DE1902102B2 - - Google Patents
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- DE1902102B2 DE1902102B2 DE19691902102 DE1902102A DE1902102B2 DE 1902102 B2 DE1902102 B2 DE 1902102B2 DE 19691902102 DE19691902102 DE 19691902102 DE 1902102 A DE1902102 A DE 1902102A DE 1902102 B2 DE1902102 B2 DE 1902102B2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H15/16—Driving mechanisms
- H01H15/18—Driving mechanisms acting with snap action
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/06—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/24—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with two operating positions
Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
ganges der Abführung automatisch dadurch, daß 15 ohne Gehäusedeckel;
neben dem Magnetkopf für die Abtastung der Si- F i g. 6 zeigt eine Teildarstellung der Elemente des
gnale ein zweiter Magnetkopf vorgesehen ist, der
über den Zwischenräumen der Aufzeichnungsspuren läuft. Verschiebt sich der Magnetkopf, der zur Ab-
Fig. 8 zeigt ein Führungselement für die Bandführung,
das beim Einsetzen des Endlosbandes betätigt wird;
F i g. 9 a bis 9 d zeigen den Betriebsablauf des in Fig. 8 dargestellten Elementes;
Fig. 10 zeigt eine Darstellung der Einstell- und Schaltelemente, gemäß einer Ansicht an der in
Fi g. 4 dargestellten Linie 10-10;
Fig. 11 zeigt eine Einrichtung zur Rückführung des Magnetkopfes gemäß einer Ansicht an der in
Fig. 4 dargestellten Linie 11=11;
F i g. 12 zeigt eine Darstellung gemäß einer Ansieht der in Fig. 4 dargestellten Linie 12-12;
Fig. 13 zeigt eine für die Schrittbewegung des
Magnetkopfes verwendete Einrichtung gemäß einer Ansicht an der in Fig. 6 dargestellten Linie 13-13;
Fig. 14a bis 14f erläutern die nach vorwärts oder
rückwärts gerichtete Schrittbewegung des Magnet-
Diktiergerätes, gemäß einer Ansicht an der in F i g· 5
dargestellten Linie 6-6;
Fig. 7a, 7b und 7c zeigen die für das Einsetzen/
fühlung der Signale bestimmt ist, aus der richtigen 20 Abnehmen des Endlosbandes betätigten Bauelemente
Spurlage, so werden durch den zweiten Magnetkopf des Diktiergerätes; Korrektursignale erzeugt, welche die Spurlage des
abfühlenden Magnetkopfes berichtigen. Diese Art der Berichtigung erfordert die elektrische Steuerung
einer Schlupfkupplung, welche auf die Geschwindig- 25 keit des Bandtransports einwirkt. Eine derartige Berichtigung
der Spurlage würde sich jedoch nicht eignen für Diktiergeräte, weil der wirtschaftliche Auf'
wand zu groß wäre. Bei Geräten dieser Art war es daher bekannt, die Spurlage des Magnetkopfes durch 30
die Bedienung eines Drehknopfes zu berichtigen, der lediglich die Lage des Magnetkopfes an der Verschiebeeinrichtung
ändert. Diese Bedienungsart verlangt vom Benutzer eines Diktiergerätes erhöhte Aufmerksamkeit,
wenn ein Magnetband aus dem Diktier^ 35 gerät entnommen und in dieses wieder eingesetzt wird,
z. B. um ein bereits angefangenes Diktat fortzusetzen. Die fehlerfreie Fortsetzung des Diktats ist nämlich
nur dann möglich, wenn die vorhergehenden Teile des Diktats durch eine ungenaue Spurlage des Ma- 40 kopfes entsprechend der in Fig. 12 dargestellten
gnetkopfes beim Löschen und Aufsprechen nicht ge- Einstellfunktion;
Fig. 15 zeigt ein EndlQSband'Abhörgerät;
Fig. 16 zeigt Einzelelemente des in Fig. 15 dargestellten
Abhörgerätes;
Fi g; 17 a und 17 b zeigen verschiedene Betätigungszustände
der in Fig. 12 und den Fig. 14a bis 14 f dargestellten Schrittschaltelemente;
Fig. 18 zeigt ein Einstellelement, das bei der Betätigung
von Elementen benutzt wird, die in den
einen Unterbreehungskontäkt steuert, der im Strom- 50 Fig. 16 und 19 dargestellt sind;
kreis des Antriebs der Magnetköpr^Verschiebeein- Fig. 19 enthält eine Darstellung von Einstellrichtung
angeordnetist, und daß ajB Endlosband eine, und Schaltelementen, die in dem in Fig. 15 darge-Lochmarkierung
vorgesehen ist, die Abfühlkontakte stellten Abhörgerät angeordnet sind;,
steuert, und daß der Unterbrechungskontakt und die Fig. 20, 21 a und 21 b erläutern eine Einrichtung
Abfühlkontakte im Stromkreis einea Schaltmagneten 53 zur genauen automatischen Spureinstellung des Maangeordnet
sind, dessen Einstellanker Betätigungs- gnetkopfes, dessen Spurlage durch die Bedienungsgliedern der Magnetkopf-Diktieren/Abhören Stellung person durch Handbetätigung geändert wurde;
zugeordnet ist. Fig. 22,23 und 24 zeigen Einstellelemente zur
Die Einrichtung der genannten Art hat den Vor- automatischen Spurumsetzung eines Abhörgerätes
teil, daß bei einem Endlosband-Diktiergerät mit ein- 60 im Bereich einer Randmarkierung,
fachen Mitteln eine automatische Spur-Einstellung Das in Fig. 1 dargestellte Diktiergerät ist durch
des Magnetkopfes beim Einschub des Magnetbandes in das Diktiergerät erreicht werden kann. Eine zeitraubende
Nachjustierung der Magnetkopf-Spurlage bei jedem Wiedereinsetzen eines Magnetbandes,
dessen aufgezeichneter Text unmittelbar fortgesetzt, teilweise gelöscht oder insgesamt abgehört werden
soll, ist daher nicht erforderlich.
stört werden. Diese Bedienungsart erfordert jedoch
nicht nur eine erhöhte Aufmerksamkeit des Benutzers, sondern die Bedienung des Diktiergerätes
verlangt insgesamt einen erhöhten Zeitaufwand.;
Die Nachteile der bekannten Einrichtungen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der
Magnetkopf-Verschiebeeinrichtung ein Stellungsanzeiger mit einem Betätigungsglied zugeordnet ist, das
das einrollbare Kabel·4 mit dem Mikrophon 3 verbunden.
Am Diktiergerät ist eine Ablage 6 für das Mikrophon vorgesehen.
Einsetzen des Endlosbandes
Das Endlosband 2 wird über den Dorn 7 in das Diktiergerät eingesetzt. Das Band wird so eingesetzt,
daß die in Fig. 3 dargestellten Pfeile 9 in Richtung
des Gerätes zeigen. Nach dem von Hand durchgeführten Einsetzen des Bandes wird der Hebel 10 nach
links bewegt, wodurch das Band in einer Anschlag-Stellung justiert wird.
Abnehmen des Bandes
Zum Abnehmen des Bandes wird der Hebel 10 nach rechts bewegt, wodurch das Band in eine Stellung
gelangt, in welcher es durch die Bedienungsperson über den Dorn 7 abgenommen werden kann.
Einsetzen und Entfernen von Markierstreifen
Ein Bündel 12 von Markierstreifen 15 wird in den
Rahmen 13 eingeschoben. Diesem Bündel kann ein einzelner Markierstreifen entnommen werden.
Bedienungselemente des Diktiergeräts
Die Betätigung des Abtastschiebers 16 bewirkt eine
Verschiebung des Magnetkopfes nach rechts oder nach links. Diese Verschiebung erfolgt durch Handbetätigung.
Der Tonstärkeregler 18 regelt die Lautstärke während der Tonwiedergabe.
Der Sehalter 20 ermöglicht die Umstellung des Diktiergerätes für Telefon- und Konferenzbetrieb.
Die Sichtanzeige 21 zeigt die Tonstärke bei der Tonaufzeichnung.
Die Spur justierung 23 dient der Spurkorrektur beim Abhören eines Diktats.
Der Regler 24 steuert die Transportgeschwindigkeit des Bandes.
Der Regler 25 steuert die Eingangslautstärke bei der Tonaufzeichnung,
Der Schalter 26 dient zur Umschaltung von Telefon- auf Lautsprecherwiedergabe.
Der Schalter 27 liefert die Einstellung für die Diktierzeit
eines Bandes, entweder 10 oder 20 Minuten,
Handhabung des Mikrophons
Das Mikrophon 3 wird von der Ablage 6 aufgenommen, wobei das Kabel 4 abgerollt wird. Bei
Niehtbenützung des Gerätes wird das Mikrophon 3 am Gerät abgelegt, und das Einrollen des Kabels 4
ergibt sich durch die Druckbetätigung des Elementes 30.
Aufnehmen eines Diktats
Vor Beginn eines Diktats wird der in Fig. la dargestellte Sprechen-Hören-Schalter 32 nach oben bewegt.
