DE1839721U - Schlauchverbinder, insbesondere fuer spritzgusswerkzeuge. - Google Patents

Schlauchverbinder, insbesondere fuer spritzgusswerkzeuge.

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DE1839721U
DE1839721U DE1960G0022008 DEG0022008U DE1839721U DE 1839721 U DE1839721 U DE 1839721U DE 1960G0022008 DE1960G0022008 DE 1960G0022008 DE G0022008 U DEG0022008 U DE G0022008U DE 1839721 U DE1839721 U DE 1839721U
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DE
Germany
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hose
shaft
injection molding
piece
face
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DE1960G0022008
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Geyer and Co
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Geyer and Co
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  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • "Schlauchverbinder insbesondere für SpritzguBerkzeuge o. dgl."
    Die Sprung stellt einen Schlauchverbinder der, der so
    eingerichtet ist, daß selbiger mit den einfachsten Mitteln hergestellt werden kann und für die Zuführung von ISihlflüssigkeib, Die zum Beispiel Wasser, o. dgl., lediglich nur in die entsprechende Bohrung des Werkzeuges eingesteckt zu werden braucht, um durch Anziehen einer Llutter nicht nur die feste Verbindung mit den Werkzeug herbei zu führen, sondern auch eine absolut dichte Verbindung des Schlauchverbinders mit dem Werkzeug o. dgl. zu schaffen.
  • Lurch diese Anordnung und Gestaltung des Schlauchverbinders ist gegenüber den bisher üblichen Sohlauchverbindern ein wesentlicher Vorteil erreicht, da bei den bekannten Schlauchverbindern Nippel in die Bohrung des Werkzeuges eingeschraubt werden und hierin auch selbst beim nicht gebrauchten Werkzeug vurbleiben, so daß durch vorstehende Teile des Nippels, auf welchen der Schlauch in bekannter Weise
    aufgesteckt und mittels Schlauohklem &n us'j. befestigt TJird,
    dieser schon durch leichten Stoß abbrechen kann.
    Im übrigen haben auch diese bekannten Schlauchnippel
    den Nachteil, daß in die Bohrung des Werkzeuges Gebinde
    eingeschnitten werden muß, um das eine Ende des Schlauchnippels in diese GeTIindebohruns einschrauben zu können, wodurch eine wesentliche LIehrarbeit besteht und insbeson-
    dere eine dauernde Abdichtung des Nippels in der Bohrung
    nicht ist.
    desWerkzeuges c. dgl. nicht möglich ist.
    Alle diese Übelstände werden durch den Gegenstand der
    Neuerung beseitigt, und zar besteht selbiger darin, indem
    die Schlauchverbindung derartig ausgerüstet ist, daß der
    mit durchgehender Bohrung versehene Schaft, der in die Boh-
    rung des Werkzeuges o. dgl. eingeführt rjird, am Umfang ein
    auselastischem Werkstoff bestehendes SoLlauohstüok tragt,
    dessen Außendurchmesser etwa der Bohrung des Werkzeuges o. dgl. entspricht, welches aufgesteckt und durch einen an der einen Seite des Schaftes angeordneten Bund gegen Verschiebung gesichert gehalten wird und von der anderen Seite mittels einer mit vorstehendem Rand versehenen Mutter angedrückt wird, wobei sich das Schlauchstück zusammenpreßt und somit absolut dichtend sich an eine'Jandung der Bohrung des Werkzeuges o. dgl. andrückt.
  • Um eine selbsttätige Lösung der Mutter zu vermeiden, kann vor der Llutter noch eine Kontermutter auf dem Gewindeteil am Umfang des Schaftes angeordnet sein.
  • An der anderen Seite des Schaftes ist die bekannte, mit Rillen versehene Tülle angeordnet, auf welche der Schlauch in bekannter Ueise aufgestreift und zweckmäßig mittels Schlauchschelle befestigt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1 den Schlauchverbinder in Anwendung bei einem Werkzeug im Aufriß im Schnitt, Fig. 2 die Druckmutter im Aufriß im Schnitt,
    ig. 3 das Schlauchstück im Aufriß im Schnitt,
    CD
    Fig. 4 die Kontermutter im Aufriß im Schnitt,
    Fig. 5 den Schaft im Aufriß im Schnitt.
    Ueuerungsgej-jäß wird beansprucht, daß der Schlauchverbinder
    aus einen mit Längsbohrung b versehenen Schaft a besteht, wobei auf dem Umfang des Schaftes a an der einen Seite ein Schlauchstück c, welches sich etwa schließend um den Schaft a führt, angeordnet ist, und dessen eine Stirnseite d sich gegen den umlaufenden, an dem einen ende des Schaftes a angeordneten Bund e andrückt.
  • Gegen die andere Stirnseite f des ScLlauchstückes o wird eine auf dem äußeren Umfang des Schaftes a mittels Gewinde geführte Butter g durch den umlaufenden Rand h derselben derartig angedrückt, so daß der äußere Umfang des SchlauchstÜckes c dicht an die innenwandung i der Bohrung j des
    Werkstückes k angepreßt wird, wodurch eine absolute Dichtig-
    keit des Schlauchverbinders mit der glatten Bohrung j des
    -w L--vlird.
    Uerkstüokes k o. dgl. erzielt wird.
    An dem anderen Ende des Schaftes a ist ein an sich be-
    kannter Jippel 1, auf welchen der Schlauch aufgesteckt und
    mittelsSchlauohschelle o. dgl. befestigt vjird, angeordnet,
    vjobei der Jippel l mit dem Schaft a aus einem einzigen Stück
    -"-jobei der Lii-o-oc-1 1 iiiit deiii Z) L-1 ge (i
    besteht.
    Um ein ungewolltes Lösen der i. lutter g zu vermeiden, kann
    auch an der freien Stirnseite der ; mutter g noch eine Konter-
    mutter, 1 auf dem äußeren Umfang des Schaftes a angeordnet
    sein, die, nachdem der Schlauchverbinder in die Bohrung j
    eingeführt ist und mittels der lutter g das Sohlauohstück
    o an die innenwandung i der Bohrung j angcro3t ist, gegen
    die freie Stirnseite der mutter g angedrückt-. Jird. (Fig.
    1 bis 5).
    Durch diese Gestaltung und Anordnung des Schlauchrerbin-
    ders ist es erreicht, denselben in eine glatte Bohrung des
    Werkzeuges o. dgl. einzuführen und abdichtend zu befestigen,
    so da besondere Merkmale hierfür nicht mehr, i/jie bei den
    bisherbekannten, erforderlich sind.

