DE1903025U - Auflage fuer buegelpressen und fuer transportwalzen von buegelmaschinen oder von waeschemangeln. - Google Patents

Auflage fuer buegelpressen und fuer transportwalzen von buegelmaschinen oder von waeschemangeln.

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DE1903025U
DE1903025U DEV16414U DEV0016414U DE1903025U DE 1903025 U DE1903025 U DE 1903025U DE V16414 U DEV16414 U DE V16414U DE V0016414 U DEV0016414 U DE V0016414U DE 1903025 U DE1903025 U DE 1903025U
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Germany
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wool mat
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VER STAHLWOLLEFABRIKEN BULLMER
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VER STAHLWOLLEFABRIKEN BULLMER
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F83/00Coverings or pads for ironing or pressing members

Description

Dipl.-lng. W. PAAP 8 MÖNCHEN
Dipl.-Ing. H. M ITS CH E RLI CH ί*?«'""',«"!*'1.!
~ a Telefon ι 2 9 6 6 8 4
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN
PATENTANWÄLTE
Vereinigte Stahlwollefabriken
Bullmer und Dr. Schwabbauer
Bargen / Nordbaden
über Neckarbischofsheim
G-ebrauchsmusteranmeldung
Auflage für Bügelpressen und für Transportwalzen von Bügelmaschinen oder von Wäschemangeln
Die Neuerung betrifft eine Auflage für Bügelpressen und für Transportwagen von Bügelmaschinen oder von Wäschemangeln, bestehend aus einer mit einer Bedeckung, z. B. aus Nesselgewebe, versehenen Stahlwollematte.
Bekannte Auflagen dieser Art besitzen den Nachteil, daß die im Bügelgut enthaltene Feuchtigkeit in die Stahlwollematte der Auflage eindringt und die Stahlwollefasern zum Rosten und dadurch später zur Zerstörung bringen kann. Es sind bereits besondere feuchtigkeitsabweisende Schutzumhüllungen bekannt, die außen um die z. B. auf die Transportwalze aufgelegte Auflage herumgelegt und dort in geeigneter Weise befestigt werden müssen. Das Herumlegen und Befestigen dieser besonderen Schutzumhüllung 'ist umständlich und stellt einen erhöhten Aufwand dar.
Die Neuerung bezweckt, eine Auflage zu schaffen, bei der eine besondere Schutzumhüllung nicht erforderlich ist.
— 2 —
Zu diesem Zweck bringt die Neuerung eine Auflage der eingangs erwähnten Art in Vorschlag, bei welcher die Stahlwollematte zumindest einseitig mit einer unmittelbar aufliegenden feuchtigkeitsundurchlässigen Schutzhaut versehen ist.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung der Auflage wird,ohne daß eine besondere Schutzumhüllung erforderlich ist, das Eindringen von Wasser bzw» Wasserdampf in die Stahlwollematte und damit eine Rostbildung verhindert.
Die Schutzhaut kann aus jedem geeigneten flexiblen, feuchtigkeitsundurchlässigen Material bestehen. So kann die Schutzhaut beispielsweise aus z.B. mit Lack, Kunststoff od. dgl. präpariertem Gewebe oder Papier bestehen.. Insbesondere kann die Schutzhaut gemäß der Neuerung durch eine Metallfolie, eine Kunststoffolie oder eine Gummifolie gebildet sein. Sofern die Schutzhaut aus einer Kunststoffolie besteht * kann nach einer weiteren Ausführungs form der !Teuerung in einfacher Weise eine aus Kunstschaumstoff ver sehene Polsterschicht auf der der Stahlwollematte zugewandten Seite der Schutzhaut mit dieser durch Verschweißung verbunden werden. Besteht beispielsweise die Schutzhaut aus einer Metallfolie, so kann sie mit der Polsterschicht z. B. durch Heften, Vernieten od. dgl. verbunden sein.
Selbstverständlich kann die Polsterschicht auch aus einem anderen geeigneten Material bestehen, welches z. B. durch Verklebung mit der Schutzhaut verbunden ist.
Insbesondere wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung die Schutzhaut innerhalb der als Bezug ausgebildeten Bedeckung der Stahlwollematte angeordnet ist, ist es denkbar, daß die Polsterschicht lose zwischen Schutzhaut und Stahlwollematte angeordnet ist»
Die Polsterschicht dient zum Ausgleichen eventueller Unebenheiten der Stahlwolleschicht und vermeidet so Abdrücke von Unebenheiten auf dem Bügelgut. Sie verhindert weiterhin eine Beschädigung der eigentlichen Senutzhaut durch Stahlwollefasern. Außerdem wird durch die Polsterschicht die sonst übliche Moltonbedeckung eingespart und dadurch deren bekannte Nachteile und höheren Unkosten vermieden.
Sofern die Schutzhaut aus einer G-ummifolie besteht, kann sich gegebenenfalls bei ausreichender Dicke der Schutzhaut eine besondere Polsterschicht erübrigen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist die SchuiE haut auf der der Stahlwollematte abgewandten Seite mit einer Bewehrungsmatte, "z. B. aus Nesselgewebe, versehen. Die Bewehrungsmatte kann verhältnismäßig dünn, z. B. tuchartig ausgebildet sein. Die Bewehrungsmatte dient zur Sicherung der eigentlichen Schutzhaut gegen Erweichung bzw. Zerstörung durch Hitzeeinwirkung des Bügelschuhs, insbesondere wenn die Schutzhaut aus einer Kunststoffolie besteht.
