DE1899239U - Anbohrgeraet fuer gas- und wasserrohre. - Google Patents
Anbohrgeraet fuer gas- und wasserrohre.Info
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Description
PA 242 464*16. UO
"BAUMGARTEN & CO. Zum Schreiben vom 13· 4· OO Blatt
■ :
* Anbohrgerät für Gas- und Wasserrohre
Zum Herstellen von Anschlußleitungen an das Gas- und Wasserversorgungsnetz
werden Anbohrgeräte verwendet, die die Hauptleitungen
mit kreisrunden Ausschnitten versehen. Als Schneidwerkzeuge benutzt man Spiralbohrer und Lochfräser, die in
einem Anbohrständer aufgenommen und zentrisch geführt werden. Der Torschub erfolgt vorzugsweise mittels einer dem Anbohrständer
zugeordneten Gewindespindel. Die Drehbewegung wird meist von Hand erzeugt, da auf den Rohrbaustellen ein Kraftanschluß
kaum zur Verfügung steht und der Einsatz eines fahrbaren Notstromaggregates oder Luftkompressors nur bei Anbohrungen
großer Querschnitte wirtschaftlich ist. Wegen der beengten Baugruben an den vornehmlich unterirdisch verlegten
Gas- und Wasserrohren benutzt man zur Übertragung der Drehbewegung
sogenannte Batschen oder Knarren.
Beim Bietrieb der Anbohrgeräte erfolgen die Dreh- und Yorschubbewegungen
zumeist unabhängig voneinander. Bei Ein-Mann-Bedienung wird allgemein mit der linken Hand die Yorschubspindel,
mit der rechten die Ratsche betätigt. Beim Anbohren großer Loch-0 ist für den Antrieb des Lochfräsers ein erhebliches
Drehmoment erforderlich, das durch beidarmige Bedienung der Ratsche erzielt wird, oftmals sogar eine Hilfsperson an der Ratsche
benötigt. Dabei wird die Torschubspindel von einer weiteren Person gedreht.
Bei Betätigung der Anbohrgeräte sowohl durch eine Person als
auch durch mehrere hat sich gezeigt, daß in fast allen Fällen der Torschub nicht gleichzeitig mit der Drehbewegung ausgeübt
wird, sondern wechselseitig in der Weise, daß erst geratscht wird, nachdem die Torschubspindel angespannt wurde. Dadurch wird
das Schneidwerkzeug zunächst gewaltsam in das Rohrmaterial eingedrückt und durch die starre Terbindung zwischen Torschubspindel
und Schneidwerkzeug bei daraufhin einsetzender Drehbewegung gezwungen, unter hoher Belastung den Schnitt zu beginnen, wobei
von Anfang an ein dicker Span abgeschält werden muß. Die Spanabnahme endet aber schon dann, wenn der nächste Zahn des
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3AUMGARTEN & CO. Zum Schreiben vom 1?«4-6o Blatt
Lochfräsers bzw. die gegenüberliegende Solineide des Spiralbohrers
an diejenige Stelle gelangt, an der der vorhergehende Zahn den Schnitt begonnen hat, also bei einem zweischneidigen
Spiralbohrer nach einer halben Umdrehung, bei einem beispielsweise 1o-zahnigen Lochfraser nach einer
zehntel Umdrehung. Danach drehen sich die Schneidwerkzeuge solange ohne nennenswerte Spanabnahme, bis die Vorschubspindel
erneut betätigt wird.
Wie jeder Fachmann aus Erfahrung weiß, ist ein abwechselnd hoch belastet und unbelastet arbeitendes Schneidwerkzeug einem
bedeutend höheren Yerschleiß unterworfen als ein gleichmäßig belastetes. Außerdem führt die bei Beginn jeden Ratschzuges
schlagartig hohe Belastung zu häufigem Bruch des Schneidwerkzeuges.
