DE1915380B2 - Vorrichtung zum sichern eines maschinenteils aus einer welle gegen axiale verschiebungen - Google Patents
Vorrichtung zum sichern eines maschinenteils aus einer welle gegen axiale verschiebungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern eines Maschinenteiles auf einer Welle gegen
axiale Verschiebung, bestehend aus zwei federnden Ringsegmenten gleicher Form, deren freie Enden in
der Ringebene als Haken ausgebildet sind, welche Haken beim Zusammensetzen der Ringsegmente in
einer Rille der Welle federnd übereinandergleiten, bis die Hakenausnehmungen des Gegenringsegmentes
einspringen und die Segmente in der Form eines vollständigen Ringes zusammenhalten, wobei die Rinjisegmente
in ihrem Mittelteil mit einer Ausnehmung versehen sind.
Derartige Ringe sind beispielsweise bekannt nach der deutschen Patentschrift 837 341, und bei der Benutzung
derartiger Ringe hat sich gezeigt, daß solche Ringe, obgleich sie an sich zufriedenstellend funktionieren
und eine breite Anwendung bei Wellenkonstruktionen gefunden haben, noch insofern nachteilig
sind, als sie sehr empfindlich für jede Abweichung ihres freien Durchmessers gegenüber dem präzisen
Durchmesser sind, der als korrekter Durchmesser berechnet wurde, wobei auch die Anbringung der genannten
mittigen Ausnehmung, die zur Ausbildung einer sogenannten Brücke mit überall gleicher Querschnittsgröße
führt, nicht die in eine solche Formgebung gesetzten Erwartungen erfüllte.
Diese Ausnehmungen sind dazu bestimmt, den Ringhälften eine gewisse Flexibilität zu verleihen, die
in bezug auf die Verrastungshaken erforderlich ist.
Um einen solchen bekannten Ring an der Wellennut zu montieren, wird die eine Ringhälfte in eine dafür
in einem Montageblock vorgesehene Nut eingebracht. Die Welle, die den Ring aufnehmen soll, wird
in Jen Montageblock in axialer Stellung derart eingebracht,
daß ihre Nut mit der Nut des Blockes und der eingesetzten Ringhälfte fluchtet, so daß sich die
im Block befindliche Ringhälfte in die Wellennut einsetzen kann.
Die obere Ringhälfte wird dann der unteren Ringhälfte in der Weise zugeordnet, daß ihr nac!: innen
gerichteter Haken mit dem komplementären nach außen gerichteten Haken der unteren Ringhälfte eingehakt
und daß schließlich die obere Ringhälfte mit
ig einem Druckblock nach unten gedrückt wird, der eine nach unten gerichtete Kraft in Richtung seiner
M'ttelachse aufbringt, bis sich die untere Ringhälfte
um einen Betrag öffnet, der es möglich macht, daß ihr nach innen gerichteter Haken über den entsprechenden
komplementären nach außen gerichteten Haken der oberen Ringhälfte gleitet und diesen voll
hintergreift.
Es liegt auf der Hand, daß bei einer solchen Zusammenstellungsart die untere Ringhälfte ausschließlieh
bestimmt ist für die Aufbiegung im wesentlichen des vollen Betrages, der für eine vollständige Hintergreifung
der komplementären Haken der Ringhälften erforderlich ist, und daß die volle Biegungsbeanspruchung
nur in der Hälfte der Brücke der unteren Ringhälfte auftritt, die sich zwischen ihrer vertikalen
Mittellinie und ihren nach innen gerichteten Endhaken erstreckt, weil die Verrastungskräfte, die auf die untere
Ringhälfte aufgebracht werden, in der vertikalen Mittellinie verlaufen und eine Biegung demzufolge
nur von dieser Mittellinie ausgeht. Da diese Ausbiegung innerhalb der Elastizitätsgrenzen gehalten werden
muß, ist der zulässige Ausbiegungsgrad relativ klein und stellt somit eine beachtliche Begrenzung in
der Verwendung solcher bekannter Ringe dar.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, d. h. einen
Ring, ausgehend von Ringen der genannten Art, zu schaffen, der größere Biegungsbelastungen zuläßt,
damit leichter und gefahrloser zu montieren ist und eine bessere Anpaßbarkeit an verschiedene Wellendurchmesser
ermöglicht.
Diese Aufgabenstellung ist mit einem Ring bzw. einer Vorrichtung der genannten Art nach der Erfindung
dadurch gelöst, daß die Ausnehmung an den Ringhälften bzw. die Brücken einen an sich bekannten
keilförmigen Zuschnitt haben, wobei der größte Brückenquerschnitt dem Ende der Ringhälfte näher
liege, das den nach außen weisenden Haken trägt.
