DE1881473U - Faltschachtel mit sichtfeld. - Google Patents
Faltschachtel mit sichtfeld.Info
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- DE1881473U DE1881473U DE1963F0024370 DEF0024370U DE1881473U DE 1881473 U DE1881473 U DE 1881473U DE 1963F0024370 DE1963F0024370 DE 1963F0024370 DE F0024370 U DEF0024370 U DE F0024370U DE 1881473 U DE1881473 U DE 1881473U
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Description
Faltschachtel mit Siehtfelci
Die Neuerung betrifft eine Faltschachtel, die ait eineiä Sichtfeld
versehen ist, clureh das es ermöglicht wird, die Beschaffenheit
der abgepackteil Y/are zu erkennen.«
i)ie bekannten Faltschachteln lait Sichtfeld bestellen üblicherweise
aus handelsüblichem Faltschaehtelkarton, der eine Äasstanzung
aufweist, die ikit einer durchsichtigen Folie, wie Zellglas,
abgedeckt ist. Faltschachteln dieses Aufbaues haben sieh in großeu Ausmaße bewährt, da sie es bei vollständig fertig
verpackten Waren dem Verbraucher erlauben, die Jkrt und den Zustand
der Ware au beurteilen. Allerdings ist das JUiweiidiingsgebiet
dieser bekannten Sichtfeldverpackungen bisher beschränkt
auf Waren, die eine bestimmte Ldnüestgröße aufweisen, die sich
in festem Zustand befinden und die gegen die Einflüsse des
Klimas we~tgeliend unempfindlich sind, Eine luft-, gas- und
ilüssigkeitsdichte Verpackung kann lait diesen bekannten Sichtfeldverpackungen
nicht erzielt werden, üa die Dichteeigensehaften
der Faltschachtel aus iLarton ilafür nicht ausreichend sine.
Es v/urde deshalb schon vorgeschlagen, in eine 3.ußeafaltsehaelitel
aus Karton, die lait einer Aussparung versehen ist, nachträglich einen bereits gefüllten Innenbeutel einzulegen. Durch dieses
Verfahren tritt jedoch eine erhebliche Verteuerung der;;7altschaciitel
rait Öiehtfeld ein, da sowohl Außenfaltschaciitel als
auch Innenbeutel getrennt hergestellt werden nüssen. Zudeia
bereitet das Füllen des Innenbeutels oft Schwierigkeiten, insbesondere bei Innenbeuteln, die aus Materialien bestehen, die
eine geringe Sigensteifigkeit aufweisen, wie ».Polyäthylen« Biese
innenbeutel nüssen vor aera EüllTorgaag noch durch zusätzliche
vorrichtungen geöffnet T/erden,
Bein Füllen von. Innenbeutel!! nit rieselfäkigen oder viskosen
Gütern tritt weiterhin auf eier Boclenseite des Inneribeatels
durch das Eigengewicht des Füllgutes eise Aufbeuluag des
Inneiiöeutels nahe seiner Unterseite ein. Dadurch τ/eist der
Innenbeutel iia "r-erseänitt teilweise größere /ioessungen auf
als eier licliten "Texte eier /jaßenfaltseliaehtel entspricht.
Uli nun Störungen beiis. Einlegen der gefüllten Innenbeutel in.
die aufgestellte Außenfaltsehachtel zu vermeiden, sind wiederua
zusätzliche TorrielituBgen erforelerlick.
Die Aufgabe äer !Teuerung !bestellt ιταιι darin, eine eisfaelie Yerpaclaiag
zu scliaixea., die ein Betrachten öer Terpaektexi V/are
erlaubt, die das iMllgut gas- und flüssigkeitsäicat abschließt,
die auf einfache VJeise hergestellt werden kann unä die die
geschilderten Hänge1 vermeidet.
Diese Zwecke fier Neuerung werden erreicht durch eine Faltschachtel
nit Sicätfeld, die dadurejh geketnnzeicixnet ist, daß
die !Faltschachtel aus einem suit jaindesteas eines Durclibruclx
Tersehenexi Eartoiiiäantel und einem transparenten Innenfutter
■besteht und daß Eartonr.ia:itel und Innenfutter niteinander
verbunden sind.
Die Neuerung weist sorait die Yorteile der bekannten Sichtpackungen
auf, die aus einea £uBeai:iantel vjolü einein dichten
Innenfutter bestehen und erlaubt zusätzlich noch eine Beurteilung des Füllgutes, ohne daß ein öffnen der Verpackung erforderlich, ist.
