden und die auf die verschiedenen Einzelrollen gedruckten etiketten auszustanzen.
  5. 5. Maschine nach Satentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubgeschwindigkeit der von der Papierrolle abgezogenen Papierbahn (3) regelbar ist, um sie mit dem Schneidvorgang und dem Ausstanzen durch die Stempel (5, 6) zu synchronisieren, in der Weise, dass bei jedem Stanzvorgang ein etikett genau erfasst wird.
  6. 6. Maschine nach Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fotozelle (4) mit einem Elektronenrechner verbunden ist und die Aufgabe hat, auf densPapier- oder Papprollen vorgesehene Bezugs- und Registerzeichen zu lesen und entsprechende Impulse an den blektronenrechner zu geben, der in der einen oder anderen Richtung einen elektrischen Servomotor (19) betätigt, der mit einer Schnecke (20) verbunden ist.
  7. 7. Maschine nach Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet-, dasis die Schnecke (20) mit dem Zahnkranz (21) eines Differentialgetriebes (22) in Eingriff steht, das aus einem Sonnenrad (23) und drei Planetenzahnrädern (24, 25, 26) besteht, wobei das Sonnenrad (-23) seine Drehbewegung auf den Zugzylinder (1) übertragen kann, in der Weise, dass der von dem Zugzylinder (1) bewirkte Papiervorschub mit der Bewegung der Stanzstempel (5, 6) synchronisiert wird.
  8. 8. maschine nach Patentansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (6) von einem Matrizenhalter (27) getragen wird, der an einem Schwingarm (28) angebracht ist,- welcher mit einem Arm um einen Drehzapfen (30j schwenkbaren Arm (29) verbunden ist.
  9. 9. idaschine nach Patentanspriichen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pleuelstange (31) vorgesehen ist, deren Gabel mittels eines Zapfens (32) an den Arm (29) angelenkt ist, während ihr Kopf (39) auf einer Kurbelwelle (33) gelagert ist.
  10. 10. maschine nach Patentansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle (33) über eine zweite Pleuelstange (34) die Hebe- und Senkbewegung des den Stempel (5) tragenden Blockes (35) steuert.
  11. 11. Maschine nach Patentansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel (5, 6) so bewegt werden, dass sie während des Stanzvorgangs die Vorschubbewegung des Papiers mitmachen, um ein Zerreissen des Papiers zu vermeiden.
  12. 12. Maschine nach Patentansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (30) in der Höhe einstellbar ist, um die Vorschubgeschwindigkeit der Stanzwerkzeuge der Vorschubgeschwindigkeit des zu stanzenden-Gutes anzupassen.
  13. 13. Maschine nach Patentansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motor (58) vorgesehen ist, der über eine Reihe von miteinander verbundenen Blementen den Zugzylinder (2) antreiben kann, wobei der Motor (58) eine Riemenscheibe (57) aufweist, die über einen Treibriemen (59) mit einer zweiten Xiemenscheibe (56) auf der Kurbelwelle (33) verbunden ist, auf der ein Zahnrad (40) sitzt.
  14. 14. Maschine nach Patentansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Kurbelwelle (33) sitzende Zahnrad (40) mit einem Zahnrad (41) in zinfri£! steht, das seinerseits in ein Zahnrad (42) eingreift, welches mit einem Zahnrad (43) fest verbunden ist, das seine Drehbewegung auf das mit dem Planetenzahnrad (24) fest verbundene Planetenrad (24') überträgt.
  15. 15. Maschine nach Patentansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenzahnrad (24) mit dem Zahnrad (38) in Eingriff steht, das in ein Zahnrad (38') eingreift, welches die Zahnräder (44, 45, 46, 47) antreibt, von denen das letztere Zahnrad (47) auf der Welle des Zugzylinders (2) sitzt.
  16. 16. Maschine nach Patentansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle des Zugzylinders (2) ein Kettenrad (51) sitztt das eine über Kettenräder (49, 50) geführte Kette (48) antreibt.
  17. 17. Maschine nach Patentansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kettenrad (49) auf der Welle der oberen Zugwalze (18) sitzt, während das andere Kettenrad (50) auf der Welle der unteren Zugwalze (13) befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2428219A1 (de) * 1974-06-11 1976-01-02 Schuler Gmbh L Einrichtung zum steuern und regeln von schnittabstand und gleichlauf an einem bandmaterial bearbeitenden schneidgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2428219A1 (de) * 1974-06-11 1976-01-02 Schuler Gmbh L Einrichtung zum steuern und regeln von schnittabstand und gleichlauf an einem bandmaterial bearbeitenden schneidgeraet

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