Keilförmige Ausnehmungen an Ringhälften sind beispielsweise nach der USA.-Patentschrift 3 162084 ganz allgemein bekannt, dort aber im Bereich der eigentlichen Verhakung, während die Ringmitten starr sind und eine erhebliche Querschnittsfläche aufweisen.
Keilförmige Ausnehmungen an Ringhälften sind beispielsweise nach der USA.-Patentschrift 3 162084 ganz allgemein bekannt, dort aber im Bereich der eigentlichen Verhakung, während die Ringmitten starr sind und eine erhebliche Querschnittsfläche aufweisen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung führt dazu, daß beim Niederdrücken der oberen Ringhälfte die
untere Ringhälfte (wenn ihre Haken beispielsweise nach links gerichtet sind) im Gegenuhrzeigersinn in
ihrer »Stellungsnut« in eine winkelige Stellung gleitet,
bei der ihr größter Brückenquerschnitt mit der vertikalen Mittellinie der Druckblock- und Montageblockanordnung
im wesentlichen zusammenfällt. Auf diese Weise verschiebt sich die Linie, die von der
Biegung der unteren Hälfte des Ringes ausgeht, gegen das Ende der Brücke, das den größten Querschnitt
hat, mit dem überraschenden Ergebnis, daß im wesentlichen die ganze Länge der Brücke verbogen
werden kann.
Dies vergrößert den Betrag der zulässigen elastischen Gesamtverformung, d. h., durch die Gestaltung
und Anordnung der Brücke ist eine um ein Drittel größere Ausbiegung ohne Vergrößerung der Ringspannung
im Vergleich mit der Brücke gleichförmigen Querschnittes möglich. Auch kann mit Rücksicht
auf den relativ großen Querschnitt der Brücke am Ende jeder Ausnehmung und dem großen Verbindungsradius
zwischen der Ausnehmungskante und der inneren Ringkante am anderen Ausnehmungsende
eine viel bessere Kontinuität der Biegespannungsverläufe erreicht werden, was die Spannungskonzentration im gröSten Querschnitt der Brücke reduziert,
die bei der Ringhälftenbiegung während der Montage oder Demontage auftritt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Ringes besteht darin, daß der große Querschnitt der
Brücke die Deformation und damit Aoweichungen im freien Ringdurchmesser, die sich infolge der
Warmbehandlung ergeben, wesentlich reduziert. Daraus resultiert ein besserer und sicherer Sitz der Ringhälften
in ihren Nuten.
Noch ein weiterer Vorteil besteht in einer größeren Sicherheit der Zuordnung der Ringhälften, d. h., bei
der eifindungsgemäßen Vorrichtung sind die Kräfte, die die Ringhälften zusammenhalten, viel größer als
die, die in vergleichbaren bekannten Ringen auftreten, was sich dadurch ergibt, daß solche Kräfte mit
wachsenden Querschnitten der Brücke anwachsen, ohne eine entsprechende Vergrößerung der Biegungskräfte,
die \.ahrend der Verrastung der Ringhaken auftreten.
Die Ringhälften mit der erfindungsgemäßen Gestalt haben auch den Vorteil der leichteren Formgebung,
da uie Bogenlänge der Brücken der maximalen Querschnittgröße koordiniert sind, d. h., daß die maximale
Querschnittsgröße des Ringes, wenn die Brücke länger ist, vergrößert werden kann, was zu
den gleichen Spannungsverhältnissen und demselben Ausbiegungsgrad führt. Wenn andererseits ein steifer
Ring mit geringerer Biegefähigkeit gefordert wird, so kann dies ohne weiteres dadurch erreicht werden,
daß die Brückenlänge reduziert oder der Brückenquerschniti
vergrößert wird oder durch beide Maßnahmen gleichzeitig. Die erfindur.gsgemäße Form der
Ringe rt auch, wenn Ringe mit größerem oder umgekehrt mit kleinerem Außendurchmesser gefordert
werden, ein Vorteil für den Ringkonstrukteur. Dies ist von praktischer Bedeutung, insbesondere in Fällen
kleinerer Außendurchmesser, wobei gemäß der Neigung der Brücke die Haltekraft der Nasen ausreichend
ist, um eine gute Funktion des Ringes zu gewährleisten, was nicht so leicht mit einem Ring zu
erreichen ist, der gleichförmige Brückenquerschnitte hat.
