7l Bten z
Die Xeaemag bezieht sieh auf die Beteetiag von Platten
zur Verbiendnng von Gehandefaeeaden* Solche Platten au8 M&rs&r
mdanderen Naturotteinen werden In Stärken von etwa 2 bis 5
en (je
nach dem Gema. und der Clröh der Platten) benutzt, und zwar
er-
folgt Ai$ Be wat*ga&g aJLt Nlf von Ankern, die in Löoher
der Ma-
erein » » nti*rt werden. Bin solcher Anker besteht meist au
» einen
versinkten Plachei » al, dens « in die Mauer einzuzementierenden
Ende
gMpaltta und geiast iwt während das vordere Ende <tiae Bohyaag
zur A1dame ein rundes Stiften &afw$iat. Mit dieem vorderen
End
gywift der Aaker in eiae Page xwieehen zwei benachbarten Steiaea
hinein während dey Stift in entapreohende Bohrungen der schmalen
RmdflächendiCBer stetne hineinragt.
Die A&hriamg eiBey Steinplatte erfordert somit zumachet
das
Einetesmen eiaee genagead großes Xaurlochee. AlMana wird der
Nam-'
* eg h g enS7Xttel
o » aker eingeuetzt und es wird dan datwrlooh mit Zementnörtel
gefellte Hierbei kossat ee darauf an, daß der Anker nicht zu
tief
ind&e Maerlech hiaeingedrQett cder z weit aach vora hera&ßgeegen
wird. Er aB vielmehr gea in derjenigen Lage befestigt werden,
in
der der an seinem vorderen e angebrachte Plattenetift richtig
in
diefär ihn vorgesehenen Bohrlöcher eingreift
Ein.vonstatlioher Xaehteil dieser bisher allg « ein angewandten
Befeetigangsart besteht darin, daß das Binetessen der erferderliaen
Mcher in die Maar einen wesentlichen Arbeitsaufwand bedeutet.
Hin-
zukommt.daß solehe Sebäe, die in erster Linie fr das Verblenden
mit Nat=etetnen in Pmge kommeng nämlich repranentative Verwaltwi&s-
Gebäade. cft auaverzäglieh nach Fertigstellung der Bänalichkeiten
iIl}} enut eXeikvodaB das Yerbleaden der Fassatle srat
erfolgt, während in dem ebäude bereits längst gearbeitet wird.
Hierbei wird das U » tomum der Ma » rlöcbor verständlicherweise
sehretörend eapfaaden.
Die Neuerung iet voa der Ueberlegang abgegangen, daß ee ag-
lieh sein rate, anstelle eolcher Anker aerdübel verwenden
wie sie auf dea Markt in groSer Anzahl zur Verfugung stehen
and
zwar atteh ait dorehaae erreichender Tragkraft. Für die Anbringung
oiveJ olehZ Maverdd zUs oin terhuXtsßig k
Logh eiasubohrent a wesentlich geringeren Arbeitsaufwand
bedeutet aad aueh weniger Geräusch verurBfcht.
Aufgrund dieser Erkenntnis Ist Gegenstand der Neuerung ein
VuerdUb4 dor geiXt lott d8B e b8u tov
Verblend-Plattea benotet werden kann, wcfUr die auf dem Markt
be-
findliehen Maaerdübel ebme besondere Vorkehrungen nicht geeignet
sind*Be : L dem Mmerdttbel gemäß der Neuerung handelt es sich
um
zv
einegebräuchliche AasführMn form mit Gewindespindel a Ver
schiebendesSpreizkSpers,an zwar besteht das zusätzliche Merk-
mal, durch des er sich gegenüber den bekannten dübeln dieser
Art
unterscheidet, in einem den Plattenstiit haltenden Bügel, der
anf
dasvordere Bade der Gwindeapindel lose aufgesteckt und in dem
benötigten Mauerabstand festkleaanbar ist, beispielsweise ait
Hil-
fe einer Natter.
