DE1800983A1 - Verfahren zum Herstellen duennschichtiger Membranen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen duennschichtiger MembranenInfo
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Description
Verfahren zum Herstellen dünnschichtiger Membranen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen dünner
Membranen und insbesondere ein Verfahren zum Herstellen äußerst dünner, selbsttragender Membranvorrichtungen mit
einer Wandstärke in der Größenordnung zwischen 10 Millimikron und 10 Mikron.
Dünne Schichten oder Membranen haben ein großes Anwendungsgebiet, beispielsweise als Vibrationsmembranen für Tonempfänger
oder -sender, druckempfindliche oder -messende Membranen, verbiegbare, lichtreflektierende oder -ablenkende Oberflächen, selektiv-permeable
Membranen für gasförmige, flüssige oder biologische Strömungsmittel und dergleichen.
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Da sowohl die Empfindlichkeit als auch die Steuerung der Permeabilität
eine Punktion der Membrandicke und des Materials sind, ist es von großem Vorteil, Membranen zu schaffen, deren
Dicke und Materialeigenschaften über einen größtmöglichen Bereich veränderbar sind. Da die Druckempfindlichkeit umgekehrt
proportional der Membranstärke ist, ist es insbesondere von Bedeutung, auf Anwendungsgebieten, wo eine hohe Druckempfindlichkeit
erforderlich ist, möglichst dünne Membranen zu schaffen. Da die Permeabilität, das Reflexionsvermögen und ähnliche Eigenschaften
vom Material der Membran abhängen, ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Membranen
für einen großen Materialbereich zu schaffen.
Bei den bekannten Herstellungsverfahren ist die Mindest-Wandstärke
der Schichten oder Membranen durch die Art der Herstellung der Schicht begrenzt. Beispielsweise werden dünne, mit
einer reflektierenden Oberfläche überzogene Polymer-Schichten für Mikrophon-Bauteile verwendet. Da diese Schichten im allgemeinen
mechanisch hergestellt werden, indem Material in freistehende Bänder extrudiert oder ausgewalzt wird, oder indem
plastisches Material, beispielsweise eine organische Lösung eines Zellulosesters, auf Wasser aufgebracht wird, und da anschließend
die reflektierende Oberfläche aufgetragen wird, ist die minimale Wandstärke dadurch begrenzt,, daß die Schicht eine
ausreichende mechanische Widerstandskraft für die-Behandlung während der nachfolgenden Bearbeitung aufweisen muß. Bei den
nach den bekannten Verfahren erzeugten Schichten wird eine Membrandicke von 200 Millimikron als etwa untere Grenze betrachtet.
Da die reflektierende Oberfläche auf herkömmliche - 2 -
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Weise auf die Plastikschichten aufgebracht werden muß, ist der Bereich von Materialien, die entweder für die Membran oder den
Überzug verwendbar sind, auf die üblichen Membranmaterialien
beschränkt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen,
mit dem dünnwandigere Membranen als bisher herstellbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen dünner, am Rand abgestützter Schichten oder Membranen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine ebene, mosaikartige, aus einem Gitter und mindestens einem eingeschlossenen
Kern bestehende Unterlage hergestellt und auf die Unterlage ein dünner Überzug aufgebracht wird, und daß die Kerne selektiv aus
der Unterlage entfernt und somit freistehende, am Rand abgestützte, aus dem durch das Gitter getragenen Überzug bestehende
Membranen hergestellt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird also zunächst eine dünne Membran auf eine Tragkonstruktion aufgebracht und anschließend
ein Teil der Tragkonstruktion entfernt, so daß eine am Rand abgestützte,
freistehende dünne Membran entsteht und somit die Notwendigkeit, das Membranmaterial selbst mechanisch zu behandeln,
entfällt.
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Durch das erfindungsgemäße Verfahren können weiterhin dünne
Membranen aus einem größeren Materialberelch als bisher gefertigt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß das Membranmaterial als Überzug auf eine feste Unterlage aufgebracht und die Unterlage anschließend teilweise entfernt wird, so daß in den freigelegten Bereichen der Unterlage freistehende Membranen geschaffen werden. Durch dieses Verfahren lassen sich beispielsweise glasartige oder keramische Materialien durch Vakuumverdampfung, Zerstäubung oder ähnliche Arbeitsverfahren zwecks Herstellung der Membran übertragen.
