DE1906805U - Zusammenvulkanisierter gummi-metallpuffer. - Google Patents
Zusammenvulkanisierter gummi-metallpuffer.Info
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Description
EMW - Betriebe, Yibrostop - Werk Wiesbaden-Igstadt,
Zusammenvulkanisierte|l Gummi-Metallpuff er.
Es sind zusammenvulkanisierte Gummi -Metallpuff er mit Zugbegrenzung
bekannt, bei denen zwei Metallscheiben mit je einem Haken, dessen Hakenteil etwa einem 3/4 Ring entspricht j ineinandergehakt
sind« Die Haken sind ungefähr rechtwinklig zueinander angeordnet. Der Zwischenraum zwischen den Metallscheiben,
der diese beiden Haken umgibt, wird durch einen mit dem Metall überall zusammenvulkanisierten, etwa zylindrischen
Gummipuffer ausgefüllte Außen tragen die Metallscheiben noch Befestigungsmittel bekannter Art.
Bei diesen Gummi-Metallpuffern sind folgende Freiheitsgrade
bis auf einen ganz geringen Rest ausgeschaltet! Druck und Zug in der Zugrichtung und auch die Drehung.
φ Diese Gummi-Metallpuffer hat man .deshalb entwickelt, weil
^ für viele Zwecke bei Gummipuffern eine zusätzliche Abreißsicherung
erwünscht war= Dadurch, daß bei'ilhnen die Haken (oder auch entsprechend gestaltete ineinandergreifende Ringe)
rechtwinklig oder nahe'zu,.reehtwinklig zueinander liegen, ist
aber bereits eine Beschränkung der Drehbärke'it des ganzen Puffers gegeben. Aus diesem Grunde erfüllten die Puffer zwar
ihren Zweck, hatten jedoch den Nachteil, daß sie außer in Bezug auf die gewünschte Zugebegrenzung auch noch unerwünschte
Begrenzungen in Hinblick auf Zusammendrücken und
_ 2 —
Verdrehen mit sich brachten. Außerdem wird bei den starren Metallringen oder Haken der Gummi fast nur an der Überschneidungsstelle
der beiden Haken oder Ringe beansprucht, so daß von dieser Stelle leicht eine Zerstörung ausgeht.
Die vorliegende Erfindung betrifft zusammenvulkanisierte Gummi-Metallpuffer mit Zugbegrenzung, bei denen ein oder
mehrere Abreißsicherungen in und/oder an einer zylindrischen, prismatischen, taillenförmigen, kegel- oder pyramidenstumpffÖrmigen
G-ummiumhüllung liegen und die Zahl der Freiheiten größer als bei bisher üblichen Puffern dieser Art ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man statt
des einzigen Gelenkpunktes zwischen zwei Haken und/oder Ringen eine größere .Anzahl von Gelenkpunkten vorsieht. Diese
Aufteilung in mehrere Gelenkpunkte muß so sein, daß die Ab-reißsicherungen eine Bewegungsfreiheit nach allen Richtungen
mit Ausnahme der Zugrichtung zulassen. Pur die praktische
Ausführung ergeben sich eine Reihe verschiedener Wege:
So erreicht man eine größere Freiheit in Bezug auf Verdre-"
hung und Drehung bereits dadurch, daß die Abreißsicherungen aus Ketten mit drei oder mehr Gliedern bestehen, etwa derart,
, n , , . , _. , . . H , n zwisehen ,
daß an den beiden Enden ^e eine Öse und dai f.. wenigstens ein
ringförmiges Zwischenglied vorhanden ist» Statt der Ketten
kann nan jedoch andere Sicherungselemente einsetzen, die so gestaltet sind, daß an jeder Stelle eine hohe Verdrehbarkeit
möglich ist. Elemente solcher Art sind z.B. Schnüre, Drähte, s Drahtseile oder Litzen oder Bänder, die man natürlich aus
Werkstoffen von hoher Zugfestigkeit herstellen wird. Um die
Herstellung zu vereinfachen, kann man dabei etwa die Schnur, das Seil, die Litze oder derglo in Gestalt eines endlosen
Ringes vorsehen und diesen in zwei an den beiden Endscheiben angebrachten Ringen einhaken. Sollte Ringe können beispielsweise
so hergestellt sein, daß man aus einem biegsamen Kunststoff mit hoher Reißfestigkeit und geringer Dehnbarkeit, z.B.