ZurVeranachalichNng des SeuernsgedankenB ist eine Zeich-
nungbeigefügt. Diese zeigt in
ig.1einen Ankerderbisherallgemeingebräuchlichem Art,
während
Fig. 2 einen MaerdSbel gea&8 der raag darstellt.
In beiden dargeste n Fallen handelt M siohdarB, eine
GMademauer 1 mit Platten z verblenden,, von denea die zBaaaem-
stoßenden Baden einer unteren Platte 2 und einer oberen Platte
3
gezeigtöind.
nachd « bisherigen Vttrtabreng das In Fig. 1 veranschaulicht
lote Ist zu. diesen Zw*ok zuvor in die Mauer 1 ein gauerloch
4
eingesteamt worden, beispielsweise mittela eines ? re31aftmeiSela.
In diesen Loch lnt der ezvähnte Anker 5 e1naementieri und..
ar
mittels Zeaentmörtel, der dae Loch vollständig erfSllt. An
wei
nem linken Ende ist der Anker 5"der aus einem einfachen Flach-
einen besteht, geapalten, und eine der beiden Zungen 6 ist
ab-
gespreizt. An seinem rechten Ende weist der Anker 5 ein Loch
auf*
in das der Plattenntin 7 hineingesteckt ist. Dieser Stift ?
greiftin entsprechende Bohrungen der Platten 2 und 3 ein, die
in
diese von den einander gegeaaeerstehenden Schmalfl&ehen
her ein-
gebrachtsind.
Die Aubringmg den Ankern erteigtg, nachdem die untere Platte
2
gelegt iet. % ie ereiohtlich ist, kaaR hierbei der Anker 5
auf die
Platte 2 genau in der eiße aaeriohtet werden, da8 der Platten-
stift 5 in das für ihn gebohrte Loch zu liegen koLat. Dieeea
1K<t,
kann leicht durch Vorziehen (in der Zeichnung aleoTtehts) oder
durch ZurUiekechieben in dem aaai. weichen ZeaentmBrtel erfolgen*
Das Auf » taen der Platte 3 ist alsdann in der genau richtigen
Lage ebenfalls möglich.
Bei Verwendung einen Dübels der gebräuchlichen Art ist eine
solchegonaue gulleMg doe ricb tlgen Wandabetgdez nteht
oder nur schwer aöglich. Die nach vorn vorstehende Gewinde-
spindel, an deren vorderem Ende der Plattenetift 7 anzubringen
w&<-
re, kann in der Regel nicht wahlweise mehr oder weniger weit
vor-
stehenieweit die Sewindespindel in die DUbelhUlse hineinge-
dreht wird, hangt bei den gebräuchlichen Mibeln allein von
der
restlegung dieser DubeihUlse in dem Bohrloeh ab< Es maß
die Gewin-
deapindel solange gedreht werden, bis durch Erreichen des richti-
gen widerstandes festgeetellt wird, daß die fNr eine zuverläeBige
Befestigung in der M&aer erforderliche spreizung der gespaltenen
DbelhNlae erreicht ist. Allein hierduroh ist ab bestimmt, wie-
weit das vordere Ende der Gewindespindel aus der Ebene der
Naaer-'
tläohe nach vorn vorsteht.