Claims (1)

  1. Sohutzansprüohe. Anspruch 1. Schlauchverbinder, insbesondere für Spritzgußwerkzeuge o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß selbiger aus einem Mit durchlaufender Bohrung (b) versehenen Schaft (a) besteht, auf dessen Umfang ein Schlaucl1stück (c), d. es-
    sen Umfang etwa dem Durchmesser der durchgehenden Bohrung (j) entspricht, unverschiebbar angeordnet ist, und an der einen Seite des Sohlauohstückes (o) eine Dnnokmutter (g) angeordnet ist, wobei die andere Stirnseite des Schlaucllstückes (c) sich gegen den umlaufenden Rand bzrj. Bund (e) an dem einen Unde des Schaftes (a) abdrückt. Anspruch2.. Schlauchverbinder, insbesondere für Spritzguerk- zeue o. dgl., noch Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen ende des Schaftes (a) ein an sich bekannter
    Nippel (l) angeordnet ist, und dieser mit dem Schaft (a) aus einem einzigen Stück besteht.
    Anspruch 3. Schlauchverbinûer, insbesondere für Spritzgußwerkzeuge o. dgl., nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, da3 die Stirnseite (f) des Schlauchstückes (c) sich beim anziehen der iutter (g) gegen die Stirnseite b25 an (h) derselben abstützt, um das Sohlauchstück (c) zusammen zu pressen, damit der äußere Umfang abdichtend an die Uandung (i) der glatten Bohrung (j) des Jerkstüokes D Izz
    (k) angedrückt wird.
    Anspruch 4. Schlauchverbinder, insbesondere für Spritzgußwerkzeuge o. dgl., nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß vor der freien Stirnseite der Mutter (g) auf dem Umfang des Schaftes (a) eine Kontermutter (m) angeordnet sein kann.
DE1960G0022008 1960-04-26 1960-04-26 Schlauchverbinder, insbesondere fuer spritzgusswerkzeuge. Expired DE1839721U (de)

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ID=33002025

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DE (1) DE1839721U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2347409A1 (de) * 1972-12-26 1974-06-27 Nitto Kohki Co Rohrkupplung fuer sanitaere zwecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2347409A1 (de) * 1972-12-26 1974-06-27 Nitto Kohki Co Rohrkupplung fuer sanitaere zwecke

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