DE1881650U - Kuechenmaschine. - Google Patents
Kuechenmaschine.Info
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- A47J43/28—Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
- A47J43/288—Spatulas; Scrapers; Multi-purpose hand implements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Βλ 510 403-9.8.63
PATENTANWALT
DIPL-ING. GERD COMMENTZ Stuttgart „
KIIPPBNECKSTRASSE TELEFON 47109
den 31· Juli
O/Z
G210 Gm
Firma Gottlieb Grimmer,'7 Stuttgart-Bad öannstatt Eisenbahnstraße 20
Kuch.enmasch.ine
Die Erfindung betrifft eine als Handgerät ausgebildete Küchenmaschine, die den Antrieb mindestens teilweise in
eine Schüssel od. dgl. hineinragender, gegebenenfalls gegeneinander austauschbarer Werkzeuge bewirkt.
Gegenüber den sonst schwerer gebauten Küchenmaschinen ist die Bauart einer Küchenmaschine der zuvor bezeichneten Art
insofern vorteilhaft, als das Handgerät beispielsweise auch als sogenannter Mixq.uirl verwendbar ist.
Um nun nicht nur leichtere Arbeiten, wie beispielsweise das Rühren, Quirlen oder Zerkleinern von in einer Schüssel befindlicher
Lebensmittel zu ermöglichen, sondern darüberhinaus auch noch andere, unter Umständen schwerere Arbeiten
BANKKONTO: COMMERZBANK STUTTGART NR. 75 102 < POSTSCHECKAMT STUTTGART NR. 257 8O
TBIBFONISCHB AUSKÜNFTB SIND UNVBRBINPXICH
mit einer solchen Küchenmaschine ausführen zu können,
ist die Maschine gemäß der Erfindung mit einem sich in seiner Arbeitsstellung entweder an der Schüssel oder aber
der Schüsselunterlage abstützenden Zusatzgerät ausgestattet. Hierbei kann das Gerät gegebenenfalls unter
Zwischenschaltung schwingungsdämpfender Elemente, wie
beispielsweise Gummi oder Kunststoffpolster, durchgehend oder aber auch vorzugsweise in drei Punkten auf dem Rand
der Schüssel aufliegen. Ein solches Zusatzgerät ist nicht nur leicht zu montieren und wieder gegen die sonst vorhandenen
Werkzeuge leicht austauschbar, sondern weist auch nur ein geringes Eigengewicht auf und ist sehr einfach und
billig zu fertigen. Weiterhin ist durch die Lose Lagerung des Zusatzgerätes auf dem Schüsselrand oder aber der
Schüsselunterlage von vornherein ein Verklemmen oder Verkanten des Zusatzgerätes gegenüber dem Handgerät ausgeschlossen.
Damit sich das Zusatzgerät beim Umlauf seiner Werkzeuge nicht etwa mitdreht, ist das Zusatzgerät zweckmäßig gegen
Verdrehung mit dem Gehäuse des Handgerätes in axialer und/oder auch radialer Richtung arretierbar, was sich durch
die Verwendung mancherlei an sich bekannter Bauelemente wie beispielsweise Nocken, Rasten od. dgl. verwirklichen läßt.
Weist die Antriebsachse des Zusatzgerätes beispielsweise eine Neigung von etwa 5° bis 10° gegenüber der Vertikalen
auf, so ist die Schüssel zweckmäßig mit einer mindestens einseitig seitlich über den Scliüsselrand hinausragenden
Fußplatte od. dgl. ausgestattet, die sowohl das Kippen der Schüssel als auch des mit dem Zusatzgerät gekoppelten
Handgerätes verhindert.
Darüberhinaus ist es aber auch möglich, daß sich das mit dem Zusatzgerät gekoppelte Handgerät zusätzlich an einer
mit der Schüssel verbundenen Stütze abstützt. Hierbei kann
loses die Stütze eine Ausnehmung aufweisen, die selbst als jjager
für den der oder den Abtriebswellen des Handgerätes abgekehrten Teil des letzteren dient. Zu dem gleichen Zweck
kann aber auch das freie obere Ende der Stütze in eine Spitze, einen Kugelkopf, eine Schneide od. dgl. auslaufen,
die in eine in dem Boden des Handgerätes eingearbeitete, zugeordnete und entsprechend ausgebildete Ausnehmung
hineingreift und somit das Handgerät auch hinsichtlich dieser Lägerstelle fixiert.
