DE1815654U - Schwimmerventil fuer oelregler. - Google Patents

Schwimmerventil fuer oelregler.

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DE1815654U
DE1815654U DEB41370U DEB0041370U DE1815654U DE 1815654 U DE1815654 U DE 1815654U DE B41370 U DEB41370 U DE B41370U DE B0041370 U DEB0041370 U DE B0041370U DE 1815654 U DE1815654 U DE 1815654U
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DE
Germany
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float valve
valve according
float
permanent magnet
ball
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Expired
Application number
DEB41370U
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English (en)
Inventor
Christian Buerkert
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/08Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet
    • F16K31/084Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet the magnet being used only as a holding element to maintain the valve in a specific position, e.g. check valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/18Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closed when a rising liquid reaches a predetermined level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Float Valves (AREA)

Description

  • Schwimmerventil für Ölregler Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schwimmerventil für
    Ölregler, welches den Zufluss von Öl zu Verdampfungsbrennern
    konstant hält bzw. zu regulieren gestattet.
  • Derartige Einrichtungen bestehen normalerweise aus einem Standregler, der auf dem Schwimmerprin7ip beruht und einer einstellbaren Drossel, die von dem konstant gehaltenen Niveau aus den
    Zulauf zu einer Brennereinrichtung stufenlos einstellen lässt.
    Ferner ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehene die das be-
    triebsmässige Regulierventil rui t einer. : usätzlichen Kraft ver-
    schliesst, sobald das Ölniveau eine gefährliche Standhöhe überschreitet. Solche Einrichtungen gegen Überflutung sind wegen der mit Ölbrennern verbundenen Brandgefahren notwendig.
  • Eine gewisse Schwierigkeit liegt noch immer in der Schaffung einer betriebstüchtigen Konstruktion des Zuflussreglers. Mit Rücksicht auf die geforderte Genauigkeit der Ausflussmengen muss der umstand im Schwimmerve'itil mit grosser Genauigkeit eingehalten werden. Das Einlaufventil soll weitgehend gegen Verschmutzung unempfindlich sein und trotzdem im Notfall gegen Drücke von mehreren Atmosphären dicht abschliessen. Das Ventil soll auch ohne dass die Sicherheitsvorrichtung anspricht, in betriebsmässigem Zustand so dicht regulieren, dass das Niveau über mehrere Tage und Wochen nicht ansteigt, auch wenn in dieser Zeit kein Abfluss erfolgt. Schliesslich soll der ganze Zuflussregler möglichst preisgünstig herstellbar und leicht zu reinigen und auszutauschen sein.
  • Normalerweise werden Kegelventile verwendet, welche unter der Wirkung des ansteigenden Schwimmers über eine Hebelanordnung eine Zulaufbohrung kraftschlüssig verschliessen. Es versteht sich, dass an die Rundheit und Oberflächengüte sowohl des Sitzes als auch des Verschlusskegels ausserordentlich hohe Anforderungen gestellt werden. Es ist ferner notwendig, dass derartige Dicht= kegel genau geführt und zentrisch auf die Einlauföffnung treffen.
  • Es sind auch Einlaufventile mit elastischer Dichtung bekannt geworden. Diese machen bezüglich der Dichtigkeit keine Schwierig= keiten auch sind die Anforderungen an die Oberf. lächenbeschaf= fenheit der metallischen Einlaufdüse nicht besonders hoch. Bei derartigen Dichtungen zeigt sich jedoch, dass gewisse Deforma= tionsverluste und Alterungserscheinungen Nachjustierungen erfor= derlich machen.
  • Es wurden auch bereits an sich bekannte Kugelventile vorgeschlagen,
    welche den Vorzug haben, dass die Kugele BSMMQmit grosser Ge=
    nauigkeit billig erhältlich ist und gleichzeitig keine besonderen Zentrier-und Führungsmassnahmen notwendig sind, weil die Kugel sich in jeder Lage zentrisch in den dazugehörigen Sitz drücken lässt. Der Nachteil dieser Kugelventile und im übrigen auch zu einem gewissen Teil der vorbeschriebenen Zuflussregulierungen ist darin zu sehen, dass bei kleineren Zulaufdrücken von mitunter nur wenigen Zentimetern Höhe ein starker Druckverlust, welcher durch das Gewicht der Kugel bedingt ist, auftritt.