Die Neuerung geht also von der-offenbar erstmalig gewinnt-
nen-rkenntniM as, daS ee weeentl oh vorteilhafter ist, die
Ver-
blendsteine mit Hilfe von Manerdbeln (Spreiedbeln) zu befestigen,
anstatt mit den bisherigem außschließlich benutzten einzeaentierten
Amkern< Die Neoerang zeigt über diesen Grudgedanken hinaue
aber
auch weiterhin die Möglichkeit der konstruktiven Ausgestaltung
der
bekanntenBUbeür den erstrebten Zweck.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel eines Mau-
erdübels geaäS der Neuerang handelt es sich also wieder da,
efae
Nav » r 1 mit Steinplatten 2 und 3 zu verblenden. Es ist zu
dieses
Zweck ein Loch 10 von nur verhältnisaäßig kleinem Durchmesser
er-
forderlich und zwar konnte dieses durch Bohren-statt durch
Melßeln-hergestellt werden. In dieses ist die DUbelhülse 11
h4i-
eingesteekt, die in bekannter weise durch Lngsschlitze in
spreizbare Zungen unterteilt ist. Zur Spreizung dient eine
Ge-
windeapisael 12, die in Ole clistazattopt 15
versehen ist und die ait ihrer Spitze auf die schrägen Innenflä-
chen der an ihrer Spitze dez Hohlraum verjüngenden Dbelzungen
wirkt. Es kann die spitze der GswiRdespindel 12 unmittelbar
auf
die genannten schrägenM.&chendrücken.Beidjst dargestellten
Ausfahruagsbsispiel ixet, entsprechend einer bekannten Ausfährunge-
torm, eine Kugel 14 zwiachengelegt, an deren L teile auch ein
Konus oder ein anderer Körper benutzt werden kann. Für den
Neue-
rungsgedanksn ist es aber unwessntlich, in welcher Form der
MauerdUbel a18 solcher ausgebildet ist, d. h. hinsichtlich
der
DSbelhaiae und der dieae spreizenden Bleaente< s kans der
Neu-
erungsgedaake auch mit anderen Ausfhranafcraen von Mauerdbeln
verwirklieht werden. Bae entscheidende Merkmal ist in dea BUgel
15
zu erblicken# der auf das vordere Ende der Gewindespindel 12
los*
aufgesteckt ist und zu deeaen Festlegung in diesem Falle zwei
Muttern 16 dienen.
Das freie Ende dieses Biigels 15 ist mit einem Loch versehen
in das der dbliohe Platteastift 7 eingesteckt ist. Dieser Stift
ist bei dem dargestellten Auaführongsbeispiel in seinem mittleren
Teil schwach koniaoh ausgebildete Dadurch hält er sich im Loch
des
Bügeis15 sodaS er seihst bei stärkeren Erschütterungen nicht
hindurchfallen kann. j&eh bei waagerechter Lage des Plattenstiftes
kanndieser zuverlässig befestigt werden, da einige leichte
8aa-
stersohlägs genügen, um ihn so fest in dac Loch des Bügels
hinein**
zutreiben, daß er dbh Von. selbst nicht wieder lösen kann*
Es kann der Plattenstift 7 aber beispielsweise auch dadurch
gesichert werden. daß er in seiner vollen Länge konisch ausgebil-
det wird. Zu kann der Stift atufenförmig abgesetzt und in der,
17, ei-
se ausgeführt werden, daß sein oberer Teil einen größeren Durch-
cs:f sr besitst als der aaters Teil. Rs ist schließlich auch
abg-
sich, den Stift mit einem ringförmigen Bund zu versehen, einem
Splint zu verwenden oder den tift sonst auf irgend eine andere
% eise su befestigen.
tie die Abbildung zeigte stellt der Bügel 15 in diesem Falle
ein rechtwinkliges Winkelstück dar, dessen parallel zur Spindel
12
liegender Schenkel 15'in die Fuge zwischen den steinen 2 und
3
eingreifen muß. Damit Olees oMe gBßere S ; hen e liCht H4t
ist ge8 weiterer Neuerung die Oeffnung 17, mit der der andere
Winkelschenkel 15'* auf die Gewindespindel 12 aufgesteckt ist,
als
langgestreckter schlitz ausgebildet, wie es rechts neben der
Fig. 2
in der kleinen Skizze dargestellt ist. Es braucht also keine
unange
meseen groSe MUhe aufgewandt zu werden, um die Bohrung 10 wirklich
ganz genau in der richtigen Höhenlage anzubringen, denn es
können
die in Präge kommenden Differenzen der Höhenlage leicht dadurch
ausgeglichen werden, daß das Winkelstück 15 mittels des Gchlitzea
T ?
um den erforderliohen Differenzbetra aufwärts oder abwärts
vor-
schonen wird, worauf dann durch Anziehen der beiden puffern
16
der Schenkel 15*'festgeklemmt wird.
