DE1805452U - Gasdichter behaelter fuer atemschutzgeraete. - Google Patents

Gasdichter behaelter fuer atemschutzgeraete.

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DE1805452U
DE1805452U DED11642U DED0011642U DE1805452U DE 1805452 U DE1805452 U DE 1805452U DE D11642 U DED11642 U DE D11642U DE D0011642 U DED0011642 U DE D0011642U DE 1805452 U DE1805452 U DE 1805452U
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Germany
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container
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cover
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DED11642U
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2543/00Lids or covers essentially for box-like containers
    • B65D2543/00009Details of lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D2543/00018Overall construction of the lid
    • B65D2543/00259Materials used
    • B65D2543/00296Plastic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2543/00Lids or covers essentially for box-like containers
    • B65D2543/00009Details of lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D2543/00444Contact between the container and the lid
    • B65D2543/00481Contact between the container and the lid on the inside or the outside of the container
    • B65D2543/00537Contact between the container and the lid on the inside or the outside of the container on the outside, or a part turned to the outside of the mouth of the container

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Gasdichter Behälter für Atemschutzgeräte Es ist bekannt, gas- und wasserdampfempfindliche rettungsgeräte in Blechbehältern aufzubewahren, die durch einen mit Hilfe eines Gummiringes abgedichteten Blechdeckel verschlossen sind. Diese Blechbüchsen haben den Nachteil, daß auch bei einer nur sehr geringen Undichtigkeit des Materials im Laufe der Zeit atmosphärische Luft, und damit auch Wasserdampf, in den Behälter gelangen kann. Das Eindringen von Luft und Wasserdampf wird durch Druckschwankungen begünstigt, da bei atmosphärischen Druckerniedrigungen Luft aus dem Behälter strömt. Der geschilderte Nachteil ist umso großer, da die Behälter im Interesse einer Gewichtsersparnis möglichst dünnwandig ausgebildet sind, wodurch die Gefahr von Undichtigkeiten erhöht ist.
  • Es ist bei derartigen Behältern auch vorgeschlagen worden, den Behälter außer durch einen Deckel noch durch einen darunterliegenden, vorzugsweise dünnwandigen, flexiblen Verschlußteil, z. B. eine Gummikappe, abzuschließen. Damit soll beim Auftreten von Undichtigkeiten im Deckel ein Eindringen von Luftfeuchtigkeit durch den zwischengeschalteten Verschlußteil verhindert werden. Diese Bauform ist umständlich im Aufbau. Das Öffnen nimmt verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch.
  • Es sind weiterhin Blecbehälter für Rettungsgeräte für den Bergbau oder dergleichen vorgeschlagen worden, bei denen der aus zwei oder mehreren Schalen gebildete Behälter durch einen spannenden Verschluß zusammengehalten wird, der an einem den Behälter umgebenden Draht, Band oder dergleichen angeordnet ist. Diese Blechbehälter haben den oben beschriebenen Nachteil der Gefahr von Undichtigkeiten.
  • Um bei den bekannten Verpackungen die Geräte beim Undichtwerden der Behälter zu schützen, ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Geräte in einer wasser-und wasserdampfundurchlässigen, vorzugweise aus paraffiniertem Papier oder Kunststoffen oder Metallfolie bestehenden Hülle eingepackt in dem Behälter anzuordnen. Diese Verpackungsweise ist beispielsweise für wasserempfindliche CO-Filter geeignet. Beim Auftreten von Druckschwankungen kann sich die aus flexiblem Material bestehende, das Gerät umgebende Hülle in ihrer Lage so verändern, daß der Druck innerhalb der Hülle und der äußere Druck sich weitgehend ausgleichen. Dadurch wird eine Gas-und Wasserdampfdiffusion weitgehend ausgeschaltet.
  • Es sind weiterhin Hüllen zur Aufbewahrung von Atemschutzgeräten bekannt, bei denen diese aus einer oder mehreren Einzelhüllen aus biegsamem Material, z. B. aus Gummi oder Kunststoff, und aus einer oder mehreren Einzelhüllen aus Kunststoffolie oder Metallfolie bestehen. Dadurch wird eine Sicherheit gegen Diffusion von Wasser erreicht.
  • Alle bisher bekannten Verpackungsarten haben den Nachteil, daß das Öffnen der Behälter und das Herausnehmen des Rettungsgeräten im Ernstfalle noch zu lange Zeit in Anspruch nimmt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verpackungen verhältnismäßig umständlich aufgebaut sind. Außerdem sind die bekannten Verpakkungen schwer, so daß ec-le Gewicht der verpackten Geräte so hoch wird, daß beim Tragen der Geräte dies nicht nur unangenehm ist sondern auch beim Arbeiten erheblich stört.
  • Die Neuerung erstrebt, die Nachteile der bekannten gasdichten Behälter für Atemsohutsgeräte zu vermeiden. Die Neuerung besteht darin, daß der Behälter aus feuchtigkeitsundurchlässigem Kunststoff, z. B. Polyäthylen, besteht. Die Bauform gemäß der Neuerung hat den Vorteil, daß nur ein einziger Behälter verwendet wird, der völlig gas-und wasserundurchlässig ist, dessen Aufbau einfach ist, weil seine Teile (z. B. Behälter und Deckel) ohne Zwischenschalten von Dichtungsmitteln aus anderem Material gas-und wasserdampfdicht dicht zusammengebaut werden können, und der verhältnismäßig sehr schnell geöffnet werden kann, so daß das Gerät sofort zugängig ist. Vorteilhaft kann dabei der Behälter aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen, durch den der Gerätträger das Gerät ohne weiteres überprüfen kann.
  • Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß der Behälter aus einem verhältnismäßig dichwandigen Topf und einem diesen abschließenden Deckel besteht, der mit einem verhältnismäßig großen in den Topf hineinragenden, elastischen Rand versehen ist. Dadurch wird eine stabile und vor allem auch dichte Bauform erreicht. Dabei kann insbesondere zur äußeren Abdichtung der Rand als umlaufender Hohlwulst eines vorzugsweise etwa dreieckigen Profils ausgebildet sein. Weiterhin kann dabei der Deckel doppelwandig ausgebildet sein.
  • Um das Öffnen des Behälters zu erleichtern, ist es zweckmäßig, den Deckel mit einem Griffloch zu versehen. Dieses Griffloch kann in unterschiedlicher Form ausgebildet sein. Eine einfache Bauform besteht darin, daß das Griffloch den Deckel von der einen zur anderen Seite durchsetzt. In allen Fällen ist es zweckmäßig, das bzw. die Grifflöcher durch vorzugsweise nach innen eindrückbare Stopfen abzuschließen.
  • Eine einfache Verschlußform besteht darin, daß der Deckel durch ein über ihn gelegtes Spannband gehalten wird, wobei vorzugsweise in den Deckel eine das Spannband aufnehmende Vertiefung eingelassen ist. Das Verschlußband kann in unterschiedlicher Form ausgebildet sein. Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß das Verschlußband aus zwei Teilen besteht, von denen das eine mit einem beim Aufreißen aufbiegbaren Haken versehen ist.
  • Soweit zum Verschließen des Behälters ein Verschlußband notwendig ist, ist es zweckmäßig, das Verschlußband an einer oder mehreren Stellen mit einem mit dem Deckel verbundenen oder mit ihm aus einem Stück bestehenden Bügel zu überdecken, so daß beim Aufreißen des Verschlußbandes der Deckel mit abgenommen wird.
  • Um dem Verschlußband eine Federwirkung zu verleihen, ist es weiterhin zweckmäßig, das Verschlußband mit einer oder mehreren, im Profil vorzugsweise winkligen Ausbuchtungen zu versehen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Neuerung schematisch dargestellt, und zwar zeigen die Abbildungen 1, 3 und 5 Seitenansichten unterschiedlicher Bauformen teilweise im Schnitt und die Abbildungen 2, 4 und 6 Aufsichten auf die dazugehörigen Deckel.
  • Bei der Bauform nach Abb. 1 besteht der Filterbehälter aus dem verhältnismäßig dickwandigen Topf 1, Uber den zur Versteifung und auch zum Anbringen der Tragevorrichtung ein Metallkorb gezogen sein kann. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Ring 2 und einem Band 3. Um die Wand noch weiter zu versteifen, können an ihrem inneren Umfang Verstärkungsrippen 4 angespritzt sein.
  • Im oberen Teil besitzt der Topf eine umlaufende Ringnut 5 zur Aufnahme einer entsprechenden Feder 5a des Deckels 6.
  • Dieser ragt verhältnismäßig tief in den Topf hinein und legt sich von innen stramm an. Zur Erhöhung der Elastizität des Deckels, die den gasdichten Verschluß gewährleistet, kann das in den Topf hineinragende Dlehtungestück 7, das den Deckelrand darstellt, gleichsam als umlaufender Hohlwulst ausgebildet sein. Dieser Wulst verjüngt sich im Querschnitt nach unten. Der Deckel kann dabei doppelwandig ausgebildet sein, so daß unter dem äußeren Deckelteil 9 ein innerer Deckelteil 8 gebildet wird, die über das Randstück 7 miteinander verbunden sind.
  • Der Oberdeokel 9 ist mit einem länglichen Griffloch 10 versehen, das durch einen Stopfen 11 verschlossen ist. Dabei ist der innere Deckel 8 so ausgebildet, daß eine Kammer 12 zwischen Innen-und Außendeckel im Bereich des Griffloches gebildet wird. Diese ist so groß ausgebildet, daß man mit mehreren Fingern in sie hineingreifen kann.
  • Das Öffnen des Behältern geschieht dadurch, daß der Gerätbenutzer den Stopfen 11 nach innen drückt, so daß man mit den Fingern den festen Lochrand 13 untergreifen und den Deckel aus dem Topf herausziehen kann.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 unterscheidet sich von der nach Abb. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß der Deckel gegen unbeabsichtigtes Öffnen durch ein Verschlußband gehalten wird, das an dem Korbring 2 befestigt sein kann. Das Verschlußband liegt in einer sich quer über den Deckel erstrekkenden Vertiefung 14, so daß es gegen Verschiebungen geschützt ist.
  • Das Spannband kann dabei aus den beiden Teilen 15 und 16 bestehen, die durch einen einfachen Verschluß zusammengehalten werden, Dieser besteht aus einem Haken 17 an dem Spannband 16, der in eine Öffnung des Spannbandes 15 hineingreift. Der Haken ist aufbiegbar. Zum Öffnen des Verschlusses wird die Aufrißlasche 18, die mit dem Ende des Spannbandes 15 vernietet ist, nach oben gezogen « Dabei biegt sich der Haken 17 hoch. Bei weiterem Hochziehen der Aufreißlasche 18 wird der Haken aus der Öffnung des Spannbandes herausgezogen. Der Verschluß ist geöffnet.
  • Der Deckel kann weiterhin mit einem Steg 19 versehen sein, der die Vertiefung 14 für das Spannband überbrückt. Unter dem Steg 19 ist das Spannband 15 hindurchgezogen. Beim Hochziehen des Spannbandes 15 nimmt dieses über den Steg 19 den Deckel mit, so daß der Behälter mit einem Handgriff geöffnet wird.
  • Um ein straffes Anliegen des Verschlußbandes zu erreichen, ist es zweckmäßig, dieses im Querschnitt mit Ausbuchtungen 15a zu versehen, die als Federung wirken.
  • Die Ausbildungsform nach Abb. 5 und 6 zeichnet sich dadurch aus, daß der Deckel 20 mit einer den Deckel durchsetzenden Öffnung 21 versehen ist, durch die die Finger hindurchgesteckt werden können. Der Deckel ist beidseitig der Öffnung 21 hochgezogen, so daß ein Steg 22 gebildet wird, der die Flächen 23 verbindet. Dadurch wird die Öffnung 21 weitgehend abgedeckt, so daß ein ungewolltes Öffnen des Deckels durch zufällig vorbeigleitende Gegenstände vermeiden wird.
  • Der dargestellte Behälter (bestehend aus Topf und Deckel) besteht aus feuchtigkeitaundurohlässigem Kunststoff, z. B. Polyäthylen. Der Behälter kann im Spritzverfahren hergestellt sein, so daß die Teile genau maßhaltig sind. Das Gewicht des Behälters ist auch bei großen Wandstärken sehr niedrig. Der Behälter ist durchscheinend, so daß das eingepackte, wertvolle Gerät beobachtet werden kann.

