DE1893236U - Sitz, insbesondere fuer tribuenen. - Google Patents

Sitz, insbesondere fuer tribuenen.

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DE1893236U
DE1893236U DESCH35545U DESC035545U DE1893236U DE 1893236 U DE1893236 U DE 1893236U DE SCH35545 U DESCH35545 U DE SCH35545U DE SC035545 U DESC035545 U DE SC035545U DE 1893236 U DE1893236 U DE 1893236U
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Germany
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seat
attached
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leg
seat shell
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AUGUST SCHAEFER FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Description

Anmelderin:
Firma August Schäfer, 562 Yelbert/Shld., Friedrichstr. 47.
Modellbezeichnungs Sitz, insbesondere für Sribünen.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere für !Tribünen, bei welchem die mit der Rückenlehne einstückig aus gepreßtem Schichtholz bestehende Sitzschale auf einem Unterteil befestigt ist.
Bei den bekannten. Sitzen dieser Art ist die Sitzschale unmittelbar oder unter Zwischenlage von Leisten auf dem Unterteil befestigt. Bine derartige Befestigung der Sitzsehale auf einem Unterteil hat aber einerseits den Machteil, daß die verhältnismäßig dünnwandige Sitzschale auf ihrer Auflagefläche keine allseitige satte Auflage erhält. Andererseits besitzt die bisherige Befestigung der Sitzschale den Nachteil, daß sich zwischen Sitzsohale und Unterteil leicht Schmutz ansammeln kann, welcher schwerlich zu entfernen ist.
Die aufgäbe der Neuerung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Sitzschale auf einem zwischen derselben und dem Unterteil angeordneten, ringsum geschlossenen, vorzugsweise viereckigen und aus Leichtmetall bestehenden Rahmen befestigt ist, dessen Sitzschalen-Auflagefläche der gewölbten Form der Sitzfläche der Sitzschale angepaßt ist»
Durch diese Ausbildung der Sitzschalen-Auflage erhält die aus gepreßtem Schichtholz bestehende, in der Segel mit gewölbter sitzfläche verforaite Sitzschale nicht nur eine allseitige satte Auflage, sondern durch die geschlossene Ausbildung des Sitzschalen-Auflagerahmens kann sich auch zwischen der Sitzschale und dem Unterteil kein Schmutz ansammeln.
Der Sitzschalen-Auflagerahmen kann auf einem Unterteil beliebiger Bauart befestigt werden. Eine vorteilhafte Ausbildung des Unterteiles besteht gemäß der Neuerung darin» daß dasselbe aus einem nach unten und der Tribünen-Sückwand zugekehrten Seite offenen Blechkasten besteht, γ/elcher an einem U-förmigen, aus Profileisen bestehenden, an der Iribünen-Süekwand anbringbaren Hahmen befestigt ist.
Eine derartige Ausbildung des Unterteiles ist nicht nur einfach und billig in der Herstellung, sondern eignet sich vorteilhaft für eine Beheizung mit Warmluft» welche durch ein Hohrsystem dem kastenförmigen Unterteil zugeführt wird.
line weitere vorteilhafte Ausführungsform des Unterteiles wird gemäß der !Teuerung dadurch erreicht, daß das Unterteil aus mehreren rechtwinkelig gebogenen Profileisen gebildet ist, welche in Abständen mit dem einen Schenkel an. der iCribünen-Hückwand anbringbar sind und wobei die einzelnen Profileisen mit ihrem anderen Schenkel durch ein die Sitzschalen-Eahmen tragendes Bohrpaar miteinander verbunden sind.
Um hierbei eine niedrige Bauart der Sitzfläche zu erhalten, sind gemäß der Heuerung an dem Sitzschalen-'I'ragschenkel der konsolar— tigen Profileisen.—Winkel beiderseits kurze Ü-Profilstücke angeschweißt, in Vielehen die Enden der üahmen-Dragrohre einliegen.
j)uroii diese Ausbildung des Unterteiles wird der Torteil erreicht, daß die Oberkante der Sahiaen-Sragrohre bündig mit dem -Uragsohenkel der Profileisen-Winkel liegt»
Gemäß der feuerung können die Profileisen-Winkel gleichzeitig dadurch vorteilhaft zur Anbringung einer Brüstung Yerwendung finden, indem mit dem iiand-Befestigungsschenkel des Profileisen-Winkels ein in diesem einliegendes und über das Sehenkelende hinaus verlängertes irofilrohr befestigt ist.
Der lieuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Durchschnitt durch einen neuerungsgemäß ausgebildeten Sitz mit kastenförmigem Unterteil, nach Linie A-B der Pig. 2,
