DE1845308U - Vorzugsweise aus kunststoff bestehender flaschenverschluss, insbesondere fuer essigflaschen. - Google Patents
Vorzugsweise aus kunststoff bestehender flaschenverschluss, insbesondere fuer essigflaschen.Info
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- B65D2251/0003—Two or more closures
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Description
-
Vr.SRGis,e,?,uKunststoff b;jj3Tjhender . sjsheivcjpschluss insbesondere f ? jsiflsc insb8sondere für : ssiflascell Lie euerung betrifft einen vorzugsweise nus Kunststoff bestehenden Flaschenverschluss, insbesondere für Jbsig- flaschen,der ein'. iiederverschliessen uer einmal geöffneten L'l. sohe gestattet und eine tüllenortie . usgieseöffnung aufweist. Der Verschluss von Flaschen mit verderblichem Inhalt, z. B. 'Jssig, mus& nac. dr-. bfüllung einen scheren Lui'tabschluss gewährleisten und soll insbesondere so ausgebildet sein, dss die Flasche nach Ineorauchnhme ohne Schwierigkeit jet-'ills wieder luftdicht verschlossen werden kann../ird z. B. essig für längere Zeit dem Einfluss des Luftsauerstoffes --usgeGetzt, so bildet sich die sogenannte Sssigmutter, die dem ssig rasch ein unansehtliches und unappetitliches Aus- sehen gibt. Auch ist es zweckmässig, wenn ein solcher schenverschlusc eine tüllenartige us iBeöffnung aufweist, die ein leichtes usgiescen des Essigs estattet, so dass diessigflasche in der handelsüblichen Form im haushält direkt Verwendung finden kann, ohne d.-'ss es etwa notwendig wäre, den Flascheninhat in ein besonderes Gefäss umzufüllen odereinen besonderen Ausgiesser aufzusetzen. Es wurde schon ein Verschluss für Jssi.-flaschen bekannt, der ein tüllenartiges usgussrohr aufweist, d s oberhalb ID CD 9 der Flasche von einen tellerförmigen Ansatz umgeben ist, aufdessen z. B. zylindrischen Rand eine becherförmige Lesskapsel dicht schliessend und abnehmbar auf esetzt ist. anstelle der Messkepsol wurde auch schon bei einem der- artigenVerschluss eine auf c-. er füllon :-. rtigen Ausguss- L öffnungfestsitzende Krppe ve-a.'endet, dis die ususöff- nun luftdicht abschliess t und mit dem Verschlucteil bei- spielsweise durch eiDen biegsamen Lunstbtofbügel derart verbunden ist, dass die Kappe aocnomen worden und nicht verleorengehcn kann. - L'iese bekennten Verschlüsse weisen einen erheblichen inel insofern auf, ls die üriginalabfüllung bei geschlossenem CD ci- Verschluss nich-u garantiert ist. uon hat es sie als nach- teiligheraus estellt, dass die esskapsel bzw. die Lappe mit acm eigentlichen Flaschenversohluss oder dem Flaschen- hals vom hersteller fest vrounaen werden messen, um ein unbeabsichtigtes uinen dr 'lasche bim'rransport zu ver- hindern. So musste eine'J-elatinkapsel o. dgl. zur bicuerun desVerschlussesvor sehen worden. Um diese Nachteile zu vermeiden, is'G bdi dem Flaschenverschlus gemass der Neuerung der leuerunL, ; die-usgiseöffnung durch eine Jand luftdicht verschlossen und weist die'fülle und/oder jand einen.--bsc.. nitt mit ver- ringerter. < ndstarke, beispielsw ise eine i--e :-'be, auf, lan s dessen die land von der Tülle abgetrennt werden kann. Derbscimi'Gt verringerter Wandstärke kann dadurch gebil- det werden, dass die Jnd gegenüber der Tülle zuriickge- setzt ist, Die Tülle ist dabei nach entfernen der Jand durch einen Verschlusctil, oeispielsvl0ise eine Kappe, luftdicht verschliesbar. Der neue verschluß wird vom Hersteller direkt auf die gefüllte ssigllasche aufgesetzt und gewährleistet, da die Verscllluscöffnung durch die and luftdicht verschlossen is'., einen sicheren Lbschl ss des Luftsauerstoff es. Bei Inge- brauchnahme wird die..'and längs des Abschnittes verringerter '.. ndstärke z. B. mit einem Liesser einfach abgetrennt, wobei die bei jeder Flascne auf der Tülle steckende Kappe anschlies- send ein einfaches Verschliessn d-. r usjieseeöfinunj ge- stattet. Von Vorteil ist es, wenn die'Jand eine über ihrer Oberfläche verlaufende Vertiefung, vorzugsweise nach Art einr Rinne aufweist, die das Abtrennen erleichtert. Diese Vertiefung kann zueckmässigerweise an der stelle ange- ordnet sein, an der