DE1811060A1 - Rostschutzmittel - Google Patents

Rostschutzmittel

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DE1811060A1
DE1811060A1 DE19681811060 DE1811060A DE1811060A1 DE 1811060 A1 DE1811060 A1 DE 1811060A1 DE 19681811060 DE19681811060 DE 19681811060 DE 1811060 A DE1811060 A DE 1811060A DE 1811060 A1 DE1811060 A1 DE 1811060A1
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Birgy Leon Antoine Jean
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BIRGY LEON ANTOINE JEAN
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BIRGY LEON ANTOINE JEAN
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
    • C23F11/10Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
    • C23F11/14Nitrogen-containing compounds
    • C23F11/141Amines; Quaternary ammonium compounds
    • C23F11/142Hydroxy amines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/02Boron compounds
    • C07F5/04Esters of boric acids

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Description

PATENTANWALT* DIPL-CHEM.DR. WERNER KOCH DR.-ING. RICHARD GLAWE DIPL-ING. KLAUS DELFS DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL HAMBURG MDNCHEM
2000 Hamburg JJ · Waltntrafl· 13 · Ruf 892255 8000 Meneh.n 22 · U«bhtrritra8· 20 ■ Igt 22*541
L J
ihrenachrichtvom unserzeichen MÖNCHEN
BETRIFFT=
Leon Antolnv; Jean Birgy
42 Avenue de Suffren,
Par i s, Frankreich
Rostschutzmittel.
Die Erfindung besieht sich auf eine in einem wässrigen "ozvi. polaren Medium löslichen Verbindung, die in flüssigem oder in pastenförmige«! Zustand als Hostschutzmittel für Eisenlegierungen verwendbar ist.
Zur Verhinderung des Röstens von Eisenlegierungen in Kontakt mit Wasser, wässrigen Lösungen oder Emulsionen,
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feuchter Luft od.dgl, sind als Rostschutzmittel insbesondere Amine und alkalische Salze, wie Phosphate, Carbonate., Chromate, Wolfrarnate, Molybdate, Silikate, Nitrite bekannt. Es ist insbesondere bekannt, derartige Salze als rostschützende Zusätze zu Prostschutzmitteln, hydraulischen Flüssigkeiten, Bremsflüssigkeiten, Metallbearbeitungs-Flüssigkeiten od.dgl. zuzugeben.
Von den genannten Verbindungen sind Natriumchromat, Natriumborat und Natriumnitrit am wirksamsten. Natriumnitrit wirkt bei einer Konzentration von 5 bis 4 °/o, besitzt aber den Nachteil, nicht beständig zu sein. Z.B. in Metallbearbeitungsflüssigkeiten wird Nitrit leicht durch Mikroorganismen zerstört. Borax ist beständiger, aber weniger wirksam als Natriumnitrit und gibt stark alkalische Lösungen,, die öfters unerwünscht sind. Chromate sind als Rostschutzmittel nur beschränkt einsetzbar wegen ihrer Giftigkeit und ihres starken Oxydationsvermögens sowie deshalb, weil sie die Haut angreifen und Geschwüre verursachen.
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Die Erfindung zielt darauf ab, ein wirksames Rostschutzmittel zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Rostschutzmittel nicht aufweist« Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Verwendung von Diäthanolamin-borester als Rostschutzmittel.
Es wurde gefunden, daß schon o,8# Diäthanolaminborester in Wasser gelöst das Rosten von Eisen- und Eisenlegierungen in wirksamer V/eise verhindern.
Der erfindungsgemäß verwendete Ester besteht vorzugsweise aus einer Mischung von
CH2 ο, CH2 O-
wobei η eine Zahl von 1 bis 6 ist, mit einem kleinen Anteil eines Polyesters mit folgender Zusammensetzung
^-CHp CH2 0 -..
m CH2 0 v
^ BOH
O '
NCH2 CH2 0 - ..
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Das Produkt kann auf folgende Weise hergestellt werden: Man erwärmt eine stöchiometrisohe Mischung von Diäthanolamin und Borsäure auf eine Temperatur zwischen 12o und 2300C. 'Es entwicht Wasser mit etwas Diäthanolamin, und man erhält eine glasige, klebrige und hygroskopische Masse. Die exakte Einhaltung des stb'chiometrischen Verhältnisses ist nicht kritisch, und es kann ohne weiteres ein Über-™ schuß von Diäthanolamin verwendet werden.
Bei einer Temperatur von etwas über 2J5O C beginnt die Masse zu verkohlen. Die Ausbeute, bezogen auf Borsäure, liegt nahe bei 100$.
Andere klassische Methoden der■Esterherstellung sind ebenfalls anwendbar, werden jedoch weniger bevorzugt, da sie teurer sind und häufig eine anschlie-0L ßende Reinigung erfordern.
Als Lösungsmittel für den Diäthanolamin-Borester sind Wasser, Alkohole, Glykole, Polyglykole, Äther, Ester sowie- Ketone bevorzugt.
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Der Rostschutz wurde nach dem klassischen Herb· test geprüft. Eine wässrige Lösung von 0,8 bis 1 % Diäthanolamin-Borester bietet den gleichen Rostschutz wie eine wässrige Lösung von J5 bis 4 % Natriumnitrit, welches eines der besten bekannten Rostschutzmittel ist.
Diäthanolamin-Boresterlösungen sind beständig und werden nicht durc'h Mikroorganismen angegriffen.