Membranen aus einem größeren Materialberelch als bisher gefertigt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß das Membranmaterial als Überzug auf eine feste Unterlage aufgebracht und die Unterlage anschließend teilweise entfernt wird, so daß in den freigelegten Bereichen der Unterlage freistehende Membranen geschaffen werden. Durch dieses Verfahren lassen sich beispielsweise glasartige oder keramische Materialien durch Vakuumverdampfung, Zerstäubung oder ähnliche Arbeitsverfahren zwecks Herstellung der Membran übertragen.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
lassen sich Membranen herstellen, die von selbst eine glattere Oberflächenbeschaffenheit als bisher aufweisen. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Membran als Niederschlag auf einer polierten Glasunterlage hergestellt wird, wobei die
glatte Beschaffenheit der Unterlage notwendigerweise an den die Membran bildenden Überzug derart übertragen wird, daß die Membranstruktur durch die Beschaffenheit der polierten Oberfläche, auf die die Membran aufgebracht wird, bis zur Anordnung der Moleküle beeinflußt wird.
glatte Beschaffenheit der Unterlage notwendigerweise an den die Membran bildenden Überzug derart übertragen wird, daß die Membranstruktur durch die Beschaffenheit der polierten Oberfläche, auf die die Membran aufgebracht wird, bis zur Anordnung der Moleküle beeinflußt wird.
Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung abgestützter
dünner Membranen geschaffen, die während der Herstellung der Tragkonstruktion keinen Belastungen ausgesetzt werden, indem vor der Herstellung der Membran ein gefügeartig aufgebauter · Träger hergestellt, die Membran durch unmittelbares ÜberT
dünner Membranen geschaffen, die während der Herstellung der Tragkonstruktion keinen Belastungen ausgesetzt werden, indem vor der Herstellung der Membran ein gefügeartig aufgebauter · Träger hergestellt, die Membran durch unmittelbares ÜberT
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ziehen des Trägers auf den Träger aufgebracht und anschließend ein Teil des Trägers auf chemische Weise entfernt wird, so daß
an den aus dem Gefüge entfernten Abschnitten des Trägers freistehende
Membranen erhalten werden.
Vorzugsweise läßt sich die dünnwandige Membran mit der Tragunterlage
dadurch äußerst fest verbinden, daß gemäß einer bevorzugten Form des erfindungsgemäßen Verfahrens die hochwertige
Haftung, die beim Überziehen einer Unterlage mittels Plasmazerstäubung erzielt wird, mit der verhältnismäßig sanften Behandlung,
die sich beim Entfernen der Kerne mittels Ätzens ergibt, vereinigt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird dies durch Herstellung einer mosaikartigen Unterlage erreicht, die aus ausgewählten Glasanteilen hergestellt
wird und aus einem oder mehreren Kernen und einem die Kerne ummantelnden und verbindenden Gitter besteht. Der die
Kerne bildende Glasanteil wird derart gewählt, daß er gegenüber dem das Gitter bildende Glasanteil unterschiedliche Ätzeigenschaften
aufweist. Die Membran wird durch Auftragen einer dünnen Materialschicht auf eine ebene Oberfläche der mosaikartigen
Unterlage beispielsweise durch Plasmazerstäubung hergestellt.
Anschließend werden der oder die Kerne durch selektives Ausätzen aus der Unterlage entfernt, so daß ein Restgitter
erhalten wird, das die dünnwandige(n) Membran(en) abstützt,wobei
jede Membran aus dem Überzug an Stellen, von denen der Kern entfernt wurde, besteht.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand
der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert wird. Es zeigt:
Pig. 1 ein Schema, das die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte veranschaulicht,
Pig. 2 eine schematische Aufsicht einer erfindungsgemäß
hergestellten, mosaikartigen Unterlage,
Fig. 3 einen teilweise gebrochenen, vergrößerten Schnitt
eines Teils der Unterlage gemäß Pig. 2 (in der Bildebene der Fig. 2),
Fig. 4 einen Teilschnitt der Unterlage gemäß Fig. 3
längs der Linie 4-4, nachdem die Unterlage gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem
Überzug versehen ist, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung, in der das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Erzeugnis im fertigen Zustand dargestellt ist.