G-emäß einem weiteren Torschlag der Neuerung kann die Schutzhaut zu beiden Seiten der Stahlwollematte, z, B. in Form einer
Umhüllung angeordnet sein.
Die leuerung schlägt weiterhin Tor, daß die als Bezug ausgebildete Bedeckung der Stahlwo.llematte durch die Schutzhaut gebildet ist. Durch diese Ausführungsform wird die Anordnung einer besonderen Bedeckung überflüssig. Zweckmäßigerweise kann dabei die Schutzhaut nur auf der einen Seite der Stahlwollematte mit einer Polsterschicht versehen sein, wodurch eine Materialeinsparung erzielt wird.
Schließlich schlägt die leuerung vor, daß die Stahlwollematte z. B. durch parallel nebeneinander oder in sonstiger Weise angeordnete Stahlwollestränge gebildet ist, deren Fasern zwecks Bildung der zusammenhängenden Matte untereinander und mit den Fasern benachbarter Stränge verfilzt bzw. verhakt sind. Diese Ausführungsform macht es möglich, daß in besonders einfacher Weise eine gut zusammenhängende Matte gebildet wird, so daß eine sonet übliche Yersteppung, Vernähung, Yernadelung od. dgl. mit der Abdeckung entfällt. Bei einer "Versteppung od.dgl» würde die Schutzhaut verletzt und damit deren Feuchtigkeitsundurchlässigkeit -aufgehoben.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der !Teuerung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Auflage für Transportwalzen von Bügelmaschinen oder von Wäschemangeln in Ansicht;
~ 5 —
Fig. 2 eine Auflage für Bügelpressen oder für Transportwalzen von Bügelmaschinen oder von Wäsche-
"i
mangeln-im Schnitt;
Fig. 3 "bis 5 gegenüber Pig» 2 abgeänderte Ausführungsformen;
Fig. 6 die Schutzhaut der Auflage im Schnitt und Fig. 7 und 8 gegenüber Figo 6 abgeänderte Ausführungsformen O
In der Zeichnung ist mit 1 der Nesselbezug der Auflage bezeichnet. An dem einen Stirnende der Auflage kann gemäß Fig. 1 eine an sich bekannte Hakenleiste 2 angeordnet sein, welche mit durch den Bezug 1 heraustretenden Haken 3 versehen ist» Die Haken 3 dienen zur Befestigung an entsprechenden Ösen od.dgl* an der Transportwalze. Anstelle der Hakenleiste kann auch eine andere geeignete Befestigungsvorrichtung vorgesehen sein,,
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Fasern 4 der z. B. parallel in Umdrehungsrichtung der Auflage nebeneinander angeordneten Stahlwollestränge zwecks Bildung der zusammenhängenden Matte miteinander verfilzt bzw. verhakt.
Nach den Fig. 1, 2 und 5 ist die Stahlwollematte 5 einseitig mit einer unmittelbar aufliegenden feuchtigkeitsundurchlässigen Schutzhaut 6 versehen. Gemäß den Fig. 3 und 4 ist die Schutzhaut 6 zu beiden Seiten der Stahlwollematte 5 angeordnet. .- - ;
Bei den Ausführungsformen nach den Pig» 1, 2 und 3 ist die Schutzhaut 6 innerha.ll) der als Bezug ausgebildeten Bedeckung 1 der Auflage vorgesehen, während gemäß Pig. 4 die als Bezug ausgebildete Schutzhaut 6 gleichzeitig die Bedeckung bildet.
G-emäß Figo 3 ist die Schutzhaut 6 ebenfalls als Umhüllung der Stahlwollematte ausgebildet und innerhalb einer besonderen als Bezug ausgebildeten Bedeckung 1 vorgesehen.
Die eigentliche Schutzhaut 6, die beispielsweise durch eine Kunststoffolie gebildet ist, ist gemäß Fig. 6 auf einer Seite, und zwar auf der der Stahlwollematte zugewandten Seite mit einer Polsterschicht 7? z. B0 aus Kunstschaumstoff, versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 besitzt die z. B. aus einer Kunststoffolie bestehende Schutzhaut 6 auf der anderen Seite eine Bewehrungsmatte 8, z. B. aus lesselgewebe.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die Schutzhaut 6 sowohl mit einer Polsterschicht 7 als auch mit einer Bewehrungsmatte 8 versehen. Sofern die Schutzhaut 6 bei der Ausführungsform nach Fig. 4 entsprechend Fig. 8 ausgebildet ist, kann die Ausführungsform nach Fig. 4 - wie in Fig. 5 angedeutet - in der Weise abgewandelt werden, daß die Schutzhaut nur auf der dem Bügelgut zugewandten Seite der Stahlwollematte 5 mit einer PolstersOhicht versehen ist, so daß sich auf der anderen Seite der Auflage nur die z. B. aus Nesselgewebe bestehende Bewehrungsmatte 8 befindet. Um aber auch von dieser Seite her das Ein-
1-7 __
dringen τοη Sehwitzwasser od. dgl. zu verhindern, ist es zweckmäßig, außer der Bewehrungsmatte 8 auch die z.. B. durch eine Kunststoffolie gebildete Schutzhaut 6 vorzusehen.
Der Bezug 1 nach den Pig. 2 und 3 bzw. die Schutzhaut β nach den Pig. 4 und 5 besitzt an der einen Seitenkante eine Naht 9· Sofern die Schutzhaut 6z. B0 entsprechend Pig. 1 und 2 nur auf einer Seite der Stahlwollematte 5 angeordnet ist,
befindet sich die Schutzhaut selbstverständlich immer auf der dem Bügelgut zugewandten Seite.
Schutzansprüche;