Die Sprechtaste 33 wird sodann niedergedrückt, und die Diktierperson spricht in die Tonauf nähme
36, Bei längerer Diktierzeit kann die. Diktiertaste 33
durch eine Verschiebung nach links eingerastet werden. Die Raststellung wird durch eine Verschiebung
nach rechts oder durch eine Betätigung des Abhörsehalters
32 aufgehoben. Bei Aufnahme eines Diktats liefert die Lampe 35 eine Sichtanzeige.
Zurücksetzen des Magnetkopfes
Durch die Betätigung des Schalters 32 nach unten
wird der Magnetkopf um eine Spur zurückgesetzt. Dieser Schalter wird entgegen einer Federkraft betätigt,
so daß er beim Loslassen in eine Mittelstellung zurückkehrt.
Wenn der Lautspreeherschalter 26 in der Mikrophonstellung
ist, ergibt sich die Tonwiedergabe durch das Element 37, Andernfalls erfolgt die Tonwiedergabe
durch den Lautsprecher 38. Jedesmal, wenn der Schalter 32 in die Zurücksetzstellung geschaltet
wird, erfolgt eine Zurücksetzung des Magnetkopfes in den Bereich der Tonaufzeichnung, um
einen Betrag von etwa zehn aufgezeichneten Wörtern. Wenn die Diktierperson den Schalter 32 nicht in
seine obere Stellung zurückkehren läßt, sondern diesen in seiner Schaltstellung festhält, erfolgt eine Zurücksetzung
des Magnetkopfes fortwährend in Abständen von 6 Sekunden.
Vorsetzen des Magnetkopfes
Durch die Umstellung des Schalters 34 nach oben wird der Magnetkopf um einige Spurabstände, d.h.
um einen Betrag von annähernd zehn Wörtern oder 6 Sekunden vorgesetzt. Wenn der Schalter 34 durch
die Bedienungsperson fortwährend betätigt wird, erfolgt eine Vorsetzung des Magnetkopfes in 6-Sekunden-Abständen.
Wenn der Vorsetzschalter betätigt wird, kehrt der Aufzeichnen-Abhören-Schalter 32 in
seine Ruhelage zurück.
Indexmarkierung
Durch die Umstellung des Schalters 39 nach oben wird an der oberen Hälfte des Indexstreifens durch
die Aufzeichnung eines roten Punktes das Ende eines Briefes markiert. Durch die Umstellung des Schalters
39 nach unten wird an der unteren Hälfte des Indexstreifens 15 durch die Aufzeichnung eines roten
Punktes vermerkt,, daß diese Stelle des Bandes einen
besonderen Hinweis enthält.
Löschen des Bandes
Die Löschung eines Bandes ergibt sich durch die
Betätigung des Lösehmagneten 40, der in seiner Betätigungsstellung
feststellbar ist. Für das Löschen wird der Aufzeichnen-Abhören-Schalter 32 ebenfalls
umgestellt.
Signalton
Ein Warnsignal ertönt, wenn bei Einstellung des Schalters 20 in die Stellung »Telephonbetrieb« ein
Diktat versucht werden sollte. Das Warnsignal verschwindet, wenn der Schalter 20 in die »Diktierstellung«
gebracht wird.
Es ergibt sich ferner ein Warnsignal 1 Minute vor
Beendigung der Diktierzeit eines Bandes.
Ein Warnsignal ergibt sich weiterhin 15 Sekunden vor Beendigung der Diktierzeit eines Bandes.
Einsetzen des Bandes und Einstellung des Spur anfangs
Durch die automatische Einstellung des Spuranfangs
eines eingesetzten Bandes wird sichergestellt, daß der Spuranfang eines eingesetzten Bandes ohne
zusätzliche Bedienungsmaßnahmen genau eingestellt
wird. Das in Fig. 3 dargestellte Endlosband 2 enthält
zu diesem Zweck eine Öffnung 2 a, die beim Einsetzen
des Bandes durch die automatische Einrichtung zur Feststellung des Spuranfangs abgefühlt wird.
6a Das Einsetzen des Bandes und die Feststellung des
Spuranfangs ergeben sich für das Diktiergerät aus
den Fig. 1 bis 12 und für das. Abhörgerät aus der
Fig.,19.
Für das; Einsetzen/Abnehmen des« Bandes ergeben
sieh die folgenden Betriebsvorgänge:.
1., Das Band wird aus seiner Einsetzstellung automatisch
in eine Anschlagstellung gebracht..
2. Der am Band vorgesehene Spuranfarig wird
genau eingestellt. '
3. Das unrichtige Einsetzen des Bandes wird vermieden.
4. Für das Abnehmen des Bandes wird dieses automatisch in eine Entnahmestellung gebracht.
5. Für das Einsetzen/Entnehmen des Bandes wird eine Transportrolle zurückgezogen, und der
Magnetkopf wird von der Spur abgehoben.
Um das Endlosband 2 in das Diktiergerät einzusetzen, wird der Hebel 10 gemäß der Darstellung
nach Fig. 7a nach rechts bewegt. Der Hebel 10 ist
am Punkt 45 drehbar gelagert. Durch seine Bewegung nach rechts veranlaßt er verschiedene Einstellbewegungen
für das Einsetzen des Bandes. Er hat einen Ansatz 10 α, der mit dem Betätigungsglied 46
gemäß den Darstellungen der F i g. 4 und 7 a bis 7 c verbunden ist. Der Ansatz 10 α dreht das Betätigungsglied
46 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers, wenn der Hebel 10 nach rechts bewegt wird, wie
dies aus F i g. 7 a hervorgeht. Das Betätigungsglied 46 enthält eine Verbindung 48, die durch einen Stift
49 mit dem Ansatz 48 α entsprechend der Darstellung in F i g. 4 verbunden ist. Der Stift 49 ist mit einer
Greifeinrichtung SO verbunden. Eine vereinfachte Darstellung der Greif einrichtung 50 α ist dargestellt
in den Fig. 8, 9a und 9b, um die grundsätzliche Betriebsart
der Einrichtung zu erläutern. Die Greifeinrichtung 50 ist an Gleitschienen 51 und 52 geführt.
Durch die Verbindung des Hebels 10 mit dem Betätigungsglied 46 und besonders mit der Verbindung
48 ergibt sich durch eine Drehung des Hebels 10 nach rechts ebenfalls eine Rechtsbewegung der Greifeinrichtung
50 entsprechend der Darstellung nach Fig.7a.
Eine Verbindung 56 ist mit einem weiteren Teil des Betätigungsgliedes 46 verbunden. Das vordere
Ende der Verbindung 56 ist mit einem drehbaren Hebel 57 (Fig. 5) verbunden. Dieser ist durch die
Verbindung 60 mit einem anderen Drehhebel 61 verbunden, der an der Gleitschiene 52 befestigt ist. Die
Aufgabe des Drehhebels 61 besteht darin, die vordere Transportrolle in Richtung der Transportrolle
64 zu bewegen, so daß durch den verkürzten Rollenabstand das Endlosband an den Rollen aufgesetzt
werden kann. Dieser Vorgang ergibt sich durch verschiedene Verbindungsglieder, bestehend aus dem
Teil 65, der bei 65 α mit einem Teil kleineren Durchmessers 63 α der Rolle 63 verbunden ist. Am rechten
Ende der Gleitschiene 52 ist ein Drehhebel 68 befestigt, dessen Ansatz 68 α durch den Schieber 70
ebenfalls mit der Rolle 63 verbunden ist. Der Drehhebel 68 ist auch dargestellt in F i g. 5.
Die gegenseitige Verschiebung der beiden Rollen 64 und 63, die zum Zweck des Einsetzens eines Bandes
vorgenommen wird, geht auch hervor aus den Fig. 4 und 5..; Wenn der Hebel 10 nach rechts bewegt
wird, verschiebt sich das Teil 56 gegen die Vorderseite des Gerätes. Dadurch bewegt sich der
Drehhebel 57 gegen die Vorderseite des Gerätes, und auf Grund einer Verbindung durch den Teil 60 wird
der Drehhebel 61 im Drehsinn des Uhrzeigers gedreht, gemäß der Darstellung nach Fig. 5. Die
Drehung des Drehhebels 61 zieht den Teil 65 gegen die Rückseite des Gerätes und dreht auch den Drehhebel
68, so daß seine Verbindung zum Schieber 70 diesen nach der Rückseite des Gerätes bewegt. Dieser
Vorgang bewegt die Transportrolle 63 in Richtung der Transportrolle 64. Der in F i g. 5 dargestellte
Dorn 7 ist ebenfalls an der Verschiebeeinrichtung der Transportrolle 63 befestigt, wodurch er ebenfalls
in Richtung der Transportrolle 64 bewegt wird.
An der Drehwelle 72 ist außer dem Drehhebel 57 ein Nocken 73 angeordnet, der durch das Betätigungsglied
74 die Kontakte des Kontaktsatzes 75 betätigt. Das Betätigungsglied74 ist auch in Fig. 10
ίο dargestellt, zusammen mit anderen Betätigungsund
Schaltmitteln, die dazu bestimmt sind, den Magnetkopf in eine Ausgangsstellung zurückzuführen,
damit ein neues Band eingesetzt werden kann. Durch die Bewegung des Hebels 10 nach rechts werden
die Kontakte 75 α für das Einsetzen des Bandes in
das Gerät geöffnet. Die Kontakte 75 b werden bei Beendigung
des Justiervorganges für die Einstellung des Bandes an den Spuranfang betätigt.