Bessere Schneidverhältnisse lassen sich erzielen, wenn die Vorschubspindel gleichzeitig mit der Eatsche gedreht wird,
sodaß sich die Schneiden spiralartig in das zu zerspanende Material schälen. Aber trotz ausführlicher Belehrungen ist
erfahrungsgemäß das Bedienungspersonal aus Mangel an &efühl
nicht in der Lage, die beiden beschriebenen Bewegungen gleichzeitig auszuführen, sondern verfällt immer wieder in den
Arbeitstakt des abwechselnd Ratsehens und Anspannens.
Biesen Nachteil beseitigt die Erfindung dadurch, daß sie ein Anbohrgerät offenbart, mit dem es möglich ist, Torschubkräfte
zu speichern. Zu diesem Zweck ist in den das Schneidwerkzeug
tragenden Bohrstangenschaft eine Federsäule aus TeHerfedern
eingebaut, die zwischen Angriffspunkt der Torschubspindel und Schneidwerkzeug eine federnde Terbindung schafft;. Da der zur
richtigen Spanabnahme erforderliche Schneiddruck je nach verwendetem Schneidwerkzeug-Durchmesser schwankt, muß sich die
Feder sehr unterschiedlichen Kräften anpassen können. Das ist durch die vorgeschlagene Lösung leicht möglich, weil die Federsäule
durch Termehrung oder Terminderung von Tellerfedern je Federpaket größere oder kleinere Kräfte aufnehmen kann.
Blatt 4
~BAUMGARTEN & CO. zum schreiben vom 13.4.60
Blatt
Ferner muß der Federweg so lang sein, daß bei zweckmäßigerweise
mindestens einer vollen Umdrehung der Vorschubspindel die Federkraft nicht größer wird als die dem Schneidwerkzeug
angemessene Vorschubkraft. Andererseits soll der Federweg
so kurz sein, daß beim Durchstoßen der anzubohrenden Eohrwandung und dadurch vermindertem Schneidwiderstand die
zwangsläufige Vergrößerung der Federhöhe so gering bleibt,
daß das Schneidwerkzeug nicht festhakt. Auch diese Forderung erfüllt die Feder nach der Erfindung auf einfache Weise dadurch,
daß sich der Federweg durch eine bestimmte Anzahl von Federpaketen
zwischen entspanntem und gespanntem Zustand in den notwendigen Grenzen halten läßt.
Der dem Schneidwerkzeug zugehörige Bohrstangenschaft ist mit einer der ermittelten Federsäule entsprechenden Bohrung versehen,
die zum Angriffspunkt der Torschubspindel hin längsbeweglich verschlossen wird, vorzugsweise durch einen um den
Federweg längsbeweglich festgelegten Bolzen. Die Anzahl der Tellerfedern je Federpaket und die Zahl der Federpakete sind
durch Versuche für jede Gruppe von Schneidwerkzeugen festgelegt. Der Durchmesser der Tellerfedern hängt von dem Durchmesser
der Bohrstangenschäfte des Anbohrgerätes ab. Die vorgeschlagene Lösung ist gegen äußere Einflüsse, beispielsweise
Schlag, Stoß oder Schmutz unempfindlich, da die Federsäule allseitig geschützt im Bohrstangenschaft aufgenommen ist.
Durch die Erfindung ist es ermöglicht, nach dem Zustellen der Gewindespindel die Eatsche mehrere Male zu betätigen, ohne daß
die Spanabnahme unterbrochen wird. Ein weiterer Vorteil des offenbarten Anbohrgerätes liegt darin, daß bei Zustellung der
Gewindespindel die Kraft nicht starr auf das Schneidwerkzeug
übertragen wird, sodaß bei harten Stellen in dem zu zerspanenden Material das Schneidwerkzeug zurückweichen kann»
Die Bedienung des Anbohrgerätes nach der Erfindung geschieht folgendermaßen! Nach dem Aufschrauben des Schneidwerkzeuges auf
den zugehörigen Bohrstangenschaft schiebt man den Böhrstangenschaft
von unten durch die Stopfbüchse in den Anbohrständer ,
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■BAUMGARTEN & CO. Zum Schreiben vom 13·4*βθ Blatt
öffnet dessen Spindelbrücke und befestigt das Anbohrgerät
auf der mit dem Hauptleitungsrohr verbundenen Armatur, in den meisten Fällen durch Aufschrauben, Aufflanschen oder
Aufketten. Auf den Tierkantschaft am Ende des Bohrstangenschaftes
wird eine Ratsche gesteckt, der Bohrstangenschaft in Richtung auf das Hauptrohr geschoben, bis das
Schneidwerkzeug auf die Wandung des Hauptrohres trifft, die Spindelbrücke geschlossen und die Torschubspindel abwärts
geschraubt, bis deren Spitze das Körnerloch des Bohrstangenschaftes trifft. Eine weitere Umdrehung der Vorschubspindel
gibt der Federsäule im Bohrstangenschaft Torspannung.
