DE1913265A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylpyridazoniumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylpyridazoniumverbindungen

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DE1913265A1
DE1913265A1 DE19691913265 DE1913265A DE1913265A1 DE 1913265 A1 DE1913265 A1 DE 1913265A1 DE 19691913265 DE19691913265 DE 19691913265 DE 1913265 A DE1913265 A DE 1913265A DE 1913265 A1 DE1913265 A1 DE 1913265A1
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carbon atoms
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phenyl
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Reicheneder Dr Franz
Rudolf Krepp
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/04Ortho-condensed systems

Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 26 071 WB/IB
6700 Ludwigshafen, 13.3.19^9 Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-pyridazoniumverbindungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylpyridazoniumverbindungen durch Umsetzung von Pyridazonen-(6) mit Alkylierungsmitteln.
Es wurde gefunden, daß man 2-Alkyl-pyridazoniumverbindungen der allgemeinen Formel
R2
y i,
in der R1, R„ und R, gleich oder verschieden sein können und je-
R weils ein Halogenatom, einen aliphatischen Rest, den Rest -NiT*r>6 ,
in dem die einzelnen Reste R/- gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, einen aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen, aromatischen Rest bezeichnen oder zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden, eine Alkoxygruppe, eine Hydroxygruppe, eine Phenoxygruppe, eine Alkylthiogruppe, eine Phenylthiogruppe bedeuten, darüber hinaus R1 auch für ein Wasserstoffatom oder einen aromatischen Rest und/oder R2 auch für ein Wasserstoffatom stehen können, Rp und R, auch gemeinsam mit den ihnen benachbarten Kohlenstoffatomen Glieder eines Ringes bedeuten könnens Ru eine Alkylgruppe bezeichnet, Rc für einen aliphatischens cycloaliphatische!!* araliphatischen oder aromatischen Rest steht und Y ein Halogenatom, den Rest -QSQgli,* worin R« einen eromstieehen H@st bedeutet, oder
I - 2 -
ORIGINAL INSPECTED
O.Z. 26 071
bezeichnet, worin R1. die vorgenannte Bedeutung hat, vorteilhaft erhält, wenn man Pyridazone-(6) der allgemeinen Formel
R;
in der R1, Rp, R, und R^ die vorgenannte Bedeutung haben, ,mit einem Alkylierungsmittel der allgemeinen Formel
R4 - Y
III,
in der- Rj, und Y die vorgenannte Bedeutung haben, umsetzt
Die Umsetzung läßt sich für den Fall der Verwendung von 1-Phenyl-4-amino-5-chlor-pyridazon-(6) und Dimethylsulfat durch folgende .Formeln wiedergeben:
CH3O
CH3OSO3
Das Verfahren nach der Erfindung liefert eine große Zahl der.neuen Pyridazoniumverbindungen auf einfachem und wirtschaftlichem Wege in. guter Ausbeute und Reinheit.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Pyridazone Formel II können in bekannter".Weise, 's» Bo in der Angewandten Chemie, Band-77 (1965K
"der
nach-'dom
- 3 - Q,Z, 26 071
benen Verfahren·, hergestellt werden. Bevorzugte Ausgangsstoffe II und dementsprechend bevorzugte Endstoffe I sind solche, in deren Formeln R1, R2 und FU gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Chloratom, ein Brpmatom, einen Alkylrest mit * fe^s 6 Kohlenstoffatomen, einen durch einen 5~ oder 6-gliedrigen hetero-' cyclischen Ring mit 1 oder 2 Stickstoffatomen oder einem Sauerstoffatom substituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
^R6
den Re§t -N.^-. , in dem die einzelnen Reste Rc gleich oder ver-
^6 ' . ö