Ferner ist zu beachten, daß die Ringhälften trotz der unsymmetrischen Brückenformen in gleicher
Weise wie die bekannten Ringhälften mit gleichförmigen Brückenquerschnitten austauschbar sind, und
dies trotz der bisherigen Annahme von Fachleuten auf diesem Gebiet, daß für die Austauschbarkeit von
Ringhälften eine symmetrische Brücke notwendig sei. Weitere Einzelheiten werde nachfolgend an Hand
der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser Darstellung zeigt
schematise!!
F i g. 1 in der Draufsicht zwei Ringhälften in getrennter Stellung,
Fig.2 die beiden Ringhälften gemäß Fig-1 in
Zusammenstellung und Zuordnung zu einer geschnitten dargestellten Welle,
Fig.3 vergrößert den »Brückene-Abschnitt einer
Rkighälfte,
Fig. 4 die Stellung der beiden Ringhälften vor der
Montage und
Fig.5 die Stellung der beiden Ringhälften während
der Montage.
ίο Gemäß F i g. 1 und 2 sind die beiden identischen
Ringhälften mitl und 2 bezeichnet, die in zusammengestellter Zuordnung einen kreisförmigen Ring
bilden, der als Wellenschulter für die Aufnahme und Abstützung von Wellenlagern, Ringbunden oder der-
gleichen Maschinenelemente dienen kann, die in fixierter axialer Stellung eine Welle 3 zuzuordnen
sind. Für ihre Verrastung miteinander sind die vorzugsweise aus Federstahl bestehenden Ringhälften 1
und 2, die einen Innenkantendurchmesser haben, der
so im wesentlichen gleich ist dem Durchmesser des Nuten',
odens 4 der Welle 3, in die die Ringhälften einzusetzen sind, an ihren gegenüberliegenden Enden mit
komplementären Haken 5,6,7,8 versehen, die sich
hintergreifen, wenn die Ringhälften 1,2 zusammengestellt sind, d. h., die Haken 5,8 sind so an den gegenüberliegenden
Erden der Ringhälften angeformt, daß die Haken jeder Ringhälfte nach der gleichen
Richtung weisen, d.h., der Haken7 an einem Ende der Ringhälfte 1 ist nach außen gerichtet, und der
Haken 8 am entsprechenden Ende der anderen Ringhälfte 2 ist nach innen gerichtet, während umgekehrt
der Haken 5 der Ringl.älfte 1 nach innen und der Haken 6 der anderen Ringhälfte 2 nach außen gerichtet
ist.
Die Ringhälften 1, 2 sind darüber hinaus in ihrem mittleren Abschnitt mit bogenförmig verlaufenden
Innenkantenausnehmungen 9, 10 versehen, die symmetrisch in bezug auf die Ringhälftenlinien angeordnet
sind. Die Anordnung dieser Ausnehmungen 9, 10 führt zur Ausbildung der sogenannten Brücken 11,12.
Die radialen Querschnitte dieser Brücken 11, 12 sind nun nicht gleichförmig, sondern die Querschnittsgröße
nimmt gegen das Ende der Ringhälfte ab, an dem der Haken nach innen weist. Bei der
Ringhälfte 1 Hegt also beispielsweise der kleinste Querschnitt der Brücke 11 bzw. die größte Ausdehnungstiefe
näher zum Haken 5 als zum Haken 7, u. h., die Brücken 11, 12 und die Ausnehmungen 9,
10 haben jeweils zueinander entgegengesetzte Keilform.
Der Zuschnitt einer solchen Form der BrücKe 11, 12 kann einfach dadurch erzielt werden, daß die Radien
der Aunehmungskanten 13, 14 von einem Zentrum 15 geschlagen werden, das seitlich etwas zum
Zentrum 16 versetzt ist, von dem aus die äußeren und inneren Kanten 17, 18, 19, 20 der Ringhälften
1,2 geschlagen sind, wobei der Versatz des Zentrums 15 einem berechneten Betrag entspricht, der
die richtige Neigung der Brücken bestimmt. Vorzugsweise ist auch der Anschluß der Ausnehmungskanten
13, 14 an die Ringinnenkanten 19, 20 gemäß F i g. 3 abgerundet, wobei der Radius 21 an der größten
Brückenbreite klein ist im Vergleich zum Radius 22 an der kleinsten Brückenbreite, welcher groß gehalten
ist und daher eine wesentliche Reduktion der Spannungen am Anschluß des kleineren Brückenendes
mit dem Ringkörper erzeugt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen aufeinanderfolgende
Montagestufen der Ringhälften 1,2, wobei die Ringhälfte 2 in einer Nut 23 angeordnet ist, die sich im
Wellenaufnahmeausschnitt eines Montageblockes 24 befindet, in den die Welle 3 so abgesenkt wird, daß
sich der Ring 2 in die Nut 25 der Welle 3 einsetzt, um die im Trägerblock plazierte Ringfläche in ihrer
Ringnut aufzunehmen. Es ist erkennbar, daß die Ringhälfte 1 der Ringhälfte 2 dadurch zugeordnet
wird, daß ihr nach innen gerichteter Haken 5 mit dem nach außen gerichteten Haken 6 der Ringfläche
2 verrastet wird, was ohne weiteres durch die Konstruktion der Ringteile möglich ist. Nun müssen
noch die beiden anderen Haken 7,8 verrastet werden, was mit Hilfe eines senkrecht aufgesetzten
Druckblockes 26 erfolgt, mit dem eine nach unten gerichtete Kraft auf die obere Ringhälfte 1 aufgebracht
wird. Der Haken 7 drückt dabei gegen den Haken 8 der unteren Ringhälfte 2, der dadurch geringfügig
so weit aufgespreizt wird, daß der Haken 8 über den Haken 7 schnappt und beide Ringhälften
verrastet werden.
