DE1878234U - Schwingungsdaempfer, insbesondere zum einbau in wellenzuege von antriebswellen. - Google Patents
Schwingungsdaempfer, insbesondere zum einbau in wellenzuege von antriebswellen.Info
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Description
A- 203 E D 5*23. U
Schwingungsdämpfer, insbesondere zum Einbau in tfellenzüge
von Antriebswellen
Die Erfindung bezieht sich, auf einen Schwingungsdämpfer, der
sich insbesondere zum "Sinbau in 7/ellenzüge eignet. Der
Schwingungsdämpfer ist überall dort anwendbar, wo eine axiale Drehung elastisch übertragen und wo verhindert
werden soll, daß auf die eine ",Teilen- oder Achshälfte
übertragene Schwingung an die andere Achshälfte weitergegeben werden kann.
Solche Schwingungsdämpfer sind bereits bekannt. Hierbei "wird die Beseitigung oder Verminderung der Drehschwingung im Wesentlichen
durch die Verwendung von Dämpfermassen erreicht. Soweit elastische Teile hierbei verwandt werden, dienen sie
bei den bekannten Vorrichtungen lediglich als Bindeglied
zwischen Dämpfermasse und "iellenzug oder bei jfliehkraft-
und Reibungsdäripfern als Federelemente für die Dämpferteile.
Den bekannten Schwingungsdämpfern haften damit eine Anzahl Nachteile an. Ihre Herstellung ist kompliziert und teuer,
auch sind sie darüberhiiiaus infolge des großen !Raumbedarfs
in vielen fällen nicht anwendbar. Der Erfindung liegt die Aufgs.be zugrunde, einen wirksamen,
relativ einfach herzustellenden Schwingungsdämpfer mit möglichst kleinen Raumbedarf zu schaffen.
— 2 —
* Erf inching s gemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
an den beiden Enden einer unterbrochenen j/elle jeweils
ein Teil in an sich bekannter 'Jeise befestigtwird und
diese Teile, die zueinander parallel und zentrisch an-
: geordnet sind, untereinander durch eine errechnete Anzahl
von endlosen .Ringen aus einem federnd-elastischen Material, wie G-urmii, axial "verbunden sind. Dabei ist es
vorteilhaft, die beiden auf die '../eilenenden aufzusetzenden
Teile als Scheiben auszubilden. Zweckmäßig werden die Scheiben gleich groß gestaltet und die endlosen Singe
über an den Stirnseiten der .Scheiben angebrachte Halterungen geführt. Es kann aber auch vorteilhaft sein, Scheiben
unterschiedlichen Durchmessers zu verwenden und diese radial, entsprechend der obenbeschriebenen ',/eise, zu verbinden;
dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die beiden . Scheiben bis auf reichliche Halterungshöhe zusammenzubauen,
was besonders hinsichtlich des geringen Raumbedarfs vorteilhaft sein kann. Die Halterungen können z. B. einfache
Stielknöpfe sein, die durch spanabhebende Verformung oder beim Guß der Scheiben, insbesondere im Spritsgußvsrfahren
oder in einem sonstigen, bekannten Verfahren mit hergestellt
werden oder die fest oder in sehr zweckmäßiger V/eise auch drehbar auf die Scheiben aufgeschraubt oder
auch aufgenietet sind oder in anderer bekannter Weise, z. B. durch Schweißung befestigt sind. Man kann aber auch
3 -
statt der Stielknöpfe Butrollen verwenden, wodurch eine
Reibung der endlosen liinge an den Halterungen verhindert
und dadurch die Gebrauchsdauer der endlosen .Singe verlängert
wird. Je nach dem Gebrauchszweck v/erden entweder die endlosen 2inge mit einer errechneten, mehr oder weniger
hohen Yorspannung über ge zwei korrespondierende Halterungen
gezogen, oder die Halterungen oder auch die Scheiben v/eisen Sicherungen auf, die ein Abspringen der endlosen
.Singe von ihren Halterungen verhindern. Die endlosen iiinge
sind zweckmäßig Gummiringe aus einer elastischen, hochzugsfesten G-urniviiart» Der ^uer.-clmitt der Hinge kann rund oder
vieleckig sein, jedoch "wird ein runder querschnitt bevorzugt
zur Anwendung gelangen. Zweckmäßig kann es auch sein,
zwischen den beiden -Scheiben noch eine Klauenkupplung vorzusehen,
die jedoch derartig ausgelegt ist, daß sie erst dann die Kraftübertragung übernimmt, wenn eine errechnete
Anzahl der xxinge ausfällt, z. B, durch Zerreißen oder Yerschleiß,
oder wenn die maximal zulässige Dehnung der Ringe überschritten wird. Bei allen Yarianten ist es Jedoch angebracht,
die beiden Scheiben durch geeignete Kittel, z. B. !Radialkugellager, genau zentrisch zueinander zu führen, um
eine .,zusätzliche Belastung der elastischen Elemente durch
excentrische Lageveränderungen der Scheiben zu vermeiden.