die''and innen auf der Trennwand der Tülleaufliegt. Der neue Flaschenverschluss ist sehr billig herzustellen und gewährleistet einen sicheren luftdichten Verschluss der - Jssigfic. schen sowohl vor wie nach der Ingebrauchnahme, während bei unversehrter, Sand die Originalabfüllung sicher garantiert ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen- LD - Der neue Flaschenverschluss besteht aus einer Haube 1, die dicht anliegend über die Flasche 2 gestülpt ist und einer tüllenartigen Ausgiessöffnung 3, welche vorzugsweise eine längliche Querschnittsform aufweist. Die Tülle 3 ist innen durch eine Trennwand 4, die sich in der Längsrichtung erstreckt, in zwei Teile unterteilt, welche die Kanäle 5,6 bilden. Die Ausflussöffnung ist durch eine Wand 7 verschlos-
sen, welche gegenüber der Tülle 3 zurückgesetzt ist, so das ID IZD längs der Kante 8 ein Abschnitt verringerter Wandstärke aus- ID 1.-1 gebildet wird, der ein einfaches Abtrennen der Wand 7 von - Als Material für den neuen Flaschenverschluss kann jeder Kunststoff Verwendung finden, der gegenüber dem Flascheninhalt, z. B. Essigsäure, beständig ist und soviel Verformbarkeit aufweist, dass er ein einfaches Überziehen der Haube 1 über die Flaschenöffnung und ein leichtes Abtrennen der Wand 7 gestattet. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, den zum Abtrennen der Wand 7 dienenden Abschnitt verringerter Wandstärke nicht an der Kante 8, sondern beispielsweise in Form einer umlaufenden Kerbe etwa am oberen Teil der Tülle 3 vorzusehen.
Claims (6)
- Schutzansprüche
1. Vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Flaschenver- schluss, insbesondere für Jssigflaschen, dr ein Wieder- verschliessen der einmal geöffneten Flasche gestattet und einetüllenartige Ausgiesseöffnung aufweist, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Ausgiesseoffnung durch eine Wand luft- - 2. Flaschenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, dass der Abschnitt verringerter Wandstärke da- CD - 3. Flasohenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle nach dem Entfernen der Wand in an sich bekannter Weise durch einen Verschlussteil, beispielsweise eine Kappe, luftdicht verschliessbar ist.
- 4. Flaschenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand eine über ihre Oberfläche verlaufende Vertiefung, beispielsweise nach Art einer Rinne aufweist, die das Abtrennen erleichtert.
- 5. Flaschenverschluss nach Anspruch 4, dessen Tülle eine
in der Längsrichtung sich erstreckende Trennwand aufweist, u dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung an der stelle - 6. Flaschenverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in zumindest einer Richtung sich im wesentlichen über die ganze lichte', leiste des Flaschenhalses erstrecken de Öffnung der im wesentlichen parallele beitenwände aufweisenden Tülle durch eine querliegende, ebene, dünne Wand verschbssen ist, die das feste aufsetzen der Kappe gestattet, am Rand in an sich bekannter Weise vorzugsweise gegen die Tülle zurückgesetzt ist und an der Verbindungsstelle mit der Stirnfläche der Trennwand eine deren Verlauf entsprechende, über die gesamte Oberfläche verlaufende Kerbe aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH36409U DE1845308U (de) | 1960-10-25 | 1960-10-25 | Vorzugsweise aus kunststoff bestehender flaschenverschluss, insbesondere fuer essigflaschen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH36409U DE1845308U (de) | 1960-10-25 | 1960-10-25 | Vorzugsweise aus kunststoff bestehender flaschenverschluss, insbesondere fuer essigflaschen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1845308U true DE1845308U (de) | 1962-01-18 |
Family
ID=33002996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH36409U Expired DE1845308U (de) | 1960-10-25 | 1960-10-25 | Vorzugsweise aus kunststoff bestehender flaschenverschluss, insbesondere fuer essigflaschen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1845308U (de) |
-
1960
- 1960-10-25 DE DEH36409U patent/DE1845308U/de not_active Expired
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