schieden sein kennen und jeweils ein Wasserstoffatom, einen Aeylrest, insbesondere einen Alkylearbonylrest mit 1 bis k Kohlenstoff·' atomen, ei^tf.'&lkylr'est flit 1 bis - 4 Kohlenstoff atomen, ein§n.it / Cyelphexylrest, einen-Aralkylrest mit 7 bis 10 kohlenstoffatomeri oder einen Fhenylrest bezeichnen oder zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyelisehen Ring bilden, eine Hydroxygruppe? eine Alkylthiogruppe oder eine Alkoxygruppe mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Phenoxygruppe oder e,ine Phenylthiogruppe bedeuten, darüber hinaus R1 auch filr ein Wasserstoffatom oder einen Phenylrest und/oder R„ auch für ein Wasserstoffatom stehen können, R2 und R, auch gemeinsam mit den ihnen benachbarten Kohlenstoffatomen glieder eines 5" oder 6-^Eliedrigen Ringes, der neben Kohlenstoff atomen noch 1 oder 2 Stickstoffatome oder 1 Sauerstoffatom und/oder noch 1 oder 2 weitere Doppelbindungen enthalten kann, bedeuten können, R,- für einen Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Cyeloalkylrest mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen, einen Aralkylrest mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen 'od§r einen" Phenylrest steht. In den bevorzugten Endstoffen bezeichnen R1, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und Y ein Ghloratom, Bromatom, Jodatom, den Rest OSOgR^j worin R„ einen Phenyl- oder Tolylrest bedeutet, oder den Rest -OSO2 » worin R^ die vorgenannte, bevorzugte Bedeutung hat. Die
genannten Reste, können noch durch unter den Reaktiongbedingungen inerte Gruppen und/oder Atome, z. B, Chloratome, Bromatome, Fluor'-atome, Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Hydroxygruppen, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Aminogruppen, substituiert sein.
009840/2280
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Es können ζ. B. folgende Pyridazone-(6) als Ausgangsstoffe· II yer-. wendet werden: i-Phenyl-4-methoxy-5-chlor-pyridazon-(6), und die , entsprechenden 5-Broin-, l-(p-Tolyl)-, 1-Methy 1-Verbindungen; ,. .„, l-Phenyl-4-dibenzylamino-, l-Phenyl-4-hydroxy-, i-Isopropyl-4-. amino-, l-Phenyl-4-dimethyl-amino-5*chlor-pyridazon-(6); 1-Methyl- , 4-anilino-5-brom-pyridazon; l-Phenyl-^^-dimethoxy-pyridazon- - , (6), l-Phenyl-4-brom-, l-Phenyl-4-pheny'lthio-, I-Phenyl-J-Qhlor.-5-amino-pyridazon-(6) und die entsprechenden 3-Äthyl- bzw. 3~- Phenyl- Verb indungen, l-Phenyl-4,5-Benzo-pyridazon-(6), 1-Phenyl- . 4,5-imidazolo-(41,5')-pyridazon-(6). ~ , ...
Bevorzugte Alkylierungsmittel der allgemeinen Formel III sind solche, in deren Formel R1. einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlen-™ stoffatomen bezeichnet und Y ein Chlor- oder Bromatom, Jodatom, den Rest -OSO2-R7, in dem R7 einen gegebenenfalls mit den genannten, unter den Reaktionsbedingungen inerten Atomen und/oder Gruppen substituierten Phenyl- oder Tolylrest bedeutet, oder den Rest
-o-so2 ,
worin R1, die genannte Bedeutung hat, bezeichnet. Man verwendet die Ausgangsstoffe III in stöchiometrischer Menge, bezogen auf Ausgangs stoff II, oder im Überschuß, z. B. in einem bis zu 30-fachen Überschuß. Es können z. B. folgende Ausgangsstoffe III verwendet werden: Methyl-, Äthyl-, Propylchlorid oder -bromid; Dimethyl-, Dl-. propyl- oder Diäthylsulfat; Methyl-, Äthyl- oder Propylester der ' Benzol-, Toluol-, 2,5-Dimethylbenzol-, 4-Chlorbenzol-, 4-Methoxybenzolsulfonsäure.
Die Reaktion wird in der Regel bei einer Temperatur zwischen 0 und 22O0C, vorzugsweise zwischen 6ö und l60°C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt. Vor teilhaft verwendet man bei der Reaktion unter den Reaktiönsbedin- gungen inerte Lösungsmittel, z. B. Kohlenwasserstoffe^wie Ligroin, Cyclohexan; aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Xylol, Nitrobenzol, Chlorbenzol; ChlorkohlenwasserstQffe wie Tetrachlorkohlenstoff; Äther wie Dioxan, Tetrahydrofuran, Diäthylather; Ketone wie Aceton, Cyclohexanon; Nitrile wie Acetonitril; Ester wie Essigsäureäthylester, Butylacetat; oder ihre Gemische.
