DE1891575U - Heizeinrichtung. - Google Patents

Description

P.A.034 240*16.1.64

Die Erneuerang bezieht sieh auf eine Heizpinrichtung, die mit. of feuer Flamme, vorzugsweipe, mit festen Brennstoffen, arbeitet..

Heizen von. 2erassen werden. bßyorjzugt, elektrische Heizgeräte , verwendet,. die. als S^rahlungSkörper ausgebildet sind. Daneben dienen, aber auch s.ogenannte. offene. Kamine als Heizung, die insbesondere mit. Holz, befeuert, werden. Solche Kgmime, erf o« dern. einen. fpst.mjLt, dem, Gebäude, verbundenen, Raueh.abzug,, weshalb, die.Heizmb'gliphJce^.Tben.mit, of f _ren_ven, Eaminen, begrenzt, ist. Bei nicht, überdacht ep, Seraspen, bereitet, eß. besondere, Schwierigkeiten,, den erforderlichen, RaRcha^zug,, ein^nabauen,,. spdajS. häufig, auf diese. Heizmethpdß, verzichtet werden, mμß₍. Als,. be_r sonderen, Yorteil wurde erkannt, daß, siph offene,Kamine, in einfacher. Weise,, mit, ej-pem,, Rost, zum. Gr^lJLen... verbfnden. läSiißn,, ohne das hierfür seperate Feuprsjiäjtpn· benötigt, würden. _t

Der Erneuerung. lieg^J die. Aufgabp_t zμgrμnde,,. einen, offenen Kamin, getrennt .vom. eigentlichen, Gebäude, zu., b.etreibßn. Gßmä ß. der Erneuerung wird vorgeschlagßn.,.. die., als, offenen. Kamin, aus-,gebildet-e Feuerstätte m±-p, dem;;da,zμg.ehö■rig,en, Rauchabzug. zu. verbinden, und. fahrbar bzw., transportabel,, auszubilden. Der Rauchabzug kann dabei mit dem Kamin.zu einem untrennbaren Ganzen verbunden".>ein,. Denkbar ist aber auch, .beide T-§q,le . nur lose-miteinander zu verbinden,,. sodaß , der Transport und. die l!Se]E!?33pSlÄ$i^^ insbesondere für 3ene.Zeiten während der Kamin.nicht benutzt werden feknn, erheblich zu vereinfachen.,Es hat sich gezeigt, daß. bei geeigneter .Ausbildung des .,Rauchabzuges praktisch keine. störenden,Rauchgase.austreten,.weshalb sich.der Kamin.auch für überdachte Terassen genau so gut eignet wie für den Gaa?

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Torzugsweise ist der Kamin auf einer Grundplatte aufgebaut, die zur Vereinfachung des Transportes auf ihrer Unterseite Rollen besitzt. Eine stabile Ausführung besteht darin, daß der Kamin aus einem metallischen Gerüst gebildet wird, daß bevorzugt im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist. Mit diesem Metallgerüst können dann auch die Iransportrollen verbunden werden, während die Grundplatte des Kamins auf die unteren !Träger des^Gerüstes aufgelegt werden kann. Möglich ist ferner, den unteren Teil des Gerüstes beregits als Rost für den Kamin zu verwenden. Die Grundplatte kann dann unter dem Rost angebracht werden, indem die Transportrollen durch Ausnehmungen der Grundplatte mit dem Rost verbunden werden, um so ein festes Auflager für die Grundplatte zu bilden. Das Kamingerüst kann aus Rohr hergestellt werden, wo bsi die Rohre unter anderem zur luftführung für den Kamin dienen können. Schließlich ist es möglich, das Kamingerüst mit dem Rauchabzug untrennbar zu verbinden, wodurch eine Ummantelung mit. Stein oder Marmor vereinfacht wird. Ferner kann das rohrförmige Gerüst als Luftführung dienen, wodurch der Rauchabzug vorteilhaft unterstützt werden kann.

Der Rauchabzug kann ferner aus einem Doppelmantel gebildet werdeia.-,'^-o-da#---diB-rAußenwand:kühl~ bleibt. Denkbar ist -es, äen Hohlraum zwischen den beiden--Rauchrohrmänteln mit Wasser zu füllen, das zum normalen Gebrauch dienen kann.

Der eigentliche Peuerrost wird_ gewöhnlich mit dem Kamin verbunden, doch kann er aus sehwachge^ogenen Eisenstangen bestehen, die mit einer oder mehreren Querstangen verbunden werden.

Der Rost läßt sieh dann, in einfacher Weise einsetzen. Hierdurch kann die Reinigung der Feuerstätte auch.leichte durchgeführt werden. Eine, weitere,vorteilhafte Ausführung! ■besteht darin, daß man in,die Kaminöffnung zusätzlich einen Grillrost einbaut, der ,mit .dem, eigentlichen Feuerrost verbun den sein.kann. .Der G-rillrost läßt sich aber auch separat in die Kaminöffnung einbauen, um vom Feuerrost unabhängig herausnehmbar zu sein.

