DE1915735C3 - Hydraulische Axialkolbenmaschine der Schwenkscheiben-Bauart - Google Patents
Hydraulische Axialkolbenmaschine der Schwenkscheiben-BauartInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Axialkolbenmaschine der .Schwenkscheiben-Bauart mit
einem Steuerkörper, der einen Steuerspiegcl und Zu- und Abführkanale für das Druckmittel aufweist, und mit
einem das Schwenklagcr für die Schwenkscheibe tragenden Lagerbock, der zusammen mit dem Steuerkörper
ein Gehäuse bildet, an dessen beiden F.nden Lager für die einseitig nach außen geführte Welle der
Zylindertrommel angeordnet sind.
Bekannte Axialkolbenmaschinen dieser Art (GB-PS 8 66 661) geben starke Geräusche ab und sind zur
Wartung nicht einfach zu demontieren, da die cine Zu- bzw. Abführungsleitung im Stcuerkörper und die andere
im Lagerbock befestigt ist. Ferner ist die Abstüzung der
Schwenkscheibc am Boden des lopfförmig ausgebildeten Lagerbockes schwingungstechnisch ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialkolbenmaschine der eingangs angegebenen Art so
auszubilden, daß eine verbesserte Geräuschdämpfung mit leichter Demontagemöglichkeit, beispielsweise zu
Wartungszwecken, erzielt wird.
Die Kapselung von Maschinen zur Lärmabwehr ist an sich bekannt (»Technische Lärmabwehr« von W.
Zeller, Alfred Kroner Verlag Stuttgart, 1950, S. 124.
125). Solche Maßnahmen setzen aber einen größeren Zwischenraum zwischen Kapselung und Maschine
voraus, was zu einer bedeutenden Vergrößerung des Bauvolumens lühn und auch die Zugänglichkeit ins
Innere der Maschine erschwert. _ _
Die Kapselung und Federaufhängung ist auch jm
Zusammenhang mit einem Motorverdichter bekannt fFR PS 15 12 788). und zwar umgibt die Kapselung
vo'lständig das Gehäuse des Motorverdichters und hält
diesen im Inneren mittels besonders ausgebildeter, sniralförmig gewickelter Bandfedera Eine Erleichterung
der Demontagemöglichkeit des Motorverdichters kann durch die Kapselung nicht erzielt werden.
Zur Geräuschdämpfung von hydraulischen Getrieben die aus einer Axialkolbenpumpe und einem
Axialkolbenmotor zusammengesetzt sind, ist es bekannt iUS PS 96 62 375), ein äußeres und ein inneres Gehäuse
vorzusehen, zwischen denen ein Kühlluftspali verbleibt.1
der mit einem schalldämpfenden Material ausgekleidet ist Ein Lüftender auf einer nach außen geführten Welle
angebracht ist, fördert Lmft durch diesen Kühlspalt, und
die mit dem Luftstrom mitgeführten Geräusche können durch den Belag etwas abgemildert werden, bevor sie
nach außen dringen. Die das gesamte Getriebe tragenden Füße sind am Getriebegehäuse über
elastische Lagerpuffer angeschraubt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt aufgrund der im Kennzeichen des Anspruchs aufgeführten
Maßnahmen. . · , .
Bei der neuen Axialkolbenmaschine ist eine solche
Ausbildung der Einzelteile getroffen, daß die Schwingungsanregung im Bereich des Steuerspiegels nicht zu
großen Schwingungsamplituden der davon betroffenen Einzelteile führt, welche zudem möglichst kleinflächig
ausgebildet sind, so daß der Übertritt akustischer Energie auf die berührende Luft entsprechend gering ist.