Indenjenigen Fallen, in denen die DUbelhUlee 11 tiefer in daa
Bohrloch 10 hineingesteckt ist als dargestellt, kann es zweckmäßig
sein, auf die Gewindespindel 12 eine Lochaoheibe 16 aufzubringen,
die vor die Mündung des Bohrloches 10 zu Stegen käse, und mittels
einer Mutter 19 taatzuuemmen. Dadurch wird die Spindel 12 auf
ihrem frei herausragenden Teil abgestützt. In der Regel ist
dieses
aber nicht erforderlich, Em sind daher die Scheibe 18 u. d
die
Mutter 19 nur durc : punktierte Linien angedeutet.
Aus vorstehenden Erläuterungen anhand der Fig. 2 geht also
her-
vor, daß die Lage des Haltebgels 15 von der Stellung der Gewinde-
Spindel 12 unabhängig ist. Dadurch ißt die Möglichkeit gegeben,
die
Dilbelhiilse 11 mittels der Spindel 12 in den zuvor gebohrten
Loch 10
einwandfrei zu befestigen, während die geringfügigen Ungenauigkei-
ten, die =vermeidbar sind, leicht unter Ausrichtung auf die
Vor-
blet-riattea ausgeglichen werden können, nämlich hinsichtlich
des
Mauerabetandes durch Vor-und ZurUckschieben des BUgele 15 auf
der Gewindespindel 12 und hinsichtlich der Pugenhöhe durch
ent-
sprechenden Auf-und Niederschieben. Auf diese ? eiae wird die
praktische Verwirklichung des neuen Grundgedankens, für den
Zweck
der Anbringung von Verblendsteinen HauerdUbel zu verwenden,
erwt-
iaali-ermöglicht.
Einige wesentlich* Vorteile dieser neuen Betestigungsart sind
bereite einleitend erwähnt worden. AU-'grund der vorstehenden
Be-
schreibund wird nunmehr auch ein zweiter sehr wichtiger Vorteil
ver-
stündlich eeln, nämlich die Möglichkeit einer zugigen/ununterbro-
chenen Fortftthrung der Arbeiten.'erden die Verblendateine
mit
Hilfe von einzementierten Ankern befestigt, 8o mu8 nach Verlegen
einer gewissen Platt « äöhe eine Arbeitspaura eingelegt wordengda-
mitxun&ehet das erhärten der Ankerbefeetigung abgewartet
wird. Es
ist nicht abglich, fortlaufend Platten bis xu beliebiger Hohe
anzu-
bringen, solange die darunter befindlichen Platten noch nicht
völ-
lig sjverläesig befeatigt sind. Die Notwendigkeit zu dieser
Rück-
sichtnahme ist bei der Verwendung von auerdbeln nicht gegeben
Da der Dübel nach erfolgtem'Einsetzen bereits völlig sicher
be-
festigt ist, entfallt die Wartezeit, sodaß eine fließende Aontage
aSglieh ist.
Die Möglichkeit, weitgehend einen Ausgleich auch hinsichtlich
der nhealaa. der BeteetigungebUgel zu schaffen, nämlich mittels
des Längsschlitzes 179 gestattet es weiterhin, in einem bereits
benutsten Seb&ade b BefestigungelUcher in großer Anzahl
auf
Vorrat in solohenstandenzu bohren, hrend deren die Arbeit nicht
stört, bei einem BHrogeb&ude beispielsweise außerhalb der
Büro-
seit. So bedeutet es kein Rielkot vor Beginn der Büroarbeit
die
t
Dubellöcher schon in sehr großer Anzahl auf Vorrat zu bohren,
selbst auf die Gefahr hin, daß einzelne kleine Ungenauigkeiten
sich bis zu den letzten Löchern hin zu einem etwas größeren
Betrag addieren, denn diese geringe Differenz kam ohne chwie-
rigkeitenausgeglichen werden. Tor alles aber gestattet es die
Höhenverstellbarkeit den Bügel 15, die Höhenlage des Bohrlochs
10
innerhalb den durch die ohlitzlaage 17 bestimmten Toleraazbereiah
«
trel zu. wählen und daclaroh den Mauerfugen aaezawßhen, so
daß die
Dübel stets In festen Geetein der Mauer angebracht werden kennea
Somit 18t zusaaaen &tsend festzustellen, daß die Verwndm
vonaauerdttbeln in der neuer=igogenäßen"lungentaltung zur Beteatt-
gung der Verkleidungsplatten in mehrfacher Hinsicht gegenUber
dea
gebräuchlichen einzeaeatiertenWestigungsankern Vorteile ergibt,
insbeaondere eine Arbeitsvereinfachung und verbilligung, unter
gleichzeitiger Geräusohainderung (gebohrte locher anstelle
gemei8el-
ter)sowie die Möglichkeit, die mit Geräusch verbunaenen Arbei-
ten auf Zeiten zu verlegen, zu denen sie nicht stören, wobei
sohlieS*
lieh auch wichtig ist, daß die Erhärtungszeiten des ZementaSrts
nicht mehr berücksichtigt zu werden brauchen, was eine Beschleuni-
gung der Arbeiten ermöglicht.