Mit dem Betätigungsglied 74 ist das in den F i g. 5 und 10 dargestellte Teil 79 verbunden, da es mit dem
Magnetkopfträger 81 für das Aufsetzen und Abheben des Magnetkopfes 82 am Band 2 in Verbindung steht.
Für diesen Zeitpunkt ist der Magnetkopf 82 abgehoben. Der Magnetkopfträger 81 ist drehbar an der
Welle 83 befestigt. Am Ansatz 81 α des Magnetkopfträgers 81 ist das Glied 85 befestigt. Das andere Ende
des Gliedes 85 ist mit dem Klinkenträger 87 verbunden. Die besondere Ausführungsform dieser Einrichtung
ist durch die Fig. 12, 10 und 17a und 17b'
deutlicher dargestellt.
Wenn der Hebel 10 nach links bewegt wird, d. h. in die Stellung für das Einsetzen des Bandes, nehmen
alle Teile der in Fig. 10 dargestellten Einrichtung die strichpunktierte Lage ein. Bei Drehung des
Hebels 10 nach rechts wird der Nocken 73 gedreht, so daß das Betätigungsglied 74 teilweise angehoben
und die verschiedenen Elemente in die voll ausgezeichnete Stellung gebracht werden. Am Betätigungsglied 74 ist ein Drehhebel befestigt, der bei 90 dreh-
bar gelagert ist.
Ein Glied 84 enthält einen Ansatz 84 a, der gemäß der Darstellung nach Fig. 10 zum Eingriff an einem
Stift 92 der Kupplung 93 nach links gedreht werden kann.
Die Einstellung der beschriebenen Elemente verbindet den Magnetkopf mit einer Rücklauf-Schraubenspindel
95, zu der gemäß der Darstellung nach Fig. 11 die Verbindung durch das Verbindungsglied
96 hergestellt wird. Auch gleichzeitig zu diesem Vorgang bewegt das Glied 85 den Klinken-Rückstellarm
aus der in F i g. 17 a dargestellten Lage in die in Fig. 17b dargestellte Lage. Dieser Vorgang
löst verschiedene Klinken von der Antriebs-Schraubenspindel 100, wodurch der Magnetkopf an den
rechten Rand des Bandes zurückgeführt werden kann. Die Arbeitsweise des in den Fig. 14a bis 14f
und 17 a und 17 b dargestellten Klinkenmechanismus, der für die Vorwärts- und Rückwärts-Schrittschaltung
des Magnetkopfes vorgesehen ist, wird später
So erklärt werden. Eine entsprechende Einrichtung für
das Einsetzen des Bandes am Abhörgerät zeigt die Darstellung der Fig. 19. Diese Teile entsprechen im
wesentlichen der Einrichtung des Diktiergerätes, die an Hand der Fig. 15, 4, 5, 7a bis 7c, 8, 9a bis 9d
und 10 bis 13 erläutert wurden. Die F i g. 6 zeigt eine
Ansicht der Vorwärts- und Rückwärts-Schaltmagneten 88 und 89 gemäß einer Ansicht an der in
Fi g. 5 dargestellten Linie 6-6. Fi g. 13 zeigt die Vor-
wärts- und Rückwärts-Schaltmagneten von der Rück-
und Bodenseite des Diktiergerätes. Diese Ansicht ergibt sich an der in Fi g. 6 dargestellten Linie 13-13.
Rückführung des Magnetkopfes
Beim Abheben des Magnetkopfes 82 vom Band 2 und durch das Auslösen der in den Fig. 17a und
17 b dargestellten Klinkenanordnung 101 ergeben sich die Bedingungen für die Rückführung des Magnetkopfes
82 in die Ausgangslage. Diese Rückführung bewirkt eine Verschiebung des Abtastschiebers
16 nach links und die Verschiebung des Magnetkopfes nach rechts, jeweils an den linken bzw. an
den rechten Rand. Der Vorgang der Verschiebung ergibt sich aus Fig. 12. Da die Einrichtungen für das
Einsetzen/Abnehmen des Bandes am Abhörgerät bezüglich der entsprechenden Einrichtung am Diktiergerät
um 90° verschoben sind, ist bei dem Abhörgerät der Rücklauf des Magnetkopfes nach der Vorderseite
gerichtet gemäß der Darstellung nach den Fig. 15 und 19.
Wenn am Diktiergerät durch die Bewegung des Hebels 10 nach rechts ein Band entnommen wird,
öffnen sich die Kontakte 75 a, jedoch bleiben die
Kontakte77 gemäß der Darstellung nach Fig. 11
geschlossen, wodurch der Stromkreis für den Antriebsmotor für die Rücklaufbewegung des Magnetkopfes
geschlossen wird. Die in den F i g. 4 und 19 dargestellten Kontakte 75 b zeigen an, daß der Magnetkopf
nicht auf den Spuranfang eingestellt ist.
Der elektrische Antrieb der Einrichtung erfolgt durch den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Motor
105. Die vom Motor abgeleitete Antriebsgeschwindigkeit wird durch das in F i g. 5 dargestellte Getriebe
106 umgesetzt, das. seinerseits mit einem Getrieberad 107 in Verbindung steht. Die normale Antriebsrichtung
des Motors ist durch den in Fig. 5 dargestellten Pfeil 108 angezeigt, das Getrieberad
107 treibt ein größeres Getrieberad 109, das gemäß
der Darstellung nach den Fig. 5 und 11 in der Pfeilrichtung 107 gedreht wird. Wenn ein Band eingesetzt
ist, werden die Getrieberäder 107 und 109 durch den Motor 105 dauernd angetrieben. Wenn der Hebel 10
zur Entnahme eines Bandes nach rechts bewegt wird, öffnen sich die Kontakte 75 a, wodurch der Antriebs-Stromkreis
des Motors 105 über die Kontakte 77 geleitet wird. Diese Kontakte bestehen aus dem in
Fig. 11 dargestellten Paar von Kontaktstreifen 115 und 116, die in einem Block 117 mit den Leitern 118
und 119 verbunden sind. Der Kontaktstreifen 116 steht mit einem Betätigungsglied 120 in Verbindung,
das durch den Stellhebel 122 mit dem Träger des Magnetkopfes 82 verbunden ist.
Die Rücklauf-Schraubenspindel 95 wird gemäß der Darstellung nach Fig. 11 durch die größere Drehgeschwindigkeit
des Getrieberades 109 angetrieben, so daß der Magnetkopf 82 durch den Mitnehmer 96
gegen die Kontakteinrichtung 77 gesteuert wird. Sobald der Stellhebel 122 das Betätigungsglied 120 erreicht,
öffnen sich die Kontakte 77, so daß der Antriebsstromkreis des Motors unterbrochen wird. Der
Magnetkopf 82 befindet sich dann in seiner Rücklaufstellung.
Einsetzen des Bandes
Um das in Fig. 3 dargestellte Band 2 in das Diktiergerät
einzusetzen wird dieses in Richtung der Pfeile 9 auf den Dorn 7 aufgeschoben. Nach dem
Aufschieben des Bandes am Dorn 7 kann es sich bezüglich der Lage der Öffnung 2 α in einer beliebigen
Stellung befinden. Diese Öffnung bewirkt sowohl beim Einsetzen des Bandes in das Diktiergerät
als auch bei dessen Einsetzen in das Abhörgerät einen Steuervorgang, durch den der Magnetkopf an
den vorbestimmten Spuranfang des Bandes eingestellt wird.
Nach dem Aufschieben des Bandes an dem Dorn 7 betätigt die Bedienungsperson den in den Fig. 1,4
und 7 c dargestellten Hebel 10 nach links. Beim Einschieben des Bandes von und nach der Betätigung
des Hebels 10 wird gemäß den Darstellungen nach den F i g. 9 a und 9 b eine Greifeinrichtung 50 betätigt.
Die F i g. 9 a zeigt die Stellung der Greifeinrichtung kurz vor dem Einschieben des Bandes 2
zwischen den Greifern 53 und 54. Die Bewegung des Bandes zwischen den Greifern 53 und 54 betätigt
einen Abfühlhebel58, der in Fig. 9b dargestellt ist.
Wenn in normaler Weise das Band 2 nicht eingesetzt ist, berührt der Abfühlhebel 58 eine Zahnstange 59,
welche die Greifeinrichtung 50 in der in F i g. 7 a dargestellten Bereitstellung hält, und sie verhindert die
Bewegung der ganzen Einrichtung für das Einsetzen und das Greifen des Bandes einschließlich der Bewegung
des Hebels 10 nach links.
Das Einsetzen des Bandes 2 betätigt den Abfühlhebel 58, um die Zahnstange gemäß den Darstellungen
nach den Fig. 9b, 9c und 9d freizugeben. Das
in F i g. 4 dargestellte Verbindungsglied 48 bewirkt eine Drehung der oberen Greifer 53, um das Band 2
bei der Bewegung des Hebels 10 nach links zu erfassen. Es wird darauf hingewiesen, daß die in den
F i g. 8 und 9 a bis 9 d dargestellte Greifeinrichtung von der Rückseite her gezeigt ist, so daß die Bewegung
des Bandes 2 in diesen Figuren der Bewegung des Bandes entgegengesetzt ist in der Einrichtung,
die durch die Fig. 4.und 7a bis 7c dargestellt wird.