Die Ausbreitung der akustischen Schwingungen der Luft im Gehäuseinneren wird durch die besondere
Ausbildung des Gehäuses behindert, wobei dafür Sorge getragen ist, daß diese Gehäuseteile möglichst nicht
durch Körperschall von den unmittelbar schwingungsangeregten Teilen bei >ffen sind. Trotz der zum Teil
doppelwandigen Ausbildung des Gehäuses ist die Baugröße der neuen Axialkolbenmaschine nicht größer
als die bekannter Maschinen, und auch die Zugänglichkeit zum Inneren der Maschine ist nicht erschwert, da
lediglich Hauben und ein Lagertopl gelöst werden müssen, um an die zu wartenden Teile heranzugelangen.
ohne daß im allgemeinen die Druckmittel-l.eitungsanschlüsse oder die Wellenankupplung gelöst werden
müssen. Vergleichsversuche zwischen bekannten Axialkolbenmaschinen und der neuen Bauart haben ergeben,
daß bei vergleichbaren Druckmittelfördermengen, Betriebsgeschwindigkeiten. Drücken und Temperaturen
die abgegebenen Geräusche nur ein Drittel bis ein Zehntel von bekannten Pumpen wann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Axialkolbenma
schine längs der Linie 1-1 in Fig. 3.
I ig 2 einen Längsschnitt entlang der Linie 2 2 in
F i g. 3. und
F i p. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Pumpe 10 der
Axialkolben-Bauart. Ein äußeres Gehäuse 12 der Pumpe 10 umfaßt eine äußere glockenartige Haube 14 und über
ein Abstandteil 16 einen Lagertopf 18, die durch Schrauben miteinander verbunden sind. Zur Halterung
der Maschine weist der Lagertopf 18 einen Flansch mit Bohrungen 21 auf.
Das äußere Gehäuse 12 umschließt ein inneres Gehäuse 22, das eine innere glockenartige Haube 24, ein
Verstellgehäusc 26. einen Stcucrkörper 28 und einen
Lagerdeckel 30 umfaßt. Die Haube 24 sitzt mil ihrem inneren offenen Ende auf dem Verstellgehau.se 26.
wobei eine Schnurringdichtung 34 eine druckmitteldichte
Verbindung zwischen den beiden Teilen sicherstellt. S Das Verstellgehäuse 26 und der Lagerdeckel 30 sind
jeweils an entgegengeset/ten Seiten des Stei-c-körpers
28 angebracht und mittels zugankerartiger Schrauben 36,38 miteinander verbunden. Weitere Schnur-ingdichtungen
40,41,42 sorgen für eine Abdichtung der Spalte zwischen den Teilen 26,28,30.
Die Enden der glockenartigen Hauben 14 und 24 sind nabenartig gestaltet, wobei die innere Nabe das
Bezugszeichen 5© und die äußere Nabe das Bezugszeichen 58 trägt. Im Bereich dieser Naben 50, 58 ist ein
axial ausgerichteter nachgiebiger Pufferring 44 angebracht, der aus einer Hülse 48 und einem Gummiring 52
besieht, der auf einem Aufsatz 54 der Hülse 48 befestigt ist. Der Außenumfang des Gummiringes 52 liegt an
einer Schulter 56 der Nabe 58 an.
Am anderen Ende der Maschine sind drei weitere nachgiebige Lagerpuffer 46 angebracht, die den
Lagertopf 18 des äußeren Gehäuses 12 gegenüber dem Steuerkörper 28 des inneren Gehäuses 22 abstützen.
Jeder Lagerpuffer 46 besteht aus einem Gummiring 47, einer in diesem befestigten Metallhülse 65 und einem in
der Metallhülse geführten Bolzen 64. Der Gummiring 47 sitzt in einer Bohrung 60 des l^gcrtopfes 18. wählend
der Bolzen 64 in einer Bohrung 62 des Steuerkörpers 28 befestigt ist.
Das äußere Gehäuse 12 trägt also das innere Gehäuse 22 über den Pufferring 44 und die Lagerpuffer 46.
Hierbei bleibt ein Luftspalt 66 /wischen den beiden Gehäusen 12 und 22 frei, so daß eine begrenzte
Bewegung der innenliegenden Maschine gegenüber dem äußeren Gehäuse möglich ist.