Claims (12)

»A.U33 881-18.6.6^: Schutzansprüche
1. Auflage für Bügelpressen und für Transportwalzen von Bügelmaschinen oder von Wäschemangeln, bestehend aus einer mit einer Bedeckung, z. B. aus Eesselgewebe, versehenen Stahlwollematte, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlwollematte (5) zumindest einseitig mit einer unmittelbar aufliegenden feuchtigkeitsundurchlässigen Schutzhaut (6) versehen ist»
2. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaut (6) durch eine Metallfolie gebildet ist»
3. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaut (6) durch eine Kunststoffolie gebildet ist»
4. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaut (6) durch eine G-ummifolie gebildet ist.
5. Auflage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaut (6) auf der der Stahlwollematte (5) zugewandten Seite mit einer Polsterschicht (7) versehen ist.
6. Auflage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht (7) aus Schaumstoff,z. B. Kunstschaumstoff, besteht.
7. Auflage naoh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaut (6) auf der der Stahlwollematte (5) abgewandten Seite mit einer Bewehrungsmatte (8) , z.B. aus Nesselgewebe, versehen ist.
8. Auflage nach den Ansprüchen 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Sahutzhaut (6) innerhalb der als Bezug ausgebildeten Bedeckung (l) angeordnet ist.
9. Auflage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaut (6) zu beiden Seiten äer Stahlwollematte (5), z.B. als Umhüllung, angeordnet ist»
10. Auflage nach den Ansprüchen 7 und S, dadurch gekennzeichnet, daß die als Umhüllung ausgebildete Schutzhaut 6 gleichzeitig die Bedeckung der Stahlwollematte <(--5) bildet,
11. Auflage nach den Ansprüchen 5, 6, 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaut (β) bei Ausbildung als Umhüllung nur auf der einen Seite der Stahlwollematte ,(5) mit einer Polsterschicht (7) versehen ist.
12. Auflage nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlwollematte (5) durch Stahlwollestränge gebildet ist, deren Fasern 4 untereinander und mit den Pasern benachbarter Stränge verfilzt, verhakt oder vernadelt sind, zwecks Bildung der zusammenhängenden Matte,
Der Patentanwalt
DEV16414U 1964-06-18 1964-06-18 Auflage fuer buegelpressen und fuer transportwalzen von buegelmaschinen oder von waeschemangeln. Expired DE1903025U (de)

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DE (1) DE1903025U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2130166A1 (de) * 1971-06-18 1972-12-28 Siemens Elektrogeraete Gmbh Haushaltbuegelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2130166A1 (de) * 1971-06-18 1972-12-28 Siemens Elektrogeraete Gmbh Haushaltbuegelmaschine

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