Sie eignet sich üesiaarfo insbesondere für das 'verpacken von
aromatischen Gütern, wie Eaffee, von pastösen Hassen sowie
insbesondere von Tiefgefrierwaren.
Durch die YerMndung von Eartonuantel und Innenfutter kann
die neiierniigsgeaäSe Ealtsehachtel tiit Innenfeld auf einfache
i/eise in einen Arbeitsgang hergestellt werden, Naeli der
"" £8 —
Herstellung der Kartonzuschnitte wird anschließend das Innenfutter
beispielsweise !bereits als fertiger Schlauch augeführt und
nit den Eartonnantel verbunden, ITach der Faltung fies Kartonzusclmittes
zur Herstellung eines Eartonselilauehes wird eis. Ende
des Innenfuttersehlauches verschlossen, so daß eis fertige!11
Innenbeutel entstellt» insehließenö erfolgt noch das Aufstellen
der Faltschachtel axt Sielitfelö, eJie dann "bereits einfüllbereit
ist.
Die Verbindung des Eartoiiaaiitels mit den Innenfutter erfolgt
vorteilhaft durch, eine Yerlrlebung. Der Eiebstoffauftrag kasm
dabei in Puiärt- oder Linienform oder in Fora eines Husters erfolgen.
Yon ganz besonderen Vorteil ist es, das Innenfutter an der
Sinfüllöffnung nit äeo Earionnantel zn 'verljiHöen, Baßurcb.
wird erreicht, öaß &ev Innenbeutel "bein Aufstellen der Faltschachtel
Kit Sicüitfelu "jollstäa&ig geöffnet wird, und das
selbst 'bei Beutelnaterialien mit geringer Eigexisteifigkeit.
J±e Größe der Einfüll öffnung entspricht dabei ira τ/esentliclien
der 'i/eite des KartonEantels,
Die Verbindung Ton Sartomastel nit Innenfutter beschränkt sicli
nicht nur auf eice Verklebung. Je nach den verwendeten Materialien
ist auch eine Versiegelung oder VersciByeißung zu enpfelilen.
Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, das Innenfutter lösbar
nit cleiii Eartonnantel zu vereinäen, wie dies beispielsweise
dxircli eine Verklermung eier Bocleaseite des Iiixieabeutels durch
clie Verschluöklappen aes Sartoiaaaiitels erfolgen kann.
Bei eier bekannten Faltschachtel rait Sielitfelä, bei der der
Innenbeutel in die /oißenfaltsciaaciatel bht eingelegt ist, hat
sicL· als weiterer liaehteil hei'ausgestellt, daß nach einer
teilweisen Sntnahrie des rieselfäliigen Mllgates die Lage des
Iimenbeutels sicli innerlialö der /jiBenialtscüacbtel laufend
verändert oder gar äer Innenbeutel durch die das Sichtfeld
bildende Aussparung eier Außenfaltschaehtel iiaeli außen herausf
allen kann. Dieser Maditeil tritt nun bei deia neuen
Gebrauchsgegenstand nicht Eiear auf, äa die Lage des Innenbexitels
zviz Außennantel gesichert ist. Gleichseitig wird dadurch eise
Siitnafc'e ües Füllgutes erleichtert, da die Öffnung tes liinenbenteis
sieh ioraer in derselben Lage befindet,
Zur Erzielung eines glatten und gespannten Siehtfelaes ist
es besonders awecknäßig, äas Innen5utter entlaag üon i;ii Kartoniaai;tel
vorianfienen JJorckbrucb jnit äer laiaenseite des Eartoanantels
zu verbinden, Durch, diese Ausbildung des Sielitfeldes
wirt. das optische Bild cer Ea-ltsc^aohtel irerbessert, v/as zu eiiieiii
erliÖliteu Kati^aEreis führt.
Von großen Torteil ist es, wenn zur Eraielmig eines straff
gespannten Sichtfeldes ein Izmenfutter ^erweiidet wird, das aus
einer schrumpffrUiigeii Polie bestellt, Ilacii den?: Yerkleben des
Inneiifutters nit de:j Eartoixaantei v/ird dann die Faltscliaeiitel
mit Sicfitfelcl einex' V/Brnebeliaiiälung untei".Torfen, wodurch das
Innenfutter ±1:1 Bereicli des Sichtfeldes schrumpft -and sich glatt
spannt,
Die Dichteeigeiischaften der Faltschachtel sait Sichtfeld können
durch die TJaIiI von bestirnten Materialien für das Innenfutter
auf das zu verpackende Füllgut abgestiüxit werden.
