DE1811043U - Schaelvorrichtung fuer zuckerzentrifugen. - Google Patents
Schaelvorrichtung fuer zuckerzentrifugen.Info
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- DE1811043U DE1811043U DES28051U DES0028051U DE1811043U DE 1811043 U DE1811043 U DE 1811043U DE S28051 U DES28051 U DE S28051U DE S0028051 U DES0028051 U DE S0028051U DE 1811043 U DE1811043 U DE 1811043U
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
Description
- Selwig & Lange, Braunschweig, Sophienstrasse 40 "Schälvorrichtung für Zuckerzentrifugen" Beschreibung.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Schälvorrichtung für Zuckerzentrifugen. Die bekannten Schälvorrichtunger bestehen in einer aufrechtstehenden im. wesentlichen ebenen Stahlblechplatte, die mit einer leicht gebogenen vorderen Schneidkante an die Siebtrommelwand der Zentrifuge anstellbar und an ihr von oben nach unten bewegbar ist. In der tiefsten Stellung schält dann die genannte Stahlblechplatte mit einer unteren Schneidkante die Zuckermasse vom Boden der Zentrifuge.
- Für die genannten Bewegungen ist das Schälwerkzeug an einem flacheisenartigen Tragarm auswechselbar befestigt, der seinerseits am Ende einer von Hand oder maschinell betätigten Steuerstange, z. B. mittels einer nabenartigen Hülse, befestigt
ist. Um das Schälgut nach unten dem Auslass zu abzuleiten, ist an die das Shhäleisen bildende aufrechtstehende Platte eine r nach unten gekrümmte waagerechte Platte im rechten Winkel angeschweisst, an deren freiem Rand gegebenenfalls noch eine weitere zur Schäleisenplatte parallele Platte angeschweisst - Diese bekannten Schälwerkzeuge und ihre Halterungen weisen also scharfe Winkel und waagerechte Flächen auf, in und auf denen sich die klebrige Zuckermasse festsetzt. Sie verkrusten infolgedessen sehr schnell und müssen in verhältnismässig kurzem Zeitabstand gereinigt werden. ziels bedeutet jedesmal eine unwirtschaftliche Betriebspause.
- All diese Ubelstände werden erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass das Schälwerkzeug einen pflugscharähnlichen Körper bildet, dessen von einer vorderen und einer unteren Schneidkante begrenzte, das Schälgut sowohl nach unten ableitende als auch gegenüber der Trommelmitte zurückhaltende Wandung in steter Krümmung von den genannten beiden Schneidkanten bis an die Befestigungsnabe verläuft, die das Werkzeug mit seiner Steuerstange verbindet.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind hierunter anhand der ein Ausführungsbeispiel schaubildlich darstellenden Zeichnung beschrieben. Diese zeigt das neue Schälwerkzeug in Fig. 1 in Vorderansicht und in - c'ig. 2 etwas verkleinert in Rückansicht. Das neue Schälwerkzeug besteht erfindungsgemäss aus einem pflugscharähnlich geformten Körper 1, dessen von einer vorderen Schneidkante 2 und einer unteren Schneidkante 3 begrenzte das Schälgut sowohl nach unten ablenekende wie auch gegenüber der rommelmitte zurückhaltende Wandung in steter Krümmung von den beiden genannten Schneidkanten 2 und 3 bis an die Befestigungsnabe 4 verläuft, mittels derer das bchälwerkzeug an seiner nicht dargestellten Steuerstange an die Siebtrommelwand (angedeutet durch die Mantellinie 5) anstellbar und an ihr auf-und abfahrbar ist.
- Bei entsprechend gerundetem Anschluss der Schälwerkzeugwand 1 an die Befestigungsnabe 4 lassen sich, wie die Zeichnung erkennen lässt, jegliche scharfe Winkel, in denen sich Zuckermasse festsetzen könnte, vermeiden. Die Oberflächen der Schälwerkskörperwand 1 können durch Bearbeitung, Lacküberzug oder beides so glatt gehalten werden, dass sich aus diesem Grunde und infolge der steten Krümmung dieser Wand auf diesen Flächen keine Zuckermasse festsetzen kann, so dass unwirtschaftliche betriebspausen für das kurzfristige Reinigen des Schälwerkzeuges entfallen.
- Wenn dann eine reinigung notwendig ist, lässt sich diese auch noch schneller und gründlicher durchführen als bei den bisher bekannten Schälwerkzeugen.
Der pflugscharähnliche Schälkörper 1 kann aus Stahlblech gepresst sein. Vorzugsweise jedoch wird er gegossen. Dies kann z. B. auch in Leichtmetall geschehen.
Claims (2)
-
'EEef t'<awtM Ansprüche : fj- 1. Schälvorrichtung für Zuckerzentrifugen, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Schälwerkzeug einen pflugscharähnlichen Körper (1) bildet, dessen von einer vorderen Schneidkante (2) t und einer unteren Schneidkante (3) begrenzte, das Schälgut sowohl nach unten ablenkende als auch gegenüber der - 2. Schälvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine landung (1) abgerundet in seine'i'ragnabe (4) übergeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES28051U DE1811043U (de) | 1958-08-28 | 1958-08-28 | Schaelvorrichtung fuer zuckerzentrifugen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES28051U DE1811043U (de) | 1958-08-28 | 1958-08-28 | Schaelvorrichtung fuer zuckerzentrifugen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1811043U true DE1811043U (de) | 1960-05-05 |
Family
ID=32943400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES28051U Expired DE1811043U (de) | 1958-08-28 | 1958-08-28 | Schaelvorrichtung fuer zuckerzentrifugen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1811043U (de) |
-
1958
- 1958-08-28 DE DES28051U patent/DE1811043U/de not_active Expired
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