009840/2280' " 5 ~
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071
191
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Der Ausgangsstoff II, gegebenenfalls zusammen mit dem Lösungsmittel, wird unter guter Durchmischung bei der Reaktionstemperatur mit dem Ausgangsstoff III versetzt. Das Gemisch wird dann noch 0,5 bis 3 Stunden bei der Reaktionstemperatur gehalten. Dann wird der Endstoff aus dem Gemisch in bekannter Weise, z. B. durch Filtration; durch Eindampfen des Gemischs, Behandeln des Rückstands mit einem der vorgenannten Lösungsmittel und Filtration; Extraktion mit einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Wasser, Und Entfernung des Lösungsmittels; abgetrennt. Bei schlecht kristallisierenden Produkten kann z. B. der Endstoff mit Perchlorsäure in das gut kristallisierende Perchlorat oder in entsprechender Weise in das Chlorid, Bromid, Jodid, Tetrafluorborat, überführt werden.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren neuen Verbindungen sind Pharmaceutica und wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung von Farbstoffen, Pharmaceutica und Schädlingsbekämpfungsmitteln. Sie sind zum Teil wirksame Mittel zur Beeinflussung des Zentralnervensystems, gegen pathogene Pilze und gegen pathogene Bakterien. So zeigt z. B. der in Beispiel 9 genannte Endstoff schon in einer Konzentration von 1 : 100 000/bis 1 : 10 000 gute Wirkung gegen Staphylococus aureus, gegen Streptococus fäkalis und gegen Escherichia coli.Der iri Beispiel 10 genannte Endstoff hat ebenfalls schon in einer Konzentration von 1 : 100 000 bis 1 : 10 000 eine sehr gute Wirkung gegen Epidermophyton glocosum.
ι Die in den folgenden Beispielen aufgeführten Teile bedeuten Gewichtsteile..
Beispiel 1
11 Teile l-Phenyl^-amino-S-'Chlor'-pyridazon-CS) werden in 200 Teilen Xylol suspendiert und-mit-10 Teilen:Dimethylsulfat versetzt. Anschließend 'rtthfft man das Oemisöh -noofc .3, Stunden Ni 13Q0Ca Qemisah wipd nun tiUHmt, Men-erfeJttt- 15. Teil©.. (* Mt>5 ■%
- 6-- CKZ. 26
Theorie, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff II) des in Xylol unlöslichen l-Phenyl-2-methyl-/t-amino-5-chlor-pyridazoniüm-methosulfat (C12H111O5N3SCl); Pp. 187 bis l88°C (gewaschen iait Tetrahydrofuran). ;..---
Beispiel 2 .; ; _v.}- :/':-::
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 13 Teile l-Phenyl-4-amino-5-brom-pyridazon-(6) und 9,5 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 13 Teile (66,4 % der Theorie) 1-Phenyl-2-methyl-4-amino-5-brom-pyridazonium-methosulfat (CV2il1hOI-N Pp. I83 - 1840C (umkristallisiert aus Methanol). ' ' ·
Beisp_iel_3. ' '
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 11,6 Teile l-Phenyl-4,5-dimethoxy-pyridazon-(6) und 9,5 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 13 Teile (72,3 % der Theorie) 1-Phenyl-2-methyl-4-,5-dimethoxy-pyridazonium-methosulfat (C11JH1OO7N2S) Fp. 102 - 104°C (umkristallisiert aus Isopropanol).
Beispiel 4 . .
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch9 verwendet jedoch 13s15 Teile l-Phenyl-Jl-acetyl-amino-S-chlor-pyridazon-Cö) und 9»5 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 2,9 Teile l-Phenyl-2-methyl-4-acetylamino-5-chlor-pyridazonium-methosulfat (C^H^OgN^SCl) Fp. 195-1960C (umkristallisiert aus Methanol). Aus der Xylol-Lösung werden noch 10 Teile nicht umgesetzter Ausgangsstoff II zurückgewonnen. Die Ausbeute beträgt 62,2 % der Theorie^ besogen auf umgesetzten Ausgangsstoff II.
: ; . ■- ■. Beispiel 5 ■■ .. ■ , ...- .
Führt man die Umsetzung analog Beispiel i öiss'Sho" ^©»SEtcleifc
άΕΐ©Ωα|β) und.. $sl
-.«>*,-■ i%-Q*y"- · - 7 - . O.Z. 2β 071
TeiJ-e DimethyJsiilfat, so erhält man 19 Teile Endstoff 1 in Gestalt eines in. Xylol .unlöslichen Öls, das in 50 Teilen Wasser gelöst und mit 10 Teilen einer 70 gew. #igen, wäßrigen Perchlorsäure versetzt wird. 17 Teile l-Phenyi-2-methyl^4-äthylamino^5"brom^pyridazoniumperchlorät (C13H15O5N3GlBr) (= 83,4 % der Theorie) vom Fp. 98 -. 100°C (umkristallisiert aus Wasser) werden erhalten.
■ .·-- ■ Beispiel 6
Führt man die,.Umsetzung analog Beipsiel 1 durch," verwendet jedoch 14,05 Teile1 i-Phenyl-4-methoxy-5-bröm-pyridazori-*(6) und 9*5 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 18,5 Teile Endstdff I in Gestalt eines Öles, das analog Beispiel 5 mit 50 Teilen Wasser und 10 Teilen 70 gew.Ziger Perchlorsäure behandelt wird. Man erhält 16,8 Teile (84,1 % der Theorie) l-Phenyl^-methyl-^-methoxy-S-brom-pyridazonium-
perchlorat (G.^H.,,0,-N^ClBr). Fp. 127 - 129°C (umkristallisiert aus 12 12 b 2
Wasser).
Beispiel 7
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 7 Teile li-Phenyl-5-amino-pyridazon-(6) und 8 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 9 Teile (76,8 % der Theorie) l-Phenyl-2-methyl-5-amino-pyridazonium-methosulfät (C1PH1J-Oi-N^S) vom Fp.-118-120 C (umkristallisiert aus Alkohol).
Beispiel 8
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 20 Teile l-Phenyl-4,5-diamino-pyridazon-(6) und 15 Teile p-Toluolsulfosäuremethylester, so erhält man 35 Teile (90 % der Theorie) l-Phenyl-2-methyl-4,5-diamino-pyridazonium-p-itoluolsulfonat
vom Fp. 238-240°C (umkristallisiert aus Wasser).
.- 8 0098AO/2280
= S Jt** Π
ι --■ ι
) ι ι ι τ I
- 8 - 10.2/ 26ίΟ7'ί
Beispiel 9
Führt man die Umsetzung analog Beispiel i durch, verwendet jedoch 11,1 Teile l-Phenyl-4,5-benzo-pyridazon-(6) und 10 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 15 Teile Endstoff I in Gestalt eines Öles, das analog Beispiel 5 mit 100 Teilen Wasser und 10 Teilen 70 gew.^iger Perchlorsäure behandelt wird und 12,2 Teile (72,6 % der Theorie) l-Phenyi^-methyl-^jS-benzo-pyridazonium-perchlorat ergibt. Fp. 243-244°C (umkristallisiert aus Wasser).
Beispiel 10
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 10,6 Teile 1-Phenyl- 4,5 -7H-imidazolo-(4',5')-pyridazon-(6) und 3,5 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 16 Teile (94,7 % der Theorie) l-Phenyl-2-methyl- [4 ,5}-7H-imidazolo-(4',5')-pyridazonium-methosul~ fat (C13H111O5N11S) vom Fp. 2O5-2O7°C (umkristallisiert aus Alkohol).
Beispiel 11
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 11 Teile l-Phenyl-3-chlor-5-amino-pyridazon-(6) und 10 TeileDimethylsulfat, so erhält man 15 Teile Endstoff I in Gestalt eines Öles, das analog Beispiel 5 mit 70 Teilen Wasser und 10 Teilen 70 gew./Siger Perchlorsäure behandelt wird. 12,8 Teile (76,3 % der Theorie) l-Phenyl-2-methyl-3-chlor-5-amino-pyridazonium-perchlorat C11H11O5N3Cl2) werden erhalten. Fp (umkristallisiert aus Wasser) 2200C (Zersetzung).
Beispiel 12
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 6 Teile l-Phenyl-4-amino-5-(N-piperidino)-methyl-pyridazon-(6) und 5 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 5,2 Teile (60 % der Theorie) l-Phenyl-2-methyl-i|-amino-5-(N-piperidino)-inethyl-pyridazonium-methosulfat (C1QHPgOcNhS) vom Fp. ca. 26O0C (mit Acetonitril gewaschen). Das Perchlorat schmilzt bei 210°C.
00 9840/22 80 ' 9 "
ORlGM IHSPHCTED
" - 9 - O.Z. 26 071
Beispiel 13
20 Teile l-Phenyl-^iS-diamino-pyridazon-Co) werden mit 23 Teilen Diäthylsulfat in 300 Teilen Dioxan 3 Stunden auf 1000C erhitzt. Anschließend wird das Dioxan abdestilliert und der verbleibende Rückstand mit Acetonitril behandelt. Man filtriert und erhält 30 Teile (84,3 % der Theorie) l-Phenyl-2-äthyl-4,5-diamino-pyridazonium-äthosulfat (C121H20N11O5S) vom Pp. 163-1660C.
Beispiel
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 23,5 Teile p-Tolyl-4-amino-5-chlor-pyridazon-(6) und 20 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 31 Teile Endstoff I in Gestalt eines Öles, das analog Beispiel 5 mit 200 Teilen Wasser und 20 Teilen 70 gew.jSiger Perchlorsäure behandelt wird. 28 Teile (80,7 % der Theorie) l-Tolyl^-methyl-^-amino-S-chlor-pyridazonium-perchlorat (C12H13O5N3Cl2) vom Pp. 245-2460C (umkristallisiert aus Wasser) werden erhalten.
Beispiel 15
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 8 Teile l-Methyl-4-amino-5-chlor-pyridazon-(6) und 9,5 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 10 Teile (70 % der Theorie) 1,2-Dimethyl-4^amino-5-chlor-pyrida!5onium'-inethosulfat (CLH12O-N vom Fp0 190-1910C (umkristallisiert aus Methanol)..,
Ii
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- 10 - O.Z. 26 071
Beispiel 17
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 25 Teile l-Phen>yl-4-diäthylamino-5-chlor-pyridazon-:(6) und 20 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 31 Teile Endstoff I in Gestalt eines Öles, das analog Beispiel 5 mit 100 Teilen Wasser und 20 Teilen 70 gew.Jiiger Perchlorsäure behandelt wird. Man erhält 29 Teile (82 % der Theorie) l-Phenyl^-methyl-^-diäthylamino-5-chlor-pyridazonium-perchlorat vom Fp. 152-154°C.
Beispiel l8
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 13 Teile l-Phenyl-4-brom-5-amino-pyridazon-(6) und 12 Teile Dimethylsulfat , so erhält man neben 5 Teilen nicht umgesetztem Ausgangsstoff II 10 Teile (83 % der Theorie, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff II) l-Phenyl^-methyl-Jl-brom-S-amino-pyridazoniummethosulfat (C1 JH1 ι.0κΝ,3Βγ) vom Fp. 2l6-22O°C (aus Acetonitril). Das Perchlorat schmilzt bei 250-251 C (umkristallisiert aus Wasser)
Beispiel 19
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 15 Teile l-Phenyl-4-phenyl-thio-5-amino-pyridazon-(6), so erhält man 15 Teile Endstoff I in Gestalt eines in Xylol unlöslichen Öles, das in 100 Teile.n Wasser gelöst und mit 15 Teilen einer 70 gew.^igen Perchlorsäure versetzt wird. Man filtriert und erhält 13 Teile (β324 % der Theorie) l-Phenyl-a-methyl-ft-phenyl-thio-S-amino-pyridasonium-perohlorat (Ο^Η^ΟκΝ,,ΒΟΙ) iforaFpo 199"2Oi0C (umkristallisiert aus Wasser)»
Beispiel 2Q
lis
Führt man di© Umsetzung analog Beispiel % ©lMi? 11S5 Teil© l-Phenyl-S-äthyX-S-mefehy-iesaiBQ^gfff mm 15 Teil® Endstoff Σ in Qeafeslt eisiges in IfIeI. iial©si£@fe©Ei tJl@@.
- tt ■ « 00984Ö/221Ö "
ORIGINAL INSPECTED
-rt- .---- ■·.— · - 11 - O.Z. 26 071
das in 100 Teilen Wasser gelöst und mit 15 Teilen einer 70 gew./Sigen Perchlorsäure versetzt wird. Man filtriert und erhält 12,5 Teile (72,5 % der Theorie) l-Phenyl^-methyl-^-äthyl-S-methylamino-pyridazonium-perchlorat (Ο^Η^Ο,-Ν,ΟΙ) vom Fp. 155~l6O°C (umkristallisiert aus Wasser).
■V
Beispiel 21
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 20 Teile l-Phenyl-4-amino-5-hydroxy-pyridazon-(6) und 20 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 18 Teile Endstoff I in Gestalt eines in JCylol unlöslichen Öles, das in 50 Teilen Wasser gelöst und mit 10 Teilen einer 70 gew.^igen Perchlorsäure versetzt wird. Man erhält 13 Teile (39,2 % der Theorie) l-Phenyl-2-methyl-M-amino-5-hydroxy-pyridazonium-perchlorat vom Fp. 142 - 0 (umkristallisiert aus Wasser).
Beispiel 22
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 28 Teile l-Methyl-4-anilino-5-brom-pyridazon-(6) und 20 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 33 Teile Endstoff I in Gestalt eines in Xylol unlöslichen Öles, das in 100 Teilen Wasser gelöst und mit 20 Teilen einer 70 gew.#igen Perchlorsäure versetzt wird. Man erhält 31 Teile (78,5 % der Theorie) l,2-Dimethyl-4-anilino-5-brom-pyridazonium-perchlorat vom Fp. *78 - 18O°C.
Beispiel 23
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 21,7 Teile l-Phenyl-il-amino-5-inethoxy-pyridazon-(6) und 20 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 25 Teile Endstoff I in Gestalt eines in Xylol unlöslichen Öles, das in 100 Teilen Wasser gelöst und mit 15 Teilen einer 70 gew.^igen Perchlorsäure versetzt wird.
- 12 0 0984 0 /2280
Man erhält 22 Teile (66,1J % der Theorie) l-Phenyl-2-methyl~4-amino-5-methoxy-pyridazonium-perchlorat vom Pp. 205 - 2O6°C.
Beispiel
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 27,7 Teile l,3-Diphenyl-5-methylamino-pyridazon-(6) und 20 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 32,5 Teile Endstoff "I in Gestalt eines in Xylol unlöslichen Öles, das in 100 Teilen Wasser gelöst und mit 15 Teilen einer 70 gew./Sigen Perchlorsäure versetzt wird. Man erhält 30 Teile (76,7 % der Theorie) l,3-Diphenyl-2-methyl-5-methylamino-pyridazonium-perchlorat vom Pp. 200 - 205 C (aus Alkohol).
Beispiel 25
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 28 Teile l-Phenyl-3-äthyl-5-pyridazon-(6) und 20 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 3*1,8 Teile Endstoff I in Gestalt eines in Xylol unlöslichen Öles, das in 100 Teilen Wasser gelöst und mit 15 Teilen einer 70 gew.fcigen Perchlorsäure versetzt wird. Man erhält 32,9 Teile (82,9 % der Theorie) l-Phenyl-2-methyl-3-äthyi-5-piperidino-pyridazonium-perchlorat vom Pp 128· - 1300C (umkristal· " lisiert aus Alkohol).
Beispiel 26
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch» verwendet jedoch 10 Teile l-Methyl-3-methoxy-1l-methylamino-5-chlor-pyridazon-(6) und 20 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 11 Teile Endstoff I in Gestalt eines in Xylol unlöslichen Öles, das in 50 Teilen Wasser gelöst und mit 10 Teilen einer 70 gew. % igen Perchlorsäure ver setzt wird. Man erhält 9t6 Teile (60,3 % der Theorie) 1,2-Dimethyl-3-methoxy-4-methylamino-5-chlor*pyridazonium-perchlorat vom Fp. - 1500C (mit Esaigester gewaschen). ,.= -
- 13 -0 0 9 8 A 0 / 2 2 8 0
Beispiel 27
Führt man die Umsetzung analog Beispiel 1 durch, verwendet jedoch 11,1 Teile l-Phenyl-4-hydroxy-5-chlor-pyridazon-(6) und 20 Teile Dimethylsulfat, so erhält man 15 Teile Endstoff I in Gestalt eines in Xylol unlöslichen Öles, das in 80 Teilen Wasser heiß gelöst wird. Während des Abkühlens kristallisieren 14,5 Teile (80,6 % der Theorie) l-Phenyl^-methyl-^-hydroxy-jj-chlor-pyridazonium-methosulfat (C12H13O5N2SCl * H2O) vom Fp. 112 - 1|3°C (aus Acetonitril umkristallisiert). ;
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyi-pyridazoniumverbindungen der allgemeinen Formel
I,
in der FL, FU und R, gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Halogenatom, einen aliphatischen Rest, den Rest
N R , in dem die einzelnen Reste Rg gleich oder verschieden
sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, einen aliphatischen, cycloaliphatische^ araliphatischen oder aromatischen Rest bezeichnen oder zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden, eine Alkoxygruppe, eine Hydroxygruppe, eine Phenyoxygruppe, eine Alkylthiogruppe, ein Phenylthiogruppe bedeuten, darüber hinaus R1 auch für ein Wasserstoffatom oder einen aromatischen Rest und/oder Rp auch für ein Was s er stoff atom stehen können, Rp und R, auch gemeinsam mit den ihnen benachbarten Kohlenstoffatomen Glieder;eines Ringes bedeuten können, Rh eine Alkylgruppe bezeichnet, R1- für einen aliphatischen, cycloaliphatische^ araliphatischen oder aromatischen Rest steht und Y ein .Halogenatom, den Rest -OSQ2R--, worin R7 einen aromatischen Rest bedeutet, oder den Rest
bezeichnet, worin Rj. die vorgenannte Bedeutung hat, dadurch gekennzeichnet, daß man Pyridazone-(6) der allgemeinen Formel
AO/ 2 2 8 Q original inspected
O.E. ίβ Ρις
II,
in der R1, R2, R, und R- die vorgenannte Bedeutung haben, mit einem Alkylierungsmittel der allgemeinen Formel
R4-Y
III,
in der R,. und Y die vorgenannte Bedeutung haben, umsetzt,
2. 2-Alkyl-pyridazoniumverbindungen der allgemeinen Formel
in der R1, R5 und R, gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Chloratom, ein Bromatom, einen Alkylrest mit 1 bis
6 Kohlenstoffatomen, einen durch einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring mit 1 oder 2 Stickstoffatomen oder einem Sauerstoffatom substituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, den Rest -N^*O6, in dem die einzelnen Reste R<
gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, einen Acylrest, insbesondere einen Alkylcarbonylrest mit 1 bis Ά Kohlenstoffatomen, einen Alkylrest mit 1 bis Kohlenstoffatomen, einen Cyclohexylrest, einen Aralkylrest mit
7 bis 10 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest bezeichnen oder zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring bilden, eine Hydroxygruppe,
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OFHQIfiAL INSPECTED
- 16 - O.Z. 26 071
eine Alkylthiogruppe oder eine Alkoxygruppe mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Phenoxygruppe oder eine Phenylthiogruppe bedeuten, darüber hinaus R1 auch für ein Wasserstoffatom oder einen Phenylrest und/oder R2 auch für ein Wasserstoffatom stehen können, Rp und R, auch gemeinsam mit den ihnen benachbarten Kohlenstoffatomen Glieder eines 5- oder 6-gliedrigen
Ringes, der neben Kohlenstoffatomen noch 1 oder 2 Stickstoffatome oder 1 Sauerstoffatom und/oder noch eine oder zwei weitere Doppelbindungen enthalten kann, bedeuten können, R1- für einen Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen, einen Aralkylrest mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen oder einen Phenylrest steht, Rj, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bezeichnet und. Y ein Chlor™ atom, Bromatom, Jodatom, den Rest -OSOpR7, worin R7 einen
Phenyl- oder Tolylrest bedeutet, oder den Rest -OSO-, worin
Or4
R2, die vorgenannte Bedeutung hat, bezeichnet.
Badische Anilin- & Soda-Pabrik AG
009840/2280
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