  • Werden nämlich derartige Ventile an Öfen angebracht, welche mit einem Öltank ausgestattet sind, so fordert man. dass vom ge= füllten Zustand bis zur völligen Entleerung des Vorratsbehälters ein gleichmässiger Ölstand im Schwimmerventil gewährleistet ist.
  • Entleert sich der Tank soweit, dass nur noch ein Öldruck von weni= gen Zentimetern zur Verfügung steht, so erzeugt bei den bekannten
    Konstruktionen die auf dem Ventil aufliegende Kugel einen erheb=
    lichen Druckverlust, der so gross werden kann, dass im unteren
    Bereich die Kugel durch ihr Eigengewicht den Zufluss blockiert und überhaupt kein Öl mehr zuläuft.
  • Eine Entlastung der Kugel wäre zwar durch geeignete Federanord= nungen möglich, jedoch bringen derartige komplizierte Einrich=
    tungen angesichts der Tatsache, dass die Kugeln Durchmesser zwischen
    2-3mm aufweisen, grosse Schwierigkeiten hinsichtlich Verschmutzen
    und Wartung mit sich. Andererseits ist es bekannt, Kugeln in
    Fassungen, Kalotten oder dergl. beweglich zu halten, um eine Ent=
    lastung herbeizuführen. Derartig bewegliche Halterungen der Kugel verlangen jedoch eine sorgfältige Zentrierung und bringen gleich= zeitig wieder einen Druckverlust bzw. eine Höhenunsicherheit mit sich, weil die Kugel mit der notwendigen Seitenbewegliohkeit auch ein Höhenspiel aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Mängel, indem in an sich bekannter Weise als Einlaufventil ein geeigneter Verschluss= körper, vorzugsweise eine Kugel benutzt wird, welche jedoch
    zur Vermeidung des Druckverlustes durch ihr Eigengewicht
    9
    an einem Dauermagneten so tufgehangen ist, dass sie
    trotzdem hinreichendes seitliches Spiel gegenüber der Achse
    des Ventilsitzes aufweist. Durch leichtes Abrollen der Kugel
    an der Magnetfläche ist ein einwandfreies Seitenspiel ebenso wie eine exakte, absolut spielfreie Höhenausrichtung gewähr= leistet. Es tritt bei der erfindjngsgemässen Anordnung keinerlei Druckverlust in den unteren Druckbereichen auf.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Be=
    schreibung unter Bezugnahme auf das in den beiliegenden Zeich=
    C. 2
    nungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert sowie
    in den Ansprüchen enthalten.
  • Figur 1 stellt einen Längsschnitt durch das erfindungsgemässe Ventil dar, Figur 2 ist ein vergrössertes Detail des eigenelichen Zulaufventiles.
  • Das Reglergehäuse 1 ist mit einem Nippel 2 für den Zulauf und einer entsprechenden Armatur 3 für den Ablauf versehen. Das Öl gelangt von einem höher gelegenen Vorratsgefäss über eine nicht gezeichnete Rohrleitung und den Anschlussnippel 2, die Röhre 4 und die Bohrung 5 hinter das Filter 6. Der gereinigte Brenn= stoff verlässt die Vorkammer 7 durch die Auslaufröhre 8.
  • Letztere ist an ihrem oberen Ende mit einem Ventilsitz 9 versehen Eine ferritische Kugel 10 dient der Absperrung. Diese wird von dem Dauermagneten 11, welcher in einer Fassung 12 aus nicht mag=
    Vlff
    N-f
    netisierbarem Material in geeigneter Weise befestigt ist, ge=
    halten. Die Fassung 12 ist in einen als Blattfeder ausgebil= deten Bügel 13 genietet, welcher an dem Hebel 14 befestigt ist. Letzterer ist mittels der Achse 15, die in nicht näher dargestellter Weise gehäusefest angeordnet ist, drehbar ge= lagert. Der eigentliche Schwimmer 16 ist mittels einer Schraube 17 und einer Unterlegscheibe 18 an dem Hebel 14 be= festigt.