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Gemäß Pig. 1 umfaßt das Verfahren folgende Schritte:
1. Herstellen der Unterlage;
2. Herstellen eines dünnen Überzuges auf der Unterlage; und
5. Bearbeiten der Unterlage zwecks Herstellung des
PertigerZeugnisses.
Wie Fig. 2 zeigt, führt der erste Verfahrensschritt zu einer
mosaikartigen, gefügeartig aufgebauten Unterlage 10, die aus mehreren parallelen, in ein Gitter 14 eingebetteten Kernen 12
besteht, wobei die Unterlage durch Ausbilden einer Oberfläche 18 fertiggestellt wird.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, sind die Kerne 12a, 12b usw.
aus hexagonalen Stäben hergestellt, die senkrecht zur Zeichenebene verlaufen, während das Gefüge 14 aus benachbarten Wänden
einer rohrförmigen Glasummantelung l6a, l6b der entsprechenden
Kerne 12a und 12b besteht. Die Ummantelung 16 ist unter Einwirkung
von Hitze und Druck verschmolzen, so daß eine feste Unterlage gebildet wird. Die Hexagonalausblldung der Bauteile veranschaulicht
das Ergebnis, das bei Herstellung dieser mosaikartigen Unterlage durch Verschmelzung eines Bündels zylindrischer
Stäbe mittels Hitze und radialer Druckkraft erhalten wird.
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Wie Pig. 5 zeigt, ist das Gitter 14 beispielsweise zwischen
l6a und l6b durch eine Mittellinie getrennt, die den Rand der ursprünglichen Ummantelung darstellt; diese Schnittlinien sind
jedoch lediglich aus Gründen der Verständlichkeit dargestellt, und das in Fig. J5 gezeigte Gitter hat einen kontinuierlichen,
einstückig verschmolzenen Glasaufbau. Die mosaikartige Unterlage läßt sich durch ein bekanntes Verfahren herstellen, und
insbesondere durch ein vom Gebiet der Glasfaseroptik her bekanntes Verfahren. Beispielsweise hat sich bei der Herstellung
der Unterlage 10 das Verfahren gemäß der USA Patentschrift 5.294.504 als besonders geeignet erwiesen.
Gemäß diesem Verfahren wird ein stark ätzfähiger Glasstab mit einem Glasrohr, das eine geringere Ätzempfindlichkeit aufweist,
ummantelt, indem der Stab und das Rohr fortschreitend durch eine erhitzte Zone gezogen werden, so daß eine gefügeartig aufgebaute
Paser entsteht, die anschließend auseinandergeschnitten, aufgeschichtet und, falls Pasern geringeren Durchmessers benötigt
werden, erneut durch erhitzte Bereiche gezogen wird, so daß ein vielfasriges Gebilde der erwünschten Paserdichte geschaffen
wird. Das nochmals gezogene, vielfasrige Gebilde wird dann in vorgegebene Längen geschnitten und übereinander aufgeschichtet
und die aufgeschichteten, vielfasrigen Abschnitte werden dann beispielsweise in eine Metallform mit einer beweglichen
Metallfläche eingebracht, auf Schmelztemperatur er-, hitzt und zu einem gefügeartig aufgebauten Bauteil verpreßt.
Diese schichtartig aufgebaute, verschmolzene, vielfasrige Einheit wird anschließend in Querrichtung der Fasern in Einzel-
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platten zerlegt. Die auf diese Weise hergestellte Platte ergibt die erfindungsgemäß verwendete Unterlage, wobei die Pasern die
Kerne 12 und die verschmolzenen Rohre das Gitter 14 bilden. Anschließend wird eine Oberfläche dieser Unterlage vorzugsweise
durch auf dem Gebiet der Optik bekannte Einrichtungen zu einer hochwertigen Oberfläche verschliffen, wie weiter unten im einzelnen
beschrieben wird.
