DE1916482U - Tragstabverbinder. - Google Patents

Tragstabverbinder.

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DE1916482U
DE1916482U DE1965SC037725 DESC037725U DE1916482U DE 1916482 U DE1916482 U DE 1916482U DE 1965SC037725 DE1965SC037725 DE 1965SC037725 DE SC037725 U DESC037725 U DE SC037725U DE 1916482 U DE1916482 U DE 1916482U
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Germany
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Expired
Application number
DE1965SC037725
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English (en)
Inventor
Horst Schwan
Wilfried Peter
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Description

Paientanwäüe R A0 1 1 ί 6 ^f 9 * ~ /f. 3. 65
Dr. Οίίο Locser.beck
Dipi.-Ing. Sirscke
AS Cieleteid, Hortorder Siraije 17
7/2
•Horst Schwan, 495^ Barknausen /Porta Westfalica,
Freiherr-Tom-Stein-Str. 12
Wilfried Peter, 495 Meißen ü/Minden, Freistraße 1o
Trägst a"bverbinder
Bei aus rechteckigen oder quadratischen Platten bestehenden, leicht montier- oder demontierbaren Decken von Messeständen u.dgl. ist die Montage und Demontage der die Deckenplatten tragenden, winklig zueinander verlaufenden J_ -Eisenstäbe bisher sehr umständlich und zeitraubend.
Der vorliegenden Feuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Montage und Demontage dieser Stäbe und damit die Montage und Demontage der Decken von Messeständen zu erleichtern.
Nach der Neuerung ist das im wesentlichen dadurch erreicht, daß als Verbinder für die winklig zueinander verlaufenden bzw, sich kreuzenden _]_ -Eisenstäbe ein Hohlkörper quadratischen Querschnitts vorgesehen ist, der in der Mitte jeder Seiten-
wandung einen einseitig offenen Längssohlitζ aufweist, während mindestens einer der zu verbindenden Tragstäbe mindestens einen offenen Querschlitz für den Eingriff des quadratisch profilierten Hohlkörpers aufweist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus den Zeichnungen, der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung und aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
Gemäß !Fig. 1 der Zeichnung sind auf dem waagerechten Flansch 1 eines _[_ -Eisenstabes a die Enden zweier weiterer J__ -Eisenstäbe b gelagert, und zwar sind diese Stäbe b an ihrer Unterseite im Bereich des waagerechten Flansches 1 abgesetzt, so daß sie mit der Unterkante ihres senkrechten Steges 2 auf dem waagerechten Flansch 1 des Stabes a ruhen und somit die Stäbe a und b in gleicher Ebene liegen.
Um die winklig zueinander verlaufenden Stäbe a und b in der gewünschten vd.nkligen Lage zueinander zu sichern, ist ein "Verbinder nach Fig. 2 vorgesehen, der aus einer Eohrhülse c quadratischen Querschnitts besteht, die in der Mitte jeder Seitenwandung einen unten offenen Längsschlitz 3 bzw. aufweist. Die Länge der beiden sich gegenüberliegenden Längsschlitze 3 in der Yierkanthülse c entspricht der Höhe der senkrechten Stabstege 2, während die beiden anderen sich gegenüberliegenden Schlitze 4 um die Höhe der in den Stegen der Tragstäbe b vorgesehenen senkrechten Einschnitte 5 kurzer gehalten sind als die den Steg 2 des durchgehenden Längs-
stabes a aufnehmenden Schlitze 3. Infolge dieser Ausgestaltung sind die Enden der Stäbe b nach dem Aufstecken der Hülse c gegen Abgleiten vom Flansch 1 des Längsstabes a gesichert (vgl. Fig. 3)· Da ferner die Breite der Schlitze 4 der Stärke der Stege 2 der Stäbe b und die Breite der in den Stegen 2 vorgesehenen Einschnitte 5 äer Wandstärke der Hülse c entspricht, ist gewährleistet, daß die durch die Hülse c gehaltenen Stäbe b stets rechtwinklig zu den durchgehenden Längsstaben a verlaufen.
Fig. 4· zeigt eine Aüsführungsform, bei welcher vier J_ -Eisenstäbe b, die gemäß Fig. 1 am unteren Ende abgesetzt und im Steg 2 mit je einem unten offenen Einschnitt 6 versehen sind, in den mit oben offenen Längsschlitzen 7 versehenen Kopf einer aus Vierkantrohr bestehenden Säule d eingehängt sind.
Naturgemäß ist es auch möglich, in einen Säulenkopf d nach Fig. 4 nur drei oder zwei abgesetzte und mit Querschlitzen versehene Stäbe b einzuhängen, wie es auch möglich ist, mittels einer Vierkanthülse c nur einen Querstab b mit einem Längsstab a zu verbinden.

Claims (3)

  1. 6Ί9*-ί3.65
    Schut zansprüche
    1« Verbinder für winklig zueinander verlaufende _[_ -Eisenstabe, gekennzeichnet durch einen Hohlkörper quadratischen Querschnitts, welcher in der Mitte jeder Seitenwandung einen einseitig offenen Längsschlitz (3 bzw. 4) aufweist, während in mindestens einem der zu verbindenden Stäbe (a, b) ein offener Querschlitz (5 bzw. 6) für den Eingriff des Verbinders vorgesehen ist.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in zwäi sich gegenüberliegenden Seitenwänden vorgesehenen, offenen Längsschlitze (3) der Steghöhe der J_ -Eisenstäbe (a) entsprechen, während die in den beiden anderen Seitenwandungen vorgesehenen Schlitze (4-) um die Höhe der in den Auflagestegen (b) vorgesehenen senkrechten Einschnitte (5) kürzer sind als die den Steg (2) des durchgehenden Stabes (a) aufnehmenden Schlitze (3).
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er den Kopf einer aufrecht stehenden Säule (d) bildet und in Jeder Seitenwand einen oben offenen Längsschlitz (7) zum Einhängen eines mit einem nach unten offenen Querschlitz (6) versehenen Tragstabes (b) aufweist.
DE1965SC037725 1965-03-04 1965-03-04 Tragstabverbinder. Expired DE1916482U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7677008B2 (en) 1996-06-11 2010-03-16 Unilin Beheer B.V., Besloten Vennootschap Floor panels with edge connectors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7677008B2 (en) 1996-06-11 2010-03-16 Unilin Beheer B.V., Besloten Vennootschap Floor panels with edge connectors

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