DE1824789U - Reinigungskamm. - Google Patents

Reinigungskamm.

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DE1824789U
DE1824789U DEW22781U DEW0022781U DE1824789U DE 1824789 U DE1824789 U DE 1824789U DE W22781 U DEW22781 U DE W22781U DE W0022781 U DEW0022781 U DE W0022781U DE 1824789 U DE1824789 U DE 1824789U
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DE
Germany
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teeth
cleaning comb
comb
tooth
ridge
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Expired
Application number
DEW22781U
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English (en)
Inventor
Gerhard Worlitzer
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/02Single-piece combs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders

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  • Brushes (AREA)

Description

  • R ein i igungskamm
    - Beschreibung-
    - Beschreibung-
    Reinigungskämme sind in mannigfache Formgebung bekannt. Zur Aufnahme der Schmutzteile sind bei ihnen die zugehörigen Kammzähne meistens mit Vertiefungen bzw. Ausnehmungen versehen, die oft auch ganz oder teilweise durch Gegenplatte abgedeckt sind.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die Schmutzaufnahme oder Sammelwirkung dieser Zähne sehr gering ist, da sich die Schmutzteile kurz hinter den Zahnspitzen bereits stauen, weil sich die Ausnehmungen nach dem Zahnrüoken hin nicht genügend erweitern und der Ausnehmungsgrund nicht gradlinig genug verläuft. Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Zahnformen liegt in der Querschnittsform der Zähne. Bei diesen sind die Vertiefungen bzw.
  • Ausnehmungen im Verhältnis zur Breite zu flach. Außerdem bilden die seitlichen Wände der Vertiefungen keinen günstigen Winkel miteinander, so daß die Schmutzteile an ihnen keinen Halt finden und somit leicht in das Haar bzw. auf den Anzug fallen können.
  • Diese Mängel beseitigt die vorliegende Erfindung durch eine neuartige Zahnform. Um zu erreichen, daß die Zähne einen genügend großen Hohlkehlraum erhalten, nimmt ihre Stärke zum Kammrücken hin in der Breite und in der Höhe, vorteilhaft jedoch besonders stark in der Höhe zu. Dadurch können die Zähne auch mit einer Hohlkehle versehen werden, deren Tiefe wesentlich größer ist als deren Breite. Der Zahnquerschnitt entspricht somit etwa einem U, dessen Höhe und Breite zum Kammrücken hin zunimmt. \ Zur Vermeidung von Schmutz- und Schuppenstauungen ist es außerdem zweckmäßig, den Hohlkehlgrund von der Zahnspitze zum Kammrücken hin etwa in einer geraden Flüchb verlaufen zu lassen.
  • Die Seitenwände der Zähne bzw. U-Schenkel können, im Schnitt senkrecht zur Zahnebene gesehen, parallel zueinander verlaufen ; vorteilhaft ist es jedoch, wenn sie sich mit ihren Enden nach oben, also zur U-Öffnung hin, etwas zueinander neigen.
  • Die günstigste Zahnform wird sich auch nach dem Fertigungsverfahreb richten. Bei gesägten und gefrästen Kämmen läßt sich die Idealform nach den Fig. 1-3 herstellen. Für das Spritzgußverfahren wird jedoch die Zahnform nach den Fig. 4-6 vorteilhafter sein, weil sich diese leichter aus der Spritzform herausnehmen läßt.
  • Fig. 1 und 4 zeigen zwei Kammformen in der Draufsicht.
  • Fig. 2 und 5 zeigen die zugehörigen Zahnquerschnitte.
  • Fig. 3 und 6 zeigen die zugehörigen Zähne von der Seite her gesehen.
  • Die Zeichnungen verdeutlichen, daß sich bei diesen Zahnformen die Schmutzteile (Kopfschuppen, Fett, u. a.) von der Zahhspitze her über die Aufnehmerkante hinweg gradlinig am Hohlehlgrund entlang schieben können, ohne zu früh gestaut zu werden. Da sie an den senkrechten bzw. etwas nach innen geneigten Seitenwänden mehr Halt finden, werden sie nicht so schnell herausfallen wie bei den bisher bekannten Ausführungen. Durch die Haftung der Schmutz-, Fett-und Schuppenteile an deh Zahnseitenwänden bzw.
  • U-Schenkeln erhalten die Hohlkehlen eine genügende behälterähnliche Schmutzaufebwahrungswirkung, so daß sich eine gegenderte Abdeckung der Zähne erübrigt. Außerdem verhindern die hohen Zahnseitenwände, daß nachfolgende Haare den Schmutz wieder aus den Hohlkehlen herauswischen. Zur Kammreinigung genügt ein übliches Ausbürsten bzw. Auswaschen des Kammes.

Claims (3)

  1. R o L n L g u a g s k a m m Re i. ngu. tigskamm ansrüche-
    J ? 1.) Reinigungskamm mit rinnenförmigen, schmutzaufnehmenden Zähnen ; dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne einen von den Zahnspitzen
    zum Kammrücken hin besonders in der Höhe zunehmenden U-förmigen Querschnitt besitzen, wobei die Tiefe der durch den Querschnitt eingeschlossenen Hohlkehle wesentlich größer ist als deren Breite.
  2. 2.) Reinigungskamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Zähne bzw. U-Schenkel, im Schnitt senkrecht zur Zahnebene gesehen, parallel zueinander verlaufen bzw. sich nach oben zur U-Öffnung hin etwas zueinander neigen.
  3. 3.) Reinigungskamm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkehlgrund von der Spitze bis zum Kammrücken hin etwa in einer geraden Flucht verläuft.
DEW22781U 1959-06-15 1959-06-15 Reinigungskamm. Expired DE1824789U (de)

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