DE1881473U - Faltschachtel mit sichtfeld. - Google Patents

Faltschachtel mit sichtfeld.

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DE1881473U DE1963F0024370 DEF0024370U DE1881473U DE 1881473 U DE1881473 U DE 1881473U DE 1963F0024370 DE1963F0024370 DE 1963F0024370 DE F0024370 U DEF0024370 U DE F0024370U DE 1881473 U DE1881473 U DE 1881473U
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Anlage zur Eingabe voii Sl. Juli 1968
Faltschachtel mit Siehtfelci
Die Neuerung betrifft eine Faltschachtel, die ait eineiä Sichtfeld versehen ist, clureh das es ermöglicht wird, die Beschaffenheit der abgepackteil Y/are zu erkennen.«
i)ie bekannten Faltschachteln lait Sichtfeld bestellen üblicherweise aus handelsüblichem Faltschaehtelkarton, der eine Äasstanzung aufweist, die ikit einer durchsichtigen Folie, wie Zellglas, abgedeckt ist. Faltschachteln dieses Aufbaues haben sieh in großeu Ausmaße bewährt, da sie es bei vollständig fertig verpackten Waren dem Verbraucher erlauben, die Jkrt und den Zustand der Ware au beurteilen. Allerdings ist das JUiweiidiingsgebiet dieser bekannten Sichtfeldverpackungen bisher beschränkt auf Waren, die eine bestimmte Ldnüestgröße aufweisen, die sich in festem Zustand befinden und die gegen die Einflüsse des Klimas we~tgeliend unempfindlich sind, Eine luft-, gas- und ilüssigkeitsdichte Verpackung kann lait diesen bekannten Sichtfeldverpackungen nicht erzielt werden, üa die Dichteeigensehaften der Faltschachtel aus iLarton ilafür nicht ausreichend sine.
Es v/urde deshalb schon vorgeschlagen, in eine 3.ußeafaltsehaelitel aus Karton, die lait einer Aussparung versehen ist, nachträglich einen bereits gefüllten Innenbeutel einzulegen. Durch dieses Verfahren tritt jedoch eine erhebliche Verteuerung der;;7altschaciitel rait Öiehtfeld ein, da sowohl Außenfaltschaciitel als auch Innenbeutel getrennt hergestellt werden nüssen. Zudeia bereitet das Füllen des Innenbeutels oft Schwierigkeiten, insbesondere bei Innenbeuteln, die aus Materialien bestehen, die eine geringe Sigensteifigkeit aufweisen, wie ».Polyäthylen« Biese
innenbeutel nüssen vor aera EüllTorgaag noch durch zusätzliche
vorrichtungen geöffnet T/erden,
Bein Füllen von. Innenbeutel!! nit rieselfäkigen oder viskosen Gütern tritt weiterhin auf eier Boclenseite des Inneribeatels durch das Eigengewicht des Füllgutes eise Aufbeuluag des Inneiiöeutels nahe seiner Unterseite ein. Dadurch τ/eist der Innenbeutel iia "r-erseänitt teilweise größere /ioessungen auf als eier licliten "Texte eier /jaßenfaltseliaehtel entspricht. Uli nun Störungen beiis. Einlegen der gefüllten Innenbeutel in. die aufgestellte Außenfaltsehachtel zu vermeiden, sind wiederua zusätzliche TorrielituBgen erforelerlick.
Die Aufgabe äer !Teuerung !bestellt ιταιι darin, eine eisfaelie Yerpaclaiag zu scliaixea., die ein Betrachten öer Terpaektexi V/are erlaubt, die das iMllgut gas- und flüssigkeitsäicat abschließt, die auf einfache VJeise hergestellt werden kann unä die die geschilderten Hänge1 vermeidet.
Diese Zwecke fier Neuerung werden erreicht durch eine Faltschachtel nit Sicätfeld, die dadurejh geketnnzeicixnet ist, daß die !Faltschachtel aus einem suit jaindesteas eines Durclibruclx Tersehenexi Eartoiiiäantel und einem transparenten Innenfutter ■besteht und daß Eartonr.ia:itel und Innenfutter niteinander verbunden sind.