Das Erfassen des Bandes 2 wird fortgesetzt, bis der Hebel 10 und die Greifeinrichtung 50 die äußerste
Lage der Einstellung erreicht haben. Am Ende des Bewegungsablaufs erreicht der Greifer 53 einen Anschlag
62, der den Greifer 53 zur Auslösung des Bandes dreht. Der Zeitablauf ist derart, daß das Auslösen
des Bandes 2 gerade eintreten kann, wenn die linke Kante des Bandes 2 (rechte Kante) gemäß den
F i g. 9 a bis 9 d an den Flanschen der Transportrollen 63 und 64 angelegt wird.
Die Bewegung des Hebels 10 in seine äußerste Linksstellung entsprechend der Darstellung nach
F i g. 7 c kehrt die Bewegungsrichtung der Greifeinrichtung 46 mit den Teilen 56, 60, 57, 61, 68 und des
Drehnockens 73 um.
Die Drehung der Hebel 61 und 68 entfernt die Transportrolle 63 von der Transportrolle 64 und bewirkt
somit die Spannung des Bandes 2.
Entsprechend der Darstellung nach F i g. 10 befinden sich alle Elemente in der strichpunktierten
Stellung mit Ausnahme des Schalter-Betätigungsgliedes 74, das durch die Wirkung des Drehhebels 86
des Sperrgliedes 91 in der voll gezeichneten Lage gehalten wird.
Einstellung des Spuranfangs
Die Drehung des Nockens 73 betätigt die Kontakte
75 α, welche den Antriebsstromkreis des Motors 105 schließen. Gemäß den Darstellungen nach
Fig. 5 und 10 erfolgt sodann über die Treibrolle67
009 587/31?
ίο
ten Kontakte 97 die Öffnung 2 α nicht abfühlen können, erfolgt keine Betätigung des Schaltmagneten 89.
In diesem Fall können jedoch die Einstellbedingungen für das Aufnehmen des Diktierbetriebs in
einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Diktierperson das in Fig. 1 dargestellte Element34
für das Spur-Vorsetzen des Magnetkopfes betätigt. Dieser Vorgang tätigt den Schaltmagneten 89 und
bewirkt zunächst das Abheben des in Fig. 10 dar-ϊό
gestellten Sperrelementes 91, wodurch der Drehhebel 86 ausgelöst wird, um das Betätigungsglied 74
und den Träger 81 zu bewegen. Der Diktierbetrieb kann sodann in der bereits beschriebenen Art aufgenommen
werden.
Durch die Bewegung des in Fig. 1 dargestellten Hebels 10 nach rechts wird die Entnahme des Bandes
2 aus dem Diktiergerät 1 eingeleitet. Die Betätigung des Hebels 10 bewirkt die Verkürzung des zwischen
den Transportrollen 63 und 64 bestehenden
die Betätigung der Kupplung 93. Diese treibt die
Welle 83, an der auch gemäß der Darstellung nach Fig. 19 die Antriebs-Schraubenspindel 100 angeordnet
ist. Mit der Kupplung 93 ist ein Drehnocken 94 verbunden, der das in den Fig. 5 und 19 dargestellte
Betätigungsglied 78 steuert. Bei Drehung der Antriebs-Schraubenspindel 100 dreht sich der an der
Welle 83 angeordnete Nocken 94 um einen vorgegebenen Betrag, um eine Anfangsstellung der Antriebs-Schraubenspindel
100 anzuzeigen. Sobald diese Stellung erreicht wird, betätigt der Nocken 94 das Betätigungsglied
78, das seinerseits die Kontakte 75 c betätigt. Die Einrichtung ist derart ausgebildet, daß
der Stift 92 zu diesem Zeitpunkt den in den F i g. 10 und 19 dargestellten Ansatz 84 a des Verbindungsgliedes
84 erreicht. Durch das Auftreffen des Stiftes 92 am Ansatz 84 a wird die Kupplung 93 gelöst, so
daß die Drehung der Antriebs-Schraubenspindel 100 unterbrochen wird. Wie bereits erwähnt wurde, sind
bei diesem Vorgang^ die Kontakte 75 c geschlossen, 20 Abstandes. Sie steuert ferner den Nocken 73, bewirkt
um diese Bedingung anzuzeigen. das Abheben des Magnetkopfes 82 vom Band, und
Nachdem die Antriebs-Schraubenspindel 100 ihre Anfangsstellung erreicht hat, wird das Band 2 durch
die Verbindung des Getrieberades 107 mit der Transportrolle 64 angetrieben. Das Band 2 wurde bereits
angetrieben, bevor die Antriebs-Schraubenspindel 100 ihre Ausgangsstellung erreicht hatte. Das Diktiergerät
1 enthält die in Fig. 19 dargestellten Abfühlkontakte
97, die dazu bestimmt sind, die Öffnung
2a des Bandes 2 äbzufühlen. Die Abfühlkontakte 97 30 Fig. 5 dargestellte Schieber 23 bewegt sich in einem
bestehen aus einem -Oberen Kontaktelement 98, das Block 28 an den Gleitschienen 42 und 43. Der Block
durch die Öffnung"2 α hindurchgreift, und einem 28 trägt einen Stift 44, an dem das Betätigungsglied
unteren Kontaktelement 99, das am Magnetkopf- 47 mit dem Nocken 41 geführt ist. Der Nocken 41
träger 103 befestigt ist. steuert einen Hebel 76, der drehbar am Winkel 71
Das Abfallen des prehhebels 86 bewirkt über die 35 gelagert ist. Das Ende des Hebels 76 stützt sich entVerbindung
79 und den Träger 81 das Aufsetzen des gegen einer nicht dargestellten Federkraft gegen das
Magnetkopfes 82 am! B and 2, und es bewirkt gleich- Ende der Welle 83. Die nicht dargestellte Feder
zeitig durch die Bewegung des Klinken-Rückstell- drückt die Welle 83 und die mit ihr verbundene Anarmes
87, der auch in F i g. 17 a dargestellt ist, das triebs-Schraubenspindel 100 nach links. Durch die
Wiedereingreifen der Klinken an der Antriebs- 40 Handhabung des Schiebers 23 steuert der Nocken 41
Schraubenspindel. den Hebel 76, wodurch die Welle 83 und Antriebs-
Durch die erwähnten Vorgänge wurde das Band 2 Schraubenspindel 100 von links nach rechts und von
an den Transportrollen 63 und 64 in Betriebsstellung rechts nach links einstellbar sind. Da die in den
gebracht, die Antriebs-Schraubenspindel 100 ge- Fig. 17a und 17b dargestellten Klinken 101 in die
langte in ihre Anfangsstellung, und der Magnetkopf 45 Antriebs-Schraubenspindel 100 eingreifen, ergibt sich
82 wurde am Band 2 auf den Spuranfang eingestellt. aus der Bewegung des Schiebers 23 eine Justierung
sie bewirkt das Auslösen der Klinken 101.
Durch Handbetätigung durchgeführte Korrektur der Spurlage
Zur Korrektur der Spurlage ist im Diktiergerät der in F i g. 1 dargestellte Schieber 23 vorgesehen. Dieser
bewirkt eine gegen eine Federkraft gerichtete Justierung der Antriebs-Schraubenspindel 100. Der in
Diese Vorgänge ergeben sich im Diktiergerät 1 oder im Abhörgerät 5 jedesmal, wenn das Band 2 in eines
dieser Geräte eingesetzt wird. Dadurch ergibt sich für diese Geräte beim Einsetzen des Bandes jeweils
automatisch eine genaue Spureinstellung. Die übrigen Teile der Geräte sind so ausgebildet, daß die
genaue Spureinstellung des Magnetkopfes während der übrigen Betriebsvorgänge eines Diktates oder
eines Abhörvorganges erhalten bleibt.
des Magnetkopfes 82, dessen Spurlage am Band 2 somit
korrigiert werden kann.
Einsetzen eines Bandes, das keine genormte Randlochung aufweist
Wenn die Bedienungsperson des Diktiergerätes 1
Vorbereitung des Diktiergerätes für das Diktat
Es sei angenommen, daß das Diktiergerät durch Einstellung des in Fig. 1 dargestellten Drehknopfes
20 auf »Diktat« eingestellt wurde. Der Lautstärkeregler 18 sei auf eine mittlere Lautstärke eingestellt.