7l Bten z
The Xeaemag refers to the betetiag of plates
for the connection of Gehandefaeeaden * Such plates au8 M & rs & r
Other natural tones are available in thicknesses of around 2 to 5 s (each
according to the Gema. and the clröh of the plates), namely he
follows Ai $ Be wat * ga & g aJLt Nlf from anchors, which in Löoher der Ma-
be introduced. Such an anchor usually consists of one
plachei "al, dens" sank into the wall to be cemented end
gMpaltta and geiast iwt while the front end <tiae Bohyaag
for the lady a round pin & afw $ iat. With this front end
gywift of the Aaker in eiae Page xwieehen two neighboring Steiaea
while dey pin in entapreohende holes of the narrow
The edge of the rim protrudes into it.
The A & hriamg eiBey stone slab therefore requires that
Einetesmen eiaee genagead great Xaurlochee. AlMana becomes the Nam- '
* eg hg enS7Xttel
o »aker inserted and it is then datwrlooh with cement mortar
felled Here it was important that the anchor not be too deep
ind & e Maerlech hiaeingedrQett cder z far ahead
will. Rather, he aB gea to be fastened in that position
which the plate pin attached to its front e correctly fits into
engages the holes provided for him
A portion of these up to now generally applied
Befeetigangsart is that the Binetessen of the erferderliaen
Mcher in the Maar means a substantial amount of work. There-
that this sebae, which is primarily used for veneering
with Nat = etetnen in Pmge come namely repranentative administration & s-
Building. cft auaverzäglieh after completion of the banalichities
iIl}} enut eXeikvodaB the yerbleading the Fassatle srat
takes place while work has long been in progress in the building.
Here the U »tomum of the Marlubor becomes understandable
very annoying paths.
The innovation iet voa the transition that ee ag-
It was advisable to use anchors instead of such anchors
as they are available in large numbers on the market
although atteh ait dorehaae attaining load-bearing capacity. For attachment
oiveJ olehZ Maverdd zu oin terhuXtsässig k
Logh eiasubohrent a much lower amount of work
also means that less noise is produced.
Because of this knowledge is the subject of innovation
VuerdUb4 dor geiXt lott d8B e b8u tov
Veneering plate can be graded for those on the market
Maaerdübel find that special precautions are not suitable
are * Be: L the Mmerdttbel according to the innovation it is about
zv
a common AasführMn form with threaded spindle a Ver
pushing spreading body, although there is an additional
times by which he opposed the known dowels of this kind
differs, in a bracket holding the plate, which begins
the front bath of the gwindea spindle loosely attached and in the
required wall distance can be cleaved, for example ait
fe of an adder.
To illustrate the idea of taxing B is a drawing
attached. This shows in
ig.1 an anchor of the previously generally used type,
while
Fig. 2 shows a MaerdSbel gea & 8 of the raag.