Die Neuerung weist sorait die Yorteile der bekannten Sichtpackungen auf, die aus einea £uBeai:iantel vjolü einein dichten Innenfutter bestehen und erlaubt zusätzlich noch eine Beurteilung des Füllgutes, ohne daß ein öffnen der Verpackung erforderlich, ist. Sie eignet sich üesiaarfo insbesondere für das 'verpacken von aromatischen Gütern, wie Eaffee, von pastösen Hassen sowie insbesondere von Tiefgefrierwaren.
Durch die YerMndung von Eartonuantel und Innenfutter kann die neiierniigsgeaäSe Ealtsehachtel tiit Innenfeld auf einfache i/eise in einen Arbeitsgang hergestellt werden, Naeli der
"" £8 —
Herstellung der Kartonzuschnitte wird anschließend das Innenfutter beispielsweise !bereits als fertiger Schlauch augeführt und nit den Eartonnantel verbunden, ITach der Faltung fies Kartonzusclmittes zur Herstellung eines Eartonselilauehes wird eis. Ende des Innenfuttersehlauches verschlossen, so daß eis fertige!11 Innenbeutel entstellt» insehließenö erfolgt noch das Aufstellen der Faltschachtel axt Sielitfelö, eJie dann "bereits einfüllbereit ist.
Die Verbindung des Eartoiiaaiitels mit den Innenfutter erfolgt vorteilhaft durch, eine Yerlrlebung. Der Eiebstoffauftrag kasm dabei in Puiärt- oder Linienform oder in Fora eines Husters erfolgen.
Yon ganz besonderen Vorteil ist es, das Innenfutter an der Sinfüllöffnung nit äeo Earionnantel zn 'verljiHöen, Baßurcb. wird erreicht, öaß &ev Innenbeutel "bein Aufstellen der Faltschachtel Kit Sicüitfelu "jollstäa&ig geöffnet wird, und das selbst 'bei Beutelnaterialien mit geringer Eigexisteifigkeit. J±e Größe der Einfüll öffnung entspricht dabei ira τ/esentliclien der 'i/eite des KartonEantels,
Die Verbindung Ton Sartomastel nit Innenfutter beschränkt sicli nicht nur auf eice Verklebung. Je nach den verwendeten Materialien ist auch eine Versiegelung oder VersciByeißung zu enpfelilen.
Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, das Innenfutter lösbar nit cleiii Eartonnantel zu vereinäen, wie dies beispielsweise dxircli eine Verklermung eier Bocleaseite des Iiixieabeutels durch clie Verschluöklappen aes Sartoiaaaiitels erfolgen kann.
Bei eier bekannten Faltschachtel rait Sielitfelä, bei der der Innenbeutel in die /oißenfaltsciaaciatel bht eingelegt ist, hat sicL· als weiterer liaehteil hei'ausgestellt, daß nach einer teilweisen Sntnahrie des rieselfäliigen Mllgates die Lage des Iimenbeutels sicli innerlialö der /jiBenialtscüacbtel laufend
verändert oder gar äer Innenbeutel durch die das Sichtfeld bildende Aussparung eier Außenfaltschaehtel iiaeli außen herausf allen kann. Dieser Maditeil tritt nun bei deia neuen Gebrauchsgegenstand nicht Eiear auf, äa die Lage des Innenbexitels zviz Außennantel gesichert ist. Gleichseitig wird dadurch eise Siitnafc'e ües Füllgutes erleichtert, da die Öffnung tes liinenbenteis sieh ioraer in derselben Lage befindet,
Zur Erzielung eines glatten und gespannten Siehtfelaes ist es besonders awecknäßig, äas Innen5utter entlaag üon i;ii Kartoniaai;tel vorianfienen JJorckbrucb jnit äer laiaenseite des Eartoanantels zu verbinden, Durch, diese Ausbildung des Sielitfeldes wirt. das optische Bild cer Ea-ltsc^aohtel irerbessert, v/as zu eiiieiii erliÖliteu Kati^aEreis führt.
Von großen Torteil ist es, wenn zur Eraielmig eines straff gespannten Sichtfeldes ein Izmenfutter ^erweiidet wird, das aus einer schrumpffrUiigeii Polie bestellt, Ilacii den?: Yerkleben des Inneiifutters nit de:j Eartoixaantei v/ird dann die Faltscliaeiitel mit Sicfitfelcl einex' V/Brnebeliaiiälung untei".Torfen, wodurch das Innenfutter ±1:1 Bereicli des Sichtfeldes schrumpft -and sich glatt spannt,
Die Dichteeigeiischaften der Faltschachtel sait Sichtfeld können durch die TJaIiI von bestirnten Materialien für das Innenfutter auf das zu verpackende Füllgut abgestiüxit werden.