Es folgt das Einsetzen des Bandes, wie dies bereits erläutert wurde. Die Bedienungsperson bewirkt anschließend
die Einführung einer Anzahl von Markierstreifen 12 in den Rahmen 13. Der Magnetkopf
82 befindet sich jetzt am Band 2 in seiner Ausgangs-
den Wunsch hat, ein Endlosband zu verwenden, an 60 lage, und entsprechend hierzu ergibt sich die Lage
dem die genormte Öffnung 2 a nicht vorgesehen ist, des Abtastschiebers 16 bezüglich des Markierstreiwenn
das Band z. B. die in Fig. 3 dargestellten, von fens 15. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Abtastder
Norm abweichenden Öffnungen 2 & aufweisen schieber 16 etwas aus seiner Ausgangslage nach
sollte, dann wird ein solches Band durch die Bedie- rechts verschoben. Der Magnetkopf 82 kann durch
nungsperson zunächst in das Diktiergerät in der 65 die Bedienungsperson jederzeit durch eine Verschie-Weise
eingesetzt, wie dies für das genormte Band bung des Abtastschiebers 16 auf eine gewünschte
bereits beschrieben wurde. Weil in diesem Fall nach Spur eingestellt werden. Die entsprechenden Vordem
Einsetzen des Bandes die in F i g. 19 dargestell- gänge dieser Einstellung ergeben sich aus der
Fig. 12, in welcher die beteiligten Elemente in einer
Bodenansicht des Diktiergerätes dargestellt sind. Der Abtastschieber 16 enthält einen Drücker 16 α, der
die Verbindungselemente 125,126 und 127 steuert, um durch die in den Fig. 17a und 17b dargestellte
Stange 87 die Klinkenanordnung 101 zu betätigen. Die Betätigung des Drückers 16 a bewirkt daher das
Auslösen der Klinkenanordnung 101, so daß der Magnetkopf 82 über dem Band 2 verschoben werden
kann.
Der Abtastschieber 16 ist ein Teil der Abtasteinrichtung 13, welche gemäß der Darstellung nach
Fig. 12 das Element 130 enthält, das dazu bestimmt
ist, an der Gleitschiene 133 von der vollgezeichneten
Fig. 14b dargestellt durch den Pfeil 180. Dadurch dreht sich der Teil II entgegen der Drehrichtung des
Uhrzeigers, wodurch die Klinke C in der Spindelnut 3
daß eine Schrittbewegung »Vorwärts« oder »Rückwärts« durchgeführt wird.
Bei der in Fig. 13 dargestellten Klinkeneinrichtung wind der Steuerhebel 175 durch den Schaltmagneten
auf die Schrittbewegung »Rückwärts« eingestellt, wodurch der Magnetkopf 82 aus seiner in
Fig. 12 dargestellten Ausgangslage an der rechten Seite des Bandes entlang der Antriebs-Schraubenspindel
100 schrittweise nach links bewegt wird, ίο Während der in den Fig. 14a bis 14f dargestellten
Schrittbewegungen der Klinken ist der Steuerhebel 175 so eingestellt, daß die Ansätze A und B entweder
»Vorwärts« oder »Rückwärts« betätigt werden. Die Normalstellung der Klinkeneinrichtung 101
in die strichpunktierte Lage bewegt zu'werden. An 15 ist m Fig· 14 a dargestellt, in welcher die Klinke E
dem Element 131 ist das Betätigungsglied drehbar in die Spindelnut 3 der Antriebs-Schraubenspindel
gelagert. Es betätigt einen Hebel 140, an dessen Ende 100 eingreift. Die Fig. 14a bis 14c zeigen eine
ein weiteres Betätigungsglied 141 vorgesehen ist. Schrittbewegung des Magnetkopf trägers 103 nach
Dieses ist am Magnetkopfträger 103 befestigt. Der links. Dies erfordert die Betätigung des Ansatzes B
Magnetkopf 82 kann durch diese Einrichtung wahl- 20 durch den Steuerhebel 175. Die durch den Steuerweise von links nach rechts und von rechts nach hebel 175 bewirkte Bewegungsrichtung ist in. der
links verschoben werden.
Vor Aufnahme eines Diktats hat die Bedienungsperson auch die Möglichkeit, durch Einstellung des
in Fig. 2 dargestellten Bedienungselementes 27 eine 25 in dem an der rechten Seite der Antriebs-Schrauben-10-
oder 20-Minuten-Diktatzeit des Bandes zu wäh- spindel 100 dargestellten Nutensatz einrastet. Die in
len. Für die Tonwiedergabe wurde der Bedienungs- dieser Weise bewirkte Drehung des Teils II bewegt
knopf 26 für Mikrophon- oder Lautsprecherwieder- den Mittelpunkt der Klinkeneinrichtung um etwa
gäbe eingestellt. 0,5 mm nach links. Wenn der Steuerhebel 175 in
Durch das Aufnehmen des Mikrophons 3 am 30 seine Normallage zurückkehrt, führt die Klinkenein-Diktiergerät
wird das Kabel 4 von der Wickelrolle richtung 101 den Magnetkopfträger 103 durch die
245, die in Fig. 12 dargestellt ist, abgerollt. Nach Steuerung der KlinkeC an der Antriebs-Schraubendem
Auflegen des Mikrophons am Diktiergerät be- spindel 100 durch das Wiedereinrasten der Klinke E
wirkt die Wickelrolle 245 das Aufspulen des Kabels, in die Schraubennut 4 am links dargestellten Nutenwenn der in Fig. 1 dargestellte Knopf 30 niederge- 35 satz.
drückt wird. Die Bewegung der Klinkeneinrichtung 101 und des
damit verbundenen Magnetkopf trägers 103 nach
Diktierbetrieb rechts ist dargestellt in den Fig. 14d bis 14f. Zu
diesem Zweck ist der Steuerhebel 175 in der ent-
Zur Aufnahme eines Diktats drückt die Diktier- 4<>
gegengesetzten Stellung. Er ist an dem in Fig. 14d person den in den F i g. 1 und 1 a dargestellten Schal- dargestellten Ansatz A angelegt und bewirkt dadurch
ter nach oben. Wenn sich der Schalter 32 in dieser eine Drehung des Teils /, um die Klinke D in die
Stellung befindet, ist die Steuerschaltung des Diktier- Schraubennut 5 des links dargestellten Nutensatzes
geräts so vorbereitet, daß bei Betätigung des Diktier- einrasten zu lassen. Die Normallage der Klinkenschalters 33 der durch das Mikrophon aufgenommene 45 einrichtung ist in Fig. 14a dargestellt. Gemäß der
Ton am Band aufgezeichnet wird. Darstellung nach Fig. 14d ist die Klinke £ am lin-
Aus den Fig. 4, 5, 10, 12, 13, 14a bis 14f, 17a
und 17 b ergeben sich die Elemente, mit deren Hilfe das Vor- und Zurücksetzen des Magnetkopfes herbeigeführt
werden kann.
Die in Fig. 12, 13, 14a bis 14f, 17a und 17b
dargestellte Klinkeneinrichtung besteht aus einem Paar von oben und unten angeordneten Klinken.
Jedes der beiden Klinkenpaare wird durch einen Schaltmagneten 88 bzw. 89 betätigt.
Die in den Fig. 6, 12 und 13 dargestellten Schaltmagneten
88 und 89 steuern das beweglich an der
Welle 171 gelagerte Betätigungsglied 170. Dieses ist
durch einen Stift 172 am Betätigungsglied 173 befestigt, um den Bewegungsvorgang am Stift 174 um- 60
zukehren. Der Schaltmagnet 89 dreht gemäß der
Darstellung nach Fig. 13 das Betätigungsglied 170
entgegengesetzt der Drehrichtung des Uhrzeigers,
wodurch über die Verbindung 172 das Betätigungsglied 173 in der Drehrichtung des Uhrzeigers um den 65 und 12 dargestellten Abtastschiebers 16 erwähnt. Die Drehpunkt der Welle 174 gedreht wird. Gemäß der Betätigung des Abtastschiebers 16 .steuert den Klin-Darstellung nach Fig. 13 kann der Steuerhebel 175 ken-Rückstellarm87, wodurch das in den Fig. 17a in einer der Pfeilrichtungen so umgestellt werden, und 17 b dargestellte Betätigungsglied 183 nach unten
Welle 171 gelagerte Betätigungsglied 170. Dieses ist
durch einen Stift 172 am Betätigungsglied 173 befestigt, um den Bewegungsvorgang am Stift 174 um- 60
zukehren. Der Schaltmagnet 89 dreht gemäß der
Darstellung nach Fig. 13 das Betätigungsglied 170
entgegengesetzt der Drehrichtung des Uhrzeigers,
wodurch über die Verbindung 172 das Betätigungsglied 173 in der Drehrichtung des Uhrzeigers um den 65 und 12 dargestellten Abtastschiebers 16 erwähnt. Die Drehpunkt der Welle 174 gedreht wird. Gemäß der Betätigung des Abtastschiebers 16 .steuert den Klin-Darstellung nach Fig. 13 kann der Steuerhebel 175 ken-Rückstellarm87, wodurch das in den Fig. 17a in einer der Pfeilrichtungen so umgestellt werden, und 17 b dargestellte Betätigungsglied 183 nach unten
ken Nutensatz in die Schraubennut 3 eingerastet. Die Drehung des Teils I in die in Fig. 14e dargestellte
Stellung führt die Klinke E nach rechts in eine Raststellung
an der Schraubennut 2 am links dargestellten Nutensatz. Dies ergibt sich durch die Verbindung
des Teils I mit dem Magnetkopfträger 103, der seinerseits gesteuert wird, um den Teil II zu bewegen.
Wenn der Steuerhebel 175 in seine normale Mittellage zurückkehrt, bleibt die Klinke E an der Schraubennut
2 eingerastet. Der Ansatz A und der mit ihm verbundene Teil I kehren in die Ruhelage zurück,
wodurch sie für eine weitere Schrittbewegung bereitstehen.