Bei Anordnung der Haken im Sinne der F i g. 4,5 werden die beiden Ringhälften im Block 24 in Richtung
des Pfeiles 27 verdreht, und zwar so lange, bis die größten Brückenquerschnitte mit der Mittellinie
28 zusammenfallen, was sich automatisch durch die unsymmetrische Brückenform ergibt.
Bei Ringhälften mit Brücken gleichbleibender Querschnittsgröße müssen demgegenüber alle Biegungen
von der unteren Ringhälfte aufgenommen werden — weil dies die Hälfte ist, die sich ausreichend
öffnen kann, um die Haken zu verrasten —
ίο wobei, wie einleitend schon erwähnt, mit Rücksicht
auf die gleichförmige Querschnittsgröße der Brücken die durch den Druckblock aufgebrachten Kräfte in
Richtung der vertikalen Mittellinie der unteren Ringhälfte weisen, die auch die Mittellinie der unteren
Brücke ist. Dadurch tritt die Biegung, die für die Verrastung der Haken erforderlich ist, in der Hälfte der
Brücke auf, die sich zwischen ihrer Mittellinie und dem Ende der Ringhälfte befindet, das den nach innen
gerichteten Haken aufweist. Es liegt auf der
ao Hand, daß solch eine Konzentration von Biegekräften einen solchen bekannten Ring im Gegensatz zu den
hier behandelten Dingen extrem anfällig für jede Abweichung in seinem freien Durchmesser macht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Sichern eines Maschinenteiles auf einer Welle gegen axiale Verschiebung,
bestehend aus zwei federnden Ringsegmenten gleicher Form, deren freie Enden in der Ringebene als Haken ausgebildet sind, weiche Haken
beim Zusammensetzen der Ringsegmente in einer Rille der Welle federnd übereinandergleiten, bis
sie in die Hakenausnehmungen des Gegenringsegmentes einspringen und die Segmente in der
Form eines vollständigen Ringes zusammenhalten, wobei die Ringsegmente in ihrem Mittelteil
mit einer Ausnehmung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9, 10) ai den Ringhälften (1, 2) bzw. die
Brücken (11, 12) einen an sich bekannten keilförmigen Zuschnitt haben, wobei der größte Brükkenquerschnitt
dem Ende der Ringhälfte (1,2) näher liegt, das den nach außen weisenden Haken
(6, 7) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge der Ausnehmungsinnenkanten
(13, 14) zu den Ringinnenkanten (19, 20) unterschiedliche Radien (21, 22) haben, wobei die größeren Radien (22) im Bereich
des kleinsten Querschnittes der Brücken (11,12) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72512268A | 1968-04-29 | 1968-04-29 | |
US72512268 | 1968-04-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915380A1 DE1915380A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1915380B2 true DE1915380B2 (de) | 1972-11-30 |
DE1915380C DE1915380C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223994A1 (de) * | 1982-06-26 | 1984-01-05 | Walter 7257 Ditzingen Bauer | Axialsicherungselement |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223994A1 (de) * | 1982-06-26 | 1984-01-05 | Walter 7257 Ditzingen Bauer | Axialsicherungselement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR6908342D0 (pt) | 1973-01-09 |
DE1915380A1 (de) | 1970-01-29 |
US3464307A (en) | 1969-09-02 |
JPS4746524B1 (de) | 1972-11-24 |
GB1216611A (en) | 1970-12-23 |
FR2007202A1 (de) | 1970-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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