Bei besonders empfindlichen Gütern ist es zweckiaäßig, das transparente Innenfutter aus einer Kotibinationsfolie herzustellen. Soll z.B. die Gasdurelilässigkeit des Iiinenfutters verringert werden, so ■wählt nan eine Kombination von Polyäthylen ait Polyvinylidenchlorid oder insbesondere von Zellglas nit Polyvinylidenchlorid»
Die Ausbildung des Sichtfeldes kann in den bisher bekannten jjisfiihruiissfox-nen erfolgen, also meist in einfachen geometrischen Fornen, wie Seeliteek, Dreieck, Ereis etc.
Erstreckt sick das Siclitfeld nahezu über eine ganze Seite der Faltschachtel, kann zweckmäßig das Sichtfeld durch Stege unterteilt werden. Diese Stege des KartosBantels trennen dann das Gesantsichtfeld in mehrere Einzelsientfelder und bewirken gleichzeitig, daß eine erhebliche Minderung tier Festigkeit der Faltschachtel vermieden wird.
Die bekannten. Siehtfelßverpackungen weisen das Sichtfelä nur auf tier breiten Frontseite auf. Bei der üblichen Stapelung, Breitseite auf Breitseite, ist sorait für den Verbraucher is allgemeinen nur der Inhalt der obersten oder vordersten Packung sichtbar.
Meuerungsgesnäß wird nua weiter vorgeschlagen, das Siclitfeld nicht nur auf der Frontseite, sondern auch auf einer Schmalseite anzubringen, so daß der Inhalt des gesauten Stapels dem Verbraucher erkennbar ist, Zweclanäßigerureise erstreckt sich das einzige Sichtfeld dabei über zwei Seiten.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Faltschachtel nit Sichtfeld besteht darin, daß das Innenfutter entlang des Dureiibruches mit dein Kartonaantel fest verbunden ist und zusätzlich dazu noch weitere Verbindungsstellen von Innenfutter und Sartonnantel bestehen, deren Klebekraft zeitlich begrenzt ist. Die zeitlieiie Begrenzung der Klebekraft kann dabei z.B. durch IMiI eines geeigneten Klebstoffes oder durch die Art des Klebstoffauftrages, wie punktweiser Auftrag, ersielt werden. Diese Ausführungsfom der Faltschachtel mit Siclitfeld ist insbesondere bei einen Verschließen des Innenbeutels im Vakuum von Bedeutung. Durcli die Evakuierung des Innenbeutels wird das gasdichte Innenfutter nit den darin sich befindenden Füllgut stark zusammengedrückt, das Volumen des Innenbeutels wird somit kleiner. Da aber das Innenfutter mit zeitlich begrenzt haltbaren Klebstoffstellen mit deö Eartoniiiairfcel verbunden ist, lösen sieh diese, so daß eine unerwünschte Deformation des Eartoiinantels nicht auftritt, v/ähreafl gleichzeitig der gefüllte Innenbeutel noch fest axt dem Eartoaaantel verbunden bleibt infolge der festen Verklebung entlang des Durchbruches des Eartonnantels,
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerun sind den Zeichnungen zu entnelicien, die zweckmäßige Ausfiäirun als Beispiel darstellen.
Figur I zeigt in perspektivisehei* Darstellung eine verschlossene Faltschachtel ait Siclitfeld, wobei das Siclitfeld von Durchbrächen. i;a Eartox-miiantel und einen durchsichtigen Innenfutter gebildet v/ird.
Figur II zeigt den Zuschnitt einer Faltschachtel, 'bei der das Innenfutter über die Yersehlufiklappen ragt,
i)ie in Eigur I dargestellte Faltschachtel mit Siclitfeld !bestellt aus den Kartonnantel 1 und dem eingesetzten !innenfutter 2, Der Kartoi&iantel 1 besteht aus einer üblichen Faltschachtel Eiit je 4 Verschlußklappen an den Öffnungen "and weist auf der Frontseite sowie auf einer SeMialseite je einen Durelibruch 3 auf.