Ist das Zusatzgerät beispielsweise als Schnitzel- und Raspeleinrichtung ausgebildet, so weist die in der Deckplatte
der Schnitzel- und Raspeleinrichtung vorgesehene Einfüllöffnung und der dieser zugeordnete Einfüllstutzen
mit Stempel ±ebx^.hexsb^,m1^±xvorteilhaft denQuerschnitt
einer Halbscheibe auf, deren Breite mindestens gleich der Hälfte des Sclieibendurchmessers ist. Diese Gestaltung
des Querschnittes der Einfüllöffnung und des Einfüllstutzens ist insofern besonders vorteilhaft, als durch
diesen Querschnitt mühelos die längsgeteilte Hälfte einer zylindrischen !Frucht, beispielsweise einer Gurke od. dgl.
hinäurchgeschoben werden kann. Sollen dagegen im Querschnitt
schwächere Früchte in den Einfüllstutzen der Schnitzel- und Raspeleinrichtung eingeführt werden, so ist
für diese in dem S.empel vorteilhaft eine besondere Axialbohrung eingearbeitet, die wieder selbst durch einen
inneren Stempel verschließbar ist.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 die Einzelteile der Küchenmaschine und des Zusatzgerätes auseinandergezogen,
Pig. 2 einen Schnitt des Einfüllstutzens gemäß Linie 2-2
und
Pig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3·
Dem in der Pig. 1 in der Seitenansicht dargestellten, beispielsweise
als sogenannten Mixquirl ausgebildeten Handgerät ist als Zusatzgerät eine mit 2 bezeichnete Schnitzel-
und Raspeleinrichtung zugeordnet, die sich in ihrer Ar-
beitsstellung auf dem Rand 3 einer mit 4 bezeichneten Schüssel abstützt. Diese Schnitzel- und Raspeleinrichtung
besteht dabei im wewentlichen aus einer gewölbten Deckplatte
5 sowie einer deren Gestalt angepassten, in der !ig. 1 nicht besonders dargestellten Schnitzel- oder
Raspelscheibe, deren aus der Habe 6 der Deckplatte 5 herausragende Antriebswelle 7 in eine hülsenartige Abtriebswelle
des Handgerätes 1 einsteckbar und mit dieser Kuppelbar ist. Die Deckplatte 5 der Sohnitzel- und.Raspeleinrichtung
2 weist ferner einen mit 8 bezeichneten Rand auf, mittels dem die Schnitzel- und Raspeleinrichtung 2
unter Zwischenschaltung eines elastischen Ringes 9 auf den Schüsselrand 3 aufzusetzen ist.
Bei der in der fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist
die Antriebswelle 7 der Schnitzel- und Raspeleinrichtung gegenüber der Vertikalen 10 eine Neigung σ^-* von etwa
bis 10 auf. Um ein durch diese Neigung der Antriebswelle und der damit verbundenen Neigung auch des Handgerätes 1
eventuell bedingtes Kippen der Schüssel 4 zu verhindern, kann an deren Boden eine in der Fig. 1 strichpunktiert dargestellte
Fußplatte 11 angeordnet sein, deren Teil 12 seitlich über den Schüsselrand 3 hinausragt und damit eine ausreichende
Unterstützung der Schüssel 4 bewirkt. Eine andere Möglichkeit zur Unterstützung des Handgerätes 1 und damit der Vermeidung
eines Kippens·der Schüssel 4 besteht auch darin, an
der jpußlatte 11 der Schüssel 4 eine Stütze 15 oder 14 anzuordnen,
auf der sich der der Antriebswelle des Handgerätes 1 ι
abgekehrte Teil 15 des letzteren abstützen kann. Hierbei läuft beispielsweise das obere Ende der Stütze 13 in eine
Spitze 16 aus, die wieder in eine in dem Boden des Handgerätes 1 eingearbeitete,entsprechend ausgebildete Ausnehmung
eingreift. Statt der Stütze 13 kann jedoch auch ^ die in der Pig. 14 ebenfalls strichpunktiert dargestellte
Stütze 14 Torgesehen sein, die eine mit 17 bezeichnete Ausl-oses
nehmung aufweist, die wieder als Lager für den Teil 15 des Handgerätes 1 dient.
Weiterhin ist in der Deckplatte 5 der Schnitzel- und Raspeleinrichtung
2 eine den Querschnitt einer Halbscheibe aufweisende
Beschickungsöffnung ausgespart, die von einem ebenfalls den Querschnitt einer Halbscheibe aufweisenden,
sich nach außen hin erweiternden Einfüllstutzen 18 umgeben
\_J ist. In diesenEinfüllstutzen 18 ragt ein den gleichen Querschnitt
aufweisender Stempel 19 hinein, mittels dem sich das in den Stutzen 18 eingebrachte, zu schnitzelnde Gut in an
sich bekannter Weise gegen die Schnitzelscheibe pressen läßt.