Die durch Hand betätigte Auslösung der Klinkeneinrichtung 101
Die Handauslösung der Klinkeneinrichtung 101 wurde bereits bei der Erläuterung des in den F i g. 1
13 14
bewegt wird. Das Betätigungsglied 183 ist bei 184 spindel 100 derart ausgerichtet, daß sie eine bemit
einem Antriebsglied 185 verbunden, das von der stimmte Lage einnimmt, wenn sich der Magnetkopf
in Fig. 17a dargestellten Stellung in die in der gemäß der bereits beschriebenen Einrichtung an
Fig. 17b dargestellte Stellung gesteuert wird. Diese seinem Spuranfang befindet. Die in den Fig. 22, 23
Betätigung des Betätigungsgliedes 185 steuert das 5 und 24 dargestellte Einrichtung hat die Wirkung, daß
Betätigungsglied 186 nach oben, um die Klinken- der Magnetkopf 82 beim Abhören eines Diktats an
einrichtung von der Antriebs-Schraubenspindel 100 einen Punkt zurückgestellt werden kann, der sich
abzuheben. um einen geringen Betrag hinter dem Rand des auf-Daraus geht hervor, daß die Einstellung des gezeichneten Diktats befindet, damit auch der Anfang
Klinken-Rückstellarms 87 aus der Stellung in io des Diktats mit Sicherheit abgehört werden kann.
Fig. 17a in die Stellung von Fig. 17b das Betäti- Der Nocken 210 verhindert eine unbeabsichtigte
gungsglied 183 nach unten und das Betätigungsglied Tonaufzeichnung hinter der vorbestimmten Rand-186
nach oben bewegt, um sämtliche Klinken an der grenze, er bietet jedoch die Möglichkeit, beim Ab-Antriebs-Schraubehspindel
100 abzuheben. Die tat- hören des Diktats diese Randgrenze zu überschreiten,
sächliche Auslösung wird durch die Ansätze 183α 15 Die in Fig. 23 dargestellte Einrichtung enthält
und 183 b des Betätigungsgliedes 183 und durch die das Anschlagelement 212, das durch die Justier-Ansätze
186 α und 186 b des Betätigungsgliedes 186 schrauben 213 und 214 am Magnetkopfträger 103
bewirkt. befestigt ist. Vor dem Einsetzen eines Bandes wird .,· _.. ,. -, \, ■ , r der Magnetkopf 82 automatisch bis an die Rand-Automatische
Spur-Femeinstellung des Magnetkopf es 2C grenze der Aufzeichnung zurückgeführt, bis das AnWenn
der in Fig. 17b dargestellte Klinken-Rück- schlagelement 212 den Nocken 210 berührt. Der
stellarm 87 durch eine Handbetätigung ausgelöst Anschlag 212 ist so justiert, daß die Schrittschaltwurde,
kann sich die Schwierigkeit ergeben, die Klin- klinken der in den Fig. 14a bis 14f dargestellten
ken nach der Auslösung wiederum genau in die Einrichtung an der Antriebs-Schraubenspindel 100
richtige Spurlage an der Antriebs-Schraubenspindel 25 geführt werden. Während der Einstellung eines Spur-
100 einrasten zu lassen. Die in den Fig. 20, 21a anfangs wird die Antriebs-Schraubenspindel 100 in
und 21b dargestellte Einrichtung hat den Zweck, ihre Anfangsstellung gedreht, und der Nocken 210
den Magnetkopf 82 nach einer Handverschiebung führt den Magnetkopfträger 103 an die vorbestimmte
sofort wieder in die richtige Spurlage einzustellen. Randgrenze. Die Schrittschaltklinken der Einrichtung
Der in Fig. 20 dargestellte Klinkenrückstellarm 30 101 werden von der Spindel abgehoben, bis die Ein-
87 betätigt ein Führungselement 196, das einen Dreh- stellung des Spuranfangs beendet ist. Um den Mahebel
197 enthält, der durch die Welle 198 drehbar gnetkopf hinter die Randgrenze der Aufzeichnung
ist. Der Drehhebel führt einen Stift 199, der durch zurückzuführen, wird der Nocken 210 gedreht, um
eine Feder 200 vorgespannt ist. Der Stift 199 ist den niedrigen Teil seiner Oberfläche an den Andurch
eine Justierschraube 201 voreinstellbar. Am 35 schlagteil 212 anzulegen. Der Magnetkopf 82 wird
Magnetkopfträger 103 ist ein Führungselement 202 dadurch geringfügig hinter die Randgrenze einer
befestigt, dessen Stellung durch die Justierschrauben Diktataufzeichnung zurückgeführt.
203 und 204 voreinstellbar ist. Das Führungselement Unter bestimmten Betriebsbedingungen, z. B. für
202 hat die Anschlagteile 202 a und 202 b, die den das Abhören einer Diktataufzeichnung, wird die
Stift 199 führen. 40 Klinke 216 durch eine andere Klinke 217 derart beWenn
sich der Klinken-Rückstellarm 87 in der tätigt, daß sie um den Stift 218 in der durch den
Pfeilrichtung 206 dreht, wird die Klinkeneinrichtung Pfeil 219 bezeichneten Richtung gedreht wird, wo-
101 von der Antriebs-Schraubenspindel 100 gelöst. durch diese an Stelle des Anschlagteils 212 an dem
Wenn die Bedienungsperson den Abtastschieber 16 Nocken 210 einen Anschlag bildet. Dieser verhindert,
losläßt, wird der Stift 199 an einer Nut der Antriebs- 45 daß der Anschlagteil 212 an den Nocken 210 heran-Schraubenspindel
100 entsprechend einer Drehung geführt wird, wenn die Drehrichtung der Antriebsdes
Klinken-Rückstellarms 86 aufgelegt/Der Stift 199 Schraubenspindel 100 für das Abhören eines Diktats
wird durch die Wirkung der Feder 200 mit einer sehr umgekehrt wird. Die Klinke 217 wird durch eine
schnellen Bewegung an die in der Fig. 21a darge- Rückstellklinke 220 betätigt. Wie aus der Fig. 23
stellte Antriebs-Schraubenspindel 100 herangeführt. 50 hervorgeht, bildet der Magnetkopfträger 103 an dem
Dadurch, daß der Stift 199 wahlweise an einen der in F i g. 22 dargestellten Nocken 210 einen Anschlag.
Anschlagteile 202 a oder 202 & zu liegen kommt, er- Dieser ergibt sich derart, daß der Anschlag 212 am
folgt durch die Verbindung 202 eine Korrektur der höheren Teil des Nockens 210 unter den normalen
Spurlage des Magnetkopfträgers 103, wenn dieser Bedingungen anliegt. Wenn das Diktat von Beginn
geringfügig aus der richtigen Spurlage ausgelenkt 55 der Randgrenze einer Diktataufzeichnung abgehört
worden ist. werden soll, wird der Nocken 210 in der Pfeilrichtung
„ j-. ' ' - ■ »Wiederholung« gedreht, wodurch der niedrige Teil
,. Steuerung der Magnetkopf-Spurlage des Nockens 210 ,am Anschlagteil 212 anliegt, so daß
am Rand des Magnetband-Aufzeichnungsbereiches dieser den Magnetkopfträger 103 hinter die Rand-
Z wischen dem. Rand des Magnetbandes und dem 6o grenze der Diktataufzeichnung zurückführt.
Aufzeichnungsbereich eines Diktats wird ein be- XT „ , , T , ,.
stimmter Abstand eingehalten. Dieser Randabstand Handhabung der Indexmarkierung
wird gesteuert durch eine Einrichtung, die in den Auf Grund der in F i g. 12 dargestellten Verbin-
Fig. 23 und 24 dargestellt ist. An der Antriebs- dungsteile wird der Abtastschieber 16 mit der Ein-Schraubenspindel
100 ist der Nocken 210 angeord- 65 stellung eines Magnetkopfes 82 synchronisiert. Die
net, dessen Oberfläche die Form einer Schrauben- ^Stellung des in Fig. 1 dargestellten Abtastschiebers
linie aufweist. Der höchste Punkt 210 α der Nocken- 16 kann an einem Markierstreifen 15 markiert wer-
fläche ist zur Drehstellung der Antriebs-Schrauben- den. Je nach Markierung am oberen oder am unteren
15 16
Teil des Markierstreifens hat die Bedienungsperson Steuerung der Fußtaste
die Möglichkeit, die Mitteilung »Briefende« oder
anderer Bedienungsvorschriften anzuzeigen. Durch das Niederdrücken des rechten Teils der
Fußtaste 8 wird das Band in Bewegung gesetzt. Durch
Halbautomatische Löschung eines Diktats 5 das Niederdrücken des linken Teils der Fußtaste 8
wird der Magnetkopf um einen Spurabstand von etwa
Zur Löschung des Bandes wird durch die Bedie- zehn diktierten Wörtern oder um etwa 6 Sekunden
nungsperson der in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellte Bandlaufzeit zurückgesetzt, wenn sich der Schalter
Hebel 40 zur Betätigung eines Löschmagneten 156 27 a für die Bestimmung der Bandlaufzeit in der
eingestellt. Dieser enthält einen permanenten Ma- io 10-Minuten-Stellung befindet. Wahlweise kann der
gneten 157, der sich über die ganze Breite des Bandes Fußschalter durch- dauerndes Niederdrücken so beerstreckt.