Jeder darauffolgende Ratschzug veranlaßt das Schneidwerkzeug solange zu einer Spanabnahme, bis die Torspannung der Federsäule
geringer ist als die notwendige Torschubkraft. Spätestens
zu diesem Zeitpunkt muß man die Torschubspindel weiterdrehen, um die Torspannung zu erhöhen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. 1 zeigt das vollständige Anbohrgerät in
Arbeitsstellung. Auf das Hauptleitungsrohr 1 ist ein Te-Stück
aufgeschweißt, an dessen Stelle häufig auch eine auf dem
Hauptrohr durch Bügel oder Halbschalen befestigte Anbohr- ■ schelle tritt, deren Abgänge für Gewinde-, Flanschen- oder
Muffenverbindung eingerichtet sind. Bei Anbohrungen unter Druck ist in das Te-Stück oder die Anbohrschelle ein Absperrorgan
eingebaut oder dieser Armatur zugeordnet. Der tfbersichtlichkeit
halber wird in der Zeichnung auf die Darstellung des Absperrorganes verzichtet.
In den seitlichen Gewindeabgang des Ie-Stückes 2 ist die
Anschlußleitung 5 eingeschraubt, in den oberen Gewindeabgang der Anbohrständer 4>
der in der vorzugsweise benutzten äußeren Form dargestellt ist, bestehend aus Fuß 5 mit Stopfbüchse 6,
2 Säulen 7 und- daran festgelegter Brücke 8 mit Torschubspindel
9· Der Bohrstangenschaft 1o wird in der Stopfbuchse 6
und durch die Torschubspindel 9 geführt und trägt das
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3AUMGARTEN & CO. Zum Schreiben vom t5.-4.60 Blatt 6 ^"
Schneidwerkzeug, in der Zeichnung einen aufgeschraubten Lochfräser 11. Vielfach ist das Schneidwerkzeug auch durch
» eine Konusverbindung an dem Bohrstangenschaft befestigt,
oder es sind beide Teile aus einem Stück hergestellt
<. beziehungsweise unlösbar miteinander verbunden. Der Bohrstangenschaft
ist mit einem Yierkantkolben 12 versehen, an
dem die Eatsche 13 angreift, und nimmt die in Abb. 2 näher
dargestellte Federsäule nach der Erfindung auf. Die durch die Ratsche 13 auf den Bohrstangenschaft 1o übertragene
Drehbewegung führt im Zusammenwirken mit der Vorschubspindel 9 in der oben beschriebenen Weise zur Spanabnahme
am Lochfraser 11. Wach der Durchdringung der Wandung des
Hauptrohres 1 strömt das darin befindliche Medium am Lochfräser 11 vorbei in die Abgangsleitung 3· Die Stopfbuchse 6
verhindert, daß das Medium am Anbohrständer 4 austritt.
-* Nach dem Ende der Anbohrung wird die Brücke 8 geöffnet, der
Bohrstangenschaft 1o zurückgezogen, bis der Lochfräser 11
unter den Fuß 5 stößt. Darauf schließt man das etwa in dem Te-Stück oder der Anbohrsehelle befindliche, oben erwähnte,
aber nicht dargestellte Absperrorgan und nimmt das Anbohrgerät ab.