  • Der Ausfluss des Öles wird mittels der Hohlspindel 19 reguliert, deren Höhe sich dadurch verändern lässt, dass der Stift 20 auf einer Kurve 21, die ihrerseits am G"häuse befestigt ist, glei= tet. Eine Feder 22, welche sich an dem Deckel 23 abstützt, drückt die Hohlspindel 19 gegen die Kurve 21 bzw. in der Null= stellung, welche dadurch gegeben ist, dass die Kurve eine Aus= sparung hat, über eine Dichtung 24 nach unten gegen die Stirn= fläche einer umlaufenden Nut 25, welche in dem Auslaufnippel 3 angebracht ist. Der Abfluss des Öles wird gesteuert, indem sich die Öffnung 26, welche in der Hohlspindel 19 angebracht ist, gegenüber der umlaufenden Nut 25 hebt bzw. senkt. Die Hohl= spindel 19 ist zur Bedienung mit einem Handgriff 27 und einem Zeiger 28 versehen, an welchem die eingestellte Auslaufmenge abgelesen werden kann.
  • Die Wirkungsweise des eigentlichen Zulaufventiles ist aus der vorstehenden Beschreibung verständlich. Sobald nämlich der Niveaustand absinkt und sich der Schwimmer 16 nach unten be= wegt, wird die Kugel 10 über den Magneten 11, die Fassung 12 sowie den Bügel 13 solange angehoben, bis durch den erneuten Auftrieb des Schwimmers der Gleichgewichtszustand erreicht ist und die Kugel wiederum die gezeichnete Stellung einnimmt, so dass der Zufluss des Öles durch die Röhre 8 unterbrochen ist.
  • Anstelle des stabförmigen Magneten kann die Fassung, die in der dargestellten Weise gleichzeitig ein unerwünschtes Ausspritzen des Öles verhindert, selbst aus magnetisierbarem Werkstoff hergestellt werden. Ebenso kann der Bügel 13 bzw. der Hebel 14 unmittelbar magnetisiert werden und die Kugel tragen bzw. ab= heben. Es ist auch möglich, die Kugel selbst aus magnetisier= barem Werkstoff herzustellen und sie auf diese Weise an einem beliebigen ferritischen Gegenkörper aufzuhängen.
  • Die bei derartigen Ölreglern normalerweise vorhandenen Sicher= heitsvorrichtungen, welche mit zweitem Schwimmer, Federn, Dauermagneten oder anderen Mechanismen ausgerüstet sind, können in an sich bekannter Weise mittelbar oder unmittelbar auf das vorbeschriebene Ventil wirken.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche: is IW 1.) Schwimmerventil insbesondere für Ölregler, welches mittig
    einer Schwimmervorrichtung den Ölspiegel selbsttätig konstant hält und mit einer einstellbaren Auslaufdrossel für den Abfluss versehen ist, sowie vorzugsweise eine Sicherheitsvorrichtung gegen unzulässiges Ansteigen des Ölspiegels aufweisst, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper des Einlaufventiles mittels eines Dauermagneten höhenfest aufgehangen ist, seitlich bezüglich der Achse des Ventilsitzes jedoch ausweichen kann.
  2. 2.) Sci, wimmerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschlusskörper eine ferritische Kugel (10) verwendet wird.
  3. 3.) Schwimmerventil nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet (11) in einer Fassung (12) aus nicht magnetischem Werkstoff befestigt ist.
  4. 4.) Schwimmerventil nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (10) in der Fassung (12) so geführt wird, dass sie auch nach dem Abheben wieder in eine zum Ventilsitz zentrische Lage gebracht wird.
  5. 5.) Schwimmerventil nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung an einem elastischen Bügel (13) befestigt ist.
  6. 6.) Schwimmerventil nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung an einem Hebel (14), der den Schwimmer (16) trägt, befestigt ist.
  7. 7.) Schwimmerventil nach Anspruch 1, 2 und 4-6, dadurch gekdhn= zeichnet, dass die Fassung aus Dauermagnetmaterial. herge= stellt ist.
  8. 8.) Schwimmerventil nach Anspruch 1-2 und 4-6, dadurch gekenn= zeichnet, dass der Bügel (13) aus Dauermagnetmaterial herge= stellt ist.
  9. 9.) Schwimmerventil nach Anspruch 1-2 u. 4-6, dadurch gekenn= zeichnet, dass der Hebel (14) aus Dauermagnetmaterial besteht.
  10. 10.) Schwimmerventil nach Anspruch 1 und 4-6, dadurch gekenn= zeichnet, dass die Kugel (10) als Dauermagnet ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011082185A1 (de) * 2011-09-06 2013-03-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Absperreinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011082185A1 (de) * 2011-09-06 2013-03-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Absperreinrichtung
DE102011082185B4 (de) * 2011-09-06 2014-03-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Getriebe mit einer Absperreinrichtung

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