Bei besonders empfindlichen Gütern ist es zweckiaäßig, das transparente
Innenfutter aus einer Kotibinationsfolie herzustellen. Soll z.B.
die Gasdurelilässigkeit des Iiinenfutters verringert werden, so
■wählt nan eine Kombination von Polyäthylen ait Polyvinylidenchlorid
oder insbesondere von Zellglas nit Polyvinylidenchlorid»
Die Ausbildung des Sichtfeldes kann in den bisher bekannten
jjisfiihruiissfox-nen erfolgen, also meist in einfachen geometrischen
Fornen, wie Seeliteek, Dreieck, Ereis etc.
Erstreckt sick das Siclitfeld nahezu über eine ganze Seite
der Faltschachtel, kann zweckmäßig das Sichtfeld durch Stege unterteilt
werden. Diese Stege des KartosBantels trennen dann das Gesantsichtfeld
in mehrere Einzelsientfelder und bewirken gleichzeitig,
daß eine erhebliche Minderung tier Festigkeit der Faltschachtel
vermieden wird.
Die bekannten. Siehtfelßverpackungen weisen das Sichtfelä nur
auf tier breiten Frontseite auf. Bei der üblichen Stapelung,
Breitseite auf Breitseite, ist sorait für den Verbraucher is
allgemeinen nur der Inhalt der obersten oder vordersten Packung
sichtbar.
Meuerungsgesnäß wird nua weiter vorgeschlagen, das Siclitfeld
nicht nur auf der Frontseite, sondern auch auf einer Schmalseite anzubringen, so daß der Inhalt des gesauten Stapels dem
Verbraucher erkennbar ist, Zweclanäßigerureise erstreckt sich
das einzige Sichtfeld dabei über zwei Seiten.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Faltschachtel nit
Sichtfeld besteht darin, daß das Innenfutter entlang des Dureiibruches
mit dein Kartonaantel fest verbunden ist und zusätzlich
dazu noch weitere Verbindungsstellen von Innenfutter und Sartonnantel
bestehen, deren Klebekraft zeitlich begrenzt ist. Die zeitlieiie Begrenzung der Klebekraft kann dabei z.B. durch IMiI
eines geeigneten Klebstoffes oder durch die Art des Klebstoffauftrages,
wie punktweiser Auftrag, ersielt werden. Diese Ausführungsfom
der Faltschachtel mit Siclitfeld ist insbesondere bei einen Verschließen des Innenbeutels im Vakuum von Bedeutung. Durcli
die Evakuierung des Innenbeutels wird das gasdichte Innenfutter nit den darin sich befindenden Füllgut stark zusammengedrückt, das
Volumen des Innenbeutels wird somit kleiner. Da aber das Innenfutter
mit zeitlich begrenzt haltbaren Klebstoffstellen mit deö
Eartoniiiairfcel verbunden ist, lösen sieh diese, so daß eine unerwünschte
Deformation des Eartoiinantels nicht auftritt, v/ähreafl
gleichzeitig der gefüllte Innenbeutel noch fest axt dem Eartoaaantel
verbunden bleibt infolge der festen Verklebung entlang des Durchbruches
des Eartonnantels,
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerun
sind den Zeichnungen zu entnelicien, die zweckmäßige Ausfiäirun
als Beispiel darstellen.
Figur I zeigt in perspektivisehei* Darstellung eine verschlossene
Faltschachtel ait Siclitfeld, wobei das
Siclitfeld von Durchbrächen. i;a Eartox-miiantel und
einen durchsichtigen Innenfutter gebildet v/ird.
Figur II zeigt den Zuschnitt einer Faltschachtel, 'bei der
das Innenfutter über die Yersehlufiklappen ragt,
i)ie in Eigur I dargestellte Faltschachtel mit Siclitfeld !bestellt
aus den Kartonnantel 1 und dem eingesetzten !innenfutter 2, Der
Kartoi&iantel 1 besteht aus einer üblichen Faltschachtel Eiit je
4 Verschlußklappen an den Öffnungen "and weist auf der Frontseite
sowie auf einer SeMialseite je einen Durelibruch 3 auf.
Das Innenfutter 2, das eine Beutelforin besitzt, ist entlang
der 1/ureMirücü.e auf der Innenseite fies Eartonnantels 1 durch
punktföraig aufgetx'agene Idebstoffstellen 4 rait dieseiü derart
verklebt, daß βϊζφ straff gespanntes Fenster entsteht.
