DE1845308U - Vorzugsweise aus kunststoff bestehender flaschenverschluss, insbesondere fuer essigflaschen. - Google Patents

Vorzugsweise aus kunststoff bestehender flaschenverschluss, insbesondere fuer essigflaschen.

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DE1845308U
DE1845308U DEH36409U DEH0036409U DE1845308U DE 1845308 U DE1845308 U DE 1845308U DE H36409 U DEH36409 U DE H36409U DE H0036409 U DEH0036409 U DE H0036409U DE 1845308 U DE1845308 U DE 1845308U
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wall
bottle
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grommet
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/74Spouts
    • B65D5/746Spouts formed separately from the container
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0006Upper closure
    • B65D2251/0015Upper closure of the 41-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Vr.SRGis,e,?,uKunststoff b;jj3Tjhender . sjsheivcjpschluss
    insbesondere f ? jsiflsc
    insb8sondere für : ssiflascell
    Lie euerung betrifft einen vorzugsweise nus Kunststoff
    bestehenden Flaschenverschluss, insbesondere für Jbsig-
    flaschen,der ein'. iiederverschliessen uer einmal geöffneten
    L'l. sohe gestattet und eine tüllenortie . usgieseöffnung
    aufweist.
    Der Verschluss von Flaschen mit verderblichem Inhalt, z. B.
    'Jssig, mus& nac. dr-. bfüllung einen scheren Lui'tabschluss
    gewährleisten und soll insbesondere so ausgebildet sein,
    dss die Flasche nach Ineorauchnhme ohne Schwierigkeit
    jet-'ills wieder luftdicht verschlossen werden kann../ird z. B.
    essig für längere Zeit dem Einfluss des Luftsauerstoffes
    --usgeGetzt, so bildet sich die sogenannte Sssigmutter, die
    dem ssig rasch ein unansehtliches und unappetitliches Aus-
    sehen gibt. Auch ist es zweckmässig, wenn ein solcher
    schenverschlusc eine tüllenartige us iBeöffnung aufweist,
    die ein leichtes usgiescen des Essigs estattet, so dass
    diessigflasche in der handelsüblichen Form im haushält
    direkt Verwendung finden kann, ohne d.-'ss es etwa notwendig
    wäre, den Flascheninhat in ein besonderes Gefäss umzufüllen
    odereinen besonderen Ausgiesser aufzusetzen.
    Es wurde schon ein Verschluss für Jssi.-flaschen bekannt,
    der ein tüllenartiges usgussrohr aufweist, d s oberhalb
    ID CD 9
    der Flasche von einen tellerförmigen Ansatz umgeben ist,
    aufdessen z. B. zylindrischen Rand eine becherförmige
    Lesskapsel dicht schliessend und abnehmbar auf esetzt ist.
    anstelle der Messkepsol wurde auch schon bei einem der-
    artigenVerschluss eine auf c-. er füllon :-. rtigen Ausguss-
    L
    öffnungfestsitzende Krppe ve-a.'endet, dis die ususöff-
    nun luftdicht abschliess t und mit dem Verschlucteil bei-
    spielsweise durch eiDen biegsamen Lunstbtofbügel derart
    verbunden ist, dass die Kappe aocnomen worden und nicht
    verleorengehcn kann.
    - L'iese bekennten Verschlüsse weisen einen erheblichen inel
    insofern auf, ls die üriginalabfüllung bei geschlossenem
    CD ci-
    Verschluss nich-u garantiert ist. uon hat es sie als nach-
    teiligheraus estellt, dass die esskapsel bzw. die Lappe
    mit acm eigentlichen Flaschenversohluss oder dem Flaschen-
    hals vom hersteller fest vrounaen werden messen, um ein
    unbeabsichtigtes uinen dr 'lasche bim'rransport zu ver-
    hindern. So musste eine'J-elatinkapsel o. dgl. zur bicuerun
    desVerschlussesvor sehen worden. Um diese Nachteile zu
    vermeiden, is'G bdi dem Flaschenverschlus gemass der Neuerung
    der leuerunL, ;
    die-usgiseöffnung durch eine Jand luftdicht verschlossen
    und weist die'fülle und/oder jand einen.--bsc.. nitt mit ver-
    ringerter. < ndstarke, beispielsw ise eine i--e :-'be, auf, lan s
    dessen die land von der Tülle abgetrennt werden kann.
    Derbscimi'Gt verringerter Wandstärke kann dadurch gebil-
    det werden, dass die Jnd gegenüber der Tülle zuriickge-
    setzt ist, Die Tülle ist dabei nach entfernen der Jand durch
    einen Verschlusctil, oeispielsvl0ise eine Kappe, luftdicht
    verschliesbar.
    Der neue verschluß wird vom Hersteller direkt auf die
    gefüllte ssigllasche aufgesetzt und gewährleistet, da die
    Verscllluscöffnung durch die and luftdicht verschlossen is'.,
    einen sicheren Lbschl ss des Luftsauerstoff es. Bei Inge-
    brauchnahme wird die..'and längs des Abschnittes verringerter
    '.. ndstärke z. B. mit einem Liesser einfach abgetrennt, wobei
    die bei jeder Flascne auf der Tülle steckende Kappe anschlies-
    send ein einfaches Verschliessn d-. r usjieseeöfinunj ge-
    stattet. Von Vorteil ist es, wenn die'Jand eine über ihrer
    Oberfläche verlaufende Vertiefung, vorzugsweise nach Art
    einr Rinne aufweist, die das Abtrennen erleichtert. Diese