Um ,die erneue rungs gemäße, ,Feuerstätte _; gegen' Funkenflug zu siehern, .wird vorsorglichen „den ,oberen Teil ..des .Rauehabzuges.ein Funkenfang eingebaut,^der₍jedoch,den Rauchabzug nicht .behindern ,äai^ij,

Heben..der eigentIiQhe.n,Feuerstätte ,wird, in,einfacher Weise ein Platz vorgesehen,, der ,zur ,Aufnahme ,des .Brennstoffes, dient. Vorzugsweise . ist. dieser Plat.z mit . dem. Kamin ,einteilig verbunden, _td._; h,, die, Boden- .und .Abdeckplatte sind über das. Brennstoff lager . hinausgezogen,..

Denkbar ist es. schließlich,, den,Kamin,einschließlich Rauchrohr aus schließli ch aus .keramischem, ode^r St e inwerkst of f., z. B, .Marmorriemchen.aO-fzubauen,, .wobe.i der Rost in bekannter Weise.aus Metall,besteht,

In ,der Zeichnung /ist die ,Mauerung ,,an „Ausführungsbeispielen dargest elfclt,. und_; zwar ,zeigt „
Fig. 1 einen.komplet.aufgebauten Kamin. Fig. 2 ein metallisches , Ge.rüpt .

Fig.- 3.einen Querschnitt .eines.Metallgerästes.mit eingelegtem Ro^t.
Auf der Bodenplatte in Fig. 1.ist der eigentliche.Kaminkörper

mit seiner offenen Feuerung. 3. aufgebeut., Die Platte 4 deckt den Kaminkörper 2 nach oben ab. .Über der 5^letierung3'^i< ist das Rauchrohr 5 vorgßsphoben., das im äußeren. Teil dureh eine Abdeckungö gegen . Regeneinfall geschützt ist. Ueben dem Kaminkörper 3 ist ein. Raum, 7, sur Auf nähme von. Brennholz 8. angebaut,, der, nach, unten und. open durch die. Platten1 und 4. "begrenzt, ist. Um, den. Transport des Kamines zu vereinfachen, sind. auf., der. Unterseite, der Bodenplatte 1 Rollen. 9 angebracht, "Der Ro&t,, 1P. ißt, lose in. den. Feuerraum, eingesetzt,. um, diesen., leichter reinigen zu können.

Zu. Fig.. 2 ist ein. Rohr ge rüst dargestellt.. Die beiden. UJ-lörmigen Rahmen 1^,12 sind durch die Stangen.13,14, 15,16 miteinander, verbunden, Auf den Stangen 13, 14 ist daß Ruchrohrgerüst 17. aufgebaut, wobei die längs streben, 18,19» 20, zur Luftführung, verwendet, werden,.. Die, Stummel. 22 dienen zur Aufnahme einer_ Bodenplatte..

Der in. Fig. .2 dargestellte Querschnitt, "veranschaulieht insbesondere die. Lage des Feuerprtes, 10., ^er, auf. seiner. ^Unterseite/mit Stangen 23 fest verbunden ist,,Der Rost ist im Querschnitt U-förmig, wobei, der obere Teil, als G-rill mUSMSUE. ausgebildet ist.. Grill24 und RcB₍t,10 sind beide in den Feuerraum 3 eingesetzt. Die, Rollen 9 sind bereits mit ..dem. metallis,chen_; G-erüst .25 verbunden.. Im oberen tj des Rauchrohres. 26 ist ein Funkenfänger 27. angebracht.

Claims (5)

1. .fj. Transportable Heizeinrichtung nach einess der vorhergehenden Ansprüche _t dadurch gekennzeichnet* das die Feuerstell« eines. vorzugsweise tf-förinlge Aufnahme (10> für Öen Brennstoff aufweist«

   7* ⁴2ansportable Heiseliirlöhtung »ach elnesi der vorher^ioncen ■ Ansprüche, dadurch gekennzeichnetjj daß öle Heizeinrichtung . ein rah&enfuytni&e's -Hohrgerüst (H^- bis 26) als tragendes feil aufweist· .-.-■-■■■ ".""*. ." ■"" ""' ^{: :} "'

   ■ ' *·..·' ■'■ " ■ · ' ■' . ■ ι Bm Transportable' Keizeinrlohtung nach einest der vorhergehenden

   Ansprüche^ - dadurch gekennzeichnet _$ d&& <ile Feusrstelle (3) . und/öder öer Eauchäbzug (5> &uh Keramik bsw« Maturstein
   - gebildet sind· \ . ■ -■ \ . ■-.-· · ... . . .-■:"■·