In Figur II wird der Zuseiisaitt für eine bevorzugte aeuertingsgemäße
Faltschaclitel nit Sichtfelcl gezeigt. Der Sartoniiiaatel
weist ia der VerschluBzone eine einseine getrennte Verschlußklappe
15 auf, während die restlichen drei Verschlußklapxaenieile
16, 17, 10 nach Bildung eines ikartoiisealaucaes durch
Verkleben des Streifens 19 nit äeu gegeniiberliegeuäexi breiten
Froiitteil £4 zusa3aenIiäageB. Die einander gegenlioerliegendeii
zusaijinenhajigexyJen VersehlußMappen 17 und 18 der Schaalseiten
besitzen eine dreieckföraige Aussparung, die zu der einzelnen
getrennten Verschltißklappe 15 hin offen ist. Durch auf den Yerschlußklappen
17 -and 10 parallel au den Längsf altlixiien 2G angebrachte
Fcltlinien 21 und diagonal von der Spitze der clreieckf
örsdge'i JLussparung zu einer cfaaöratisclien -jjassparuixg 25, die sich
ia Schnittpunkt der Längsfaltlinie £0 a nit der senkrecht dazu.
abgeordneten Biegelinie SS befindet, sich erstreckende FaItliniea
£3 -werden die einander gegenüberliegenden schaalen Verscjaliißklappexi
in drei Felder aufgeteilt,
3er Iraienfutterschlaueh 12 ist nit üen Kartonnientel 11 durch.
eine Klebung verbunden, Die jülebung erstreckt sick parallel
zur äußeren Begrenzungskante eier zusammenhängenden Verschlußklappen
16, 17, IS imd weist die 3Om eines geschlossenen Streifens
14 auf, Weiterhin ist der Innenfiitterselilaiieii 12 noch zusätzlich,
durch eine entlang des jDurchbruclies 13 angeordnete Pt1nktklebi2iig
14 a nit eier Innenseite des Eartojxaantels 11 verbunden.
Zum Herstellen der Packung v/irö nach üer Sclilauciiaildxing ans
dem ioiSemiiaiztel 11 zuerst das ilüer den ZuscMiitt üinausrageiiäe
thernoplastiseüe Iiineniutter Vk, äurcii YerschvreiBea '/erschlossen.
Das Verscliließen des Bodens der Paltscüacktel tiit lanesfutter
erfolgt dann äureb. ZoisiibxiBg eines Druckes auf die "beiden einander
gegenüberliegenden sehaalen Yex'schluSklappen 17 mid 18 sowie
gleichzeitig auf die daiait verbundene Yerseiiliißlilappe 16, die
ua die Biegelinie 22 gebogen wird. Dadurch werden die Yer schlußklappen
17 und IG der seliaalen Seitenteile Pia die Faltliaien
21 und 23 und die Biegelinie 22 gefaltet uafi die Yei*schlu£klappe
16 legt sicli i'lach auf die gefalteten Yerschlußklappen 17 und IS
und in eine zvn J?rontteil 24 nalieau senlireclite Sibene. Das verschweißte
über die Yerschlußklappe 16 hinausragende Ende des Innenfutters IS wird anselilieBend durch die Uiabiegmig der sait
einer Zunge versehenen Yerschlußklappe 15 dicht zusammengepreßt uia den Sand der Vers chlußklappe 16 gebogen« Barch Einschieben der
Zunge eier Verschlußklap£3e 15 in die entspreclienäe Aussparung der
Yerschlußklappe 16 wird dann der Boden fest verschlossen.
Nach äer Füllung der einseitig verschlossenen Faltschachtel
nit Siciitfeld erfolgt der Yerschluß der noch offenen Seite nach.
derselben 7/eise,
Die im Schnittpunkt der Biegeliiiie 2i, mit der I?altlinie 23
angebrachte Aussparung 25 dient zur Vermeidung eiaer ungewollten
Verkleidung oder Bescliädigung öes Iüneafutters 12, öie durch.
IJaterialstauciraaigeii des Eartoasantels 11 in den Ecken hervorgerufen,
wird, in denen sieb, durch die Faltung tier zusaEinenhöagendea Verschlußklappen
eine dreifache Lage des Materials des Außeinnautels
ergiat»
Der in J*igur Il gezeigte Zuschnitt ist deshalb besonders zweckmäßig,
da mit ihm. auch eine lösbare Verbindung von Innenfutter 12
mit dea Kartoa'j.antel 11 hergestellt werden kann mid zwex dadurch,
daß ein Teil des Inuenfutters 12 über den Eartonsiastel 11 hinausragt und beia Verschließen durch die Verschlußklappe 15 scharf um
die Versclilußklappe 16 umgebogen und festgepreßt wird.