    Vertiefung kann zueckmässigerweise an der stelle ange-
    ordnet sein, an der die''and innen auf der Trennwand der
    Tülleaufliegt.
    Der neue Flaschenverschluss ist sehr billig herzustellen
    und gewährleistet einen sicheren luftdichten Verschluss der
    - Jssigfic. schen sowohl vor wie nach der Ingebrauchnahme,
    während bei unversehrter, Sand die Originalabfüllung sicher
    garantiert ist.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen-
    LD
    standes der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Fig. l den Flaschenverschluss gemäss der Neuerung des mit verschlossener Tülle und abgenommener Kappe in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 den Flaschenverschluss nach Fig. 1 im axialen Schnitt in einer Seitenansicht, Fig. 3 den Flaschenverschluss nach Fig. 1 in einer Draufsicht mit abgetrennter Wand und Fig. 4 den Flaschenverschluss nach Fig. 1 mit aufgesetzter Kappe in perspektivischer Darstellung.
  • Der neue Flaschenverschluss besteht aus einer Haube 1, die dicht anliegend über die Flasche 2 gestülpt ist und einer tüllenartigen Ausgiessöffnung 3, welche vorzugsweise eine längliche Querschnittsform aufweist. Die Tülle 3 ist innen durch eine Trennwand 4, die sich in der Längsrichtung erstreckt, in zwei Teile unterteilt, welche die Kanäle 5,6 bilden. Die Ausflussöffnung ist durch eine Wand 7 verschlos-
    sen, welche gegenüber der Tülle 3 zurückgesetzt ist, so das
    ID IZD
    längs der Kante 8 ein Abschnitt verringerter Wandstärke aus-
    ID 1.-1
    gebildet wird, der ein einfaches Abtrennen der Wand 7 von
    der Tülle 3 gestattet. Die Tülle 3 ist durch eine Kappe 9 luftdicht verschliessbar, die mittels eines Ansatzes 10 leicht von der Tülle 3 abnehmbar ist. Die Kappe 9 ist so ausgebildet, dass sie auch bei verschlossener Tülle 3, d. h. bei nicht abgetrennter-. land 7, auf die Tülle 3 aufgesetzt werden kann. Die Wand 7 ist ender Stelle, an der sie innen auf der Trennwand 4 aufliegt, aussen mit einer querliegenden Rinne 11 versehen, die das Abtrennen der Wand 7 erleichtert.
  • Als Material für den neuen Flaschenverschluss kann jeder Kunststoff Verwendung finden, der gegenüber dem Flascheninhalt, z. B. Essigsäure, beständig ist und soviel Verformbarkeit aufweist, dass er ein einfaches Überziehen der Haube 1 über die Flaschenöffnung und ein leichtes Abtrennen der Wand 7 gestattet. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, den zum Abtrennen der Wand 7 dienenden Abschnitt verringerter Wandstärke nicht an der Kante 8, sondern beispielsweise in Form einer umlaufenden Kerbe etwa am oberen Teil der Tülle 3 vorzusehen.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Flaschenver- schluss, insbesondere für Jssigflaschen, dr ein Wieder- verschliessen der einmal geöffneten Flasche gestattet und einetüllenartige Ausgiesseöffnung aufweist, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Ausgiesseoffnung durch eine Wand luft-
    dicht verschlossen ist und die Tülle und/oder Wand einen Abschnitt mit verringerter Wandstärke, beispielsweise eine Kerbe, aufweist, längs dessen die stand von der Tülle abgetrennwerden kann.
  2. 2. Flaschenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Abschnitt verringerter Wandstärke da- CD
    durch gebildet wird, dass die Wand gegenüber der Tülle zurückgesetzt ist.
  3. 3. Flasohenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle nach dem Entfernen der Wand in an sich bekannter Weise durch einen Verschlussteil, beispielsweise eine Kappe, luftdicht verschliessbar ist.
  4. 4. Flaschenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand eine über ihre Oberfläche verlaufende Vertiefung, beispielsweise nach Art einer Rinne aufweist, die das Abtrennen erleichtert.
  5. 5. Flaschenverschluss nach Anspruch 4, dessen Tülle eine in der Längsrichtung sich erstreckende Trennwand aufweist, u dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung an der stelle
    angeordnet ist, an der die Wand innen auf der Trennwand der Tülle aufliegt.
  6. 6. Flaschenverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in zumindest einer Richtung sich im wesentlichen über die ganze lichte', leiste des Flaschenhalses erstrecken de Öffnung der im wesentlichen parallele beitenwände aufweisenden Tülle durch eine querliegende, ebene, dünne Wand verschbssen ist, die das feste aufsetzen der Kappe gestattet, am Rand in an sich bekannter Weise vorzugsweise gegen die Tülle zurückgesetzt ist und an der Verbindungsstelle mit der Stirnfläche der Trennwand eine deren Verlauf entsprechende, über die gesamte Oberfläche verlaufende Kerbe aufweist.
DEH36409U 1960-10-25 1960-10-25 Vorzugsweise aus kunststoff bestehender flaschenverschluss, insbesondere fuer essigflaschen. Expired DE1845308U (de)

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