Wie bereits erwähnt, bilden die Teile 24,26,28 und 30
ein inneres Gehäuse 22, welches u. a. einen hauptsächlich im Bereich der Haube 24 liegenden Raum 68
umschließt. Hiervon bilden das ringförmige Verstellgehäusc
26, eine hieran befestigte Brücke 146 sowie die innere, diese beiden Teile umgebende glockenartige
Haube 24 einen dreiteiligen Lagerbock.
Innerhalb des Raumes 68 ist eine Zylindertrommel 70
angeordnet, die eine Vielzahl von Zylindern 72 mit Kolben 74 aufweist. Jeder Zylinder 72 ist über einen
Kanal 76 mit der Vorderfläche 78 der Zylindertrommel 70 verbunden, wo sich der ebene Steuerspiegel 88 des
Steuerkörpers 28 befindet. Die Kolben 74 stüt/cn sich
über Kugelköpfe 80 und Kugclpfannenlager 82 auf einer Druckplatte 86 ab, die zusammen mit einer lochplatte
153 die Schwenkscheibe der Maschine bilden. Im
Steuerkörper 28 sind Zu und Abführungskanäle 94 bzw. % für das Druckmittel vorgesehen, die im Bereich des
Steuerspiegcls 88 bogenförmige öffnungen 90 und 92
(Tig.2) bilden. Bei der Drehung der Zylindertrommel
70 wird das Druckmittel aus dem Zufüh -jngskanal 94
über die öffnung 90 angesaugt und bei der weiteren Drehung unter Druck gesetzt und über die öffnung 92 in
den Abführungskanal % gefördert. Die Kanäle 94 und 96 führen zu den Druckmittelanschlüsscn für den Einlaß
98 und den Auslaß 100, die an stiit/.enförniigcn
Fortsetzungen 102 bzw. 104 des Steucrkörpers 28 angebracht sind.
Die Kugelpfanncnlager 82 weisen jeweils einen Flansch 106 auf und werden daran von einem
ringförmigen Käfig 108 geführt. Dieser Käfig 108 besitzt je eine Aussparung 110 für jedes Kugclpfannenlager 82
und in der Mitte eine Aussparung 116 mit Kugcloberflächenstück.
In der Aussparung 116 sitzt ein Ring 120. dessen Außenfläche 118 passecd gewölbt ist. so daß die
Schwenkscheibe 86, 153 verschwenkl und eine axiale Kraft auf den Käfig 108 ausgeübt werden kann. Hierzu
ist der Ring 120 in einer Keilnutverzahnung 122 dei Antriebswelle 124 geführt und steht unter dem Druck
einer Feder 126, die in einer mitügen Ausnehmung 128
der Zylindertrommel 70 sitzt und mit einem Ende über eine Scheibe 130 und einen Sprengring 132 sich an der
Zylindertrommel 70 abstützt und mit dem anderen Ende über eine Scheibe 134, einer Vielzahl von Stößeln 136
und einer Scheibe 140 an dem Ring 120 angreift. Auf diese Weise werden die Zylindertrommel 70 gegen den
Steuerspiegel 88 und die Kugelpfannenlager 82 gegen die Schwenkscheibe 86, 153 gedrängt. Um zu verhindern,
daß sich die Kugelpfannenlager 82 bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten abheben, wird der Käfig 108
in einem Ringraum zweier im Querschnitt L-förmiger Segmente 142 und 144 geführt
Die Schwenkscheibe 86,153 ist mittels Schwenklager
zapfen 154 und 156 in dem Verstellgehäuse 26 gelagert, das hierzu Spurzapfenlager ISS und 160 aufweist Diese
Spurzapfenlager werden wiederum durch Halter 164 und 166 in ihrer Lage gehalten. Die Schwenkscheibe 86,
153 kann durch" eine Verstelleinrichtung 165 verschwenkt
werden, um zu unterschiedlichen Hüben der Arbeitskolben 74 zu gelangen. Die Verstelleinrichtung
enthält einen Kolben 168, der in einer Bohrung 166 des Verstellgehäuses 26 geführt ist und durch eine leder 174
in Anlage mit der Schwenkseheibc 86. 153 gehalten wird. Wird die Maschine als Pumpe für konstanten
Förderdruck betrieben, ist eine Regeleinrichtung 170 vorgesehen, die den Kolben 168 über einen Kanal 172
beaufschlagt.