Die Fig. 2 ^zeigt eine Ansicht des Einfüllstutzens 18 in
Richtung des Pfeiles A. Wie insbesondere aus dieser Fig. 2 ersichtlich ist, so ist der Querschnitt des Einfüllstutzens
und des Stempels 19 und damit natürlich auch der Querschnitt
'MM
der nicht "besonders dargestellten Beschickungsöffnung
derart bemessen, daß die Querschnittsbreite a gleich oder
auch größer als die Hälfte des Scheibendurchmesseräi d ist,
wodurch es möglich ist, daß durch diesen Einfüllstutzen 18
auch die längsgeteilte Hälfte einer zylindrischen frucht, beispielsweise die Hälfte einer Gurke, hindurchgesteckt
werden kann.
Um jedoch in den Einfüllstutzen 18 gefahrlos auch weniger starke Früchte einführen zu können, ohne daß diese durch
die Schnitzelscheibe in tangentialer Richtung abgedrängt werden, weist der in den Einfüllstutzen 18 hineinragende
Stempel 19 noch eine Axialbohrung 20 auf, die zum Einführen
der, schwächeren Früchte dient und die wieder selbst durch
einen gleichartigen Stempel 21 zu verschließen ist.
Claims (1)
- EX.5104G3*-9.8.03Schutzansprüche1. Küchenmaschine in der Form eines Handgerätes, das den Antrieb mindestens teilweise in eine Schüssel od. dgl. hineinragender, gegeneinander austauschbarer Werkzeuge bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1) mit einem sich entweder an der Schüssel (4) oder der Schüsselunterlage (11) abstützenden Zusatzgerät (2) ausgestattet ist.2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Zusatzgerät (2) in seiner Arbeitsstellung gegebenenfalls unter Zwischenschaltung schwingungsdämpfender Elemente (9) entweder durchgehend oder aber vorzugsweise in drei Punkten auf dem Sand (3) der Schüssel (4) aufliegt.3. Küchenmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät (2) gegenüber dem Gehäuse des Handgerätes (1) in axialer und/oder radialer Richtung arretierbar ist.4· Küchengerät nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse des Zusatzgerätes (2) eine neigung (oi) von etwa 5° bis 10° gegenüber der Vertikalen (10) aufweist und die Schüssel (4) mit einer das Kippen sowohl der Schüssel (4) m±±xs±iSMXxrk als auch des mit dem Zusatzgerät (2)gekoppelten Handgerätes (1) verhindernden, mindestens einseitig seitlich über den Schüsselrand (3) hinausragenden Fußplatte (11) od. dgl. ausgestattet ist.5. Küchenmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das mit dem Zusatzgerät (2) gekuppelte Handgerät (1) zusätzlich an einer mit der Schüssel (4) verbundenen Stütze (13,14) abstützt.5
6. Küchenmaschine nach Anspruch /, dadurch gekennzeichnet,daß die Stütze (14) eine Ausnehmung (17) aufweist, dieloses ,
als Lager für den pder oder den Abtriebswellen des Hanc rätgs (1_]_ abgekehrten Teil (15) des letzteren dient.7. Küchenmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das freie obere Ende der Stütze (13) in eine Spitze (16), einen Kugelkopf, eine Schneide od. dgl. ausläuft, die in eine in dem Boden des Handgerätes (1) eingearbeitete, zugeordnete und entsprechend ausgebildeten Ausnehmung hineingreift.8. Küchenmaschine nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät als Schnitzel- und Raspeleinrichtung (2) ausgebildet ist.9. Küchenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Deckplatte (5) der Schnitzel- und Raspeleinrich-tung (2) vorgesehene Einfüllöffnung und der dieser zugeordnete Einfüllstutzen (18) mit Stempel (19) den Querschnitt einer Halbscheibe aufweisen, deren Breite (a) mindestens gleich der Hälfte des Schexbendruchmessers (d) ist.10. Küchenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stem^pel (19) eine Axialbohrung (20) eingearbeitet ist, die selbst wieder durch einen inneren Stempel (21) verschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG28429U DE1881650U (de) | 1963-08-09 | 1963-08-09 | Kuechenmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG28429U DE1881650U (de) | 1963-08-09 | 1963-08-09 | Kuechenmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1881650U true DE1881650U (de) | 1963-10-31 |
Family
ID=33170040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG28429U Expired DE1881650U (de) | 1963-08-09 | 1963-08-09 | Kuechenmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1881650U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018220448A1 (de) * | 2018-11-28 | 2020-05-28 | De'longhi Braun Household Gmbh | Küchengerät |
-
1963
- 1963-08-09 DE DEG28429U patent/DE1881650U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018220448A1 (de) * | 2018-11-28 | 2020-05-28 | De'longhi Braun Household Gmbh | Küchengerät |
DE102018220448B4 (de) | 2018-11-28 | 2023-01-05 | De'longhi Braun Household Gmbh | Küchengerät |
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