In both cases shown, M siohdarB acts, one
Glaze wall 1 with panels z ,, from denea the zaaaem-
butting bathing a lower plate 2 and an upper plate 3
shown.
according to the previous table that is illustrated in FIG
lote is closed. This Zw * ok previously in the wall 1 a gauerloch 4
been teamed in, for example by means of one? re31aftmeiSela.
The previously mentioned anchor 5 is inserted into this hole
using zeaentmortar, which completely fills the hole. On white
At the left end is the anchor 5 "which consists of a simple flat
there is one, split, and one of the two tongues 6 is
spread. At its right end, the anchor 5 has a hole *
in which the Plattenntin 7 is inserted. This pen?
engages in corresponding holes in plates 2 and 3, which are in
these from the mutually facing narrow flanges
are brought.
The anchors are made after the lower plate 2
laid iet. When it occurs, anchor 5 can be placed on the
Plate 2 must be precisely aligned so that the plate
pin 5 to lie in the hole drilled for him koLat. Dieeea
1K <t,
can easily by preferring (aleoTtehts in the drawing) or
by pushing back in the aaai. soft ZeaentmBrtel made *
The appearance of plate 3 is then exactly the right one
Location also possible.
When using a dowel of the common type is a
Such exact gulleMg doe ricb tlgen Wandabetgdez nteht
or difficult to do. The forward protruding thread
spindle, at the front end of which the plate pin 7 is to be attached w &<-
re, can usually not be more or less far ahead.
how far the sewing spindle goes into the DUbelhUlse
rotates depends solely on the common Mibeln
the rest of this duplicate shell in the borehole from <It measured the
deapindel can be rotated until the correct
In terms of resistance, it is established that the fNr is a reliable one
Fastening in the M & aer required spreading of the split
DbelhNlae is reached. Here alone it is determined how-
far the front end of the threaded spindle from the plane of the Naaer- '
protrudes forward.
The innovation is based on the - apparently for the first time wins -
N-Acknowledgment that ee weeentl oh is more advantageous, the
to fix dazzling stones with the help of maner-dowels (Spreiedbeln),
instead of the only one used previously
Amkern <The Neoerang points beyond this basic thought, however
also continue to have the option of constructive design of the
knownBUbe for the intended purpose.
In the exemplary embodiment shown in Fig. 2 of a wall
erdübels geaäS the new rank is back, efae
Nav »r 1 to be veneered with stone slabs 2 and 3. It's about this
Purpose a hole 10 of only a relatively small diameter
This could be required by drilling instead of through
Melßeln-be produced. In this the dowel sleeve 11 is h4i-
plugged in, which in the known way through longitudinal slits in
spreadable tongues is divided. A joint is used for spreading
windeapisael 12, which in Ole clistazattopt 15
is provided and the ait of its tip on the inclined inner surface
the dowel tongues tapering at the top of the cavity
works. It can open the tip of the GswiRdespindel 12 directly
Press the above-mentioned inclined M.
Ausfahruagsbsbeispiel ixet, according to a known Ausfährung-
torm, a ball 14 put in between, on whose L also divide
Cone or another body can be used. For the new
Due to the thought it is, however, it is unclear in which form the
MauerdUbel a18 such is formed, ie with regard to the
DSbelhaiae and the dieae spreading Bleaente <s kans the new
erungsgedaake also with other types of wall plugs
be realized. Bae crucial feature is in dea BUgel 15
to see # who is going on the front end of the threaded spindle 12 *
is attached and to deeaen down in this case two
Nuts 16 are used.
The free end of this bar 15 is provided with a hole
in which the dbliohe flat pin 7 is inserted. This pen
is in the illustrated Auaführongsbeispiel in its middle
Partly weakly koniaoh trained as a result, he holds himself in the hole of the
It doesn’t hurt when there are strong vibrations
can fall through. j & eh with the plate pin in a horizontal position
this can be reliably attached, as some light 8aa-
stersohlägs are enough to insert it so firmly into the hole in the bracket.
to drive that he dbh Of. can't solve it myself *
The plate pin 7 can, for example, also thereby
secured. that it is conical in its full length
will be. The pin can be stepped down and in the, 17, one
be carried out so that its upper part has a larger diameter
cs: f sr owns as the aaters part. Finally, Rs is also
to provide the pin with an annular collar, a
To use the cotter pin or any other pin
Attach% also below.