Claims (1)

  1. Schutzanspruche 1.) Gasdichter Behälter für Atemschutzgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus feuchtigkeitsundurchlissigem Kunststoff, z.B. Polyäthylen, besteht.
    2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
    3*) Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter von einem vorzugsweise aus Metall bestehenden Korb umgeben ist.
    4.) Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem verhältnismäßig dickwandigen Topf und einem diesen abschließenden Deckel besteht, der mit einem verhältnismäßig großen, in den Topf hineinragenden, elastischen Rand versehen ist.
    5.) Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand mit einer aus demselben Material bestehenden Feder versehen ist, die in eine entsprechende Nut des Behälterrandes eingreift* 6.) Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand als umlaufender Hohlwulst eines vorzugsweise etwa dreieckigen Profils ausgebildet ist.
    7.) Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel doppalwandig ausgebildet ist.
    8.) Behälter nach Anspruch 1 bis 7e dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einem Griffloch versehen ist, 9.) Behälter nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffloch nur in der äußeren Deckelwand angeordnet ist.
    10.) Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffloch den Deckel von der einen zur anderen Seite durchsetzt.
    11.) Behälter nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Grifflöcher durch vorzugsweise nach innen eindrückbar Stopfen abgeschlossen sind.
    12.) Behälter nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel durch ein über ihn gelegte Spannband gehalten wird, wobei vorzugsweise in den Deckel eine das Spannband aufnehmende Vertiefung eingelassen ist.
    13.) Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußband aus zwei Teilen besteht, von denen das eine mit einem beim Aufreißen aufbiegbaren Haken versehen ist.
    14.) Behälter nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußband an einer oder mehreren Stellen von einem mit dem Deckel verbundenen oder mit ihm aus einem Stück bestehenden Bügel überdeckt ist, so daß beim Aufreißen des Verschlußbandes der Deckel mit abgenommen wird. 15.) Behälter nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußband mit einer oder mehreren, im Profil vorzugsweise winkligen Ausbuchtungen versehen ist.
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