_ Z1. _
'Wirkungsweise:
Das Drehmoment wird über die elastischen -elemente des
Schwingungdämpfers vom treibenden auf das anzutreibende
.'/eilenende übertragen. Hierbei verdrehen sich durch
die elastische Verformung der Verbindung die beiden Scheiben zueinander. Durch diese variable, elastische Verformung
der Verbindungselemente (endlose Hinge) werden Schwingungen, die an antreibenden 7/ellenende auftreten, absorbiert.
Der erfindungsgemäße Schwingungsdämpfer hat den Vorteil, daß er unabhängig von der Dr eh ζ aal der V/elle funktioniert.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung mit einigen Varianten dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 im oberen Teil den Querschnitt und im unteren Teil
die Seitenansicht eines im. Buhestand befindlichen Dämpfers mit an den Scheiben angebrachten Halterungen,
51Ig. 2 die Draufsicht auf eine Scheibe,
'FIq. 3 die Stirnansicht der Vorrichtung im Arbeitszustand
mit voll gedehnten Hingen,
Jig. 4- eine Variante mit Scheiben verschiedenen Durchmessers
in Draufsicht,
Fig. 5 einen Teilguerschnitt und eine Teilstirnansicht
: ' zu J?ig« 4·, wobei die Ringe über Butenrollen ge-
^: spannt sind.
?ig. 6 eine weitere Variante der Torrichtung von der
Seite her gesehen.
In den Zeichnungen ist mit 1 das laotorseitige .feilenende
und mit 2 das getriebeseitige 'Teilenende bezeichnet. Hit
3 und 4- sind die beiden runden Scheiben bezeichnet, die
fest mit den 7iTelleii3nden 1 und 2 verbunden sind. Die Scheiben
3 und 4- liegen parallel und zentrisch zueinander, wobei
das Iladiallcugellager 9 die bei anderen geeigneten zentrischen
Führungen, z. B. Gleit lager, auftretenden, tuaerv/Llnsehten
Nebenerscheinungen, wie 73rwarmung durch Beibung ausschaltet.
An den Stirnseiten der gleich großen Scheiben 3 und 4 sitzen-Halterungen
5 und 6 in gleichmäßigen Abständen und einander
■ gegenüberliegend (korrespondierend).. Die Halterungen können
Stielknöpfe sein, wobei der Stiel 5 so geforEit ist, daß sich
der gewählte Querschnitt des endlosen Singes 7■>
<3.e^ um ge
zwei korrespondierende Stielknöpfe gelegt ist, am Stiel 5
satt anschmiegen kann. Auf dem Stiel sitzt ein Knopf 6, der
das Abspringen des endlosen 2inges 7 verhindert. Zusätzlich
kann auch noch das Abspringen durch eine am Knopf 6 oder an. der Scheibe befestigte, zweckmäßig abnehmbare oder verschwenk-
bare, hier nicht dargestellte Sicherung verhindert werden.
Um den Stiel 5 kann auch, falls der Knopf 6 abnehmbar ausgebildet
ist, eine .Solle 8 mit einer Hut, die dem Querschnitt
des endlosen Ringes entspricht, vorgesehen sein.
An geeigneter .Stelle der Scheiben und zwischen diesen kann auch noch eine in Fig. 6 angedeutete Klauenkupplung
10, 11 vorhanden sein, die so ausgelegt ist, daß sie erst
in Tätigkeit tritt, wenn die maximal zulässige Dehnung
der endlosen Hinge 7 erreicht oder etxF/as überschritten
wird oder wenn ein oder mehrere Hinge durch überbeanspruchung oder durch Abnutzung zu Bruch gehen. Die Klauenkupplung
kann z. B. aus einem oder aus mehreren aus der einen Scheibe hervorstehenden Stiften 10 bestehen, die in
eine oder mehrere Teilringnuten 11 in der anderen Scheibe eingreifen. Sie kann aber auch in jeder anderen zweckmäßigen,
bei ICLauenkupplungen bekannten Bauweise ausgebildet sein. 'Nichtig ist nur das erforderliche, reichliche, der Dehnung
der Hinge entsprechende Spiel zwischen den beiden Kupplungsteilen. Im unteren Teil von Jig. 1 und in I1Ig. 2 ist der Ruhestand
des Schwingungsdämpfers dargestellt. Jährend Pig. 3 die
Stirnansicht des Schwingungsdämpfers mit voll gedehnten endlosen
Hingen 7, also in Arbeitsstellung zeigt.. Die Hinge
werden zweckmäßig mit einer errechneten, mehr oder weniger hohen Vorspannung über die Halterungen gezogen. Dbenso wird
die Anzahl der erforderlichen Hinge und Halterungen durch
~ 7 —
Rechnung ermittelt.
