DE1907498A1 - Elektrische Schaltungsanordnung - Google Patents

Elektrische Schaltungsanordnung

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DE1907498A1
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DE
Germany
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electrical circuit
arm
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cam
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DE19691907498
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Collier John Covell
Owen Leonard John
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/58Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Priorität; 14oFebol968; Großbritannien; Aktenzeichen 7202/68
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltungsanordnung .
Elektrische Schaltungsanordnungen, die dazu benutzt werden, elektrische Ströme jeder Größe zu schalten, müssen imstande sein, zum Zweck der Vermeidung von Funkenüberschlag zwischen den Kontakten schnell Kontakt zu machen bzw. zu unterbrechen. Punkenüberschlag kann die Kontakte zum Schmoren bringen und dadurch Unebenheiten auf den Kontaktflächen hervorrufen, wodurch ein unzulänglicher elektrischer Kontakt hohen Widerstandes entsteht. Es ist daher wünschenswert, daß alle Schaltungsanordnungen schnell Kontakt machen bzw. unterbrechen können.
Eine elektrische Schaltungsanordnung mit einem Paar von Kontakten kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß ein Kontakt von einem ersten Federarm getragen und in
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Bayerisdie Vereänsbank München 820993
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bezug auf den anderen Kontakt bewegbar 1st,. -wobei ein zweiter Federarm als Verriegelung für eimen drehbar befestigten Zahnkranz wirkt, um' den Zahnkranz mittels Eingriff mit den Zähnen in jeder einer Mehrzahl von gesonderten Drehstellüngen, die der Anzahl der Zähne entsprechen, zu halten, daß ein Nocken drehbar mit dem Zahnkranz verbunden ist, wobei der Nocken ein Umfangsprofil hat, das eine Reine von Erhebungen und Mulden bildet, deren Zahl der Anzahl der Zahne des Zahnkranzes entspricht, wobei das Prifl des JJoekens in bezug auf den Zahnkranz so angeordnet ist, daß in wechselnden gesonderten Stellungen des Zahnkranzes der erste:, Federarm an einer Erhebung, mit dem Nocken in Eingriff ge- . langt und in dazwischenliegenden Stellungen an einer Mulde, wobei die Bewegung des Federarmes zwischen einer Erhebung ■ und einer Mulde die Kontakte betätigt. . - . . >
Zwei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßea Schaltungsanordnungen sowie ein Ausführungsbeispiel eines mit einer Schaltungsanordnung nach dem ersten Ausführüngsbexspiel versehenen Gerätes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen-. zeigen: . .-"- ;■--- ..
Figur 1 schematisch eine erste Ausführungsform der \- Schaltungsanordnung, und zwar zum Wormalbetrieb eingestellt;
Figur 2 die Anordnung nach Fig. 1, ,und 'zwar für und besondere Arbeitsbedingungen eingestellt;
Figur 3 " -'"-- :;:
Figur 4 im Detail einen im ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Teil; ; : ' '
Figuren die Anwendung des ersten Ausführungsbei-5, 6 und ;·spiels .nach, den Fige->· l:.b.is·'4 mit einem·1 :-■?■ """=·'. 7 programmierbaren Zeitschalter-, wobei . ; ^a
Figur 5 einen Auf riß der Vorderseite des
ters darstellt, der auf einer Tafel befestigt ist, wobei ein Teil der vorderen Abdeckung weggebrochen ist; 9Q9JF38,
^'0^ T9f74S€
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Figur: "6 eine-: Saite^ansCc&fej,: teilweise . g ■" - des 2?eitschalte^sr darstellt^ und
Figur 7 eine Rückansicht eines Teiles; des Zeitsffihalters; daisiellt, wobei ein Abschnitt dear rückwärt ig«:*!; Abdeckung we^gg'eteochen 1st,;
Figuren. die zweite.- Ausführungsform der: Schaltungs 8 und 9:· anordnung.