In einer weiteren nicht dargestellten Aus- tätigt werden, daß der Magnetkopf in 6-Sekundenführungsform
kann der Magnet 156 in seiner Lösch- Abständen schrittweise um insgesamt einen größeren
stellung verriegelt werden. Durch die Betätigung des Abstand zurückgesetzt wird. Wenn sich der Schalter
Löschmagneten werden die in Fig. 4 dargestellten 15 27 a in der 20-Minuten-Stellung befindet, erfolgt das
Kontakte 158 vor Beschleunigung des Motorantriebs . Zurücksetzen des Magnetkopfes in 12-Sekundenumgeschaltet.
Durch diese Antriebsbeschleunigung Abständen oder um etwa zwanzig diktierte Wörter,
führt das Endlosband mindestens eine Umdrehung :
aus, so daß bis zur kurz darauffolgenden automati- Vorsetzen des Magnetkopfes
sehen Rückführung des Löschmagneten das ganze 20
Band gelöscht ist. Durch das Niederdrücken des linken Teils des
.. Fußes 8 entsprechend der oben erläuterten Art wird
Abhörgerät aer Magnetkopf in Abständen von 6 Sekunden Band-
Das bereits erwähnte Einsetzen/Abnehmen des laufzeit bzw. 12 Sekunden Bandlaufzeit vorgesetzt,
Magnetbandes und das Spureinstellen des Magnet- 25 abhängig davon, ob sich der Schalter 27 a in der
kopfes kann in der für das Diktiergerät bereits er- 10-Minuten-Bandlaufzeit- oder.in der 20-MinutenwähntenArt
und Weise auch beim Abhörgerät durch- Bandlaufzeit-Stellung befindet,
geführt werden, mit der Ausnahme, daß die für die „ ■'...'.„ , ,, ' ' . ,
Bedienung wesentlichen Teile des Geräts zur Bedie- Spur-Feineinstellung des Magnetkopfes
nungsperson die in Fig. 15 dargestellte Lage ein- 30 Die Spur-Feineinstellung wird normalerweise nicht
nehmen. Die wesentlichen Teile des Gerätes sind in betätigt, diese Einstellung ist dazu bestimmt, Magnetden
bereits erläuterten Fig. 16, 17a, 17b und 19 bänder anderer Gerätetypen an das Abhörgerät anzudargestellt.
Zusätzliche Elemente zeigen die für das passen. Wenn z. B. ein Band eingesetzt wird, das
Magnetkopfzurücksetzen in den Fig. 16, 18 und 19 keine Öffnung zur Einstellung des Spuranfanges entdargestellten
Teile. ■ 35 hält, wird der Transport des Magnetbandes nach dem
' Einsetzen des Bandes fortgesetzt. Der Transport des Bedienung des Abhörgerätes Bandes kann jedoch durch Betätigung der Fußtaste
für das Vorsetzen des Magnetkopfes' unterbrochen
Einsetzen des Bandes -■■ werden. Durch eine Lageänderung des Schiebers 17
Das Band 2 wird in das Diktiergerät durch Auf- 4° nach links oder nach rechts kann anschließend eine
schieben am Dorn 11 eingesetzt. Das Einsetzen des Spur-Feineinstellung vorgenommen werden.
Bandes wird durch die Verschiebung des Hebels 10 b '-. . ■ ^.,L .',
nach links vervollständigt. Durch diese Einstellung Automatische Diktatwiederholung ·
dreht sich das Band mit einer höheren Geschwindig- Durch das Loslassen der. rechten Seite der Fuß-
keit. Nach Unterbrechung des Bandtransports befin- 45 taste 8 wird die automatische, Diktatwiederhölung
detsich der Magnetkopf;ia genauer Anfangsspurläge. vorbereitet. Anschließend erfolgt die Einstellung des
: ■" ': ν Wiederholungsschalters 19 nach links oder nach
Abnehmen "des Bandes rechts, wodurch der gewünschte Wiederholungs-
abstand festgelegt wird. Beim nächsten Niederdrücken
Das Band wird durch eine Verschiebung des He- 5° der Fußtaste 8 ergibt sich das Zurücksetzen, des Mabels
10 Zr nach rechts in die Abnahmestellung ge- gnetkopfes im Betrag des eingestellten WiederholurigsbraöhtJAus
dieser Stellung wird das Band durch die abstandes. i\ ,'....,. . ·.
Bedienungsperson vollständig abgenommen. Der Ab- Abtastschieber ■ ..'-.■.-.'.
tastschieber 16a wird automatisch in die Ausgangs- ..'..' . ... .■'." , - ."■■'....
lage zurückgeführt. 55 Der Magnetkopf kann durch,Betätigung des Ab-
_. - '" V , .,, ,. ' ':·.*, ■·■'"■' tastschiebers 16a um irgendeinen gewünschten Spur-
Einsetzen/Entnehmen des Markierstreifens abstand verschoben we 5 rden. Wenn die.rechte Seite'
Der Markierstreifen 15 α wird am Rahmen 13 α der Fußtaste 8 bei .der Verschiebung des Abtastschie-.
eingeführt/entnommen. · ' bers niedergedrückt wird, hat die Bedienungsperson
■■■'■-,,',, τ, «.. 60 die Möglichkeit, gleichzeitig das Band abzuhören.
-. .,·■ Gebrauch des Kopfhörers - ö ....".. . ■.
Nach: dem Abnehmen des Kopfhörers; dreht die . Steuerung der Transportgeschwindigkeit
Bedienungsperson die Hörmuscheln, bis'sie in eine" ; Die Transportgeschwmdigkeit.des Bandes wird am
Betriebsstellung einrasten. Anschließend erfolgt das Drehknopf 22 eingestellt. ::. , ..
Auseinanderspreizen der beiden Hörmuscheln. Nach 65 \-u -■-'-■ ■
dem Gebrauch des Kopfhörers wird dieser-zusam- [\ . Steuerung der Tonhohe mengelegt,
und zur Verkürzung des Kabels wird der ' D'e Tonhöhe wird durch: EinsteÜung des Dreh-Druckknopf
30a betätigt.. ■"'■' knopf es 29 gesteuert. '* '
17 18
Steuerung dar Lautstärke triebs-Schraubeiispindel 100 ausgelöst werden. Dieser
Vorgang ergibt sich durch1 die; Elemente 183,184 und
Die Steuerung der Lautstärke ergibt sich durch 185. Die obenliegenden Klinken werden durch das
Drehung des Drehknopfes 31. Element 186 ausgelöst.
Löschen des Bandes Vor-und Zürücksejtzen des Magnetkopf es
Das Band wird durch das Niederdrücken des He-, Das Vor- und Zurücksetzen des Magnetköpfes wird
beis 40 a gelöscht. Die Löschung ergibt sich haltn erreicht durch das Niederdrücken des rechten bzw.
automatisch dadurch, daß der Hebel 40 a nach dem des linken Teils der Fußtaste 8. Das Vor- und Zu-
Niederdrücken einrastet. Nach erfolgter Löschung io rücksetzen des Magnetkopfes erfolgt schrittweise in
des Bandes wird er automatisch in die Ruhelage zur bestimmten Beträgen des Spurabstarides.
rückgeführt. ■ . ■ ■ ■ . ■ . ■ . ., . ■ . ,
Automatische piktätwiederholung
Gebrauch des Kopfhörers Sowohl beim Abhörgerät als auch bei dem bereits
Der Kopfhörer 14 wird in der Aussparung 34 des 1.5 erläuterten Diktiergerät besteht die Möglichkeit einer
Abhörgerätes 5 abgelegt. Diktatwiederholung. Diese kann durch den in F i g. 15 ' ,.„.., _. , „ i dargestellten Hebel 19 für eine Diktatwiederholung
Vorbereitung fur das Einsetzen des Bandes von ungefähr fünf Wörtern eingestellt werden. !
und die Einstellung des Magnetkopfes D|e Diktatwiederholung ergibt sich durch Eic
Nach dem Abnehmen des Bandes aus dem Abhör- ?p mente, wie sie an Hand der Fig. 16, 18 und 19 be«
gerät wird der Magnetkopf automatisch in der be- reits erläutert wurden. Der in Fig. 18 dargestellte
schrieberieri Art an den Rand des Aufzeichnungs- Hebel 19 ist an einem Block 230 angeordnet, der an
bereichs zurückgeführt. Diese Zurückführung des Gleitschienen 231 und 232 nach links oder nach
Magnetkopfes 82 erfolgt durch die in Fig; 19 dar- rechts verschoben werden kann. Der Block 230 trägt
gestellte Schraubenspindel 95. Normalerweise wählt 25 einen Stift 234; der das Element 235 betätigt, das bei
die Bedienungsperson die in dem einem Band züge- 236 drehbar gelagert ist. Der Hebel 240, der durch
hörigen Markierstreifen 15« aus und führt ihn in den das Element 238 mit dem Element 235 verbunden
in Fig. 15 dargestellten Rahmen 13α ein. Das ent- ist, dreht sich bei 241. Der Hebel240 hat einen einsprechende
Band 2 wird sodann an den Dorn 11 in stellbaren Ansehlag, so daß ~pr mit dem in den F i g. 16
das Abhörgerät eingesetzt. Anschließend wird der 3° und 19 dargestellten Einsteilglied 243 zusammenwirr
Hebel 10 b nach links bewegt, wodurch das Band 2 ken karuu Dieses wird durch die Wirkung einer Feder
an den Transportrollen, wie z, B; an der in F i g. 29 250 nach links gegen den Ansehlag 242 gedrückt. Das
dargestellten Transportrolle 63 des Gerätes 5 voll· Ende des Einstejlgliedes 243;« betätigt die Kontakte
ständig aufgeschoben wird. Dieser Vorgang wurde an TC. Das Einstellglied 243 kann auch nach oben oder
Hand der Fig. 9 a und 9d näher erläutert. Die Links- 35 nach unten bewegt werden, wie diese durch den in
bewegung des Hebels 10b verursacht ferner weitere Fig. 16 angegebenen Fall 252 angegeben ist. Die
Einstellvorgänge, durch welche der Bandantrieb für Bewegung ergibt sich durch die Steuerung des Madie
Einstellung des Magnetkopfes auf den Spuranfang gneten T.