Claims (1)
- BA. 503 669-6.8.63i,.1. Faltschachtel ait Sichtfeld, insbesondere für die Verpackung vou rieselfälligen, pastösen oder viskosen Füllgütern, dadurch gekennzeichnet, daß die faltschachtel aus eines iait mindestens einem Durchbrach verseheneu Kartosaastel und einen transparenten Innenfutter besteht, und daß Eartoaaaaiel und Innenfutter iiiiteinander verbunden sind.2, Faltschachtel axt Sichtfeld nach ijaspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß der Kartonmantel in der Yerschlußzone eine einzelne getrennte Verschlussklappe aufweist, während die restlichen Verschlußklappexateile zusammenhängen, wobei die einander gegenüberliegenden Yerschlußklappen der zusanaenhängenden Verschlußteile mindestens je eiae diagonale Faltlijiie axifweisea.3, Faltschachtel nit Sichtfeld nach eineia der /jasprüche 1 und L·, dadurch gekennzeiclinet, daß das Innenfutter mit äen verklebt oder verschweißt ist.4. Faltschachtel mit Sichtfeld nach eines, der ixisprüche 1 bis 3, dadurch gekennaeielmet, daß des Innenfutter mit äen K lösbar verbunden ist.5. Faltschachtel mit Sichtfeld naeli einea der /jas|>rüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenfutter an der Sinful!öffnung ait dera IiartoiiEiaiitel verbnaäeii ist.6. Faltschachtel axt Sichtfeld nach eixiea der /jisprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenfutter entlang des Burehbruches uit des Ifertonnentel verbunden ist.7. Faltschachtel lait Sichtfeld nach eineiu der /jisprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Iiinexifutter entlang des Borchbruches fest nit dea Eartonniantel verbunden ist und daß weitere Verbindungsstellen zwisclieii Innenfutter und Eartoamaaatel bestehen, deren IQebekraft seitlich begrenzt ist,- 10 --IG-0» j?altscü.aslitel nit SicIrfcfeM aaeli einein der ijasprüeke 1 Ms 7, clachireli geI.e:iB3ei3lj.:aet, daß α as transparente Innenfutter aus einer Konibinationsfolie "bestellt.S. Faltschachtel axt 3icnt£elä naeli einea «3er jjasprüehe 1 Ms S, daduroli ge.:e:"inaeicl2:iet, äeß C&s Irsaenfutter aus einer Sctriaapifolie Gesteht.IC. Faltschachtel r.:it Siclitfelcl saeli eine;;i der /aisprücke 1 ais S, dadurch gel:emizeicbnet, daß cas transparente Innenfutter über die YerschluSZilappeD, her ausragt,11. Faltscliaclrtel nit Sicatfelä nack eisern der ilBSpriiclie 1 Ms 10, dadurc".'.! £eZ:einaeicfc^et, GaS der Surelibracli mit Stegen verseiieu ist.12. j?r.ltsch,ac'i:tel «:.iit Siclitfelä nacli einen eier, ijasprücfee 1 bis 11, cladurcli gekemiaeiciüiet, C.sß der LJcrclibrucIi sieb, ülser st/ei Seitenflächen erstree_:t.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963F0024370 DE1881473U (de) | 1963-08-06 | 1963-08-06 | Faltschachtel mit sichtfeld. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963F0024370 DE1881473U (de) | 1963-08-06 | 1963-08-06 | Faltschachtel mit sichtfeld. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1881473U true DE1881473U (de) | 1963-10-24 |
Family
ID=33169057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963F0024370 Expired DE1881473U (de) | 1963-08-06 | 1963-08-06 | Faltschachtel mit sichtfeld. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1881473U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903980A1 (de) * | 1989-02-10 | 1990-08-16 | Thorsten Seufert | Fuer den versand in leerem zustand vorgesehener verpackungsbehaelter und verfahren zu seiner herstellung |
-
1963
- 1963-08-06 DE DE1963F0024370 patent/DE1881473U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903980A1 (de) * | 1989-02-10 | 1990-08-16 | Thorsten Seufert | Fuer den versand in leerem zustand vorgesehener verpackungsbehaelter und verfahren zu seiner herstellung |
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