Die Regeleinrichtung 170 ist auf einen Ansatz 171 des
Steuerkörpers 28 mittels Schrauben 175 am äußeren Umfang der Maschine aufgesetzt (vgl. auch F i g. 3). Zu
der Verstelleinrichtung gehört noch eine Feder 176. die einerseits am Verstellgehäuse 26 und andererseits an
einer Federführung 178 mit halbkugelförmigem Kopf 179 angreift und die Schwenkscheibe 86, ISl entgegen
der Wirkung des Kolbens 168 zu verschwenken sucht. Die Wirkung der Feder 176 wird durch einen
Hilfskolben 182 unterstützt, der in einer ßoiirung 184
des Verstellgehäuses 26 sitzt und vom Druckmittel entsprechend dessen Ausgangsdruck über einen Kanal
186 beaufschlagt wird. Die an der Schwenkscheibe 86,
153 anliegenden Teile 168 und 178 stehen somit immer unter einem gewissen Druck, so daß die Vibrationen der
Schwenkscheibe 86, 153 nicht zu einem Klappergeräusch infolge Abhcbens dieser Teile führt. Die
Verstellung durch die Feder 176 erfolgt im übrigen im Sinne größerer Förderleistung, während die Verstellung
durch den Kolben 168 die Fördermenge verringert.
An dem im großen und ginzcn ringförmig ausgebildeten
Verstellgehäuse 26 ist im Bereich der .Schwenklager
154 und 156 eine Brücke 146 durch Schraubbolzen 150
(F i g. 3) unter Verwendung von Paßstiften 152 zur Ausfluchtung befestigt. Die Brücke 146 weist einen
Lageransatz 147 auf, der sich in den Innenraum der Nabe 50 der inneren glockenartigen Haube 24 erstreckt.
Die Haube 24 und die Brücke 146 sind mittels Schrauben 148 unter Verwendung von Dichtungen 149 so
miteinander verbunden, daß kein öl nach außen dringen k.inn.
Die Welle 124 ist an drei Stellen gelagert, nämlich an den Lagern 190, 192 und 194. Das Lager 190 am freien
Ende der Welle 124 sitzt in einer Ausnehmung 198 des
Lageransatzes 147 und wird dort mittels eines Sprengringes 200 gehalten. Das Lager 192 ist in einer
Ausnehmung 202 des Lagerdeckel 30 untergebracht und wird dort durch einen Sprengring 204 gehalten. Line
Dichtung 206 verhindert, daß öl aus dem Inneren des Gehäuses aus den Teilen 24, 26, 28, 30 nach außen
gelangen kann.
Das dritte Lager 194 dient dazu, die Durchbiegung der Welle 124 möglichst gering zu halten. Dadurch wird
gleichzeitig die Radialbcwegung der Zylindertrommel 70, der Kolben und anderer Drehteile beträchtlich
verringert, d. h. die Amplituden der unvermeidlichen Vibrationen werden verkleinert. Dadurch wird gleichzeitig
der Geräuschpegel erniedrigt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Lager 190 und 194 als
Rollen bzw. Nadellager ausgebildet, wobei das Lager 190 einen Innenlaufring besetzt, während beim Lager
194 die gehärtete Oberfläche der Welle 124 als Innenlaufring verwendet wird.
Zwischen dem Steuerkörper 28 und dem Lagerdeckel 30 ist ein Vorverdichler 208 untergebracht, der von der
Welle 124 über einen Keil 210 angetrieben wird und das Druckmittel vorverdichtet. Diese Maßnahme verringert
die Kavitationsneigung des Druckmittels am Steuerspiegel 88 und führt somit ebenfalls zu einer
Verringerung des Geräuschpegels.
Wie sich aus Fig.3 ergibt, ist die Regeleinrichtung
170 zur Konstanthaltung des Fördermitteldruckes zu Wartungs- oder Einstellungszwecken leicht zugänglich.