Das Innenfutter 2, das eine Beutelforin besitzt, ist entlang der 1/ureMirücü.e auf der Innenseite fies Eartonnantels 1 durch punktföraig aufgetx'agene Idebstoffstellen 4 rait dieseiü derart verklebt, daß βϊζφ straff gespanntes Fenster entsteht.
In Figur II wird der Zuseiisaitt für eine bevorzugte aeuertingsgemäße Faltschaclitel nit Sichtfelcl gezeigt. Der Sartoniiiaatel weist ia der VerschluBzone eine einseine getrennte Verschlußklappe 15 auf, während die restlichen drei Verschlußklapxaenieile 16, 17, 10 nach Bildung eines ikartoiisealaucaes durch Verkleben des Streifens 19 nit äeu gegeniiberliegeuäexi breiten Froiitteil £4 zusa3aenIiäageB. Die einander gegenlioerliegendeii zusaijinenhajigexyJen VersehlußMappen 17 und 18 der Schaalseiten besitzen eine dreieckföraige Aussparung, die zu der einzelnen getrennten Verschltißklappe 15 hin offen ist. Durch auf den Yerschlußklappen 17 -and 10 parallel au den Längsf altlixiien 2G angebrachte Fcltlinien 21 und diagonal von der Spitze der clreieckf örsdge'i JLussparung zu einer cfaaöratisclien -jjassparuixg 25, die sich ia Schnittpunkt der Längsfaltlinie £0 a nit der senkrecht dazu.
abgeordneten Biegelinie SS befindet, sich erstreckende FaItliniea £3 -werden die einander gegenüberliegenden schaalen Verscjaliißklappexi in drei Felder aufgeteilt,
3er Iraienfutterschlaueh 12 ist nit üen Kartonnientel 11 durch. eine Klebung verbunden, Die jülebung erstreckt sick parallel zur äußeren Begrenzungskante eier zusammenhängenden Verschlußklappen 16, 17, IS imd weist die 3Om eines geschlossenen Streifens 14 auf, Weiterhin ist der Innenfiitterselilaiieii 12 noch zusätzlich, durch eine entlang des jDurchbruclies 13 angeordnete Pt1nktklebi2iig 14 a nit eier Innenseite des Eartojxaantels 11 verbunden.
Zum Herstellen der Packung v/irö nach üer Sclilauciiaildxing ans dem ioiSemiiaiztel 11 zuerst das ilüer den ZuscMiitt üinausrageiiäe thernoplastiseüe Iiineniutter Vk, äurcii YerschvreiBea '/erschlossen.
Das Verscliließen des Bodens der Paltscüacktel tiit lanesfutter erfolgt dann äureb. ZoisiibxiBg eines Druckes auf die "beiden einander gegenüberliegenden sehaalen Yex'schluSklappen 17 mid 18 sowie gleichzeitig auf die daiait verbundene Yerseiiliißlilappe 16, die ua die Biegelinie 22 gebogen wird. Dadurch werden die Yer schlußklappen 17 und IG der seliaalen Seitenteile Pia die Faltliaien 21 und 23 und die Biegelinie 22 gefaltet uafi die Yei*schlu£klappe 16 legt sicli i'lach auf die gefalteten Yerschlußklappen 17 und IS und in eine zvn J?rontteil 24 nalieau senlireclite Sibene. Das verschweißte über die Yerschlußklappe 16 hinausragende Ende des Innenfutters IS wird anselilieBend durch die Uiabiegmig der sait einer Zunge versehenen Yerschlußklappe 15 dicht zusammengepreßt uia den Sand der Vers chlußklappe 16 gebogen« Barch Einschieben der Zunge eier Verschlußklap£3e 15 in die entspreclienäe Aussparung der Yerschlußklappe 16 wird dann der Boden fest verschlossen.