Es besteht die iJögliehkeit, wie aus den J?ig. 4· und 5 ersichtlich,
die Scheiben 3 und 4- verschieden groß auszubilden
und die Halterungen 55 6 oder 5? S an den Frontseiten
der parallelen .Scheiben anzuordnen. Zu diesem Zweck
kann man auch in der größeren Scheibe 4- einen Eandfalz 10 'vorsehen, dessen Tiefe etwas größer ist, als die Hohe der
Halterungen 5? 6 bzw. 5? 9· Selbstverständlich kann man
auch Aussparungen in beiden Scheiben zur Aufnahme der Halterungen und der endlosen Bänder vorsehen. In S1Ig. 4-
und 5 liegen die endlosen 2inge 7 und die Stiele 5 oder
die Sollen 8 alle in einer zwischen, den Scheiben 5» A gedachten
Sbene. Ifig. 4- und 5 zeigen den Schwingungsdämpfer
im Ruhestand.
Man kann schließlich auch die größere der Scheiben, z. B. 4- mit einem rechtwinklig vorstehenden Hand 12 versehen, der
so hoch ist, daß er mit der Stirnseite der anderen Scheibe
bündig liegt und die Halterungen an den vorstehenden üand
der Scheibe 4- und an der Stirnseite der Scheibe 3 montieren,
wie dies in j?ig. 6 dargestellt ist. Hierdurch wird die Montage,
die Kontrolle und der evtl. erforderliche Srsatz der
endlosen äinge 7 wesentlich erleichtert.
Claims (11)
1. ) Scliwingungsdänipf er zum 3inbau in Antriebs-^ellenzüge,
dadurch, gekennzeichnet, daß an einer unterbrochenen
V/elle zwei parallel und zentrisch zueinander stehende
Teile, von denen das eine getriebeseitig, das andere motorseitig befestigt ist, angeordnet r/erden und axial
oder radial durch endlose, federnd-elastische Hinge, welche die 'übertragung von Schwingungen absorbieren,
verbunden sind.
2.) .Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile als Scheiben oder Yielecke ausgebildet sind und an ihren Stirnseiten Halterungen für
die endlosen Ringe tragen.
J.) Schv/ingungsdäEipfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben gleich groß sind.
;+.) Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben verschiedene Durchmesser haben
und die Halterungen jeweils auf den Scheiben einbeschriebenen Kreisen sitzen, und zwar bei der größeren Scheibe
an deren Vorderseite, bai der kleineren Scheibe an deren
Rückseite.
5.) Schwingungsdämpfer nach -Einspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet,
■daC die eine Scheibe (4) einen rechtwinklig Torstehenden
Rand (16) tragt, dessen Kante mit der Außenseite der Scheibe (3) bündig liegt und die Halterungen an dem vorstehenden
Hand (16) und an der Außenseite der Scheibe (3) befestigt sind.
6.) Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen.Stielknöpfe (5, 6) sind, bei denen der
Knopf gegebenenfalls abschraubbar ausgebildet sein kann.
7.) Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen ITutrollen (8) sind, die drehbar um einen
Stift oder Bolzen (9) an den Scheiben (3, 4) befestigt sind.
8.) Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Scheiben (3, 4) angebrachten Halterungen in einem 2andfalz (10) der größeren Scheibe (4·) sitzen.
9·) Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnd-elastischen Hinge (7) mit 'Vorspannung über die Halterungen (5, 6 oder S, 9) gezogen sind.
10.) Schwingungsdämpfer nach Artspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnd—elastischen xuLnge (7) aus Gummi oder aus
wie Gummi wirkendem Kunststoff bestehen.
- 10 -
11.) Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß statt der endlosen üinge (7) endlose Spiralfedern oder auch einfache Spiralfederstücke benutzt werden.
p:.. 12.) Schwingung s dämpf er nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
ε daß die endlosen -Ringe (7) einen runden oder vieleckigen
,,:,; Querschnitt aufweisen.
ν 13·) Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekenn-■;,
zeichnet, daß zusätzlich zu der Verbindung durch die V1 elastischen Hinge eine an sich bekannte klauenkupplung
vorgesehen ist, die derart ausgelegt ist, daß sie erst ;. in funktion tritt, wenn zwei oder mehr der elastischen
Singe (7) zerstört oder überbeansprucht sind.
. 14.) Schwingungsdämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich-•
net, daß die Kupplung (14) so ausgelegt ist, daß die er-V forderliche Verdreimngsfreiheit der beiden Scheiben (3, 4)
gegeneinander nicht behindert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG23776U DE1878234U (de) | 1961-03-29 | 1961-03-29 | Schwingungsdaempfer, insbesondere zum einbau in wellenzuege von antriebswellen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG23776U DE1878234U (de) | 1961-03-29 | 1961-03-29 | Schwingungsdaempfer, insbesondere zum einbau in wellenzuege von antriebswellen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1878234U true DE1878234U (de) | 1963-08-22 |
Family
ID=33141273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG23776U Expired DE1878234U (de) | 1961-03-29 | 1961-03-29 | Schwingungsdaempfer, insbesondere zum einbau in wellenzuege von antriebswellen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1878234U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19807969C1 (de) * | 1998-02-25 | 1999-08-12 | Draebing Kg Wegu | Elastische Wellenkupplung |
-
1961
- 1961-03-29 DE DEG23776U patent/DE1878234U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19807969C1 (de) * | 1998-02-25 | 1999-08-12 | Draebing Kg Wegu | Elastische Wellenkupplung |
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