Im Lagertopf 18 ist im Bereich des Durchlritts 171 der
Regeleinrichtung 170 eine geräuschdämmcnde Dichlung 212 vorgesehen, durch die der Austritt von im
Zwischenraum 66 erzeugtem Geräusch behindert wird. Die Befestigung der Dichtung 212 erfolgt am Lagertopf
18 mittels einer Platte 214 sowie Schrauben 216. Die Durchtrittsöffnungen der Druckmittdanschlüsse 98 und
100 bzw. deren Ansätze werden ebenfalls durch geräuschdämmendc Dichtungen 218 bzw. 220 abgedichtet,
die an dem Lagertopf 18 mittels Platten222,224 und
Schrauben 226 und 228 befestigt sind. Die Wellendurchführung erfolgt über eine geräuschdämmende Dichtung
230, die in einer Nut 232 des Lagertopfcs 18 sitzt, den
Raum zwischen äußerem Gehäuse 12 und innerem Gehäuse 22 im Bereich des Lagerdeckels 30 abdichtet
und an der Stelle 234 bis nahe an die Welle 124 heranreicht.
Die Betriebsweise der neuen Axialkolbenmaschine unterscheidet sich nicht von derjenigen bekannter Art.
Allerdings ist die neue Axialkolbenmaschine wesentlich geräuscharmer, was darauf zurückzuführen ist, daß die
Vibrationen durch steife Konstruktionsweise in ihrer Amplitude beschränkt werden, daß das Verstellgehäuse
26 die innere glockenartige Haube 24 wenig zu Schwingungen anregt, so daß die Geräuschabstrahlung
des inneren Gehäuses gegenüber dem äußeren Gehäuse entsprechend verringert ist mit der Folge der geringen
Geräuschabstrahlung nach außen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Palentanspruch:Hydraulische Axialkolbenmaschi nc der Schwenkscheiben-Bauart mit einem Steuerkörper, der einen Steuerspiege! und Zu- und Abführkanäle fur das Druckmittel aufweist, und mil einem das Schwcnklager für die Schwenkscheibe tragenden Lagerbock, der zusammen mit dem Sieuerkörper ein Gehäuse bildet, an dessen beiden Enden Lager für die einseitig nach außen geführte Welle der Zylindertrommel angeordnet sind, gekennzeichnet durcha) einen air Zylindertrommel (70) hin offenen Lagertopf (18), der den Steuerkörper (28) umgibt und mittels nachgiebiger Lagerpuffor (46) trägt sowie mit geräuschdämmenden Dichtungen (212, 218, 220 230) versehene Durchtrittsöffnungen für die Welle (124), die Druckminelanschlüsse (98, 100) und gegebenenfallseine Regeleinrichtung (170) auf weist. *>b) eine Aufteilung des Lagerbocks in drei Teile, nämlich ein am Steuerkörper (28) befestigtes, ringförmiges, die Schwenklager (154, 156) der Schwenkscheibe (86, 153) aufnehmendes Verstellgehäuse (26). eine Brücke (146). die von dem *5 Verstellgehäuse gehalten wird und aas Lager (190) am freien Ende der Welle (124) aufnimmt, sowie eine innere glockenariige Haube (24), die mit ihrem offenen Ende (32) auf dem Verstellgehäuse (26) sitzt und die Brücke (146) umschließt,c) eine am Lagertopf (18) befestigte und mit diesem zusammen ein äußeres Gehäuse (12) bildende glockenartige äußere Haube (14), die die innere Haube (24) unter Freilassung eines Luftspaltes (66) umschließt und durch einen nachgiebigen Pufferring (44) abstüt/t.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72122068A | 1968-04-15 | 1968-04-15 | |
US72122068 | 1968-04-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915735A1 DE1915735A1 (de) | 1969-10-30 |
DE1915735B2 DE1915735B2 (de) | 1976-08-26 |
DE1915735C3 true DE1915735C3 (de) | 1977-04-14 |
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