Pig. 2 einen Horizontalschnitt nach Linie C-D der Ji1Ig. 1, Pig. 3 einen Querschnitt nach Linie E-I der Pig. 2, Pig. 4 einen Durchschnitt durch einen neuerungsgemäß ausgebildeten Sitz, bei welchem die Sitzschale auf einem mehrere Profileisen-Winkel miteinander verbindenden Rohrpaar ruht und
Pig. 5 eine Draufsicht zu Pig· 4·
Der Anmeldung liegen zwei AusführungsbeispieIe zu G-runde, bei welchen an sich bekannte, mit der Eücklehne einstückige, aus gepreßtem Schichtholz bestehende Sitzschalen 1 verwendet werden. Diese Sitzsehale ist mit ihrer Sitzfläche auf einem ringsum geschlossenen, vorzugsweise viereckigen und aus Leichtmetall bestehenden Hahmen 2 befestigt,, bei welchem die Sitzschalen-Auflagefläche der gewölbten Porm der Sitzfläche der Sitzschale angepaßt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach lig. 1-3 liegt der Rahmen 2 auf einem Blechkasten 3 auf, welcher an der unteren und der der iEribünen-Bückwand 4 zugekehrten Seite offen ist. 33er Kasten 3 ist an einem TJ-förmigen, aus profileisen bestehenden Eahmen 5 befestigt, -welcher an der Rückwand 4 anbringbar ist. Wie aus den Pig. 1-3 ersichtlich ist, erfolgt die Befestigung des Rahmens 5 vorteilhaft an den aus der Rückwand 4 3jerausra,genden Enden der Warmluft— 2uführungsrohre 6.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4-5 besteht das Unterteil aus mehreren, in Abständen angeordneten, rechtwinkelig gebogenen, vorzugsweise aus einem U—Eisen bestehenden Winkelstücken 7 f welche mit ihrem- einen Schenkel an der Sribünen-Eückwand 4 anbringbar sind. 3Jer andere Schenkel des Winkelstückes trägt ein Profilrohrpaar 8, welches mehrere Winkelstücke 7 untereinander verbindet, line vorteilhafte Yerbindung der Rohrpaare 8 mit den konsolartigen Winkelstücken erfolgt dadurch, daß beiderseits des l'ragschenkels der Winkelstücke 7 kurze U-Eisenstüeke 9 angeschweißt sind, in Vielehen die Bnden der Sohrprofile 8 einliegen. Wie aus Pig. 4—5 ersichtlich ist, sind auf den Profilrohren 8, welche zweckmäßig rostschützend mit Kunststoff ummantelt sind, die die Sitzschale 1 tragende Eahmen 2 befestigt.
33er Befestigungsschenkel des Winkelstückes 7 dient gleichzeitig zur Befestigung eines die Brüstung bildenden Profilrohres 10, welches in dem Befestigungssehenkel des WinkelStückes 7 einliegt und über das Ende des Schenkels hinausragt.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Sitz, insbesondere für Sribünen» "bei welchem die mit der Rückenlehne einstückige, aus gepreßtem Schichtholz bestehende Sitzschale auf einem Unterteil "befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschale (1) auf einem zwischen derselben und dem Unterteil angeordneten, ringsum geschlossenen, vorzugsweise viereckigen und aus Leichtmetall bestehenden Rahmen (2) befestigt ist, dessen Sitzschalen—Auflagefläche der gewölbten Sorm der Sitzfläche der Sitzschale (1) angepaßt ist·
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil aus einem nach unten und der üribünen-Rückwand (4) zugekehrten Seite offenen Blechkasten (3) besteht, "welcher an einem U-förmigen, aus Profileisen bestehenden, an der Tribünen-Rückwand (4-) ajobringbaren Rahmen (5) befestigt ist»
3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil aus mehreren rechtwinkelig gebogenen Profileisen (7) gebildet ist, welche in Abständen mit dem einen Schenkel an der Üribünen-Rüekwand (4-) anbringbar sind und wobei die einzelnen Profileisen (7) mit ihrem anderen Schenkel durch ein die Sitzschalen-Rahmen (2) tragendes Rohrpaar (8) miteinander verbunden sind»
4» Sitz nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sitzschalen-Iragschenkel der Profileisen-Winkel (5) beiderseits kurze U-Profilstücke (9) angeschweißt sind, in welchen die Enden der Eohrprofile (8) einliegen·
5. Sitz nach Anspruch 3 und 4> dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Wand-Befestigungsschenkel des Profileisen-¥inkels (7) ein in diesem einliegendes und über das Schenkelende hinaus verlängertes Profilrohr (10) befestigt ist.
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