eingeschaltet wird. Die Einstellung wird gesteuert Die Einrichtung besteht aus einem Betätigungsdurch
den Nocken 7j3, der das mit dem Betätigungs- 49 glied 254, das durch den Stift 256 in der Längsglied
86 verbundene Element 74 steuert. Das !Element ' öffnung 243 b der Schiene 243 geführt ist. Die Schiene
60 steuert auch die Betätiguhgsglieder 61 und 68, um Ϊ43 wird für eine Bewegung von links nach rechts
die Transportrolle 73 durch die Schieber 65 und 70 eingestellt durch das Getriebe 260. Die Schiene 243
zur Straffung des Magnetbandes einzustellen. Das ruht normalerweise an dem Anschlag 242. Sie wird
Element 79 sperrt über das an der Welle 83 ängeord- 45 bei Betätigung des Schaltmagneten T durch den Annete
Betätigungsglied 81 den Magnetkopf 82 in seiner ker 262 durch die Steuerung der Elemente 254, 256
Abhebestellung, und das durch <tas Clement ge- und 260 nach oben bewegt. Die Einstellung des Hesteuerte
Betätigüngsglied 87 bewirkt das Auslösen belsl9 bewegt die Schiene 243 in einen bestimmten
der Klinken an der Antriebs-Schraubenspindel lÖÖ, Abstand zur Kontakteinrichtung TC. Diese steuert
Das Element 84 wird durch das in Fig. 19 dar- 5° den Antriebsstromkreis des Motors, so daß der Magestellte
Element 91 gesperrt, und die Kupplung 93 gnetkopf entsprechend der Einstellung an der Schiene
wird für den Antrieb der Antriebs-Schraubenspindel 243 verschoben wird, bis er durgh das Element 265
100 betätigt. Sobald diese ihre durch den Stift 92 die Kontakte TC öffnet,
und das Kontaktglied 84 bezeichnete Anfangsstellung *,·-,.«·' j . *»m ι ± ''■■· λ ϊ .-,--.·
erreicht, wird die Kupplung 93 abgeschaltet Die Be- 55 Einstellung der Diktatwiederholung
wegung des Bandes 2 wird sodann fprtgesetztj bis die Es sei angenommen, daß sich der Hebel 19 in einer
Öffnung % ä durch die Kontakteinrichtung 97 abger anderen Stellung befindet als in der Stellung »Nichtfühlt
wird. Wenn die Antriebs-Schräubenspindei 100 wiederholen«, in welcher der Anschlag 242 nach links
ihre Anfahgssteilüng erreicht, schließt sie einen zu- verschoben ist und in welcher die Schiene 243 durch
geordneten Steuerkontakt. f°, die Wirkung der Feder 250 vom Element 265 der
... Kontakteinrichtung TC zurückgezogen ist. Durch die
Betätigung des Abtastschiebers Einstellung des Hebels 19 ergibt sich eine Umkeh-Durch
den Abtastschieber 16 a hat die Bedie- rung für die Antriebsriehtung des Magnetkopfes. Es
nuhgspersöri die Möglichkeit den Magnetkopf auf sei angenommen, daß die Bedienungsperson durch
eine gewünschte Spur des Bandes einzustellen. Durch 65 das Niederdrücken des rechten Teils des Fußschaldie
Verschiebung des Abtastschiebers 16 a wird das ters 8 das 0erät auf Abhören eingestellt hatte. Sobald
in F i g. 17 a dargestellte Betätigungsglied 87 ge- die Bedienungsperson den Fußschalter 8 losläßt, wird
steuert, durch welche die Klinken 101 an der An- die Antriebsriehtung des Motors umgekehrt, um das;
Claims (4)
1. Einrichtung zur automatischen Spureinstellung des Magnetknopfes eines Endlosband-Diktiergerätes,
mit einem Endlosband-Aufzeichnungsträger, an dem die Aufzeichnungsspur durch Verschiebung
des Magnetkopfes senkrecht zur Transportrichtung des Endlosbandes in Form einer Schraubenlinie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkopf-Verschiebeeinrichtung (100) ein Stellungsanzeiger (94)
mit einem Betätigungsglied (92) zugeordnet ist, das einen Unterbrechungskontakt (75 e) steuert,
der im Stromkreis des Antriebs der Magnetkopf-Verschiebeeinrichtung angeordnet ist, und daß
am Endlosband (2) eine Lochmarkierung (2 a) vorgesehen ist, die Abf ühlkontakte (97,98) steuert,
und daß der Unterbrechungskontakt und die Abfühlkontakte im Stromkreis eines Schaltmagneten
(89) angeordnet sind, dessen Einstellanker (91) Betätigungsgliedern (79, 81, 87) der Magnetkopf-Diktieren/Abhören-Stellung
zugeordnet ist (F i g. 3, 6,10,19).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Magnetkopf -Verschiebeeinrichtung
zwei Antriebs-Gewindespindeln (100, 95) verschiedener Verschiebegeschwindigkeiten
vorgesehen sind und daß ein Bedienungsmittel (10) mit Einstellelementen (74, 79, 81) eines Magnetkopf
trägers (103) verbunden ist, durch welche Mitnehmer (96,101) der Magnetkopf-Verschiebeeinrichtung
wahlweise an einer der Antriebs-Gewindespindeln einsetzbar sind, und daß dem Magnetkopfträger ein Stellungsanzeiger (122) mit
einem Betätigungsglied (120) zugeordnet ist, das einen Unterbrechungskontakt (77) steuert, der im
Stromkreis des Antriebs (105) der Magnetkopf-Verschiebeeinrichtung angeordnet ist (Fig. 10,
11,19).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Magnetkopf-Verschiebeeinrichtung
(100) ein Einstellglied (210) angeordnet ist, mit einer Anschlagstellung, die den Spuranfang kennzeichnet, und mit einer Anschlagstellung,
die einen vor dem Spuranfang liegenden Spurabschnitt kennzeichnet, und daß am Magnetkopfträger (103) ein einstellbarer Anschlag (216)
und ein nicht einstellbarer Anschlag (212) angeordnet
sind, und daß die Anschläge des Emstellgliedes (210) im Verschiebeweg der Anschläge
des Magnetkopfträgers angeordnet sind (Fig. 22 bis 24).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstromkreis der
Magnetkopf-Verschiebeeinrichtung (100) einen Unterbrechungskontakt (TC) enthält, dem ein Betätigungsglied
(243) zugeordnet ist, das eine durch ein erstes Bedienungsmittel (19) einstellbare Ansprechverzögerung (242) und einen Schaltmagneten (T) für die Kontaktbetätigung aufweist, dessen
Stromkreis durch ein zweites Bedienungsmittel (8) steuerbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69925968A | 1968-01-19 | 1968-01-19 | |
US69924668A | 1968-01-19 | 1968-01-19 | |
US69925368A | 1968-01-19 | 1968-01-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1902102A1 DE1902102A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1902102B2 true DE1902102B2 (de) | 1971-02-11 |
Family
ID=27418681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691902102 Withdrawn DE1902102A1 (de) | 1968-01-19 | 1969-01-16 | Einrichtung zur automatischen Spurumsetzung des Magnetkopfes bei Einstellung der Bedienungsmittel fuer verschiedene Bedienungsfunktionen eines Endlosband-Diktiergeraetes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE725602A (de) |
CH (1) | CH485291A (de) |
DE (1) | DE1902102A1 (de) |
FR (1) | FR1605474A (de) |
SE (1) | SE335928B (de) |
-
1968
- 1968-12-17 BE BE725602D patent/BE725602A/xx unknown
- 1968-12-20 FR FR06009626A patent/FR1605474A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-01-16 DE DE19691902102 patent/DE1902102A1/de not_active Withdrawn
- 1969-01-17 CH CH64269A patent/CH485291A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-01-17 SE SE62069A patent/SE335928B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH485291A (de) | 1970-01-31 |
SE335928B (de) | 1971-06-14 |
DE1902102A1 (de) | 1969-10-02 |
BE725602A (de) | 1969-05-29 |
FR1605474A (en) | 1976-07-23 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |