DE1812242B2 - Rohrzange fuer verschraubbare rohrstraenge - Google Patents

Rohrzange fuer verschraubbare rohrstraenge

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DE1812242B2 DE19681812242 DE1812242A DE1812242B2 DE 1812242 B2 DE1812242 B2 DE 1812242B2 DE 19681812242 DE19681812242 DE 19681812242 DE 1812242 A DE1812242 A DE 1812242A DE 1812242 B2 DE1812242 B2 DE 1812242B2
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints

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Description

drehbar angetriebenen Außenring und einen darin radial geradlinig erstreckenden Bahn innerhalb des drehbar gelagerten, durch eine Bremse verstellbaren Ringes geführt ist, daß die Führungsanordnung aus Innenring auf, in dem zwei um eine gemeinsame inneren und äußeren Führungsbahnabschnittspaaren vertikale Achse schwenkbare Greifbacken ange- besteht, die sich ununterbrochen um die mittlere ordnet sind. MtWa in der· Mitte zwischen der 5 Durchgangsöffhung im wesentlichen parallel zu-Schwenkachse und dem freien Ende trägt jede Greif- einander erstrecken, jeder Greifbacke ein Paar der backe eine um eine vertikale Achse frei drehbar ge- inneren und äußeren Führungsbahnabschnitte zulagerte Rolle, die an einer Kurvenbahn des äußeren geordnet ist, wobei jedes Paar spiegelbildlich gleiche Ringes abläuft und ein Schließen der Greifbacken Steigungen aufweist, daß an jeder Greifbacke innere bewirkt. Das Offnen der Greifbacken erfolgt durch to und äußere Führungselemente vorgesehen sind, die eine am inneren Ring gegenüber der Schwenkachse mit den Führungsbahnabschnittspaaren im Eingriff abgesetzte, beim Schließen der Greifbacken ge- stehen, und daß die Greifbacken durch die äußeren spannte Blattfeder, deren freie Enden an den Greif- Führungselemente bei Relativdrehung des Ringes backen angreifen. Diese Art der Greifbacken- gegenüber der Stützkonstruktion entgegen der die betätigung, bei der das Offnen der Greifbacken nicht 15 Backen in Greifstellung bringenden Richtung gezwangläung erfolgt, hat infolge Versagens der Blatt- meinsam und zwangläufig aus der Greifstellung in feder zu langwierigen Betriebsstörungen geführt. die Freigabestellung bewegbar sind. Auch war es nachteilig, daß die Greifbacken sich Dis mit der Erfindung geschaffene Rohrzange nur in einer Drehrichtung schließen und in der stellt einen ganz erheblichen Fortschritt in der einanderen öffnen ließen. Jede der beiden Greifbacken »0 schlägigen Technik dar, da sie ein gefahrloseres hat zwei am Rohr angreifende gezahnte Ansätze, so Arbeiten an einer Tieflochbohrung gestattet Die daß das Rohr an vier etwa 90° zueinander versetzten Greifbacken werden alle, gleichgültig ob beim Her-Stellen ergriffen wird. Um diese Vierpunkt-Spannung, stellen oder Lösen der Schraubverbindungen, immer die ja an sich überbestimtnt ist, zu ermöglichen, hat im Schließsinne beaufschlagt und dann bei Drehman die Schwenklagerung der Greifbacken mit Spiel 45 richtungsumkehr zwangläufig in ihre Freigabestellunausgebildet, was aber zur Folge hat, daß das Rohr gen zurückbewegt, so daß ein Hängenbleiben der nicht mehr genau konzentrisch zur Drehachse der Greifbacken, wie es bei den bekannten Rohrzangen Ringe eingespannt wird. Je nach Toleranzabweichun- infolge Verschmutzungen und Versagens der Rückgen, Abnutzungen, Eindrückungen od. dgl. der stellfedern vorkam, ausgeschlossen ist. Diese BeRohre kann die außermittige Einspannung der Rohre 30 aufschlagung aller Greifbacken im Schließsinne ist mehr oder weniger groß sein, was ebenfalls zu be- besonders wichtig, wenn ein großes Drehmoment auf mangeln war. Weiterhin war es bei dieser bekannten die zu verbindenden bzw. zu lösenden Rohre auf-Kraftzange nicht möglich, nach oder vor dem so- gebracht werden muß, ohne daß ein Rutschen der genannten Spinnen beim Herstellen bzw. Lösen der Greifzangen erfolgt
Schraubverbindungen ein großes Drehmoment über 35 In zweckmäßiger Ausgestaltung sieht die Erfin-
die Greifbacken auf die Rohrverschraubung zu dung vor, daß die Stützkonstruktion eine mittlere
übertragen. Platte aufweist an der die Führungsanordnung an-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gebracht ist, und daß der Ring mit einer oberen und Rohrzange für verschraubbare Rohrstränge zu einer unteren Platte drehbar auf der mittleren Platte
schaffen, die jedoch im Gegensatz zu der eingangs 40 gelagert ist und die Greifbacken zwischen diesen
beschriebenen, aus zu öffnenden und zu schließen- Platten angeordnet sind.
den Segmenten bestehenden Rohrzange in sich ge- Hierbei ist es vorteilhaft wenn die Greifbacken schlossen sein soll, wobei alle Greifbacken in beiden zwischen der oberen und unteren Platte des Ringes Drehrichtungen gleichmäßig und zwangläufig in und an diesen Platten angebrachten seitlichen radial geradliniger Richtung mit Bezug auf die 45 Haltern geführt sind, die mit um vertikale Achsen Drehachse in und außer Eingriff mit dem Roht- schwenkbaren Führungskissen an den Seiten der strang bewegbar sein sollen, so daß alle Greifbacken Greifbacken, ein Verkanten derselben gegenüber den sowohl beim Lösen als auch beim Herstellen einer seitlichen Führungen zulassend, angreifen. Schraubverbindung zwischen den Rohren immer in Die bevorzugte Ausführungsforn des Erfindungv Schließrichtung beaufschlagt werden, um ein großes 50 gegenstandes sieht vor, daß auf der Stützkonstruktion Drehmoment übertragen zu können, ohne ein ein doppeltwirkender hydraulischer Betätigungs-Rutschen der Greifbacken gegenüber den Rohren zylinder um eine vertikale Achse schw<*nkbar anbefürchten zu müssen. Zur Übertragung dieses im geordnet ist, dessen Kolbenstange wahlweise mit Vergleich zum sogenannten Spinnen sehr großen dem Ring an einer von zwei auf gegenüberliegenden Drehmomentes, das zum Lösen bzw. Herstellen der 55 Seiten einer durch die Drehachse des Ringes und die endgültigen Schraubverbindung erforderlich ist Schwenkachse des Betätigungszylinders gehenden sollen zweckdienliche Einrichtungen vorgesehen sein. Mittellinie liegenden Stelle schwenkbar verbindbar Die Greifbackenbetätigung soll so ausgebildet sein, ist wobei der Ring in der einen oder anderen Rkhdaß sie sowohl bei einer kraftbetätigten Hilfszange, tang gegenüber der Stützkonstruktion drehbar ist. die das obere Ende des im Bohrloch befindlichen 60 Durch diese Maßnahme wird die Eingriffskraft der Rohrstranges erfaßt und festhält, als auch bei einer Greifbacken wesentlich erhöht, um ein großes Drehkraftbetätigten, den aufzusetzenden bzw. zu lösen- moment mit Sicherheit aufnehmen zu keimen, den Rohrabschnitt erfassenden Zange verwendbar Um bei dieser bevorzugten Ausfuhrungsform ein ist, um eine Kombination dieser beiden Zangenarten leichtes und schnelles Umstellen der zusätzlichen fflii artgleicher Greifbackenbetätigmig zu ennög- 6$ Eingriffskraft der Greifbecken zu ermogtieben, sieht liehen. die Erfindung vor, daß am Schwenklager des Be-
Diese Aufgabenstellung wird erfiodongsgemäß da- tätigungszylinders ein Hebel angeordnet ist, an dessen
deren gelöst, daß jede Greifbacke entlang einer sich freiem Ende die Kolbenstange eines doppeltwirken-
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den hydraulischer! Hilfsbetätigungszylinder? gelenkig der Gegenanschlag in entgegengesetzte Anschlagangreift, der um eine vertikale Achse schwenkbar Stellungen bewegbar ist
mit der Stützkonstruktion verbunden ist. Mit diesem Um ein leichtes und schnelles Auswechseln der
BdfsbetHügungszylinder kann der Hauptbetäügungs- Greifbacken zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor,
zylinder um stein. Schwenklager von der einen zur 5 daß die die Greifbacken zurückziehenden Führungs-
kndi|erl Seite ι er Mittellinie kraftbetätigt und fern- elemente durch Schrauben entfernbar an den Greif-
gesteüert* ürhgdsfellt werden. backen befestigt sind, die sich zur Entfernung der
Hierbei ist es zweckmäßig, daß zwischen der Backen bis in den inneren Ring hinein erstrecken. Kolbenstange des Hilfsbetätigungszylinders und dem Die Erfindung soll nunmehr an Hand von AusHebel des Betätigungszylinders eine Leergang- io führungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnunverbindung vorgesehen ist. In weiterer vorteilhafter gen beschrieben werden. Es zeigt Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß am Fig. 1 eine Draufsicht auf eine kraftbetätigte äußeren Ende der Kolbenstange des Betätigungs- Rohrzange und eine Haltezange, die oberhalb einer Zylinders ein einen Verriegelungsstift tragender Kopf Bohrung aufgehängt sind,
angeordnet ist, der in eine am Ring angebrachte 15 Fig. 2 einen Aufriß der Vorrichtung von Fig. 1,
Führung eingreift, an deren Enden je eine Ver- Fig. 3 eine Darstellung in größerem Maßstab,
riegelungsplatte angebracht ist, mit denen der Ver- teilweise in Draufsicht und unter Weglassung einiger
riegelungsstift in Eingriff bringbar ist. Zweckmäßig Teile, entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
weist diese Führung zwei sich in horizontalem par- F i g. 4 eine teilweise Draufsicht auf den Zangen-
allelem Abstand erstreckende Platten auf, die mit ao kopf der erfindungsgemäßen Rohrzange von unten,
entsprechend dem Schwenkradius des Kolben- F i g. 5 eine teilweise in Draufsicht und teilweise in
Stangenkopfes bogenförmig gekrümmten Langlöchern einem waagerechten Querschnitt gezeigte Darstellung
versehen sinJ, in denen der Kopf geführt ist. des Zangenkopfes der Rohrzange,
Um die Verriegelung des Kolbenstangenkopfes in F i g. 6 einen Aufrißquerschnitt entlang der Linie
der Führung ferngesteuert zu ermöglichen, sieht die as 6-6 der F i g. 5 in einem kleineren Maßstab,
Erfindung vor. daß der Kolbenstangenkopf mit dem F i g. 7 einen teilweisen Aufrißquerschnitt entlang
in einer Bohrung gleitend angeordneten Verriege- der Linie 7-7 der F i g. 5 in einem kleineren Maß-
lungsstift als hydraulischer Kolbenmotor ausgebildet stab,
ist, der zur Bewegung des Verriegelungsstiftes in die F i g. 8 einen teilweisen Aufrißquerschnitt entlang
Frcigabestellung gleichzeitig mit der Betätigung des 30 der Linie 8-8 der Fig. 6, Hilfsbetätigungszylinders mit Druck beaufschlagbar F i g. 9 einen ausschnittsweisen Aufrißquerschnitt
ist, und daß der Verriegelungsstift bei Druck- entlang der Linie 9-9 der F i g. 8.
entlastung desselben durch eine Feder in die Ver- Fig. 10 einen ausschnittsweisen Aufrißquerschnitt
riegelungsstellung bewegbar ist. entlang der Linie 10-10 der Fi g. 5,
Bei Verwendung einer Rohrzange mit einem in 35 F i g. 11 eine schematische Darstellung Jes Steuerder Stützkonstruktion drehbar gelagerten äußeren systems zur wahlweisen Betätigung des die Greif-Ring, der durch einen Kraftantrieb in beiden Dreh- backen tragenden Ringes,
richtungen drehbar ist. und einem drehbar im F i g. 12 eine vergrößerte und teilweise in Drauf-
äußeren Ring gelagerten, die Greifbacken tragenden sieht gehaltene Tcilansicht des Zangenkopfes, bei
inneren Ring, dessen Drehung gegenüber dem 40 welchem einige Teile weggelassen sind, um das
äußeren Ring mittels einer Bremse blockierbar, der Innere des Zangenkopfes besser zu zeigen,
jedoch mittels einer Verringelung mit dem äußeren Fig. 13 einen Aufrißquerschnitt entlang der Linie
Ring verbindbar ist, wobei beide Ringe bei gelöster 13-13 der Fig. 12, Bremse gemeinsam drehbar sind, zeichnet sich die Fig. 14 einen ausschnittsweisen waagerechten Erfindung dadurch aus. daß der äußere Ring die 45 Querschnitt, der die Zuordnung der Greifbacken für Führungsanordnung mit der inneren und äußeren die Rohre zu der Führungsanordnung des äußeren Führungsbahn aufweist und daß eine zwischen den Ringes zeigt,
beiden Ringen wirksame umkehrbare Atischlag- Fig. 15 einen Aufrißquerschnitt entlang der Linie
vorrichtung vorgesehen ist. die die relative Dreh- 15-15 der Fig. 14.
bewegung zwischen den Ringen in der einen oder so Fig. 16 einen Aufrißquerschnitt entlang der Linie
anderen Richtung begrenzt und eine gemeinsame 16-16 der Fig. 14.
Drehung beider Ringe veranlaßt, wenn die Greif- Fig. 17 einen ausschnittsweisen Aufrißquerschnitt
backen in ihre Frcigabestellung zurückgezogen sind. entlang der Linie 17-17 der Fig. 12 und
In vorteilhafter Ausgestaltung dieser Rohrzange F i g. 18 einen ausschnittsweisen Aufrißquerschnitt
sieht die Erfindung vor. daß die umkehrbare An- SS entlang der Linie 18-18 der Fig. 12.
schlagvorrichtung einen fest am äußeren Ring ar·- In den F i g. 1 und 2 der Zeichnungen ist ganz all-
geordnctcn Anschlag und einen am inneren Ring gemein eine Rohrzange T dargestellt, die oberhalb
angeordneten, abwechselnd umstcllbaren Gegen- der Arbeitsbühne Γ eines Bohrgerüst« oder eines
anschlag aufweist, welch letzterer mittels einer an Bohrturmes gehalten wird. Die Arbeitsbühne soll
der Stützkonstruktion angeordneten Vorrichtung aus 60 dabei einen Teil des über eine Bohrung errichteten
einer die relative Drehbewegung der Ringe in einer Bohrgerüst« darstellen, welches dazu dient, ein
Richtung begrenzenden ersten Stellung in eine die Bohrgestänge oder eine Verrohrung in die Bohrung
relative Drehbewegung in der anderen Richtung be- einzubringen und, irr Falle des Bohrgestänges, auch
grenzende zweite Stellung bewegbar ist Hierbei kann wieder aus der Bohrung herauszuziehen. Ein solches
die Vorrichtung zur Umstellung des beweglichen 63 Bohrgestänge in der Form eines Rohres ist in den
Gegenanschlages ein in die Bahn des Gegen- Fig. 1 und 2 dargestellt und besteht aus einem
anschlages beweglicher Anschlag sein, mittels dessen oberen Rohrstrang oder Gestängezug Pl mit
bei entgegengesetzten Relativdrehungen der Ringe einer Rohrverbindung, dem sogenannten Gestänge-
verbinder, in der Form eines Steckendes 1, das ver- Schrauben 212 an Ansätzen 211 des Rohrzangenmittels der Rohrzange T mit dem Buchsenende 2 kopfes 209 befestigt sind. Dieses vordere Ende der eines in der Bohrung befindlichen Rohrstranges oder Rohrzange wird in der hier dargestellten Aus-Gestängezuges P 2 verschraubt werden kann. Zum führungsform unterhalb der kraftbetätigten Rohr-Halten der Rohrzange P oberhalb der Bohrung in 5 zange T durch Ansätze 213, die von den Seiten der der Arbeitsstellung und zum Absenken des oberen kraftbetätigten Rohrzange T vorstehen, und durch Rohrstranges P1, so daß er mit dem unteren Rohr- Schrauben 214 gehalten, die durch nach außen strang P 2 in Eingriff gelangt, ist ein Hubwerk in der vorstehende Versteifungsrippen 215 hindurchgeführt Form eines Krans C vorgesehen, der einen Last- sind, welche sich an den Ansätzen 211 befinden, arm 3 aufweist, der von einem senkrechten Pfosten 4 io Zwischen den Versteifungsrippen 215 und den Anin seitlicher Richtung vorsteht. Ein Seil 5 ist über sätzen 213 sind Schraubenfedern 216 angeordnet und Rollen 6,6 geführt und mit einem innerhalb des dienen dazu, eine gegenseitige Verschiebung in senk-Pfostens 4 befindlichen hydraulischen Zylinder 7 ver- rechter Richtung zwischen dem Rohrzangei'.kopf 11 bunden, durch welchen die Rohrzange T in bezug der kraftbetätigten Rohrzange Γ und dem Zangenauf den Pfosten 4 und damit auch in bezug auf die 15 kopf 209 der Haltezange B federnd abzufangen.
Bohrung angehoben und abgesenkt werden kann. An dem Zangenkopf 209 befindet sich ein festwobei der Rohrstrang oder der Gestängezug in die stehender Ring 217 mit einem äußeren Versicifungs-Bohrung abgesenkt oder aus dieser herausgezogen flansch 218 und einem inneren Randflansch 219. Die wird. Ein zu dem KranC gehöriges Gegengewichte bereits erwähnten Ansätze211. die den Zangenkopf ist in senkrechter Richtung entlang des Pfostens 4 ao 209 am vorderen Ende der Stützkonstruktion 201 verschiebbar gelagert. Ein zweites Seil 9, das eben- halten, sind an dem äußeren Versteifungsflansch 218 falls an dem oberen Ende des hydraulischen Zylin- des Ringes 217 angebracht. Dieser feststehende Ring ders 7 befestigt ist, wird über eine Rolle 10 geführt 217 trägt einen dazu drehbar gelagerten Ring, und ist an seinem anderen Ende mit dem Gegen- welcher im ganzen mit 220 bezeichnet ist. Der umgewicht8 verbunden, so daß die Rohrzangenmasse as laufende Ring 220 besteht aus einer oberen Platte einwandfrei gehalten wird. Der Kran C kann von 221 und einer unteren Platte 222, die in etwa dreibeliebiger Beschaffenheit sein. eckig ausgebildet sind, wobei jedoch die Ecken Die Rohrzange T weist in der für Rohrzangen der bogenförmig abgeschnitten sind, so daß sich die hier zur Rede stehenden üblichen Weise einen Platten an die Kreisform des feststehenden Ringes Zangenkopf sowie einen Halte- und Antriebs- 30 217 anpassen. An einer geeigneten Zahl von Winkelabschnitt 12 auf. Der Antriebsabschnitt in der hier stellen weisen die Platten 221 und 222 sich gegendargcstellten Ausführung ist mit einem hydraulischen überliegende innere Anschläge 223 und 224 auf, die Motor 13 versehen, der mit einer geeigneten Quelle durch Schrauben 225 verbunden sind, welche durch unter Druck stehender hydraulischer Flüssigkeit Anschläge durchsetzen. An diesen Stellen weist jede verbunden werden kann und zum Antrieb des Rohr- 35 Platte einen sich in Axialrichtung erstreckenden zangengetriebes dient. Das Rohrzangengetriebe kann Bogenflansch 226 bzw. 227 auf, wobei die beiden von beliebiger Ausführung sein. Bogenflansche so ausgebildet sind, daß zwischen Der Zangenkopf 11 der Rohrzange T ist, wie noch diesen radial gegenüberliegende Fenster 228 gebildet ausführlich beschrieben wird, so ausgelegt, daß er werden (s. F i g. 5 und 8).
durch den hydraulischen Motor 13 angetrieben wer- 40 Die Einspannvorrichtung für ein Rohr besteht aus den und das Steckende 1 des Rohrstranges P1 fest- mehreren im ganzen mit 230 bezeichneten Greifhalten und dabei drehen kann, während das Buchsen- backen, welche durch die Fenster 228 zwischen einer ende 2 des Rohrstranges P 2 entweder vermittels der Ausrückstellung und einer nach innen vorstehenden herkömmlichen Abfangkeile im Drehtisch oder ver- Stellung verschoben werden können. Wenn die mittels der allgemein mit B bezeichneten Haltezange 45 Greifbacken 230 nach innen vorstehen, kommen sie an einer Drehung gehindert wird. mit einem Rohrverbindungsglied, wie beispielsweise Wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, weist die dem Buchsenende 2 des Rohrstranges P 2, in Ein-Haltezange B eine Stützkonstruktion 201 auf, welche griff. Jede Greifbacke 230 besteht aus einem allaus einem länglichen Gehäuse 202 besteht, das an gemein U-förmigen Körper, der eine innere senkscincm hinteren Ende 203 an einem Pfosten 204 be- so rechte Wand 231 und obere und untere Wände 232 festigt ist. der von der kraftbetätigten Rohrzange T bzw. 233 aufweist, welche über bzw. unter dem festnach unten vorsteht. In einer dem Fachmann ge- stehenden Ring 217 gelagert sind. Die vordere Wand läufigen Weise kann der Pfosten 204 eine Kammer 231 jeder Greifbacke 230 weist, wie am besten aus 205 durchgreifen und mit einem Druckstempel 206 den F i g. 5 und 7 ersichtlich. Ausnehmungen 234 eines auf den Druck ansprechenden hydraulischen 55 bzw. 235 auf, die zur Aufnahme komplementär aus-Geiätcs 207 im Eingriff stehen, das über eine Rohr- gebildeter Ansätze 236 und 237 dienen, welche leitung 208 mit einer Meßeinrichtung verbunden ist. ihrerseits von den oberen und unteren Enden eines welche die an der Haltezange β ausgeübte Winkel- Keilträgers 238 nach außen vorstehen. Der Keilkraft anzeigt, die ihrerseits eine Winkeltewegu^. träger 238 ist mit einem senkrechten Schlitz 239 verdc <Stützkonstruktion 201 hervorruft nnd das auf te sehen, der zur Aufnahme eines Abfangkeils 240 entdic durch die Hahezange festgehaltenen Rohr- sprechender Ausbildung dient, wobei die Abfangverbindungsteile ausgeübte Drehmoment anzeigt keile durch Schrauben 241 in den senkrechten wenn diese Teile durch die Rohrzange T gedreht Schützen 239 befestigt sind. Die äußeren Endflächen werden. 231 der Greifbacken 230 weisen außerdem Abfang-Am vorderen Ende der Stützkonstruktion201 be- Cs keilschlitze242 auf, welche z*r Aufnahme von Abfindet ach ein allgemein mit dem Bezugszeichen 209 fangkeilen dienen, die den AbfangkeUen 240 ähnlich bezektaeter Zangeakopf der HaUezaage. Die Stütz- ausgebildet and. Die Greifbacken 239 können jek 201 weist Bügel 210 auf, die durch doch auch mit Keüträgern 238 ausgestattet werden.
Ki, *"*■
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welche um verschiedene Beträge in radialer Richtung und auf einem zwischen diesen beiden Wänden bevorstehen, so daß die Greifbacken mit Rohren oder flndlichen Stift 254 drehbar gelagert ist. Die Rolle Rohrverbindungsgliedern unterschiedlicher Größen 253 in jeder Greifbacke Lt eine im Durchmesser in Eingriff kommen können. Der hier dargestellte kleinere Rolle, die auf einem Zapfen 255 drehbar Keilträger 238 dient dazu, Rohre mittleren Durch- 5 gelagert ist, der durch die untere Wand 233 der messers aufzunehmen. Rohre größeren Durchmessers Greifbacke 230 nach oben vorsteht. Vie am besten werden von Abfangkeilen, die sich in den Abfang- aus Fig. 5 ersichtlich, besteht die Führungskeilschlitzen 242 befinden, festgehalten, wobei die anordnung 251 aus einer kontinuierlich ausgebildeten Keilträger 238 entfernt sind. Zur lösbaren Be- Bahn, die aus drei gleichartigen Segmenten besteht, festigung der Keilträger 238 an den Endflächen 231 io die jeweils mit den Rollen 252 und 253 zusammender Backen 230 sind die Ansätze 237 der Kcilträger wirken, um eine Bewegung der entsprechenden mit Ausnehmungen versehen, die zur Aufnahme von Greifbacken zwischen der Ausrückstellung und einer Sicherungsschrauben 243 dienen, wie aus F i g. 7 er- nach innen vorstehenden Stellung zu bewirken. Jedes sichtlich ist. Segment der Führungsanordnung 251 weist eine Wenn die Greifbacken 230 ganz in der Ausrück- 15 mittige Vertiefung 251 α und ein Paar gleichartiger, stel'ung sind, befinden sich ihre Endflächen 231 bogenförmig ausgebildeter Führungsbahnen 251 b ur 'erhalb des inneren Umfenges 244 der oberen und 251 c auf, die sich in einem Bogen an die mittige Platte 221 und des inneren Umfanges 245 der Vertiefung 251 α anschließen. Diese Führungsbahnen unteren Platte 222 des umlaufenden Ringes 220. 251 b und 251 c gehen jeweils an den mit 251 d be-Wenn jedoch ein Keilträger, beispielsweise der Keil- ao zeichneten Stellen in die Führungsbahnen 251 c und träger 238, an den Greifbacken 230 angeordnet ist. 251 d der benachbarten Segmente der Führungsragen die Keilträger in bezug auf den inneren Um- anordnung über. In radialer Ausrichtung mit den fang 244 und den inneren Umfang 245 der Platten mittigen Vertiefungen 251 α weist jedes Segment
221 bzw. 222 in Radialrichtung nach innen vor. Aus einen nach außen weisenden Vorsprung 251 e auf, diesem Grunde sind innerhalb des inneren Umfanges as so daß sich der die Greifbacken tragende Ring 220 der Platten 221 und 222 Führungen vorgesehen, die während des letzten Teils seiner Verschiebung in aus einem Ringkörper 246 mit Fenstern 247 be- einer Richtung verschiebt, in welcher die Greifstehen, wobei die Fenster 247 zu den zwischen den backen ausgerückt werden. Dabei gelangen die Innenflächen 226 und 227 der Platten 221 und 222 Rollen 252 in die mittigen Vertiefungen 25i α zwibefindlichen Fenstern 228 ausgerichtet sind. Der 30 sehen den Führungsbahnen 251 b und 251 c. In Ringkörper 246 hat einen inneren Umfang, der nach diesem Zusammenhang wird jetzt auch ersichtlich, innen über die Abfangkeile 240 in den Keilträgern daß eine Winkelbewegung des Ringes 220 in beiden 238 vorsteht, so daß ein Verhaken der Keilträger Richtungen, sofern sich die Greifbacken 230 in den 238 mit einem Rohr oder einem Rohrverbindungs- in F i g. 5 dargestellten Stellungen befinden, dazu teil verhindert wird. Unterhalb des Ringkörpers 246 35 führt, daß d.e Greifbacken durch die Rollen 252, die befindet sich ein nach außen vorstehender Flansch entweder mit der Führungsbahn 251 b oder der 248, der durch Schrauben 249 an der unteren Platte Führungsbahn 251 r der Führungsbahnsegmente im
222 des umlaufenden Ringes 220 befestigt ist. Wenn Eingriff stehen, nach innen in Richtung eines Rohres die Keüträger 238 aus den Greifbacken 230 aus- geführt werden, das sich in:;rhalb der mittleren gebaut und ausgetauscht werden sollen, müssen die 40 Durchgangsöffnung des Zangenkopfes befindet, deren Schrauben 249 entfernt werden, damit die Führung Durchmesser durch den Ringkörper 246 festgelegt eine kleine Winkelbewegung in bezug auf den um- ist. Wenn die Richtung der Winkelbewegung des die laufenden Ring 220 ausführen kann, wodurch in Greifbacken tragenden Ringes 220 umgekehrt wird. Kerben 250 des Führungsflansches die Sicherungs- erfolgt ein Ausrücken der Greifbacken 230 infolge schrauben 243 freiliegen, durch welche die Keil- 45 der durch die Rollen 253 auf die äußeren Führungsträger 238 an den Backenwänden 231 befestigt sind. bahnen der entsprechenden Führungsbahnsegmente Wenn jedoch die Führung unverrückbar befestigt ausgeübten Kraft.
ist, überteuert der Flansch 248 wenigstens teilweise Da die Greifbacken 230 mehr oder weniger nach
in der unteren Platte 222 des Ringes 220 befindliche innen in die Durchgangsöffnung hineinragen, was Bohrungen 243 a, die zu den Sicherungsschrauben so von der Größe des darin befindlichen Rohr-243 ausgerichtet sind, wobei diese Anordnung dazu Verbindungsteils abhängt, sind Führungen für die dient, den Verlust dieser Sicherungsschrauben wäh- Greifbacken vorgesehen, die eine kleine Winkelrcnd des Betriebes zu vermeiden. bewegung ausfuhren können, so daß diese stets in
Zum Ausrücken sowie zum radialen Verschieben voller Oberflächenberührung mit den Greifbacken der Greifbacken 230 in die Eingriffsstellung mit 55 bleiben, wenn ein auf das Rohr ausgeübtes Dreheinem Rohr sind weitere Verrichtungen vorgesehen. moment ein Verspannen, d. h. eine geringe Winkel-Diesc Vorrichtungen bestehen aus einer Führungs- Verlagerung, der Greifbacken innerhalb ihrer Führunanordnung 251 in der Form eines vorstehenden gen hervorruft. Diese Führung besteht für jede Randes, die wenigstens als der untere Abschnitt des Greifbacke 230 aus einem oberen und einem unteren inneren Randflansches 219 des feststehenden Ringes 60 FBhningskissen 256 bzw. 257, die jeweils in einem 217 ausgebildet ist, einer Rolle 252, die mit der Halter 258 bzw. 259 angeordnet sind, hin Dreheinen Seite des Randes der Führungsanordnung 251 zapfen 260 lagert das Führungskissen 256 drehbar in im Eingriff steht, sowie einer nut der anderen Seite dem Halter 258, und ein Drehzapfen 261 lagert das des Randes der Führungsanordnung 251 im Eingriff FUhrungskissen 257 drehbar in dem Halter 259, so stehenden Rolle 253. Die Rolle 252 in der hier dar- 6s daß die FUhrungskissen eine kleine Winkelbewegung gestellten Ausführung ist eine Rolle großen Durch- ausführen können, wobei die FBhnmgsUsseo 256 messers, die zwischen der oberen und der unteren und 257 in dacn gleitenden Eingriff mit den Sdtea-Wand 232 bzw. 233 der Greifbacken 230 angeordnet wanden der Greifbacken 230 kommen und wobei
fck -*"-
sich jedes Führungskissen 256 bzw. 257 in Winkelausrichtung einstellen kann, um in einen vollen Oberflächeneingriff mif. den Greifbacken zu kommen, wenn die letzteren um einen kleinen Winkel verspannt, d. h. in Winkelrichtung gedreht werden, sobald diese in Eingriff mit einem Winkelkräften ausgesetzten Rohr gelangen.
Hin im ganzen mit 265 bezeichneter Betätigungszylinder dient dazu, in der bereits beschriebenen Weise den die Greifbacken tragenden Ring 220 zu ve-drehen und diesen von der Ausrückstellung, in welcher die Greifbacken voll zurückgezogen sind, in beiden, einander entgegengesetzten Schließiichtungen der Greifbacken zu bewegen und den Ring auch in einander entgegengesetzten Ausrückrichtungen der Greifbacken zu bewegen. Dieser Betätigungszylinder
265 weist einen hydraulischen Arbeitszylinder 266 auf, der niittig auf der Stützkonstruktion 201 und in einem Abstand hinter dem Zangenkopf 209 durch einen Drehzapfen 267 drehbar gelagert ist, welcher seinerseits von einem Bügel 268 getragen wird, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Aus dem Arbeitszylinder
266 ist eine Kolbenstange 269 herausgeführt und mit dem Ring 220 an einer Stelle verbunden, die sich seitlich einer Mittellinie befindet, welche den Drehzapfen 267 mit dem Mittelpunkt des Zangenkopfes verbindet. Diese Anordnung dient dazu, den Ring 220 in einer Winkelrichtung zum Schließen der Greifbacken zu drehen oder, wenn die Kolbenstange
269 auf der anderen Seite der Mittellinie mit dem Ring 220 verbunden ist, den Ring 220 in der anderen Winkelrichtung zum Schließen der Greifbacken zu drehen. Wenn die Kolbenstange zurückgezogen wird, führt der Ring 220 eine Winkelbewegung in der entgegengesetzten Richtung aus und öffnet die Greifbacken. Wie am besten aus den Fig. 5 und 10 ersichtlich, ist die Kolbenstange 269 mit einem Kopf
270 verbunden. Dieser Kopf 270 weist ein Kopfstück
271 auf, welches zwischen zwei Platten 272 und 273 geführt ist. Die Platte 272 ist ein Teil eines Haltebügeis 274 oder an diesem befestigt. Der Haltebügel 274 ist durch Schrauben 275 an einer nach oben stehenden, zur Verstärkung dienenden Seitenwand 276 befestigt, welche sich entlang des Randes der unteren Platte 222 des Ringes 220 erstreckt. Die Platte 273 ist in gleicher Weise als ein Teil eines Haltebügels 277 ausgebildet oder an diesem befestigt. Der Haltebügel 277 ist durch Schrauben 278 an der bereits erwähnten Seitenwand 276 befestigt. Die Platte 272 weist ein bogenförmig gekrümmtes Langloch 279 und die Platte 273 weist ein ertsprechendes Langloch 280 auf. In diese Langlöcher greifen senkrechte Ansätze des Kopfstückes 271 des Kolbenstangenkopfes 270 ein. Die entgegengesetzten Enden 281 und 282 der Langlöcher 279 und 280 bilden, wie in Fig. 5 gezeigt, Anschläge, mit denen das Kopfstück 271 in Eingriff kommen und eine Bewegung des Kopfstückes 271 in bezug auf die Platten
272 und 273 begrenzt. Zum Verschieben des Kopfstückes 271 zwischen den Grenzen, weiche durch die 6c an den Langlochenden befindlichen Anschläge 281 und 282 bestimmt sind, ist ein hydraulischer Hilfsbetätigungszylinder 283 vorgesehen, welcher an seinem einen Ende an einem Bügel 284 drehbar gelagert ist und eine Kolbenstange 285 aufweist, die durch einen aus Zapfen und Schlitz gebildeten Antrieb mit totem Gang 286 mit einem Hebelarm 287
in Verbindung steht, welcher von dem drehbar ge-Ende des hydraulischen Arbeitszylinders Wenn daher die Kolbenstange 285 in ->83 eingeschoben wird, wird der e.iszv.muc.~266 um seinen Drehzapfen 267 aus der in Fi» 3 dargestellten Stellung, in welcher da, KoPstücke271 am Anschlag 282 anl.egi.7u den, anderen Ende der Langlöcher geschwenkt, bis es am Anschlag 281 anstößt. Wenn die zur Verschiebung dienende Kolbenstange 285 dagegen aus dem Arbeitszylinder 283 herausgeschoben wird, erfolgt eine ScMvenkbeweuung des Arbeitszylinders 26b in der enl, SnSetitenORichtung. Der Arbeitszylinder 283 und steine Kolbenstange 285 stellen daher eine \ ornSitung zum Verschieben des Arbeitszylinder, 266 auf die entgegengesetzten Seiten einer den Drehzapfen 267 und den Mittelpunkt des Zangenkop.es 209 verbindenden Mittellinie. Außerdem stellt der Antrieb mit totem Gang 286 eine Vorrichtung dar. mit de: der Arbeitszylinder 266 den R.ng 220 m beiden Richtungen verschieben kann, ohne daß die Kolbenstange 285 dabei den Hebelarm 287 behindern kann, durch welchen der Arbeitszylinder zwischen seinen beiden Arbeitsstellungen hin und her geschwenkt werden kann.
Zur lösbaren Verriegelung des Kopf Stuckes 27! >n seinen beiden Endstellungen ist eine geeignete Vorrichtung vorgesehen. Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist. weist das Kopfstück 271 eine Bohrung 288 auf. in welcher ein Verriegelungsstift 289 verschiebbar gelauert ist Das obere Ende des Verriegelungsstiftes 289 ist in eine Bohrung 290 einer Verneg.lungs-Platte 291 einführbar, die an der mit dem Langloch versehenen Platte 272 benachbart zum Anschlag 281 befestigt ist. Der Verriegelungsstift 289 ist so angeordnet daß er benachbart zum Anschlag 282 in eine Bohrung 292 einer Verriegelungsplatte 293 eingreifen kann welche an eier mit dem Langloch versehenen Platte 272 befestigt ist. Um den Verriegelungsstift 289 aus den Bohrungen 290. 292 zurückziehen zu können ist in der hier dargestellten Ausführungsform an dem Verriegelungsstift 289 ein Kolbenabschnitt 294 vorgesehen, welcher seinerseits in der Bohrung 288 gelagert ist. Der Kolbenstangenkopf 270 weist einen Durchlaß 295 auf. der zu einer Rohrleitung 296 führt, durch weiche der Bohrung 288 oberhalb des Kolbenabschnittes 294 unter Druck stehende hydraulische Flüssigkeit zugeführt werden kann, um den Verriegelungsstift 289 gegen die Kraft einer Feder 297 nach unten zu drücken. Die Feder 297 beaufschlagt normalerweise den Verriegelungsstift 289 in einem Verriegelungseingriff mit einer dei Platten 291 und 293, wenn das Kopfstück an einem der Anschläge 281 oder 282 anliegt.
Vorzugsweise ist eine fernsteuerbare Vorrichtung vorgesehen, durch welche der Verriegelungsstift 289 zurückgezogen werden kann, wenn der Hilfsbetätigungszylinder 283 betätigt werden soll, um der zum Drehen des Ringes dienenden Arbeitszylindei 266 zwischen seinen beiden Betriebsstellungen zu drehen. Fig. 11 zeigt eine Steuerung, die dazu dient dem Kolbenabschnitt 294, welcher zum Zurückziehen des Verriegelungsstiftes 294 dient, untei Druck stehende hydraulische Flüssigkeit zuzuführen wenn dem Hilfsbetätigungszylinder 283 an einen· seiner beiden Enden unter Druck stehende Flüssigkeit zugeführt wird.
Die in Fig. 11 schematisch dargestellte Steuerunj weist eine Rohrleitung 300 auf, die von einer Quell«
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unter Druck stehender Flüssigkeit, welche sich an besteht aus einer geeigneten Stützkonstruktion 400, einer entfernten Stelle befindei, unter Druck stehende die in einen oberen Gehäuseabschnitt 401 und einen Flüssigkeit dem Vierwegevenül 301 zuführt. Dieses unteren Gehäuseabschnitt 402 unterteilt ist, die an Vierwegeventil soll durch hydraulischen Druck aus einer waagerechten Trennlinie vermittels einer geeiner hydraulischen Steuerleitung eingestellt werden 5 eigneten Anzahl von Schrauben 403 miteinander und dem Verriegelungsstift aus der Kammer der verbunden sind. Die Stützkonstruktion 400 ist an Bohrung 2C8 über eine Rohrleitung 302 hydraulische einer Seite offen und mit dem Gehäuse 404 des GeFlüssigkeit zut ihren. In der Rohrleitung 302 ist ein triebes405 der kraftbetätigten Rohrzange verbunden, Rückschlagventil 303 angeordnet, das einen Rück- durch welche der Zangenkopf 11 vermittels des rluß verhindert. Eine weitere Rohrleitung 304 ver- io bereits genannten hydraulischen Motors 13 anbindet das Vierwegeventii 301 mit der zum Zurück- getrieben wird. Zur Verbindung des oberen und ziehen dienenden Kammer der Bohrung 288. In unteren Gehäuseabschnittes 401 bzw. 402 mit dem dieser Rohrleitung 304 befindet sich ebenfalls ein Gehäuse 404 des Getriebes dienen geeignete Rückschlagventil 305. Eine Rohrleitung 306 ver- Schrauben 406 bzw. 407. Die Stützkonstruktion 400 bindet die Rohrleitung 302 mit dem einen Ende des 15 bildet im wesentlichen einen Ringxanal 408, in Hilfsbetätigungszylinders 283, und eine Rohrleitung welchem ein Außenring 409 drehbar gelagert ist. 307 verbindet die Rohrleitung 304 mit dem anderen Konzentrisch innerhalb des Außenringes 409 befindei Ende des Hilfsbetätigungszylinders 283, so daß die sich ein Innenring, der mehrere auf dem Umfang hydraulische Arbeitsflüssigkeit in der Rohrleitung verteilt angeordnete Greifbacken 411 für ein Rohr 300 vermittels der Steuerung des Vierwegeventils 301 ao trägt. Eine Führungsanordnung 412, die als ein Teil wahlweise und auch gleichzeitig mit einem der des Außenringes 409 ausgebildet ist, dient dazu, beiden Enden des die Schrägstellung bewirkenden während des Verschraubens oder Lösens von Hilfsbetätigungszylinders 283 und der Kammer zum Gestänge- oder Rohrverbindungen das Rohr-Zurückziehen des Verriegelungsstiftes 288 verbunden verbindungsteil 1 des Rohrstranges P1 mit den werden kann. Normalerweise steht die Kammer 288 35 Greifbacken 411 einzuspannen, wenn der Außenring des Verriegelungsstiftes mit einem Auslaßkanal 308 409 und der Innenring 410 gegeneinander in entin dem Kopfstück 271 des Kolbenstangenkopfes 270 gegengesetzten Richtungen gedreht werden, wie im in Verbindung, und der Auslaßkanal 308 steht über nachstehenden ausführlich erläutert werden soll, einer Rohrleitung 309 mit einem normalerweise ge- Der Außenring 409 besteht aus Einern Ringkörper
öflneten Auslaßventil 310 in Verbindung. Wenn da- 30 413, auf dessen Außenumfang 414 ein Zahnkrai-z her der Verriegelungsstift zurückgezogen werden 415 befestigt ist. Dieser Zahnkranz 415 weist einen soll, muß das Auslaßventil 310 geschlossen sein. Zu oberen Flansch 416 auf, der einen Ringflans»;h 417 diesem Zweck dienen eine mit der Rohrleitung 302 an dem Ringkörper 413 überlagert und vermittels verbundene Rohrleitung 311, welche zu dem Auslaß- geeigneter Schrauben 418 an diesem befestigt ist. ventil 310 führt, sowie eine weitere, mit der Rohr- 35 Zum Antrieb des Zahnkranzes 415 dient ein Ableitung 304 verbundene Rohrleitung 312, welche triebszahnrad 419 des Getriebes 405, wobei das Abebenfalls mit dem Auslaßventil 310 verbunden ist. triebszahnrad 419 mit dem Zahnkranz 415 kämmt, Wenn über eine der beiden Rohrleitungen302 oder wie insbesondere aus Fig. 12 zu ersehen ist. Der 304 unter Druck stehende hydraulische Flüssigkeit Außenring 409 weist außerdem eine untere Platte der Bohrung 288 zugeführt wird, schließt sich das 40 420 auf, die an ihrem äußeren Rand durch Schrauben Auslaßventil 310 selbsttätig. Wenn jedoch der über 421 an einem Ringflansch 422 befestigt ist, der von die Rohrleitungen 302 oder 304 angelegte und zum dem äußeren Ringkörper 413 nach unten vorsteht. Zurückziehen des Verriegelungsstiftes dienende Die Platte 420 steht von dem offenen Ringkanal 408 Druck aufgehoben wird, öffnet sich das Auslaßventil des Gehäuses 400 nach innen vor und weist einen 310 selbsttätig und gestattet, daß die den Ver- 45 unterhalb angeordneten Abdichtflansch 423 aui, der riegelungsstift beaufschlagende Feder 297 denselben mit einer Dichtung 424 im Eingriff steht, welche wieder in die Verriegelungsstellung drückt. in einem Endflansch 425 des unteren Gehäuse-
Die Fi g. 11 zeigt ein weiteres Vierwegeventil 313, abschnittes gelagert ist.
das zur Betätigung des doppeltwirkenden Arbeits- Der Außenring 409 ist in geeigneter Weise inner-
zylinders266 in beiden Richtungen dient, wodurch 50 halb der Stützkonstruktion 400 drehbar gelagert, der Ring 220 in die Schließ- und die öffnungs- Diese Lagerung besteht aus einem oberen Kugellager stellung der Greifbacken betätigt wird. Das Ventil 426, das zwischen dem oberen, äußeren Ringflansch
313 ist über eine Rohrleitung 314 mit einer ent- 416 und dem Gehäuseabschnitt 401 angeordnet ist. fernten Quelle unter Druck stehender hydraulischer sowie einem unteren Kugellager 427, das zwischen Arbeitsflüssigkeit verbunden, und die mit den Be- 55 dem unteren, äußeren Ringflansch 420 und dem zugszeichen 315 und 316 bezeichneten Rohrleitungen Gehäuseabschnitt 402 angeordnet ist
können wahlweise mit der die hydraulische Arbeits- Der Innenring 410 weist einen oberen Ringkörper
flüssigkeit von der Quelle zuführenden Rohrleitung 428 und einen unteren Ringkörper 429 auf, die
314 verbunden werden, um den Arbeitszylinder 266 durch Schrauben 430 und Muttern 431 miteinander in den beiden Richtungen zu betätigen. Die beiden 60 verbunden sind. Der obere Ringkörper 428 des anderen Rohrleitungen 315 oder 316 sind mit einem Innenringes 410 weist einen nach außen vorstehen-Auslaßkanal 317 verbunden, der zu einem Vorrats- den Flanschabschnitt 432 und der untere Ringkörper behälter zurückführt. 429 einen nach außen vorstehenden Flanschabschnitt
In den Fig. 12 bis 18 sind die Einzelheiten einer 433 auf, wobei die beiden Flanschabschnitte zwikraftbetätigten Einspannvorrichtung des Zangen- 65 sehen sich einen Ringraum bilden, in welchem der kopfes 11 der kraftbetätigten Rohrzange T be- Ringkörper 413 des Außenringes 409 gelagert ist
schrieben. Der Innenring 410 ist gegenüber dem Außenring
Der Zangenkopf 11 der kraftbetätigten Rohrzange 409 drehbar gelagert, so daß er in bezug auf den
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letzteren eine Winkelbewegung ausführen kann. Zur einem Drehzapfen oder einer Befestigungsvorrich-Reibungsverminderung sind mehrere Rollen 434 vor- tung 455 gelagert sind und eine kleine Winkelgesehen, die unterhalb des oberen Flansches 432 des bewegung ausführen können, wie am besten aus den Innenringes 410 gelagert sind und mit der oberen Fig. 12, 13 und 15 ersichtlich isi. Jedes Führungs-W <indfläche 435 des Ringkörpers 413 des Außen- 5 element weist eine ebene Oberfläche 456, die sich in ringes 409 im FingrifT stehen. Diese Rollen 434 sind einem Gleiteingriff mit der oberen Wand 441 und vorzugsweise in Winkelabständen um den Zangen- der unteren Wand 442 der Greifbacke 411 befindet, kopi herum und zwischen den Greifbacken 411 an- sowie eine bogenförmige Oberfläche 457 auf, die sich geordnet, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist. ihrerseits in einem Gleiteingriff mit einer bogen-
AIs obere Dichtung, welche der Dichtung des io förmigen Sitzfläche 458 in einem Trügerblock 459
Dichtungsringes 424 zwischen dem Außenring 409 befindet, der durch Schweißen oder auf andere Weise
und dem Gehäuseabschnitt 402 entspricht, ist ein an Hen oberen und unteren Wänden 432 und 433
oberer Dichtring 436 an dem inneren Umfang 437 des Innenringes 410 befestigt ist.
des oberen Gehäuseabschnittes 401 vorgesehen, und Aus der Darstellung der Fig. 16 ist zu ersehen,
ein. P.ingflansch 438 ist an dem oberen, inneren Ring- 15 daß das Führungselement 452 der Greifbacke 411,
körper 428 durch Schrauben 439 befestigt, um in welches zum Zurückziehen der Greifbacke mit der
einen abdichtenden Eingriff mit dem oberen Dicht- Führungsbahn 451 im Eingriff steht, abnehmbar an
ring 436 zu kommen. der unteren Wand 442 der Greifbacke befestigt ist.
Wie am besten aus den Fig. 13, 15 und 16 zu er- Das Führungselement452 ist an einem Träger 452α sehen ist, besteht jede Greifbacke 411 aus einem 20 befestigt, welcher seinerseits durch Schrauben 452 b U-förmigen Körper, der aus einer inneren Endwand an der unteren Wand 442 der Greifbacke befestigt 440 und oberen und unteren Wänden 441 bzw. 442 ist. Die Schrauben 452 b durchgreifen die innere besteht. Zwischen der oberen Wand 441 und der Endwand 440 der Greifbacke und sind von innerunteren Wand 442 einer Greifbacke 411 ist ein Stift halb der Durchgangsöffnung des Zangenkopfes zu- 443 angeordnet, auf dem eine Rolle 446 gelagert ist, 45 gänglich. Daher können die zum Zurückziehen der die auf der inneren, eine Führungsbahn bildenden Greifbacken dienenden Führungselemente 452 von Umfangsfläche 44 * des äußeren Ringkörpers 413 ab- den Greifbacken 411 gelöst werden, und die Greifwälzen kann. backen können durch die Fenster 448 aus der Zange
Fig. 14 zeigt, daß die Greifbacken 411 in herausgenommen werden, was den Vorteil bringt.
Fenstern 448 in dem Innenring 410 angeordnet sind, 30 daß die Stützkonstruktion 400 und der Innen- sowie
wobei die Greifbacken in bezug auf den Mittelpunkt der Außenring nicht auseinandergenommen werden
des Innenringes in Radialrichtung verschoben wer- müssen, wenn beabsichtigt ist, die Greifbacken 411
den können. Die innere Umfangsfläche 447 des zwecks Wartung oder Reparatur aus der Rohrzange
äußeren Ringkörper; 413 bildet eine Führungsbahn. herauszunehmen.
welche mit den Rollen 446 der Greifbacken 411 in 35 In jede Greifbacke 411 körnen Abfangkeile 460 Eingriff kommen und eine radial nach innen ge- eingesetzt werden, die zum Einspannen des Rohres richtete Bewegung der Greifbacken 411 aus der voll dienen. Diese Keile können in der Regel abnehmausgerückten Stellung bewirken kann, in welcher bar in Schwalbenschwanzführungen in den Greifsich die Rollen 446 in Vertiefungen 449 der inneren backen der Rohrzange befestigt werden, und dem-Führungsbahn 447 befinden, so daß die Greifbacken 40 entsprechend befindet sich auch in jeder inneren 411 in eine Lage gelangen, in welcher sie sich im Endwand 440 einer Greifbacke eine solche Schwal-Eingriff mit dem Rohrverbindungsteil 1 des Rohr- bemchwanznut 461. Um zu ermöglichen, daß die stranges Pl befinden und dieses einspannen. In Rohrzange für einen großen Bereich unterschiedeinem Radialabstand außerhalb der Führun?s>Dahn licher Rohrgrößen verwendet werden kann, weisen 447 des äußeren Ringkörpers 413 weist die untere 45 die Greifbacken 411 Hilfs-Keilträger 462 auf, die in Wand des Ringkörpers 413 einen nac'i unten offenen Radialrichtung nach innen vorstehen und jeweils Kanal 450 mit einer darin befindlichen, eine Füh- eine Nut 461 α aufweisen, welche zur Aufnahme des rungsbahn bildenden Seitenwand 451 auf, die, ab- Abfangkeils 460 dient. In der hier dargestellten Ausgesehen von den Stellen an den Vertiefungen 449 im fühningsform sind die Keilträger 462 auf gegenüberwesentlichen parallel zu der Führungsbahn 447 ver- 50 liegenden Seiten mit kleinen Vorsprüngen 464 verläuft. Die entsprechenden Greifbacken sind jeweils sehen, welche in entsprechende Schlitze in den Greifmit einem Führungselement 452 versehen, die von backen 411 eingreifen und durch Schrauben 465 beder unteren Wand 442 der Greifbacken nach außen festigt werden können.
und nach oben in den Kanal 450 hinein vorstehen Zur Erzielung einer gegenseitigen Winkelbewegung und sich in einem Gleiteingriff mit der Führungs» 55 zwischen der Führungsbahn 447 und der Rolle 446 bahn 451 befinden, wodurch alle Greifbacken 411 einer Greifbacke, wodurch die Radialbewegung der formschlüssig aus einer Einspannstellung in die voll Greifbacken 411 in einander entgegengesetzten Riehausgerückte Stellung zurückgezogen werden können. tungen bewirkt wird, ist es erforderlich, daß der Wie aus Fig. 14 ersichtlich, weist die Führungsbahn Innenring410 in bezug auf die Drehung des Außen- 451 einen nach außen ragenden Vorsprung 453 auf, 60 ringes 409 in Ruhe bleibt. Zu diesem Zweck ist eine der mit dem Führungselement 452 der Greifbacke in Bremsvorrichtung vorgesehen, die aus einem Bremseinen Eingriff gelangen kann und dazu dient, eine band 470 mit einem Bremsbelag 471 besteht, das formschlüssige Bewegung der Rolle 446 in die Ver- eine zylindrische Wand 472 des oberen Ringkörpers tiefung 449 der Nockenfläche 447 zu bewirken. 428 umgibt. Damit das Bremsband 470 der Breins-
Um die Greifbacken 411 in bezug auf den Zangen- 65 vorrichtung in einen einwandfreien, und wirkungskopf verschiebbar zu lagern, so daß sie eine radiale vollen Eingriff mit der zylindrischen Wand 472 geVerschiebung ausführen können, sind entsprechende langen kann, ist das Bremsband aus einem federnden Führungselemente 454 vorgesehen, die jeweils auf Werkstoff, beispielsweise Messing, hergestellt, und
sein umgespannter Innendurchmesser ist kleiner als der Durchmesser der zylindrischen Wand 472, so daß das Reibungsmaterial des Bremsbelages 471 ständig im Reibungseingriff mit der Wand 472 gehalten wird. Wie aus den Fig. 12 und 13 zu entnehmen, weist das Bremsband 470 Verankerungen 473 und 474 an beiden Enden auf, die hakenförmig ausgebildet sind und an Verankerungszapfen 475 und 476 angreifen, welche von einer Trägerplatte 477 nach unten vorstehen. Die Trägerplatte 477 ,st ihrerseits durch eine Schraubverbindung, beisp.elsweise durch Schrauben 478, an dem oberen Gehäuseabschnitt 401 befestigt. Eine Rechtsdrehung des Innenringes 410 bewirkt, daß die Verankerung 473 mit dem Verankerungszapfen 475 in Eingriff kommt, und entsprechend bewirkt eine Linksdrehung des Innenringes 410, daß die Verankerung 474 mit dem Verankerungszapfen 476 in Eingriff gelangt, so daß die Bremsvorrichtung in beiden Rötungen wirk-
SaWenn das Getriebe 405 den Zahnkranz 415 in einem Rechtssinn dreht, führt der Außenring 409 eine Winkelbewegung aus, bei welcher der Führungsbahnabschnitt 447 α der inneren Führungsbahn 447 in bezug auf die an jeder Greifbacke 411 befindliche Rolle 446 verschoben wird und eine nach innen gerichtete Verschiebung der Greifbacken hervorruft. Dabei verhindert dis Bremsband 470, daR der Innenring 410 zusammen mit dem Außenring 409 gedreht wird, bis die Abfangkeile 460 mit dem Rohr- ?erbindungSgliedl des RohrstrangesP1 in Eingriff gelangen. Sobald die Abfangkeile 460 das Rohr einfpannen, können sich der Innenring 410 und der Außenring 409 als eine Einheit gemeinsam drehen und eine Drehung des Rohrstranges P1 im Rechtssinn ausführen. . .
V/enn dagegen der Zahnkranz 415 im Linkssinn gedreht wird8 und die Greifbacken 411 ganz zurückiezogen sind, wird der Innenring 410 durch das Bremsband 470 unverrückbar gehalten, und ein Fühningsbahnabschnitt 447 b der inneren Führungsbahn 447 bewirkt seinerseits, wenn der Innennng 410 nicht aus seiner Lage verdreht wird, eine nach innen gerichtete Verschiebung der Greifbacken 411. bis die AbfangkrilettO mit dem Rohrstrang Pl m einen Eingriff kommen.
W;nn !ich die Greifbacken 411 in der ausgefahrenen oder der Eingriffsstellung befinden, werden sie eingezogen, wenn der Außenring in der ander»
äs?k äs? ί s Der ^|
böge η orm.ge
auf, wo
verschiedene
anschlag 482
Drehung dei>
nngyerh.nder"
fahrend des
Rohr- oder
beim
Drehung
Anschlag481 best^ hwanzverbindung483 andern mit ein" Sch*a^je" Außenringes 409. wöbe, der fere" ^^^^^'eine Schraube 484 gehalten ist. An chlag481durch en ^ End
485 und an seinem Anschlagnäche 4*6
^ jeweils mit dem in
* - einstellbaren Gegen-
E.nstel ™8 und eine weilere
auf den ]nnen.
die B Greifbacken 411 des Lösens von
^bindun^n geöfinet werden, oder Lesung Gegenanschlag 482, der
InF, g 12 behndet >«; |tellungen gebracht
abwechselnd invt^m^ hen SleUun&, in der er voder.kann in «ner^o ^ enseitige
beim öffnen der £™° Außenring verhindert,
verschrauben von Rohr-
in zwei An- , ^ .^ bQgen.
^g^^^^x eine innere Bogenfläche formig ausgeb d^una e ßogenfläche 488 eines 487 auf die: a£ einer äußren ^ ^^ ^
Fu t h™X°cke /»^ 8 oder dem nach außen vorseits an der oberen^wana oberen Ring.
fehende" ^.^jTst beispielsweise durch einen korpers 428 befestigt.ist oe^ ^ ^ Stdle
Zapfen1 490 und eme V«scjw g verschiebbar 490^i ^»^^JSm des Innenringes410 auf dem 006J?" ^nSf1 gelagert, welche einen durch zwei ^terragenWl^ ^ ^ und
Randflansch 492 des A^ sen g lb um
dem ^™^™emög]ichen zwischen der in
" . , „ Ar%PQt(.nten Laee in welcher das Ende 494 F1 g. 12 ^Β^™*£&>£^ des Anschlags
des Gegenansch ag 4MUn dem vv^g ^^ ^
f Vl«gt, und «ner feiten M & in
das ^^η^ζ^%ΐζ!^ά^. Diese andere dem Weg de. Aj"*^^ In dieser anderen Ste ung ist in h 8^°BJ ungehindert an dem Stellung kann der £™ch£g g 482 vorbei-
einen Ende 494 des uegen | n_
g»^J^J gjSTgXctevetden. Wenn der
α uf8 Tqi „ der in Fi e 12 dargestellten Weise Anschlag 481 m der 1J Flfe ^^ 482 stößt, gegen das Ende: 494 des Gegenansc g ^
wiru emerer J^^^^^i
45
Innenriig 410 erfolgt, wodurch sich die Greifbacken anschlagsι dazu cüenen m
Stellung gebracht werden, in welcher sie beim ^JJ^^g Zurückriehen de: Greifbacken 411 eine gegenseitige oberen Wand des Drehung von Innenring und Außenring in entgegen- 65 gesetzten Richtungen über einen Punkt hinaus ver-
dienen zur Begrenzung
Innenring 410 und dem Außenring 409 auf einen Durchlaßkanal 505 α zu entfernen, sind geeignete Wert, der größer ist als die zum vollen Ausschieben Vorrichtungen vorgesehen, die in der bier dargestell-
der Greifbacken 411 erforderliche Winkeldrehung. ten Ausführungsform aus einem Kanal 511 bestehen,
Wenn daher der Außenring 409 angetrieben wird der sich innerhalb der Stützkonstruktion 400 auf der
und zwischen den Greifbacken kerne Rohrverbindung S Außenseite des Zahnkranzes 415 befindet und mit
vorhanden ist, welche die nach innen gerichtete Be- einer Rohrleitung 512 in Verbindung steht, welche
wegung der Greifbacken begrenzt, wird der Anschlag die Stützkonstruktion 400 mit einer geeigneten
481 der umkehrbaren Anschlagvorrichtung 480 äußeren (nicht dargestellten) Quelle unter Druck
daran gehindert, sich von dem Gegenanschlag 482 stehender hydraulischer Flüssigkeit verbindet
weiter zu entfernen als bis zu einer Stelle, an welcher io Wenn sich der nach unten aus dem Block 501
die Endfläche485 des Anschlags481 gegen den An- votstehende Anschlag503 in der in Fig. 18 in ge-
schlag 495 oder die Endfläche 486 des Anschlags strichelten Linien dargestellten Stellung befindet und
481 gegen den Anschlag 496 stößt. Eine solche Be- der Außenring 409 innerhalb der Stützkonstruktion
grenzung der Winkelbewegung zwischen dem Außen- 400 in einer der beiden Richtungen gedreht wird,
ring und dem Innenring 410 bzw. 409 besitzt zwei 15 befindet sich der nach unten vorstehende Anschlag
Vorteile, erstens, daß sich der Außenring 409 in 503 in dem Wege des Gegenanschlags 482 der um-
bezug auf den Innenring 410 so weit drehen kann. kehrbaren Anschlagvorrichtung 480, stößt gegen
daß der Anschlag 481 mit der falschen Seite des dieses und verlagert dieses zwischen seinen beiden
Gegenanschlags 482 in Eingriff gelangt, und zweitens. Stellungen, was jeweils von der Drehrichtung des
daß während des Öffnern der Greifbacken 411. wenn ae Außenringes abhängt.
sich keine Rohrverbindung zwischen den Greif- Daher weist der in zwei Einstellungen einsteilbare
backen befindet, um die nach innen gerichtete Be- Gegenanschlag 482 eine bogenförmig ausgebildete
wegung der Greifbacken zu begrenzen, es unmöglich Wand mit einem ersten Endabschnitt 514 auf.
gemacht wird, daß sich der Außenring 409 so stark welcher mit dem nach unten vorstehenden Anschlag
beschleunigt, daß er bei seinem Eingriff mit dem as 503 der Vorrichtung 500 in Eingriff gelangen kann.
Anschlag481 eine schädliche Stoßbelastung darauf wenn der Gegenanschlag482 sich in der in Fig. 12
ausüben kann. dargestellten Richtung befindet und der Außenring
Damit der Gegenanschlag 482, welcher in eine 409 und der Innenring 410 im Uhrzeigersinn gedreht von zwei möglichen Stellungen gebracht werden werden. Außerdem weist der Gegenanschlag 482 kann, eine Winkelbewegung ausführen kann, durch 30 eine zweite bogenförmig ausgebildete Wand 515 auf. welche er beim Betrieb der Rohrzange in umgekehr- welche, wenn sich der Gegenanschlag 482 in einer ter Richtung mit dem Anschlag 481 in Eingriff Stellung befindet, die derjenigen der Fig. 12 entkommen kann, ist eine Vorrichtung 500 vorgesehen, gegengesetzt ist, gegen den nach unten vorstehenden welche in den F i g. 12 und 18 dargestellt ist Diese Anschlag 503 der Vorrichtung 500 stößt, sobald der Vorrichtung 500 weist einen Block 501 auf, der sich 35 Außenring 409 und der Innenring 410 gegen den unter einem Winkel durch eine rechteckige Aus- Uhrzeigersinn gedreht werden, wobei der Gegennehmung 502 in dem oberen Gehäuseabschnitt 401 anschlag 482 in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Stützkonstruktion 400 erstreckt und an seinem der Ringe abwechselnd einsteilbar ist. inneren Ende einen nach unten vorstehenden An- Um eine unbeabsichtigte Einstellung des in die schlag 503 aufweist. Der Block 501 ist hin und her 40 beiden Einstellungen einstellbaren Gegenanschlags verschiebbar auf einem unter einem Winkel ange- 482 in die jeweils andere Einstellung zu verhindern, ordneten zylindrischen Endabschnitt 504 eines Kanals ist eine federbelastete Sperrvorrichtung 516 in dem 505 gelagert, und der Endabschnitt 504 des Kanals Gegenanschlag 482 vorgesehen und kann mit Ver-505 ragt in eine Bohrung 506 in dem Block 501 tiefungen 514 a und 515 a, die einen gegenseitigen hinein. An dem Endabschnitt 504 ist ein geeigneter 45 Abstand aufweisen, in Eingriff gelangen, wenn sich Dkhirine 507 vorgesehen, welcher in abdichtende»« der Gegenanschlag 482 in einer seiner beiden EinEingriff mit der Bohrung 586 stent Der Kanal 585 Stellungen befindet. Diese Serrrichtung 516 isi befindet sich auf der Außenseite des Gehäuse- am besten am den Fig. 17 und 18 ersichtlich, ir abschnittes 401 und wird durch eine Abdeckplatte welchen die Kugel 516 in die Vertiefung 514 α ein 508 verschlossen, die in geeigneter Weise an dem 5© greift und den Gegenanschlag482 in der in Fig. Ii oberen Gehäuseabschnitt 481 des Gehäuses 408 be- dargestellten Stellung sichel 1. festigt ist. wie sich aus Fig. 12 ersehen läßt. Der Während des Einsatzes der vorstehend beschriebe Kanal 505 weist einen Durchlaßkanal 585 α auf, nen Rohrzange, d. h. der Haltezange β in Ver welcher dazu dient unter Druck stehende hydrau- bindung mit einer kraftbrtätigten Rohrzange T. win tische Flüssigkeit der Bohrung 506 des Blockes 581 55 letztere zum Einspannen und Drehen einer Rohr zuzuführen und eine nach außen gerichtete Ver- verbindung, beispielsweise im Rechtssinn, betätigt Schiebung des Blockes 581 an dem Ende 504 des wenn ein Rohr- oder Gestängeverbinder fest ver Kanals 505 auszuführen. Um nach dem Fortfall des schraubt werden soll, wobei die Haltezange B wäh hydraulischen Druckes den Block 581 wieder in die rend des ersten Teils des Drehvorganges, bei den Ausgangsstellung zurückzuführen, ist eine Feder- 60 das Rohr vermittels der Rohrzange T schnell ge vorrichtung vorgesehen, welche in der hier darge- dreht wird, nicht zur Betätigung gelangt, stellten Ausführungsfonn aus zwei Schraubenfedern Zum Verschrauben der Rohrverbindung wird di 589 besteht die an ihren Enden mit Zapfen 518 an kraftbetätigte Rohrzange dadurch betätigt daß den dem Block 581 bzw. an dem Kanal 585 befestigt Motor 13 unter Druck stehende hydraulische Flüssig sind, wie sich am besten aus Fig. 12 ersehen IaBt 65 keit zugeführt und der Zahnkranz415 des Außen
Um unter einem Druck stehende hydraulische ringes 4#9 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Di Flüssigkeit dem Durchlaßkanal 505 α des Kanals 585 Drehung des Außenringes 409 bewirkt eine Be
znzuführen aod die Flüssigkeit wiederum aus dem wegung der inneren Führungsbahn 447 a des äußere
23 ' 24
Ringkörpers 413 in bezug auf die Rollen 446 der nähme der Greifbacken 411 in Abhängigkeit von
mit dem Rohr in Eingriff kommenden Greifbacken dem Eingriff des Führungselements 452 mit der
411 und verschiebt alle Greifbacken 411 gleichzeitig Führungsbahn der Führungsanordnung 412. Wenn
utj'j gleichmäßig radial nach innen. Durch diese die Greibacken 411 zurückgezogen werden, kommt
nach innen gerichtete Bewegung der Greifbacken 5 die Anschlagfläche 485 des an dem Außenring 409
411 kommen die Abfangkeile 460 in Eingriff mit befindlichen Anschlags 481 in Eingriff mit dem Ende
dem Rohrverbindungsteil 1 des Rohrstranges Pl. 494 des in zwei Einstellungen einstellbaren Gegen-
Außerdem bewirkt die nach innen in Eingriff mit anschlags482, wie in Fig. 12 dargestellt ist, wonach
dem Rohrverbindungsteil 1 gerichtete Bewegung der sich der Innenring 410 zusammen und gleichzeitig
Greifbacken 411 eine Drehung des Innenringes io mit dem Außenring 409 bewegt.
410 zusammen mit dem Außenring 409 im Rechts- Wenn dagegen die kraftbetätigte Rohrzange T zum sinn, wodurch das Gewinde des Rohrverbindungs- Lösen von Rohrverbindungen verwendet wird, inteils 1 mit dem Gewinde des Rohrverbindungsteils 2 dem der Rohrstrang P1 nach links gedreht wird, des Rohrstranges P 2 verschraubt wird, der sich in wird anfänglich ein großes Drehmoment auf die der Haltezange B befindet. Wenn die Gewinde- 15 Rohrverbindung ausgeübt, und die Haltezange B schultern der Teile 1 und 2 in Eingriff miteinander sollte daher das Rohrverbindungsteil 2 festhalten kommen und der Rohrstiang P 2 gegen eine Ver- und eine Drehung desselben im Linkssinn verdrehung gesichert werden soll, muß mit der kraft- hindern. Um die kraftbetätigte Rohrzange T zum betätigten Rohrzange T ein hohes, zur festen Ver- Lösen der fest miteinander verschraubten Verschraubung der Teile dienendes Drehmoment auf den 30 bindungsteile arbeitsbereit zu machen, sollte der in Rohrstrang P1 ausgeübt werden. Hierbei ist die Be- zwei Einstellungen einstellbare Gegenanschlag 482 tätigung der HaltezangeB erwünscht, um ein Drehen von der in Fig. 12 dargestellten Lage in die entdes Rohrstranges P 2 im Rechtssinn zu verhindern. gegengesetzte Lage gebracht werden, in welcher eine Unter diesen Umständen sollte sich der Arbeits- Drehung des Außenringes 409 in bezug auf den zvlinder 266 des Betätigungszylinders 265 für den 35 Innenring 410 im Linkssinn möglich ist um die Ring in der in F i g. 3 dargestellten Winkelstellung Greifbacken 411 um das Rohrteil 1 des Rohrbefinden, in welrher der Verriegelungsstift 289 die stranges P1 herum zu schließen und dieses Rohrteil Kolbenstange 269 mit dem die Greifbacken tragen- anschließend im Linkssinn zu drehen. Zur Einden umlaufenden Ring 220 verbindet und diesen stellung des Gegenanschlags 482 wird dem Durch-Ring 220 im Rechtssinn dreht wenn dem Arbeits- 30 laßkanal 505 α der Vorrichtung 500 Druckluft zuzylinder 266 unter Druck stehende hydraulische geführt um den nach unten vorstehenden Anschlag Arbeitsflüssigkeit zugeführt wird, um die Kolben- 503 in die in Fig. 18 in gestrichelten Linien gezeigte stange 269 in die ausgefahrene Stellung zu bringen. Stellung zu bringen, in welcher sich der nach unten Die Drehung des Ringes 220 bewirkt eine Winkel- vorstehende Anschlag 503 in dem Verschiebungsverlagerung desselben in bezug auf den feststehen- 3S weg des Endabschnittes 514 des Gegenansc'alags 482 den Ring 217 und den an diesem ausgebildeten Rand befindet, wenn der Außenring 409 sich im Rechtsder Führungsanordnung 251, so daß sich die zum sinn dreht und dabei den Innenring 410 mitnimmt Schließen der Greifbacken dienenden Rollen 252 da der Gegenanschlag 482 mit dem bewegten Anfortschreitend entlang den Fuhrungsbahnen 251 b schlag 481 in Eingriff kommt. Wenn der Gegenbewegen und die Greifbacken 230 zueinander und 40 anschlag 482 durch den Anschlag 503 eingestellt in einen Eingriff mit dem Rohrverbindungsteil 2 worden ist, befindet sich die kraftbetätigte Rohrbringen. Da sich der Rohrstrang P 2 zusammen mit zange in einem Zustand, in welchem sie zum Lösen dem Rohrstrang P1 nach rechts drehen will, hht der von Schraubverbindungen verwendet werden kann. die Greifbacken tragende Ring 220 ebenfalls das Unter diesen Umständen gibt die Bedienungsperson Bestreben, sich nach rechts zu drehen, verstärk« 45 auch den Verriegelungsstift 289 der Haltezange B durch die durch die Haltezange B gegebene Führung, frei und führt dem Hilfsbetätigungszylinder 283 zum and bringt die Greifbacken 230 in einen noch Einziehen der Kolbenstange 285 dienende hydraufcsteren Eingriff mit dem Rohrstrang P 2. fache Flüssigkeit zu, wodurch der ArbeHszytindei
Nachdem die Rohrverbindung verschraubt worden 266 für die Rtngetnsteliung aber die Mittelstellung
ist. wird die Haltezange B von dem Rohrverbindungs- so hinweg in einen Eingriff mit dem Anschlag 281 ge
teil 2 des Rohrstrangs P 2 dadurch gelöst, da£ unter bracht wird, wonach der Verriegelungsstift 289 durch
Druck stehende hydraulische Arbeitsflüssigkeit in die Feder 297 erneut betätigt werden kann. Die den
entgegengesetzter Richtung dem Arbeitszylinder 266 Zylinder 266 zugeführte hydraulische Arbeitsflüssig
zugeführt und dadurch die Kolbenstange 269 zurück- keit dreht den die Greifbacken tragenden Ring 22<
geschoben wird. Dadurch wiederum wird der Ring 55 im Linkssinn, wodurch die Rotten 252 an da
220 im Linkssinn gedreht und öffnet die Greifbacken Fuhrungsbahnen 251 c der Führungsanordnung ent
130 der Haltezange B, wobei sich der Drehsinn des langgeführt werden und dabei die Greifbacken 231
Ringes 220 auf den Ring 217 und die Führung»- um die Rohrverbindung, d. h. das Teil 2, heran
anordnung 251 bezieht Zum Offnen der Greifbacken schließen. Wenn das Rohrverbindungsteil 2 sich zu
411 der kraftbetätigten Rohrzange T wird dem 60 sammen mit dem Rohrstrang Pl im Linkssini hydraulischen Motor 13 unter Druck stehende drehen will, erfolgt von neuem eine Selbstbetätigunj hydraulische Flüssigkeit zugeführt, so daß der Zahn- der Haltezange B, wodurch die Greifbacken nod kranz 415 im Linkssmn gedreht wird. Durch diese stärker in einen Eins, ami- oder Hahecmgrin" mi Drehung des Zahnkranzes 415 erfolgt eine Zurück- dem Rohrverbindungsteil 2 gebracht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichmingen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Rohrzange für verschraubbare Rohrstränge mit einer eine mittlere Durchgangsöffnung für s das Gestänge umgebenden Stützkonstruktion und einem von dieser getragenen, die Öffnung umgebenden Ring, welche relativ zueinander mittels eines Kraftantriebs verdrehbar sind, und mit auf dem Ring angeordneten Greifbacken, die mittels einer Führungsanordnung mit einer inneren Führungsbahn sowie einem an dieser Bahn angreifenden inneren Führungselement aus einer Freigabestellung in eine Greifstellung bewegbar sind, wobei die Führungsbahn zwei spiegelbildlieh gleiche Führungsbahnabschnitte aufweist, deren Steigung in entgegengesetzten Umfangsrichtungen von einer die Freigabestellung bestimmenden Stelle abnimmt und die Greifbacken bei einer Relativdrehung des Ringes gegenüber ao der Stützkonstruktion in beiden Drehrichtungen durch die inneren Führungsbahnabschnitte aus der Freigabestellung in die üreifstellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifbacke (230,411) entlang einer sich radial geradlinig erstreckenden Bahn innerhalb des Ringes ^220; 410) geführt ist, daß die Führungsanordnung (251; 41?.) aus inneren und äußeren Führungsbahnabschnittspaaren (251 β, 2516, 251c bzw. 251 e; 449. 447 a, 447 b bzw. 453) besteht, die sich ununterbrochen um die mittlere Durchgangsöönung im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, jeder Greifbacke ein Paar der inneren und äußeren Führungsbahnabschnitte zugeordnet ist, wobei jedes Paar spiegelbildlich gleiche Steigungen aufweist, daß an jeder Greiibacke innere und äußere Führungselemente (252 bzw. 253; 446 bzw. 452) vorgesehen sind, die mit den Führungsbahnabschnittspaaren im Eingriff stehen, und daß die Greifbacken durch die äußeren Führungselemente (253; 452) bei Relativdrehung des Ringes (220; 410) gegenüber der Stützkonstruktion (201 ■ 400) entgegen der die Backen ir Greif stellung bringenden Richtung gemeinsam und zwangläufig aus, der Greifstellung in die Freigabcstellung bewegbar sind.
2. Rohrzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion (201) eine mittlere Platte (217) aufweist, an der die Führungsanordnung (251) angebracht ist, und daß der Ring (220) mit einer oberen und einer unteren Platte (221, 222) drehbar auf der mittleren Platte gelagert ist und die Greifbacken (230) zwischen diesen Platten angeordnet sind.
3. Rohrzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (230) zwischen der oberen und unteren Platte (221 bzw. 222) des Ringes (220) und an diesen Platten angebrachten seitlichen Haltern (258 bzw. 259) geführt sind, die mit um vertikale Achsen (260 bzw. 261) schwenkbaren Führungskissen (256 bzw. 257) an den Seiten der Greifbacken, ein Verkanten derselben gegenüber den seitlichen Führungen zulassend, angreifen.
4. Rohrzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stützkonstruktion (201) ein doppeltwirkender hydraulischer Betätigungszylinder (265) um eine vertikale Achse (267) schwenkbar angeordnet ist, dessen Kolbenstange (269) wahlweise mit dem Ring (220) an einer von zwei auf gegenüberliegenden Seiten einer durch die Drehachse des Ringes und die Schwenkachse (2671I des Betätigungszylinders (265) gehenden Mittellinie liegenden Stelle (289, 290) schwenkbar verbindbar ist, wobei der Ring in der einen oder anderen Richtung gegenüber der Stützkonstruktion drehbar ist.
5. Rohrzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenklager des Betäiigungszylinders (265) ein Hebel (287) angeordnet ist, an dessen freiem Ende die Kolbenstange (285) eines doppeltwirkenden hydraulischen Hilfsbetätigungszylinders (283) gelenkig angreift, der um eine vertikale Achse (284) schwenkbar mit der Stützkonstruktion (201) verbunden ist.
6. Rohrzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kolbenstange (285) des Hilfsbetätigungszyiinders (283) und dem Hebel (287) des Betätigungszylinders (265) eine Leergangverbindung (286) vorgesehen ist.
7. Rohrzange nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der Kolbenstange (269) des Betätigungszylinders (265) ein einen Verriegelungsstift (289) tragender Kopf (270) angeordnet ist, der in eine am Ring (220) angebrachte Führung (272, 273) eingreift, an deren Enden je eine Verriegelungsplatte (291, 293) angebracht ist, mit denen der Verriegelungsstift in Eingriff bringbar ist.
8. Rohrzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zwei sich in horizontalem parallelem Abstand erstreckende Platten (291, 293) aufweist, die mit entsprechend dem Schwenkradius des Kolbenstangenkopfes (270) bogenförmig gekrümmten Langlöchern (279, 280) versehen sind, in denen der Kopf (270) geführt ist.
9. Rohrzange nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenstangenkopf (270) mit dem in einer Bohrung
(288) gleitend angeordneten Verriegelungsstift
(289) als hydraulischer Kolbenmotor ausgebildet ist, der zur Bewegung des Verriegelungsstiftes in die Freigabestellung gleichzeitig mit der Betätigung des Hilfsbetätigungszylinders (283) mit Druck beaufschlagbar ist, und daß der Verriegelungsstift (289) bei Druckentlastung desselben durch eine Feder (297) in die Verriegelungsstellung bewegbar ist.
10. Rohrzange nach Anspruch 1 mit einem in der Stützkonstruktion drehbar gelagerten äußeren Ring, der durch einen Kraftantrieb in beiden Drehrichtungen drehbar ist, und einem drehbar im äußeren Ring gelagerten, die Greifbacken tragenden inneren Ring, dessen Drehung gegenüber dem äußeren Ring mittels einer Bremse blockierbar, der jedoch mittels einer Verriegelung mit dem äußeren Ring verbindbar ist, wobei beide Ringe bei gelöster Bremse gemeinsam drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (409) die Führungsanordnung (412) mit der inneren und äußeren Führungsbahn aufweist und daß eine zwischen den beiden Ringen
(409, 410) wirksame, umkehrbare Anschlag- backen tragender Ring drehbar gelagert, der eben-
vorrichtung (480) vorgesehen ist, die die relative falls aus drei gelenkig miteinander verbundenen
Drehbewegung zwischen den Ringen in der einen Ringsegmenten besteht. Zum seitlichen Einführen
oder anderen Richtung begrenzt und eine ge- eines Rohrendes kann die Rohrzange geöffnet wer-
meinsame Drehung beider Ringe veranlaßt, wenn 5 den, worauf dann die Gehäusesegmente und mit
die Greifbacken (411) in ihre Freigabestellung ihnen die Ringsegmente um das Rohrende herum
zurückgezogen sind. geschlossen und verriegelt werden können. Die
11. Rohrzange nach Anspruch 10, dadurch ge- Greifbacken sind in Umfangsrichtung gleitend im kennzeichnet, daß die umkehrbare Anschlag- Ring geführt. Nur einer der Greifbacken ist zur Bevorrichtung (480) einen fest am äußeren Ring ίο tätigung eine innere Führungsbahn zugeordnet, die (410) angeordneten, abwechselnd umstellbaren zwei spiegelbildlich gleiche Führungsbahnabschnitte Gegenanschlag (482) aufweist, welch letzterer aufweist, deren Steigung mit Bezug auf die Drehniittels einer an der Stützkonstruktion (400) an- achse von einer die Freigabestellung bestimmenden geordneten Vorrichtung (500) aus einer die Stelle in entgegengesetzten Umfangsrichtungen abrelative Drehbewegung der Ringe in einer Rieh- i5 nimmt. Zwei der Greifbacken nehmen, wenn die tung begrenzenden ersten Stellung in eine die Rohrzange geschlossen ist, ihre endgültige radiale relative Drehbewegung in der anderen Richtung Stellung zur Drehachse ein, während die dritte Greifbegrenzenden zweiten Stellung bewegbar ist. backe durch eine Relativdrehung des Ringes gegen-
12. Rohrzange nach Anspruch 11, dadurch ge- über dem Gehäuse mittels der Führungsbahn kennzeichnet, daß die Vorrichtung (500) zur 20 abschnitte infolge der Trägheitskräfte, die bei BeUmstellung des beweglichen Gegenanschlages ginn der Drehung des Ringes auf die Greifbacke ein-(482) ein in die Bahn des Gegenanschlages be- wirken, aus der Freigabe- in die Greif Stellung, d. h. weglicher Anschlag (503) ist, mittels dessen bei in radialer Richtung, bewegbar ist, wodurch ein entgegengesetzten Relativdrehungen der Ringe Klemmeingriff aller drei Greifbacken mit dem Ge-(409,410) der Gegenanschlag in entgegengesetzte 95 stange herbeigeführt wird. Zur Betätigung der in Anschlagstellungen bewegbar ist. radialer Richtung beweglichen Greifbacke in der
13. Rohrzange nach einem der Ansprüche 1 einen oder anderen Drehrichtung des Ringes geger»- oder 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem Gehäuse muß ein mit den Führungsbahn- die Greif backen (411) zurückziehenden Führungs- abschnitten zusammenwirkender, in den Ring einelemente (452) durch Schrauben (452 b) entfern- 30 geschraubter, ein Langloch der Backe durchgreifenbar an den Greifbacken befestigt sind, die sich der Stift in eines von zwei Löchern eingeschraubt zur Entfernung der Backen bis in den inneren werden. Das Umsetzen dieses Stiftes erfolgt von Ring (410) hinein erstrecken. Hand. Um die Rohrzange öffnen zu können, müssen
die Schwenkachsen des Gehäuses und des Ringes
35 vorher auf eine gemeinsame diametrale vertikale
Ebene ausgerichtet werden, da anderenfalls die Ringsegmente das öffnen blockieren würden.
Es dürfte ohne weiteres einleuchten, daß diese
Die Erfindung betrifft eine Rohrzange für ver- Konstruktion nur für eine Rohrzange geeignet ist, schraubbare Rohrsträn^e mit einer eine mittlere 40 die geöffnet und seitlich über das Gestänge ge-Durchgangsöffnung für das Gestänge aufweisenden schoben werden kann, denn in geschlossenem ZuStützkonstruktion und einem von dieser getragenen, stand der Zange könnte sie nicht in axialer Richtung die Öffnung umgebenden Ring, welche relativ zu- mit dem Gestänge in oder außer Eingriff gebracht einander mittels eines Kraftantriebs verdrehbar sind, werden, da dies durch die beiden in radialer Rich- und mit auf dem Ring angeordneten Greifbacken, 45 tung unbeweglichen Greifbacken unmöglich gemacht die mittels einer Führungsanordnung mit einer wird, auch wenn die eine in radiale Richtung beinneren Führungsbahn sowie einem an dieser BaHn wegliche Greifbacke sich in der Freigabestellung beangreifenden inneren Führungselement aus einer findet. Weitere Mängel sind darin zu sehen, daß ein-Freigabestellung in eine Greifstellung bewegbar sind, mal zur Durchführung dir Links- oder Rechtswobei die Führungsbahn zwei spiegelbildlich gleiche 50 drehung des Ringes der in der beweglichen Greif-Führungsbahnabschnitte aufweist, deren Steigung in backe eingeschraubte Stift von Hand umgesetzt werentgegengesetzten Umfangsrichtungen von einer die den muß und daß zum anderen die bewegliche Gieif-Freigabestellung bestimmenden Stelle abnimmt, und backe nicht geradlinig radial in die Eingriffs- oder die Greifbacken bei einer Relativdrehung des Ringes Freigabestellung bewegt wird, sondern daß sich hiergegenüber der Stützkonstruktion in beiden Dreh- 55 bei die Greifbacken in Umfangirichtung gleitend berichtungen durch die inneren Führungsbahnabschnitte wegen. Hierbei erfolgt der Eingriff der Greifbacken aus der Freigabestellung in die Greifstellung beweg- am Gestänge nicht etwa zwangläufig, sondern man bar sind. verläßt sich auf die beim Anlauf des Ringes wirk-
Durch die USA.-Patentschrift 3 023 651 ist eine same Trägheit, um die radial bewegliche Greifbacke kraftbetätigte Rohrzange für verschraubbare Rohr- 60 in Eingriff an das Gestänge zu bewegen, was natürstränge bekanntgeworden, die ein aus drei Segmenten lieh große Unsicherheitsfaktoren einschließt Es muß bestehendes Gehäuse aufweist, von denen ein stark bezweifelt werden, ob diese bekannte Rohr-Segment feststehend angeordnet ist, während die zange bei den rauhen Betriebsanforderungen, wie sie beiden anderen Segmente durch vertikale Stifte im Bohrbetrieb herrschen, überhaupt die notwendige schwenkbar damit verbunden sind. Die Schwenk- 65 Betriebssicherheit und Funktionszuverlässigkeit aufstifte sind mit Bezug auf die Durchgangsöffnung der weist.
Rohrzange diametral gegenüberliegend angeordnet. Eine andere, in der USA.-Patentschrift 3 180 186
In dem Gehäuse ist ein kraftbetätigter, drei Greif- offenbarte kiaftbetätigte Rohrzange weist einen
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