tie the figure shows the bracket 15 in this case
represents a right-angled elbow, its parallel to the spindle 12
Lying leg 15 'in the joint between stones 2 and 3
must intervene. So that Olees oMe greater S; LIGHT H4t
Another innovation is the opening 17, with which the other one
Angle leg 15 '* is slipped onto the threaded spindle 12, as
elongated slot, as shown to the right of FIG. 2
is shown in the small sketch. So it doesn't take any trouble
Great effort has to be expended in order to really get the hole 10
to be installed at exactly the right altitude, because it can
the differences in altitude, which come into stamping, are slightly thereby
be compensated that the elbow 15 by means of the Gchlitzea T?
by the required difference upwards or downwards
will protect, whereupon by tightening the two buffers 16
the leg 15 * 'is clamped.
In those cases in which the DUbelhUlee 11 is deeper in daa
Borehole 10 is inserted as shown, it may be appropriate
be to apply a hole washer 16 to the threaded spindle 12,
the cheese before the mouth of the borehole 10 to webs, and means
a nut 19 taatzuemmen. This causes the spindle 12 to open
their freely protruding part supported. Usually this is
but not required, Em are therefore the disk 18 and the
Mother 19 only indicated by dotted lines.
From the above explanations based on FIG.
before that the position of the retaining bracket 15 depends on the position of the thread
Spindle 12 is independent. This gives the opportunity to eat that
Dilution sleeve 11 by means of the spindle 12 in the previously drilled hole 10
to be fixed properly, while the minor inaccuracies
that = avoidable, easily by focusing on the
blet-riattea can be balanced, namely with regard to the
Mauerabetandes by pushing the bracket 15 back and forth
the threaded spindle 12 and with regard to the eye height by
speaking up and down. To this ? eiae will be the
practical realization of the new basic idea, for the purpose
to use HauerdUbel for the installation of facing bricks,
iaali-enabled.
Some of the significant * advantages of this new type of attachment are
ready been mentioned in the introduction. AU- 'reason of the above
write and is now also a second very important advantage
every hour, namely the possibility of a drafty / uninterrupted
The veneer files are also grounded when the work is to be continued
Fastened with the help of cemented anchors, 8o mu8 after laying
at a certain plateau a work training course has been put in place.
mitxun & ehet waiting for the anchor fastening to harden. It
is not adjusted to continuously add panels up to any height
as long as the plates underneath are not completely
lig sjverläesig are fastened. The need for this return
visual inspection is not given when using awning
Since the anchor is already completely safe after it has been inserted
is fixed, there is no waiting time, so that a flowing assembly
aSglieh is.
The possibility of largely compensating for it too
the nhealaa. to create the prayer bracket, namely by means of
of the longitudinal slot 179 allows it to continue in an already
used Seb & ade b fastening holes in large numbers
To drill stock in solo stands, during which the work does not
bothers you, in an office building, for example, outside of the office
since. So it means no rielkot before starting the office work
t
To drill large numbers of dowel holes in advance,
even at the risk of individual minor inaccuracies
down to the last holes to a slightly larger one
Add the amount, because this small difference came without any difficult
to be balanced. Tor everything, however, allows it
Height adjustability of the bracket 15, the height of the borehole 10
within the tolerance range determined by the ohlitzlaage 17 "
trel to. choose and daclaroh the wall joints aaezawßhen so that the
Dowels are always attached in solid geetein the wall kennea
Thus it is to be determined together that the user
vonaauerdttbeln in the new = igogenic "lung development for beta
of the cladding panels in several respects compared to dea
conventional, breathed-in anchorage anchors gives advantages,
in particular a work simplification and cheaper, under
Simultaneous noise reduction (drilled holes instead of chiseled
ter) as well as the opportunity to
to relocate them to times when they do not interfere, whereby sohlieS *
It is also important that the setting times of the cement type
no longer need to be taken into account, which
movement of the work made possible.