einem Polyamid, durch Auspressen aus einer Ringdüse ein Rohr
herstellt.: und hiervon Ringe abschneidet» Das Rohr oder die
Ringe können dabei durch starke Dehnung, etwa über einen Dorn, gereckt werden, wodurch die Zugfestigkeit verbessert
und die Dehnbarkeit begrenzt wird.
Natürlich ist es auch möglich, die Abreißsicherungen so zu
gestalten, daß sie eine bestimmte Zugbewegung zulassen, etwa ^in^em man sie mit einem gewissen Spiel in oder an der
Gummiumhüllung anbringt.
Man kann derartige Schnüre, Seile, Bänder oder dergleichen auch direkt als Abreißsicherungen an den Metallscheiben anbringen,
z.B. unter Benutzung von an diesen Endscheiben - vorgesehenen Befestigungsmitteln, z.Bo Schrauben und Muttern.
Hierbei würde sich eine Befestigungsart ähnlich derjenigen
ergeben, die man beim Pestklemmen elektrischer leitungen zwischen Schrauben und Muttern zu benutzen pflegt,, Eine weitere
Befestigungsart besteht in der Bildung von Schlingen, die an der Metallscheibe oder einem daran befestigten Halteelement
gehalten werden, z.B. an einer Öse.
um
Die Gummj/nüllung ist, wie bereits gesagt-, entweder zylindrisch
oder prismatisch oder auch mit Einschnürungen versehen,
wodurch in jedem Fall die Grenze der möglichen Freiheitsgrade erweitert wird.
Eine weitere Ausführungsform der Gummi-Metallpuffer nach der
Erfindung besteht darin, daß man über einen kegel- oder pyramidenstumpfιörmigen oder auch kalottenförmigen Gummikern
außen eine oder mehrere Abreißsicherungen, z.B. Schnüre oder Bänder, legt. Der Gummikern ist dabei wieder auf der
Unterseite mit einer Metallscheibe durch Anvulkanisieren verbunden,.während die obere Metallscheibe durch ein anderes
Element, z.B. einen Ring, ersetzt sein kann, wobei die Abreißsicherungen das obere und das untere Element miteinanderverbinden.
Verschiedene Ausführungsformen von Gummi-Metallpuffern der
"beschriebenen Art sollen nun an Hand der beiliegenden
Zeichnung noch näher erläutert werden, in denen jeweils axiale Längsschnitte solcher Puffer gezeigt sind.
In allen Abbildungen liegt die Kautschuk-Pufferschicht
zwischen zwei-Metallscheiben, deren obere jeweils mit 1 bezeichnet ist; sie steht in fester Verbindung mit einem
Befestigungsmittel 20, in diesem Falle einem Schraubenschaft.
In Fig.1 ist die darunter liegende Kautschuk-Pufferschicht
zylindrisch, in Pig.2 etwa taillenartig eingeschnürt, in
Pig«3 kegelstumpfartig nach unten verjüngt und in Fig.4
wieder taillenartig eingeschnürt.
Zur Befestigung dient nach Fig.1 eine zwischen zwei Haken.
5 und β eingebrachte dreigliedrige Kette 4« Die beiden Haken 5 und 6 sind mit Platten 21 fest verbunden, die an den oberen
und unteren Metallscheiben 1 und 2 angeschweißt sind. 16 ist die Kautschukumhüllung, die an die vorgenannten Teile fest
anvulkanisiert ist. Durch die verhältnismäßig große Anzahl
von Berührungsstellen zwischen den Kettengliedern und Haken zwischen den beiden Scheiben 1 und 2 ergibt - sich eine verhältnismäßig
große Freiheit gegen Verdrehung und Biegebeanspruchungen.
In Fig.2 sind zwei-U-förmige Ösen 8 und 9 an die Scheiben
1 und 2 angeschweißt; zwischen ihnen liegt ein ovales Ring-Glied,
z.B. aus Metall, das ebenfalls eine.erhebliche Freiheit
in verschiedenen Richtungen zuläßt. 17 ist die taillenförmig eingeschnürte Kautschukumhüllung für die Pufferung.
In Fig.5 sind wieder zwei Haken 11 und 12 an den Metallscheiben
1 und 3 befestigt, und zwar diesmal durch Verschraubung jeweils mit einer Mutter 22 und einer Gegenmutter 23. Zwischen
den Haken 11 und 12 liegt ein endloses Band, das z.B. aus einen Polyamid in der Weise hergestellt wird, daß man
aus diesem - Kunststoff durch eine Ringdüse einen Schlauch
oder ein Rohr austreten läßt und von diesem dann ringartige Stücke abschneidet und bis zur bleibenden Längendehnung
streckt. Durch die Streckung erhält der Kunststoff eine sehr
hohe Zugfestigkeit. Yfird ein solcher Ring zwischen die Haken
11 und 12 eingehängt und das Ganze mit der Kautschukumhüllung
18 zusammenvulkanisiert, so erhält man ebenfalls eine
Pufferung mit sehr hohen Freiheitsgraden.
Bei der -Ausführung nach Fig.4 sind mehrere Bänder aus Kunststoff
von hoher Zugfestigkeit zwischen Ösen 15 eingespannt5
diese Ösen können in die Platten 1 und 2 eingeschraubt oder sonstwie mit ihnen verbunden sein. 19 ist die Kautschukumhüllung,
die auch hier mit den Metallscheiben 1 und 2, den Ösen /?15 und den Bändern 13 "und 14 ein Ganzes bildet.
Selbstverständlich können die Bänder 10s 13 und 14 auch
durch andere ähnliche Elemente ersetzt sein, z.B. durch.. Drahtseile, Schnuren, gewirkte oder geklöppelte Litzen 0.
dgl. Diese Schnuren usw. können an den Befestigungsmitteln
auch in anderer Weise angebracht sein, z.B. durch Verknotung, Schlingen o.dgl. Durch das Zusammenwirken der Ketten, Bänder
usw. einerseits mit der Kautschukumhüllung erreicht man nicht
nur eine sehr zuverlässige Abreißsicherung, sondern behält auch fast alle der vielfach erwünschten Freiheitsgrade bei,
mit Ausnahme eben desjenigen gegen Zugbeanspruchung.
Fig. 5 zeigt eine etwas andere Ausführungsform des Gummi-Metallpuffers
nach der Erfindung. Hierbei ist wieder 3 die Metallplatte, und zwar dieses Mal auf der Unterseite, während
auf der entgegengesetzten Seite ein Ring 24 angeordnet ist. Dieser Ring 24 hat in der Mitte ein Befestigungsmittel 20,
z.B. einen Schraubenschaft, der über Stege 25 mit dem Ring in Verbindung steht. Dieser Ring 24 ist hier nach Art eines
Schlüsselringes gestaltet, sodaß es möglich ist, ■ über - ihn
mehrere Schlingen 27 aus Polyamidfäden 26 zu streifen. Diese Polyamidfäden reichen nach unten bis über die Metallplatte
hinweg und werden über deren Rändern durch eine Schelle 29 und Knoten 28 festgehalten. Der von den Fäden 26, der Platte
3 und dem Ring 24 umschlossene Raum wird wieder durch Kautec schuk ausgefüllt, der mit den letztgenannten Metallteilen
"and vorzugsweise auch den Stegen 25 zu einem Ganzen .
zusammenvulkanisiert ist. Die Fäden 26 liegen hierbei
ganz außerhalb des kalottenförmigen Gummikörpers und
wirken als Abreißsicherung. Die ganze Pufferung hat, abgesehen von der Zugrichtung, (in Richtung der Achse des
Schraubenschaftes 20 nach oben) alle Freiheitsgrade,
Claims (12)
- u-Π 62Unsere Nr.8873
SchutzansprücheΊ. Zusammenvulkanisierte Gummi-Metallpuffer mit Zugbegrenzung, bei denen ein oder mehrere Abreißsicherungen in und/oder an einer zylindrischen, prismatischen, taillenförmigen, kegel- oder pyramidenstumpfförmigen Gummiumhüllung liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißsicherungen eine Bewegungsfreiheit nach allen Richtungen mit Ausnahme der Zugrichtung zulassen, - 2. Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißsicherungen aus Ketten mit drei oder mehr Gliedern bestehen.
- 3. Puffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten aus je zwei Ösen an beiden Enden und wenigstens einem ringförmigen Zwischenglied bestehen.
- 4·· Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die )j Abreißsicherungen derart gestaltet sind, daß an jederStelle eine hohe Verdrehbarkeit möglich ist.
- 5. Puffer nach Anspruch 1 und 4? dadurch gekennzeichnet, daßdie Abreifisicherangen aus wenigstens einer Schnur, einem y Seil, einer litze ο.dgl. aus organischen oder anorgani- ^ sehen oder metallischen Pasern bestehen.
- 6» Puffer nach Anspruch_1 bis 5, dadurch-gekennzeichnet, daß die Schnur., das Seil oder die Litze die Gestalt eines endlosen Ringes hat.
- 7. Puffer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißsicherungen aus einem biegsamen Kunststoff mit hoher Reißfestigkeit und geringer Dehnbarkeit bestehen.
- 8. Puffer nach Anspruch 1 "bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißsicherungen eine gewisse Zugbewegung zulassen,/ d.h. mit einem gewissen Spiel in oder an der G-ummiumhüllung angebracht sind.
- 9. Puffer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißsicherungen auf wenigstens einer Seite an einer Metallscheibe befestigt sind, die nach außen hin ein Befestigungselement trägt.
- ΊΟ» Puffer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißsicherungen über Haken oder Ösen an der Metallscheibe befestigt sind.
- 11. Puffer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißsicherungen an den Metallscheiben angeschraubt sind.
- 12. Puffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere aus einem Seil, einer Schnur oder Litze oder einem geschlossenen Ring aus biegsamen Kunststoff bestehende Abreißsicherungen durch Bildung von Schlingen an der Metallscheine oder einem daran befestigten Halteelement, z.B. einer Öse, festgehalten werden.J1Ur
EMW - Betriebe, Vibrostop - Werk,Rechts,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962E0016917 DE1906805U (de) | 1962-07-07 | 1962-07-07 | Zusammenvulkanisierter gummi-metallpuffer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962E0016917 DE1906805U (de) | 1962-07-07 | 1962-07-07 | Zusammenvulkanisierter gummi-metallpuffer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1906805U true DE1906805U (de) | 1964-12-17 |
Family
ID=33330086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962E0016917 Expired DE1906805U (de) | 1962-07-07 | 1962-07-07 | Zusammenvulkanisierter gummi-metallpuffer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1906805U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0351738A2 (de) * | 1988-07-22 | 1990-01-24 | Metzeler Gimetall Ag | Ringförmiger Federkörper aus Faserverbundwerkstoffen |
EP0407303A1 (de) * | 1989-07-07 | 1991-01-09 | Regie Nationale Des Usines Renault | Kraftfahrzeughinterachse |
-
1962
- 1962-07-07 DE DE1962E0016917 patent/DE1906805U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0351738A2 (de) * | 1988-07-22 | 1990-01-24 | Metzeler Gimetall Ag | Ringförmiger Federkörper aus Faserverbundwerkstoffen |
DE3908474A1 (de) * | 1988-07-22 | 1990-01-25 | Metzeler Gmbh | Ringfoermiger federkoerper aus faserverbundwerkstoffen |
EP0351738A3 (en) * | 1988-07-22 | 1990-11-07 | Metzeler Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Annular spring element of fibre-reinforced plastic material |
EP0407303A1 (de) * | 1989-07-07 | 1991-01-09 | Regie Nationale Des Usines Renault | Kraftfahrzeughinterachse |
FR2649364A1 (fr) * | 1989-07-07 | 1991-01-11 | Renault | Train arriere de vehicule automobile |
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