Die Rostschutzwirkung der Diethanolamin-Borester ist der Wirkung von Diäthanoiamin-Borat bedeutend überlegen. Dies beruht vermutlich auf dem Molekulargefüge. Nach Whitman, Rüssel und Alfieri (Ind.Ing.Chem 16,445(1925)) ist die Rostbildungsgeschwindigkeit von Eisen bei P^-Werten zwischen
4 und Io vom Ρ..-Wert unabhängig und nimmt bei PTT-ri ri
Werten über Io ab. Der P„-Wert von Diäthanolamin-
ri
Borester in verdünnter wässriger Lösung beträgt 8,4. Die Alkalitat ist folglich nicht die Ursache des Rostschutzes.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Rostschutzmittels kann nach folgendem
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Beispiel
erfolgen: Man erwärmt I05 Teile Diäthanolamin und 62 Teile Borsäure langsam bis auf 2500C0 Es entweichen etwa 38 Teile Wasser mit etwas Diäthanolamin. Man erhält Diäthanolamin-Borsäureester in einer Ausbeute von nahezu 100$, Für die praktische Verwendung des Produktes kann man konzentrierte Lösungen herstellen. Diese Lösungen können später für die Anwendung auf o,8 bis 5$ verdünnt werden, je nach der gewünschten Rostrschutzwirkung.
Für das erfindungsgemäße Rostschutzmittel können beispielsweise folgende Verwendungen genannt werden:
Rostschutz von Wasserbehältern oder Wasserleitungen durch Lösen von Diäthanol-Borester im Wasser.
Rostschutz von Eisens1;ücken durch Eintauchen der Stücke in eine Lösung von Diäthanolamin-Borester, gegebenenfalls unter Zusatz von Netzmitteln.
Eine wässrige Lösung von Diäthanol-Borester, gemischt mit hygroskopischen Substanzen,, wie z.B.
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1.81106 Q
Glykol oder Polyglykol, kann zvaa Schleifen von Metallen dienen. Die Vorteile solcher Mischungen sind guter Rostschutz, fehlende Schaumbildung und saubere Schleifscheiben. Da Diäthanolamin-Borester antiseptische Eigenschaften besitzt, werden derartige Metallbearbeitungsflüssigkeiten von Mikroorganismen nicht zerstört.
Werden der Diäthanolamin-Borester-Lösung Seifen, Schmierölemulsionen, wasserlösliche Polyglykole, Hochdruckzusätze bzw. Netzmittel zugefügt, so erhält man ausgezeichnete Boröle mit sehr gutem Rostschutz. Die Gegenwart des Diäthanolamin-Boresters verhindert auch die Zerstörung dieser Böröle durch Mikroorganismen.
Auch bei zirkulierendem Wasser, das Prostschutzmittel enthält, kann durch Zusatz des erfindungsgemäßen Rostschutzmittels eine gute Rostschutzwirkung erzielt
π
werden. Es genügt der Zusatz von wenigen Prozent des Diäthanolamin-Boresters zum Frostschutzmittel. Diäthanolamin-Borester greifen Kupferlegierungen etwas an. U;n dies zu verhindern, genügt ein -kleiner Zusatz von Merkapto-benzo-tiazol. Als Beispiel für ein rost-
sicheres Prostschutzmittel kann folgende Zusammensetzung dienen: 95o Teile Glykol, Jo Teile
Diäthänolamin-Borester, 2o Teile Alkalisal^'z von
Merkapto-benzo-tiazol. · '
Auch bei. Bremsflüssigkeiten und nicht brennbaren hydraulischen Flüssigkeiten kann durch Zusatz von . Diäthanolamin-Borester Rostbildung verhindert werden.
Durch Zusatz von Diäthanolamin-Borester zu Entfettungsmitteln kann das Rosten von Stahl und Gußstücken nach dem Entfetten verhindert werden.
Das erfindungsgemäße Rostschutzmittel gestattet zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten, die nicht durch die oben genannten Beispiele erschöpft sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Wasserlösliches -Rostschutzmittel., dadurch,
    g ekennz e i chne t, daß es aus Diäthanolamin-Borester besteht oder dieses enthält.
    2. Rostschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diäthanolamin-Borester die Formel (C4 Hio O^ BN) besitzt, wobei α eine Zahl von 1 bis ο ist.
    3. Rostschutzmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Diäthanoia:nin-Borester einen kleinen Anteil eines Polyesters mit folgender Zusammensetzung aufweist:
    CH2O -..
    . NCH2 CH2 0
    NH/CH2 CH2 0 '
    ACH2 CH2 0 -. .
    K. Rostschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis pi dadurch gekennze,i chnet, daß es
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    als Lösung in V/asser, Alkohol, Glykol, Polyglykol, Äther und/oder Keton vorliegt,
    5. Rostschutzmittel nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass· ihm ein Zusatz von Merkapto-benzo-tiazol zum Schutz von Nichteisenmetallen zugefügt ist*
    6. Verfahren zum Rostfestmachen von aus Eisen bzw. Eisenlegierungen bestehenden Gegenständen, dadurch geke.nhzei c h η e t, daß sie in eine , ein Diäthanolamin-Borester enthaltende Lösung getaucht werden.
    7. Verwendung von Diäthanolamin-Borester als rostschützendes Zusatzmittel zu stehendem oder zirkulierendem Wasser, Schleifflüssigkeiten, Botflüssigkeiten, Bremsflüssigkeiten, Hydraulikflüssigkeiten, Frostschutaflüssigkeiten und/Oder Entfettungsflussigkeiten.
    - Io -
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DE1811060A 1967-12-05 1968-11-26 Verwendung von Diäthenolaminborsäureestern zum Rostschutz Withdrawn DE1811060B2 (de)

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