Abb. 2 zeigt den Bohrstangenschaft 1o des Anbohrgerätes nach
der Erfindung in vergrößertem Maßstab, wobei die Befestigung des Schneidwerkzeuges nicht gezeigt ist. Am Angriffsende der
Vorschubspindel 9 ist der Vierkantkolben 12 angeordnet. Außerdem
ist der Bohrstangenschaft 1o mit der achsialen Bohrung
versehen, deren Länge bemessen ist.
Abb. 3 zeigt den Bohrstangenschaft 1o im Schnitt. Die
Bohrung 14 nimmt die Federsäule 15 aus Tellerfedern auf, in
der Zeichnung bestehend aus acht wechselseitig geschichteten Paketen zu je fünf gleichsinnig angeordneten Einzeltellern.
Am offenen Ende der Bohrung I4 ist die Federsäule durch den Bolzen 16 gesichert, dessen oberer und unterer Schaftteil dem
Durchmesser der Bohrung 14 entsprechen. An dem der Federsäule
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3AUMGARTEN & CO. Zum Schreiben vom 15·4·6θ Blatt
entgegengesetzten Ende ist der Bolzen 16 zur Aufnahme der
Yorschubspindel 9 vorbereitet, vorzugsweise durch eine
Zentrierbohrung 17· In die Verjüngung 18 im Mittelteil des Bolzens 16 greift die Schraube 19 ein, deren Länge so
bemessen ist, daß sie den Bolzen nicht feststellt, wohl aber hinter den oberen und unteren Schaftteil greift. Die
Länge der Verjüngung 1.8 ergibt sich aus dem Federweg der Federsäule 15 zuzüglich dem Durchmesser der Schraube 19·
Durch das Zusammenwirken von Bolzen 16 und Schraube 19 ist die Feder längsverschieblich festgelegt.
In Abb. 4 ist der Bolzen 16 noch einmal im Schnitt dargestellt. Der Durchmesser des Bolzens verringert sieh im
Mittelteil und bildet die Verjüngung 18. Das obere Ende ist mit einer Zentrierbohrung 17 zur Aufnahme der Vorschubspindel
versehen.
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Claims (4)
1) Anbohrgerät zur Herstellung von Anschlußleitungen an das Gas- und Wasserversorgungsnetz mit das Schneidwerkzeug
tragenden Bohrstangenschäften, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrstangenschäfte mit einer in einer achsialen Bohrung aufgenommenen Federsäule aus Tellerfedern versehen
sind.
2) Anbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsäule aus Tellerfedern durch einen längsbeweglich
festgelegten Bolzen gesichert ist.
3) Anbohrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen frei drehbar angeordnet ist.
4) Anbohrgerät nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Bolzenende zur Aufnahme der Vorschubspindel vorbereitet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960B0041183 DE1899239U (de) | 1960-04-16 | 1960-04-16 | Anbohrgeraet fuer gas- und wasserrohre. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960B0041183 DE1899239U (de) | 1960-04-16 | 1960-04-16 | Anbohrgeraet fuer gas- und wasserrohre. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1899239U true DE1899239U (de) | 1964-08-20 |
Family
ID=33164997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960B0041183 Expired DE1899239U (de) | 1960-04-16 | 1960-04-16 | Anbohrgeraet fuer gas- und wasserrohre. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1899239U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153880A1 (de) * | 1970-01-02 | 1973-05-03 | Williamson Inc T | Geraet zum anschneiden von druckgefaessen oder -leitungen |
DE10041840A1 (de) * | 2000-08-25 | 2002-03-07 | Georg Fischer Wavin Ag Subinge | Anbohrgerät |
-
1960
- 1960-04-16 DE DE1960B0041183 patent/DE1899239U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153880A1 (de) * | 1970-01-02 | 1973-05-03 | Williamson Inc T | Geraet zum anschneiden von druckgefaessen oder -leitungen |
DE10041840A1 (de) * | 2000-08-25 | 2002-03-07 | Georg Fischer Wavin Ag Subinge | Anbohrgerät |
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