In den Pig. 1 "bis 4 weist die erste Ausführungsform, der Schaltungsanordnung zwei Kontakte 1, 2 auf, van denen jeder an. einem federnden Auslegerarm 3 bzw. 4 hinter einer Tafel 5 angeordnet-ist. In die Tafel 5 ist ein Schlitz 6 eingeschnittenj in welchem ein Sternrad 7 drehbar angeordnet istο Die Achse 8 des Sternrades 7 ist in einer Aushöhlung 9 der Tafel 5 befestigt«,
Das Sternrad 7 ist in I1Ig. 4 veranschaulicht und hat sechs in gleichem Abstand voneinander angeordnete radial sich erstreckende Zähne lÖ» Auf einer Seite des Sternrades ist ein Nocken 11 vorgesehen mit einem Profil in- der Form eines gleichschenkligen Dreiecks. Jede der von den Scheiteln des Dreiecks.gebildeten Spitzen des Nockens befindet sich an einem Zahn 1O.> und demzufolge befinden sich die von den ; flachen'"Seiten des Nockendreiecks gebildeten Mulden gegenüber abwechselnd aufeinanderfolgenden Zähnen0 Eine Welle 12 erstreckt sich'vorr der'anderen Seite des'Rades 7. Das Sternrad 7 ist zusammen mit dem Nocken 11 und der Welle 12 in einem Stück.aus Kunststoffmaterial, und zwar in diesem Fall Nylon, gebildet. ,. . ■" ■ ■■-
Dan freiemEnde des Federarmes 4 ist abgebogen und bildet einen flachen"FußlT5, der als Nockenstößel auf den Nocken-11 andere Federarm 3 erstreckt sich hinter dem
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Sternrad 7 über der Welle 12 und hat an seinem freien Ende .einen Stufenteil 16 und einen nach oben gerichteten Abschnitt
17. Im normalen Betriebszustand der Schaltungsanordnung liegt das freie Ende des Armes 3 auf dem Ende einer Gleitschiene:
18, wobei sich der Stufenteil 16 angrenzend an eine abge- ~ schrägte Kante 19 der Gleitschiene 18 befindet. Auf diese Weise wird der Federarm 3, wie in Fig. 1 gezeigt, von der Welle 12 entfernt gehaltene . ■
Das Sternrad 7 wird in einer einer Anzahl von Drehstellungen mittels eines federnden Auslegerarmes 20 gehalten.. Das freie Ende dieses.Armes 20 ist bei 21 abgestuft, umlauf einen der Zähne 10 des Rades einzuwirken. Das Rad ist drehbar in der' durch den Pfeil A in Fig. 1 angedeuteten Richtung, und die ', Drehung wird mittels eines Mitnehmers 22bewirkt, der sich \ über die Torderseite der Tafel 5 in Richtung des Pfeiles B- ■ bewegt. Während sich ein Mitnehmer 22 über die Tafel bewegt, gelangt er in Eingriff mit einem Zahn 10 des Sternrades J und veranlaßt das Rad, sich durch einen Bogen zu drehen. Die Mitnehmer 22 können auf einer Tafel 23 angeordnet sein, die einen weiteren Apparateteil darstellt, wie noch mit Bezug/ auf die Fig» 5, 6 und 7. beschrieben wird0 ;
Jedesmal, wenn sich im Betrieb ein Mitnehmer 22 mit einem Zahn 10 in Eingriff befindet, bewegt sich dieser in einem-; Bogen in Richtung- des Pfeiles A. Diese Bewegung erfolgt gegen die Vorspannkraft des Federarmes 20. Zuerst widersteht das Rad der Drehung, und der mit dem Federarm.20 in Eingriff stehende. Zahn 10 wird fest in, den abgestuften Abschnitt 21 gedrückt. Dieser Widerstand nimmt jeden "in dem den Mitnehmer. 22 antreibenden Mechanismus etwa vorhandenen Spielraum auf.. Während der Mitnehmer weiterhin gegen einen Zahn drückt,; wird,der diesem gegenüberliegende Zahn aus der Abstufung 21 hinaus und entlang der schrägen Fläche 24 des Federarmes 20
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gedrückt, bis er einen gekrümmten Abschnitt 25 erreicht, ,:,. welcher mit dem flachen Fußteil 2'6 des Federarmes verbunden, ist*: "Sobald der Zahn an dem Absennitt 25 vorbei ist, -wirkt der" Fuß' 26 auf den Zahn 10 mit einem Druck, der den Zahn \ in Richtung des Pfeiles A treibt und" die Drehung des Zahnes so beschleunigt,- daß er sich nun schnell weit er dreht» bis er von'dem Fuß 26 frei ist. Nun bewegt sich der Federarm 20 in seine ursprüngliche Stellung zurück und li-e-gt auf dem folgenden Zahn auf, der inzwischen um eine Zahnteilung gedreht" wurde". Während dieser Drehung wird der Federarm4. ebenfalls bewegt, und zwar infolge· des als Nockenstößel wirkenden Fußes 15, der mit dem Nocken 11 zusammenwirkt. In der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung, in FIg0 1 ruht der Fuß auf einer Erhebung des Nockens 11, indem er auf einem Scheitel des Dreiecks liegt. Dies isi die Ausschaltstellung der Schaltungsanordnung, und die Eontakte 1'und 2 sind voneinander getrennt. Wenn sich der Nocken in Richtung des Pfeiles A dreht, bewegt sich der Scheitel des Dreiecks entlang dem Fuß Ϊ5:, und die Kontakte ΐ und 2 bledbeii im wesentlichen um die gleiche Entfernung voneinander getrennt. Wenn der Zahn 10 den Fuß'26 des Armes 2Qr erreicht hat und! anfängt, die Drehung des Hades zu beschleuoigen, nähert sich der Scheitel des Dreiecks dem Ende des Fußes 15 des Armes 4« Während sich also das Rad'schnell dreht,," verlaßt der Fuß 15 den Scheitelr und der Arm 4 fällt unrter «einer Fedierwirkung scharf fläch unten, um die EoiiEtakte 1 ;unTd 2 -zu söhließen« Nun gelangt der FUiß 15 .d!es; Armes 4 ffiit eine^r'fiac^eM Seite des
ls des; ifocfeetts H. im Berührung;. D'er No:©ken hst inzwiseheii dlurch eiiie Zährrteilu-ng bewegt, vmä die Eonbleiben· geöoh'löSserE in dsr* B^&llxtiigf tie in Fig* 1 in s^rich'p"uin%fci.ert!#rii lan'idni aiigiei-eaiieit i&t.· [ ' .' .
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Wenn sich der von der Tafel· 23 'getragene folgende i 22 -in Richtung des Pf eileis B bewegt, gelangt- ver' in mit- einem -Zahn 10 dies Rades 7. Wie bereits 'beschrieben,; -W der die-seifl ?Zahn- gegenüberliegende■--Z-aÜn·'»; w;el.cher; mit"diemibim?r '■ 20 in Eingriff -ste'hty·- entlang'der Afrsehrägixrrg2i4 ·' ahgetrie^- v' ': ben·.·' Während' dies Ar-Bewegung des- Cannes f ölgt -eliiey Ätspre-^ — ch'önde Drehung- des liOCkens lly die den Fußr;l5 ~<£&s ^£öae?s' ψ- · veranlaßt^ sich etwas anzuiteberiv' 'während -er* 'sich; entlang';:-- der flachen Seite des Kockens^ bewegt, -;wadürch der: 33r:uctfcr ;-·-^ zwischen den Kontakten 1 und 2 "nachläßt. ¥enn der Za*hn 'art' -■■·■'■' dem gekrümmten Abschnitt 25 des" Armes" 20 sieh ■vbrbeibewegt-j""' und wenn das - Rad sich in- Richtung des Absatzes 27 -des' 'Fuße·sr 25 des Armes 20 zu beschleunigen beginnt j.' hat- der^rm"^ de^ "~:- nächsten Scheitelpunkt des Dreiecks erreicht· und wird- r" ::':· schnell angehoben, um die Kontakte 1, 2 zu trennen'. Diese ^ ' schnelle Trennung bewirkt .eine scharfe Kontaktunterbrechung und verhindert Funkenüberschlag zwischen den Kontakten„·■
Die Gleitschiene 18 ist als Überst eüe rungs anschlag in der■ -"■'-Schaltungsanordnung Torgesehen, so daß die Kontrakte; ahne * · :". Hucksicht auf die Bewegung des Sternrades 7 immer im :e:ih- · ' oder ausgeschalteten Zustand gehalten werden können»; Bie" '"''"""^ Schiene 18 kann über den Eüclcem de:r 5afel 5 auf da:a Ä 7 ' -;v zu und von diesem: weg* gleiten; un& kann, in ein_er;:vöa ;äa*eti:J Stellungen arretiert weidien.. Die Rlietkseite der! 'Schleüe " weist drei Im .Äbsitarä&i vaneinandieir än@eör;dn^ 51, 52;,-, 33 au-f^uniä; edit geibxigeBies Enie eüier feder 34 greift in eine dieser Einkerbungen ein« im.;Äer erst b'eschrriebenen; nörnralen Betrieb:s;s;te;liiing der anordnung befindet sxcii dtie Feder'in derfeerire 52;.. "'" "'''_ "£-''
Wenn der Übersteuerungsaiis-c^ag betätigt werden* solls so daß sieh die Schaltungsanordnung in einem dauernd ausgeschalteten
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Zustand befindet, wird die Gleitschiene 18 nach rechts bewegt, bis die Feder 34 in die Einkerbung 51 einrastet. Dieser Zustand wird in Figo 2 gezeigt, Wenn die Schiene 18 nach rechts bewegt wird, bewegt sie sich unter dem freien Ende des Armes 3 weg, so daß dessen Ende 17 unter der Federwirkung, des Armes nach unten fällt, bis der Arm 3 auf der Welle 12 aufliegt. Der Kontakt 1 wird ebenfalls nach unten in eine solche Stellung bewegt, daß der Kontakt 2 mit dem Kontakt 1 nicht in Berührung gelangt, selbst wenn der Nockenstößel 15 sich in der Mulde oder an einer flachen Seite des Nockens 11 befindet, wie in Figo 2 in ausgezogenen Linien gezeigt ist. Wenn das Rad 7 durch eine Zahnteilung gedreht wird, wird der Arm 4 angehoben, und die Kontakte werden weiter voneinander getrennt, wie durch die strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeutet ist.
Wenn die entgegengesetzte Übersteuerungsstellung verlangt wird, so daß sich die Schaltungsanordnung dauernd im eingeschalteten Zustand befindet, wird die Gleitschiene 18 in ihre äußerst linke Stellung gebracht, wobei die Feder 34 in die Kerbe 33 einrastet, wie Fig· 3 zeigt. Während sich die Schiene 18 nach links bewegt, ,gelangt die schräge Kante 19 zuerst mit dem nach oben gerichteten Abschnitt 17 in Eingriff und hebt diesen über den Rücken der Schiene. Dann gleitet die Schiene unter den Arm 3, um diesen in die Normalstellung von Fig». 1 anzuheben, und setzt ihre Bewegung gegen die Abstufung 16 des Armes 3 fort, um den Arm und damit den Kontakt 1 noch weiter anzuheben. Der Kontakt 1 wird so weit, angehoben, daß die.Kontakte 1 und 2 selbst dann in Berührung stehen, wenn der Nockenstößel 15 auf einem Scheitel des Nockens 11 ,aufliegt, Wie durch die ausgezogenen Linien in Figo 3 gezeigt is,t... Wenn daa H^d, 7 durch eine Zahnteilung gedreht^.wJLvAf, w4.r,d der .Nockenstößel daran gehindert, dem. Nocken in die-ilaohe ..-... Mulde zu folgen, so daß, wenn der Nocken 11 in der in Fig. 3
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strichpunktiert gezeigten Stellung ist;, der Hocken und: der / Stößel sich nicht "berühren. Die Kontakte 1, und .2 der Anordnung sind -jedoch immer noch geschlosseny und dadurch wird der Süß 15 daran gehindert, seine normale Tätigkeit auszuüben. :'-'-'■ " ν ■ - .-"". \ VV ; - : " -Vr' V ;
Die bisher beschriebene Schaltungsanordnung-kann in ein Zeitsehaltgerät-eingebaut werden, wie es in dehVPig. 5',: 6 und 7; gezeigt ist» auf die nunmehr Bezug genommen wird. Das Gerät; besteht aus einer programmierbaren Zeitschaltung-für, eine Heizungsanlage in einem Wohnhaus -und umfaßt' öin. auf Kunst-. ",_ stoffmaterial "geformtes G-ehäus.e\4i-"";mi-t---__einery"-"abne'hfflbär.en:" durchaichtigen Abdeckplatte 42. Das Gehäuse 41 weisteinen Flansch 43 auf, der mittels Schrauben 45 in einer. Tafel: 44 : befestigt ist. Das Gerät hateine Vorderplatte.46 mit einer kreisförmigen Öffnung 47, in welcher eine kreisförmig drehbare Programmscheibe angeordnet ist. Die Scheine 48 ist ^ mittels einer zentralen Welle 49 mit einem elektrischen Uhrenmotor 50 verbunden, der die Scheibe in 24 Stunden einmal herumdreht. Die Scheibe weist drei kreisförmig angeordnete ; Reihen 51, 52, 53 von Öffnungen auf .Jede Reihe enthält .48: . in gleichem Abstand angeordnete Öffnungen, und; die'Kreisreihen sind mit der Welle 49 konzentrisch.; Die Scheibe 481V ist mit einem'Knopf 54 versehen,; so daß sie von Hand ge- · dreht werden kann. ■- . · , V/ - :
Drei Schaltungsanordnungen 61, 62, 63, die mit der in pig. I bis 4 beschriebenen Schaltungsanordnung identisch sind, sind hinter der Scheibe 48 an der Tafel 5 befestigt. Ein Stern~ rad 7 jeder Anordnung ist mit jeder Kreisreihe 51, 52*,53 von Öffnungen ausgerichtet, so daß in die Öffnungen einge—v steckte Pro.grammstifte 55 sich durch die Rückseite: der " Scheibe erstrecken und als Mitnehmer 22 zum Betrieb der VV'. Sternräder wirken können. Die Stifte 55^^ haben Kunststoff-
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köpfe, so daß sie leicht identifiziert -werden können und leicht ergriffen werden können zum Entfernen aus der Scheibe 48 und Einsetzen in dieselbe"im Schiebesitz.,
Die Vorderplatte 46 weist eine Anzeigelampe 56 aufy die aufleuchtet, wenn das Gerät angeschaltet Vird. Dr.ei weitere. An-
Platte -. zeigelampen 57, 58, 59 sind ebenfalls- auf der 46 vorgesehen, um die Schaltzustände der Schaltungsanordnungen: 61 bzWo 62 bzw ο 63 anzuzeigen. Öffnungen 65 in der Platte 4.6 sind zur Aufnahme von Ersatzstiften 55 vorgesehen, welche in diese Öffnungen eingesteckt werden. Die Übersteuerungsgleitschienen 18 der Schaltungsanordnungen konn:en durch Knöpfe 66 betrieben werden, die durch Schlitze 6? in der Platte 46 hervorstehen. ·
In diesem Beispiel kann der Zeitschalter drei Funktionen in einer Heizungsanlage einer Wohnung steuern. Diese Funktionen stehen für sich jeweils im Zusammenhang, mit den Kreisreihen von Öffnungen 51 bzw. 52 bzw. 53, den Sehaltungsanordnungen 61 bzw. 62 bzwo 63 und den Anzeigelampen 57 bzw„ 58 bzw, 59 und umfassen das Erhitzen von Wasser, die Steuerung von im Erdgeschoß vorgesehenen Heizkörpern und die Steuerung von~"\ im Obergeschoß vorgesehenen Heizkörpern. Die Steuerung kann in halbstündigen Abständen ausgeführt werden. Die Zeiten sind auf der drehbaren Scheibe 48 gekennzeichnet, und die augenblickliche Zeit wird durch die Zeit auf der Scheibe 48 gegenüber einer Markierung 68 auf der Platte 46 angezeigt. Es ist zu beachten, daß in diesem Beispiel die Öffnungen jedes Kreisringes in bezug auf jede Zeitangabe auf einem gemeinsamen sich nach außen erstreckenden Radius liegen und daß gegenüber der Zeitmarkierung 68, an welcher die Schaltvorgänge erfolgen, die Sternräder 7 der Schaltungsanordnungen angeordnet sind. ■
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Wenn man sich vor Augen hält, daß die Schaltungsanordiiungen in einem abwechselnden Einschalte, und Aus schal tzyklus ar,- ■'.'-", beiten, sieht man, daß, wenn ein Stift 55 in/-eine/r Öffnung ■■".' in eine der Kreisreihen 51, 52, 53 eingesteckt wird, dieser. Stift unter normalen Bedingungen die Schaltungsanordnung:in den eingeschalteten Zustand bringt, indem sie durch das : f Uhrwerk 50 vorbei an der Markierung 68 gedreht wird.: ..Die V-Anordnung bleibt in diesem Zustand, bis ,ein. weiterer.. Stift-. in einer anderen Öffnung desselben Kreisringes an .der Hai1—-; kierung 68 vorbeiläuft und die Schaltungsanordnung in ■ .cLe-ny. ..-""■ entgegengesetzten Zustand bringt. .. - - ■ ".. -.'.-".·'■.-. - -"- ..\ -■""""■-,: -,: ->■
In einem praktischen Ausfuhrungsbeispiel wird angenommen, daß die augenblickliche Zeit 18 Uhr ist. Die Scheibe 48~'-.':.-''_ wird von Hand gedreht, indem die Abdeckplatte 42.■ entfernt /. und der Knopf 54 gedreht wird, bis .die Zeitmarkierung; 6\auf.. der Scheibe 48 sich gegenüber einer Zeitmarkierung 68 auf · der Platte 46 befindet. Wenn die. im Obergeschoß befiridli- .^ chen Heizkörper um 19 Uhr eingeschaltet und um 21'Uhr; ab- ; geschaltet werden sollen, werden Stifte 55 aus deh: Einateelcöffnungen 65 entfernt und in öffnungen in der äußeren·öff-. nungsreihe 53 eingesteckt, und zwar für Zeiten, die 19 Uhr . und 21 Uhr entsprechen. Zum besseren Auseinanderhalten sind die Stifte zum Einschalten von anderer Farbe "als-die Stifte ; zum Abschalten. Wenn die im Erdgeschoß befindlichen Heiz- . körper bereits laufen, aber um 23 Uhr abgeschaltet werdensollen, wird ein Abschaltstift in die der Zeit 23 .Uhr: ent-r ' sprechende Öffnung in der mittleren Reihe 52 eingesetzte -■ \ienn die Heißwasserversorgung um 20 Uhr eingeschaltet^und um 22o30 Uhr abgeschaltet werden soll, werden Stifte in. diesen Zeiten entsprechende Öffnungen in der inneren Reihe 51 eingesetzt.. In J1Ig0 5 sind auch andere Stifte gezeigt, die bei Zeiten eingesetzt sind, die 12 Uhr., 15»3O Uhr und
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16 Uhr entsprechen. Alle drei Gleitschienen 18 zum Schutz gegen Übersteuerung werden durch Knöpfe 66 in die zentrale Stellung in Schlitzen 67 zum normalen Betrieb bewegte
Zu der augenblicklich betrachteten Zeit von 18 Uhr ist die Anzeigelampe 57 aus, die Anzeigelampe 58 leuchtet, und die Anzeigelampe 59 ist aus. Das-Uhrwerk 50 treibt die drehbare Scheibe 48 in die durch den.Pfeil C angedeutete Richtung, und um ig Uhr gelangt der Stift in dem äußeren Öffnungsring 53 mit dem Sternrad 7 derSchaltungsanordnung 65 in Eingriff und bewegt das Sternrad durch eine Zahnteilung, um die Eontakte 1, 2 zu schließen. Durch das Schließen der Kontakte werden alle notwendigen Pumpen usw. angeschaltet sowie alle Ventile j die notwendig sind, um heißes Wasser durch die im Obergeschoß befindlichen Heizkörper zu leiten. Um 20 Uhr geschieht dasselbe in bezug auf den Stift 55 in der inneren Öffnungsreihe 51, um die Kontakte 1,2 der Schaltungsanordnung 61 zu schließen, und um 21 Uhr gelangt der Stift 55 in dem äußeren Ring 53 wieder mit dem Sternrad 7 der Schaltungsanordnung 63 in; Eingriff,um das Rad durch eine weitere Zahnteilung zu drehen und die Kontakte 1, 2 zu öffnen und die im Obergeschoß befindlichen Heizkörper abzuschalten«
Um z. B0 die im Erdgeschoß befindlichen Heizkörper konstant zu betreiben, würde die entsprechende Gleitschiene 18 der Schaltungsanordnung 62 nach links mittels des. Knopfes 66 bewegt, um die Kontakte' dauernd in der Einschaltstellung zu halten. Wenn die Heizkörper' im Erdgeschoß abgeschaltet werden sollten, würde die Gleitschiene in ihre äußerste rechte -Stellung bewegt werden, um die Kontakte in die Stellung zu bringen, in welcher sie in allen Stellungen des Nockens voneinander getrennt sind. Man sieht in Figo. 7, daß die Klinken-
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arme 34 gemeinsam mit einer Federplatte 69, verbunden sind, welche alle drei Gleit schienen 18 umspannt,- Die ^Plafteöf; hat einen 'Fvedervorsprung 70, der sieh Über■■ jede .Gleitschiene^ 18 in eine Richtung erstreckt, die der des Armes:34 entgegengesetz-t ist, um ,die 'Stabilisierung der Gleitschiehen zu un--."Λ terstützen, Figs 7 zeigt auch, wie die Federarme 3, ;4 in. der "-Mähe, des Sternrades 7abgeschnitten sind, um an. der einen oder anderen Seite der Zähne 10 sich vörbeizubewegeri und um entweder, wie der Arm 4, über dem Nöcfeenll od:err-:wie der Arm 3j über der Welle.12 zu liegen. , - :
Wenn es notwendig sein sollte, ein Zeitschaltwerk vorzusehen, das .in-Zeitabständen, die. kleiner als' eine halbe Stunde sind, geschaltet werden kann, so kann man dies erreichen, indem man den Durchmesser der drehbaren Programmscheibe vergrö-: ßert, so daß in einer Kreisreihe weitere Öffnungen vorgesehen werden können. Wenn z. B. die"Anzahl der Öffnungen verdoppelt wird, kann in Abständen voneiner Viertelstunde gesteuert werdend Um das Programm einer.Scheibe zu ändern, ist es nur notwendig, einen Stift zu der entsprechenden Zeit entweder herauszuziehen oder einzusetzen. Wenn zu irgendeiner Zeit die augenblickliche Schaltetellung die nicht verlangte Schaltsteilung ist,und wenn der Zeitschalter aufüFormalb,e~ trieb eingestellt werden soll, kann die Schaltungsanordnung für jeden Ring von Öffnungen leicht neu eingestjellt werden, indem man.einfach einen Stift in die richtige Öffnung gerade vor der Zeitmarkierung 68 einsetzt und die Scheibe 48 an der Markierung 68 vorbeidreht mittels des Knopfes 54, um das entsprechende Sternrad 7 um eine Zahnteilung Weiterzuschaltene In einer abgeänderten Form des Zeitschaltwerkes könnte auch ·, eine externe Stufenanordnung benutzt werden, um'ein Sternrad zu diesem Zweck um eine Zahnteilung weiterzüdrehen. :
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Eine größere Anzahl von Öffnungskreisreihen als die gezeigte kann vorgesehen werden, indem man die drehbare Scherbe vergrößert, und durch Vorsehen weiterer entsprechend ausgerichteter Schaltungsanordnungen können weitere Funktionen' gesteuert werden» Eine Punktion, deren Steuerung hinzugefügt werden kann, ist B0 die eines "Überspringschalters", um den Betrieb der anderen Schalter für einen ganzen Tag oder. einen anderen Zeitraum abzustellen» -
Durch Modifizieren der Schaltungsanordnung kann eine■"Vor- steuerung' des nächsten Schrittes" in ein Zeit schaltgerät eingebaut werden. Dies kann erreicht werden, indem man bezüglich jeder zu steuernden Funktion zwei übereinander angeordnete ausgerichtete Sternräder vorsieht zusammen mit zwei entsprechenden Kreisreihen von Öffnungen. In diesem Fall würde ein Sternrad und der mit ihm zusammenwirkende Kreisring von Öffnungen die Funktionen im eingeschalteten Zustand und das andere Sternrad und der entsprechende andere Kreisring von Öffnungen die Funktionen im ausgeschalteten Zustand steuern. Eine Gleitschiene, die zusätzlich zünden für die Steuerung vom automatischen auf Handbetrieb vorge-
das
sehenen Gleitschienen vorgesehen wäre, würde dann/entsprechende Sternrad drehen, wenn der nächste Schritt entweder, "ein" oder "aus" wäre, und wenn das Sternrad wieder gedreht würde, wäre die Wirkung nur die Ueueinstellung. Die Schaltungsanordnung wäre verändert in bezug auf die in den Figo 1 bis 4 gezeigte Schaltungsanordnung, jedoch würden die allgemeinen Prinzipien der Erfindung Anwendung find en <>
Es könnte auch notwendig sein, mehr als einen Kontakt auf einem Kontaktarm zu verwenden und den Kontaktarm zweiarmig auszubilden, so daß eine Mehrzahl von Schritten gesteuert, werden könnte. Obwohl die Ausführung einiger Funktionen wahlweise sein kann, können doch einige Funktionen unbedingt
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notwendig sein. Unter Bezugnahme auf das vorher: angeführte, '■■'-. Beispiel eines Heißwassersjrstems in einem Haushalt>ί«ί . /: " wäre es z. B0 in jedem Heißwasser- und Zentralheizungssystem notwendig, daß der Boiler erst einmal eingesehalt et wird, " :'■_-.[, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob nur heißes Wasser ge--.-" : liefert werden soll oder ob eines der HelzkörpeVsyisteme - ': / eingeschaltet werden soll"= Auf diese Weise würde einer der .; \ in dem Zeitschaltwerk enthaltenen Kontakte immer'sicherstellen müssen, daß der Boiler angeschaltet ist.; . ;T ■ ■ :;■_..-,
Fig. 8 und.9 zeigen eine zweite Ausführungsform-einer-Schaltungsanordnung. Bezüglich der Betriebsweise entspricht die- .-se Äusführungsform der ersten,, ist jedoch im Aufbau verschieden, indem der Hocken des Rades ein doppeltes.Prof 11 hat '■'■■: ";.-■ und die Enden der Kontaktarme beide als'Nockenstößel wirken.
In den Figo 8 und 9 sieht man, daß die beiden Profile..des.'-Nockens in der Form identisch sind, jedoch in-bezug aufein-' ander um eine Zahnteilung versetzt sind. Die Profile haben':- : die Bezugszeichen 71 und 72. Man sieht, daß der Hocken von einem ersten Kontaktarm 73 und einem zweiten Kontaktarm 74, welche den ersten und zweiten Kontaktarmen 3 bzw. 4 des " -a/ vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels entsprechen, er-"-" griffen wird. Die genannten Kontaktarme sind mit-Kontakten 75 bzw. 76 versehen. Der Kontaktarm 73 hat eine als Stößel wirkende Verlängerung 77,'die über das erste Profil 71 des . Nockens gleitet, und. der Kontaktarm 74 hat einen'entspre- chenden Nockenstößel 78, der über die Oberfläche des ande-' ren Profils 72 des Nockens 11 gleitet» Es ist'zu bemerken,, daß die Nockenprofile 71j 72 drei gesonderte ■Vertiefungen . . und Erhebungen bilden, die sich über einen Abstand von zwei Zahnteilungen erstrecken. Das Nockenprofil steigt langsam , an von einer Vertiefung 79 angrenzend an eine scharfe radiale Schulter zu einer Erhebung 80 auf- dem obersten ,.Punkt'
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der folgenden Schulter. Der scharfe Übergang von dem Scheitelpunkt 80 zu der Vertiefung 79 resultiert in einem schnellen Schließen bzw. Unterbrechen der Kontakte.
Die in Fig. 8 gezeigte Anordnung ist die ausgeschaltete Stellung der Kontakte 75 und 76, wobei sich der Nockenstößel 77 an.seinem niedrigsten Punkt in einer Vertiefung 79 des Profils 71 und der Nockenstößel 78 in der Mitte entlang dem Nockenprofil zwischen einer Vertiefung 79'und, einer Erhebung 80 befinden. Wenn ein Mitnehmerstift 22 einen Zahn 10 des Sternrades 7 ergreift, wird der Nocken 11 gedreht, und die Kontakte 75 und 76 bleiben getrennt, da der Radius der sich auf jedem Profil bewegenden Stößel 77 und 78 um den gleichen Betrag'erhöht ,· wi,e sich das Sternrad dreht. Wenn das Sternrad sich durchweine volle Zahnteilung gedreht haii, erreicht der Nockenstößel 78 seinen maximalen Radius auf einer Erhebung 80 und bewegt sich dann über diese Erhebung, um in die in Figo 9 gezeigte Stellung hinabzufallen. In dieser Figur sind die Kontakte 75 und 76 als geschlossen gezeigt, und man erreicht auf diese Weise einen schnellen Kontaktschluß. Wenn sich das Sternrad um eine weitere Zahnteilung dreht, bleiben die Kontakte geschlossen, während der Stößel 77 von dem Profil 71 auf eine Erhebung 80 gehoben wird. Wenn der Stößel 77 über die Erhebung 80 hinausläuft, fallt er abrupt in die Vertiefung 79, und auf diese Weise werden die Kontakte 75 und 76 getrennt. So erhält man eine saubere Kontaktunterbrechung, und der Nockenstößel 77 greift auf halbem Viege um das Nockenprofil 78 herum an und kehrt zu der in Fig. 8 gezeigten Stellung zurück,,
Im Rahmen der Erfindung können auch weitere Nockenprofile Anwendung finden, obwohl durch eine zu große Anzahl von Profilen die Anstieg- und Abfallhöhe, die für gute Kontaktunterbrechung notwendig ist, zu niedrig werden könnte«;
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. Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. P a te η t ans ρ r ü c Ji e
    1 A·Elektrische Schaltungsanordnung mit; einem ;Päar ^ron. Kon- j- ;akten, . da d ure ii g e k/e. η η- ζ .e^i-c-h. η.: e; t—,' :■ : daß ein Eontakt (2) von. einem ersten: Fed erä,rm.|4) getragen; wird und ^in bezug auf den. anderen Kontakt (l);-bewegbar ;is$^ ^1 daß ein zweiter Fed er arm (20) als Verriegeiung f ür. einV dreh-. bar'angeordnetes Sternrad (7); wirkt,; "-uw-" d.as-; Bad diir cn Ein--<: griff mit den Zähnen (10). in einer einer. Mehrzahl'von ^g&-: :"'. sondert en Dr ehs t ellungen, d er en Änzahider^Änzahl: der-: Z ahne '■-'■_ entspricht, zu halten, daß; ein Kocken (ll); drehb^ai mit;;7dem^ Sternrad (?) zusammenwirkt, wobei der EFoöken (ll^eine :Reihe von Erhebungen und Vertiefungen aufweisendes UmfBngsp^ofil . hat, deren Anzahl der Anzahl der, Zäline ".(IQ) -; des :St^rhrades ; (7) entspricht, und daß das ITockenprofil .so; angeordnet^ ist,;; in bezug auf das Sternrad, daß in abwechssind vauXeinander;-";;; folgenden gesonderten Stellungen;des Eadesderjrsieofedöi»;. arm (4) an; einer Erhebung mit dem iTocken V (:ll) in Eingriff;;;, gelangt und in^ dazwischenliegenden Stellungen afl·"einer^ tiefung, wobei die Bewegung'des Federarmes (4') ;zWi sehen Stellungen an einer Erhebung: bzw.' an einer Vertiefung Kontakte' (1,2) in Betrieb 'setzt. ; : '_ ''J;'. :? ;- ^; -;; ν ; -: :'- "'
    2. Elektrische Schältungsanordhung nach Anspruch-ij d a ; d u ,r c h : g ek e τι-η ζ ei c h η et ':+. : daß der fITo;ekeh (ll) die Form eines regelmäßigen Polygons hat.'; > ^r; ^
    3. Elefctrisehe Schaltungsanordnung.; nach Anspruch 2, \ d; ä d u r c h g; e k e η η .ζ e i c h η e t; ;, . ·; daß der; Noekeii (11.) "ein gleichschenkliges Dreieck ist ν ;!.:,-; ; : ^ r:f;.
