DE18389C - Kippwagen, Neuerung an dem unter 8701 ertheilten Patent-Selbstablader - Google Patents

Kippwagen, Neuerung an dem unter 8701 ertheilten Patent-Selbstablader

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DE18389C
DE18389C DENDAT18389D DE18389DA DE18389C DE 18389 C DE18389 C DE 18389C DE NDAT18389 D DENDAT18389 D DE NDAT18389D DE 18389D A DE18389D A DE 18389DA DE 18389 C DE18389 C DE 18389C
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DENDAT18389D
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R. LEONHARDT und C. ENGEMANN In Chemnitz
Publication of DE18389C publication Critical patent/DE18389C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/30Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element
    • B60P1/32Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element the other movement being lateral displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der vorliegende Selbstablader kann so hoch gekippt werden, dafs der Reibungswinkel jeden Materials überschritten ist; ferner kippt er nicht nach hinten, sondern nach der Seite und läfst die Fahrbahn frei.
Fig. ι zeigt denselben im Aufrifs,
Fig. 2 in der Seitenansicht,
Fig. 3 im Grundrifs, ohne Kästen,
Fig. 4 im Schnitt nach A-B,
Fig. 5 in der Seitenansicht, gekippt,
Fig. 6 Seitenansicht eines Wagens, der nach beiden Seiten gekippt werden kann.
Der Kasten ruht auf den vier bezw. sechs im Untergestell gelagerten Rollen rx r% rs r^ r5 re und trägt die beiden Zahnstangen Z1 und Z2, die in die Räder O1 und a2 eingreifen, Fig. 4; mit diesen Rädern fest verbunden, stecken die gröfseren Räder bx b2 auf einem starken Bolzen, der im Gestell des Wagens befestigt ist. In die Räder O1 b2 greifen die auf der durchgehenden Welle c steckenden Räder dx d2, und kann durch Vermittelung dieser Räder der Kasten des Wagens durch Drehen an der auf der Welle c steckenden Kurbel k nach der Seite geschoben werden, bis der am Kasten angeschraubte Haken e gegen den Bolzen/ trifft. In dieser Stellung greift das ebenfalls auf der Welle c steckende Rad g in den innen verzahnten Zahnkranz h, so dafs durch ein weiteres Drehen an der Kurbel k der Kasten des Wagens so weit gehoben werden kann, bis derselbe vollständig entleert ist. Damit aber beim Heben das Rad g nicht aufser Eingriff mit dem Zahnkranz kommt, ist parallel zum Zahnkranz eine Zunge J angebracht, gegen welche die Welle a oder ein auf derselben steckendes Lager sich anlegt.
Die Seitenwände des Kastens sind oben durch Scharniere mit dem Kasten verbunden und unten durch die mit Haken I1 i2 versehene Stange / verriegelt. Die Haken werden, wenn der Wagen entleert werden soll, vermittelst des Hebels m aus den am Boden 'des Kastens angebrachten Krampen η herausgezogen.
Der in Fig. 6 gezeichnete. Wagen ist so eingerichtet, dafs das Kippen sowohl nach rechts als auch nach links erfolgen kann. Bei dieser Einrichtung ruht der Kasten -auf sechs Rollen und der Zahnkranz ist so ausgeführt, dafs das Rad g auf der rechten und auch auf der linken Seite in denselben eingreifen und den Wagen heben kann.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Die aus den Zahnstangen Z1 Z2, den Rädern a, b und d der der Längsachse des Wagens parallelen Welle c und dem Zahnkranz h bestehende Vorrichtung, die dazu dient, den Kasten des Wagens nach einer bezw. nach beiden Seiten über die Räder wegzuschieben und zum Zwecke des Entleerens aufzukippen.
2. Die Anwendung der Zungen J1- um zu verhindern , dafs das Rad g aus den Zähnen des Zahnkranzes herausgedrückt wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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