Nach äer Füllung der einseitig verschlossenen Faltschachtel nit Siciitfeld erfolgt der Yerschluß der noch offenen Seite nach. derselben 7/eise,
Die im Schnittpunkt der Biegeliiiie 2i, mit der I?altlinie 23 angebrachte Aussparung 25 dient zur Vermeidung eiaer ungewollten Verkleidung oder Bescliädigung öes Iüneafutters 12, öie durch. IJaterialstauciraaigeii des Eartoasantels 11 in den Ecken hervorgerufen, wird, in denen sieb, durch die Faltung tier zusaEinenhöagendea Verschlußklappen eine dreifache Lage des Materials des Außeinnautels ergiat»
Der in J*igur Il gezeigte Zuschnitt ist deshalb besonders zweckmäßig, da mit ihm. auch eine lösbare Verbindung von Innenfutter 12 mit dea Kartoa'j.antel 11 hergestellt werden kann mid zwex dadurch, daß ein Teil des Inuenfutters 12 über den Eartonsiastel 11 hinausragt und beia Verschließen durch die Verschlußklappe 15 scharf um die Versclilußklappe 16 umgebogen und festgepreßt wird.

Claims (1)

  1. BA. 503 669-6.8.63
    i,.
    1. Faltschachtel ait Sichtfeld, insbesondere für die Verpackung vou rieselfälligen, pastösen oder viskosen Füllgütern, dadurch gekennzeichnet, daß die faltschachtel aus eines iait mindestens einem Durchbrach verseheneu Kartosaastel und einen transparenten Innenfutter besteht, und daß Eartoaaaaiel und Innenfutter iiiiteinander verbunden sind.
    2, Faltschachtel axt Sichtfeld nach ijaspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß der Kartonmantel in der Yerschlußzone eine einzelne getrennte Verschlussklappe aufweist, während die restlichen Verschlußklappexateile zusammenhängen, wobei die einander gegenüberliegenden Yerschlußklappen der zusanaenhängenden Verschlußteile mindestens je eiae diagonale Faltlijiie axifweisea.
    3, Faltschachtel nit Sichtfeld nach eineia der /jasprüche 1 und L·, dadurch gekennzeiclinet, daß das Innenfutter mit äen verklebt oder verschweißt ist.
    4. Faltschachtel mit Sichtfeld nach eines, der ixisprüche 1 bis 3, dadurch gekennaeielmet, daß des Innenfutter mit äen K lösbar verbunden ist.
    5. Faltschachtel mit Sichtfeld naeli einea der /jas|>rüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenfutter an der Sinful!öffnung ait dera IiartoiiEiaiitel verbnaäeii ist.
    6. Faltschachtel axt Sichtfeld nach eixiea der /jisprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenfutter entlang des Burehbruches uit des Ifertonnentel verbunden ist.
    7. Faltschachtel lait Sichtfeld nach eineiu der /jisprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Iiinexifutter entlang des Borchbruches fest nit dea Eartonniantel verbunden ist und daß weitere Verbindungsstellen zwisclieii Innenfutter und Eartoamaaatel bestehen, deren IQebekraft seitlich begrenzt ist,
    - 10 -
    -IG-
    0» j?altscü.aslitel nit SicIrfcfeM aaeli einein der ijasprüeke 1 Ms 7, clachireli geI.e:iB3ei3lj.:aet, daß α as transparente Innenfutter aus einer Konibinationsfolie "bestellt.
    S. Faltschachtel axt 3icnt£elä naeli einea «3er jjasprüehe 1 Ms S, daduroli ge.:e:"inaeicl2:iet, äeß C&s Irsaenfutter aus einer Sctriaapifolie Gesteht.
    IC. Faltschachtel r.:it Siclitfelcl saeli eine;;i der /aisprücke 1 ais S, dadurch gel:emizeicbnet, daß cas transparente Innenfutter über die YerschluSZilappeD, her ausragt,
    11. Faltscliaclrtel nit Sicatfelä nack eisern der ilBSpriiclie 1 Ms 10, dadurc".'.! £eZ:einaeicfc^et, GaS der Surelibracli mit Stegen verseiieu ist.
    12. j?r.ltsch,ac'i:tel «:.iit Siclitfelä nacli einen eier, ijasprücfee 1 bis 11, cladurcli gekemiaeiciüiet, C.sß der LJcrclibrucIi sieb, ülser st/ei Seitenflächen erstree_:t.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3903980A1 (de) * 1989-02-10 1990-08-16 Thorsten Seufert Fuer den versand in leerem zustand vorgesehener verpackungsbehaelter und verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3903980A1 (de) * 1989-02-10 1990-08-16 Thorsten Seufert Fuer den versand in leerem zustand vorgesehener verpackungsbehaelter und verfahren zu seiner herstellung

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