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    '4. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (11) eine Mehrzahl verschiedener Profile (71, 72) aufweist, welche Seite an Seite am Umfang des Nockens angeordnet sindo
    5. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e η η ζ e i. c h η e t d u r c h einen Mitnehmer (22) für die Bewegung in "bezug auf die Anordnung, um in Eingriff mit einem Zahn (lö) des Sternrades,(T) zu gelangen und das Sad um eine Entfernung zu drehen, die im wesentlichen einer Zahnteilung entspricht,
    6. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d- a d u r C/Ü^x g e k e η η ζ e i c h η e t ,, daß der zweite Federarm/ein Auslegerarm ist und das freie Ende des Armes mit einer Abstufung (21) versehen ist, welche dazu dient, mit einem Zahn (lO) des Rades (7) in Eingriff zu gelangen, wenn das Rad sich in einer der bestimmten Drehstellungen befindet, und daß der Arm (20) weiterhin mit einem Fuß (26) versehen ist, der gegen den Zahn (10) wirkt und seine Drehbewegung beschleunigt, wenn das Rad (7) sich zwischen den genannten bestimmten Drehstellungen bewegt.
    7. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eontakt (l) auf einem drittens Eederarm (3) angeordnet ist und daß eine Gleitschiene (lS) gegen Übersteuerung vorgesehen ist, um den dritten Federarm (3) in bezug auf den ersten Federarm (4) zn bewegen, um die Kontakte (l,.2) entweder geschlossen oder geöffnet zuhalten, und zwar ohne Rücksicht auf die Stellung des Nockens (11).
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    BAOORIGfNAL
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    8. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch. 7, '_■-d "a':-*..-_ durch g e k e η η ζ e i c h net ,, --äal?", der-,dritte " Federarm (3) ein Auslegerarm ist und ah seinem freien-Snde: mit einer Abstufung (16, 17) versehen ist, welche lait^ d:er ; Gleitschiene (18) in Eingriff gelangt. ; / ."-;■ :
    9. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch- 7. ο df er'". 8, ": dadurch... g e k e η η ζ e i c h η e t , : daß. die, . ■■. Übersteuerungsmittel eine Gleitschiene (18)' aufweisen,. ;die. mit dem dritten Federarm (3) in Eingriff gelangt. ■ :;,:,-
    1Oo Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 9,- d: :a durch g e k e η η ζ e i c h η e t- , daß die Gleitschiene (18) mit lösbaren Einrastmitteln (31» 32, 33y 34)~ versehen ist, um die Schiene (18) in einer vorbestimmten Stellung zu arretiereho
    11. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch X, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß zwei Sternräder (7) vorgesehen sind, von denen jedes mit einer gemeinsamen Kontaktanordnung (l, 2) zusammenwirkt, wobei eines der Räder zur Steuerung des Schließens der Kontakte und dasandere der Räder zur Steuerung der Kontaktunterbrechung vor-gesehen ist. . . .;.-." / ;-■'■.
    12. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, d a durch g e k e η η ζ e i c h η et , daß ein Antriebsteil vorgesehen ist, um ein Sternrad um eine Zahnteilung weiterzurücken, um einen Schaltvorgang vorzubereiteno
    13ο Zeitsteuervorrichtung mit einer Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, .■ g e k e η η ζ eic h -
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    η e t . d u r c h den Mitnehmer (22) , der auf einer Scheibe"(48), die von einem Motor (50) getrieben wird, in Eingriff mit dem Sternrad gebracht wird, wobei sich, der Mitnehmer von einer Seite der Scheibe (48); erstreckt0
    14. Gerät nach Anspruch 13, d ad u r c h -ge k "e η η ze i c h η e t , daß die Scheibe (48) drehbar angeordnet ist und mit einem Kreisring (51, 52:., 53) von Öffnungen versehen ist, in welche Stifte (55) eingesetzt werden, welche die Mitnehmer (22) bildend
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    Lee rs e i t e
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DE (1) DE1907498A1 (de)
ES (1) ES362719A1 (de)
FR (1) FR2001847A1 (de)
NL (1) NL6901867A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2492582A1 (fr) * 1980-10-18 1982-04-23 Schoeller & Co Elektrotech Interrupteur a touche
EP0132671A2 (de) * 1983-07-21 1985-02-13 Alcatel N.V. Impulsgeber

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EP0132671A3 (en) * 1983-07-21 1985-07-24 International Standard Electric Corporation Pulse generator

Also Published As

Publication number Publication date
BE727549A (de) 1969-07-01
ES362719A1 (es) 1970-12-16
NL6901867A (de) 1969-08-18
FR2001847A1 (de) 1969-10-03

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