DE1825091U - Puffer, insbesondere fuer die schlagstoecke von webstuehlen. - Google Patents
Puffer, insbesondere fuer die schlagstoecke von webstuehlen.Info
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- DE1825091U DE1825091U DE1960V0012103 DEV0012103U DE1825091U DE 1825091 U DE1825091 U DE 1825091U DE 1960V0012103 DE1960V0012103 DE 1960V0012103 DE V0012103 U DEV0012103 U DE V0012103U DE 1825091 U DE1825091 U DE 1825091U
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- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
Description
- Puffer, insbesondere für die Schlagstöcke von Webstühlen.
- Die Erfindung betrifft einen Puffer, insbesondere für die Schlagstöcke von Webstühlen, mit einem aus Leder od. dgl. bestehenden Mantel und einem in demselben-angeordneten durch eingeschlossene Luft od. dgl. elastischen Körper.
- Bei den bekannten Puffern dieser Art besteht der elastische Körper aus einem Schaumstoffeinsatz, den zuverlässig mit dem Mantel zu verbinden Schwierigkeiten bereitet. In einem Fälle stimmt der Innendurchmesser des Mantels mit dem Außendurchmesser des entspannten elastischen Körpers überein und letzterer wird auch im entspannte Zustand in den Mantel eingesteckt.
- Erforderlich ist dann eine Klebeverbindung des elastischen Körpers mit dem Mantel, die aber im Gebrauch leicht beschädigt und am Ende ganz zerstört wird. In einem anderen Falle wird der elastische aus Schaumstoff bestehende Körper mit Vorspannung in den Mantel eingesetzt. Besondere Endscheiben dienen dazu, den elastischen Körper auch in axialer Richtung festzulegen.
- Durch die Vorspannung des elastischen Körpers verliert dieser hatürlich an Elastizität.
- Genannten Nachteilen zu begegnen ist der Zweck der Erfindung, gemäß der der elastische Körper aus einem lose in den Mantel einsteckbaren Hohlkörper besteht, der aufpumpbar und hierzu mit einem Ventil versehen ist.
- Auf diese Weise hält sich der elastische Körper selbst einwandfrei im Mantel fest. Im übrigen ergibt sich der Vorteil, daß der Druck im elastischen Körper den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepasst werden kann.
- Bekannt sind bereits Schlagstockpuffer, die überhaupt nur aus einem nachgiebigen Hohlkörper bestehen, der auf der dem Schlagstock zugewandten Seite lediglich mit einem härteren Belag und auf der entgegengesetzten Seite mit einem Metallteil zur Befestigung des Ganzen am Maschinengestell ausgestattet ist. Ein Mantel ist hier also gar nicht vorgesehen. Vor allen Dingen aber ist der Hohlraum in dem Puffer völlig geschlossen, letzterer also nicht aufpumpbar, so daß sich dieser Puffer ebenfalls nicht den jeweiligen Arbeitsbedingungen anpassen lässt.
- Aus der Zeichnung geht Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor. Es zeigen : Fig. 1 einen Puffer von vorn gesehen im Gebrauch, Fig. 2 den Puffer allein im Längsschnitt, und Fig. 3 den aufpumpbaren Hohlkörper mit einer Hülle.
- Der aus gerolltem Leder od. dgl. bestehende zylindrische Mantel 1 ist mit seiner dem Schlagstock 2 abgewandten Seite in eine Pfanne 3 eines Halters 4 eingebettet, der der Anbringung des Puffers an dem Maschinengestell 5 dient. Die Befestigung des Mantels 3 an der Pfanne 3 des Halters 4 erfolgt mittels Flachrundschrauben 6. In dem Mantel 1 ist lose eingesteckt ein aufpumpbarer Hohlkörper, der aus der Blase 7 und einer dieselbe einschließenden Hülle 8 besteht. Zum Aufpumpen dieses Hohlkörpers ist ein Ventil 9 vorgesehen. Im aufgepumpten Zustand verbindet sich dieser Hohlkörper 7,8 mit dem Mantel 1 in radialer Richtung. Der axialen Verbindung des Hohlkörpers 7,8 mit dem Mantel 1 dienen Randvvülste 10,11, die sich an der Hülle 8 befinden. Gebildet werden diese Wülste 10,11 von den freien Kanten der Teile der Hülle 8, nämlich des zylindrischen Teiles 8a und der Bösen 8b, 8c (Fig. 2). Zum Einstecken und Entnehmen der Blase 7 besitzt die Hülle 8 die in Fig. 3 gezeigte hoffnung 12.
Schutzansprüche :
Claims (1)
- 2. Puffer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Randwülste (10, 11) an dem elastischen Körper zur axialen Festlegung desselben am Mantel (1).3. Puffer nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch
"" eine Hülle (8) für den aufpumpbaren Hohlkörper (7) 4e der sich die Randwülste (10, 11) befinden. 4. Puffer nach Anspruch 3e dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (8) mit einer Öffnung (12) zum Einstecken und Ent- nehmen des aufpumpbaren Hohlkörpers (7) ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960V0012103 DE1825091U (de) | 1960-10-05 | 1960-10-05 | Puffer, insbesondere fuer die schlagstoecke von webstuehlen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960V0012103 DE1825091U (de) | 1960-10-05 | 1960-10-05 | Puffer, insbesondere fuer die schlagstoecke von webstuehlen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1825091U true DE1825091U (de) | 1961-01-12 |
Family
ID=32979543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960V0012103 Expired DE1825091U (de) | 1960-10-05 | 1960-10-05 | Puffer, insbesondere fuer die schlagstoecke von webstuehlen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1825091U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1281968B (de) * | 1961-11-21 | 1968-10-31 | Albert Haag K G | Puffer zum Auffangen des Schlagstockes fuer Webmaschinen |
-
1960
- 1960-10-05 DE DE1960V0012103 patent/DE1825091U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1281968B (de) * | 1961-11-21 | 1968-10-31 | Albert Haag K G | Puffer zum Auffangen des Schlagstockes fuer Webmaschinen |
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