Die Glasbestandteile, die die Kerne 12 und die Ummantelung 16 bilden, sind aus Gläsern ausgewählt, die unterschiedliche Ätzeigenschaften
aufweisen, so daß Teile der Unterlage durch selektives Ausätzen entfernt werden können. Beispielsweise können
die die Kerne 12 bildenden Pasern aus einem Lanthan-Silikatglas
bestehen, das auf einfache Weise mit Salpetersäure chemisch geätzt werden kann. Ein dafür geeignetes Lanthan-Silikatglas
kann (in Gewichtsprozenten) aus 12 % SiO2; 47 %
BaO; l8 % B2O5; 10 % ThO2; 10 % LaO, und 3 % Eisen- und Aluminiumoxyden
bestehen. Ein für die Ummantelung geeignetes, gegen Salpetersäure unempfindliches Glas kann aus 80,6 % SiO2;
15 % B2O3; 3,8 % NaO; 0,4 % KgO und 2,2 % Al3O3 bestehen.
Obwohl hier insbesondere Glas als das die Bestandteile der Unterlage bildende Material beschrieben wird, können gewünschtenfalls
auch verschiedene andere Materialien mit unterschiedlichen Ätzeigenschaften verwendet werden. Bei bestimmten Anwendungsgebieten
ist es jedoch wesentlich, daß die Bestandteile der Unterlage die Eigenschaften polierten Glases aufweisen,
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d.h. eine äußerst glatte Fertigoberfläche, die sowohl in
mikroskopischer als auch in makroskopischer Hinsicht eben ist. Pur die fertiggestellte Oberfläche können daher optische
Flaehheits-Bedingungen, beispielsweise die Streifenzählung usw. zutreffen. Zusätzlich dazu hat die Oberflächenglätte im mikroskopischen
und submikroskopischen Bereich bei Glas eine weit höhere Güte als dies bei metallischen, plastischen oder anderen
nicht-glasartigen Substanzen möglich wäre. Mit dem Ausdruck "Glas" sind sowohl in der Beschreibung als auch in den Ansprüchen
sämtliche anorganischen, glasartigen Gemische geraeint.
Nach Herstellung der Unterlage 10 und der Oberfläche 18 wird die Oberfläche mit einer Schicht 20 überzogen. Der Überzug
kann mittels eines bekannten Verfahrens* beispielsweise durch Vakuumaufdampfung eines verdampften Materials, Zerstäubung
oder Beschüß mit einem Elektronen- oder Ionenstrahl, hergestellt werden. Zusätzlich lassen sich auch chemische Auftragungsverfahren
zur Herstellung dieses Überzuges unter Verwendung von Molekular- oder Spin-Auftragungsverfahren verwenden.
Zur Herstellung der Schicht 20 hat sich insbesondere ein neuerlich verbessertes Zerstäubungsverfahren als geeignet erwiesen,
bei dem Material von einer ebenen Elektrode durch einen engen Spalt auf eine Unterlage übertragen wird. Durch Verwendung
einer Zerstäubungsvorrichtung für Hochfrequenzplasma ist es beispielsweise möglich, äußerst glasige Schichten, beispielsweise
chemisches Hartglas, Schmelzsilikatglas und eine Vielzahl weiterer glasartiger und keramischer, optischer Substanzen
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Ai
zu übertragen. Dieses Verfahren ist weiterhin insbesondere deshalb
von Vorteil, weil, obwohl es etwa bei Raumtemperatur vorgenommen wird und die Materialübertragung mit äußerst geringen
Massen vor sich geht (beispielsweise mit Masseneinheiten, die durch ein geladenes Einzelgasion transportiert werden können),
es sich gezeigt hat, daß der am Spalt aufgebaute Überzug sämtliche
erforderlichen Materialeigenschaften einer festen, aus ge schmolzenem Glas oder einem anderen keramischen Material hergestellten
Oberfläche aufweist. Durch Verwendung dieses Arbeitsverfahrens lassen sich überzüge von einer im wesentlichen monomolekularen
Beschichtung bis zu größeren Schichtdicken aufbauen wobei die Überzüge wertvolle ehemische, mechanische und elektrische
Eigenschaften aufweisen, insbesondere wenn sie als frei· stehende Membranen und nicht als flächenbegrenzte Überzüge geschaffen
werden.
Das Material für den Überzug 20 wird in Übereinstimmung mit dem Verwendungszweck des Endproduktes ausgewählt. Wenn die Membran
beispielsweise bei einem ultrasensitiven Luft- oder Unterwasserschallapparat, der beispielsweise nach einem Laser-Interferenzverfahren
arbeitet, verwendet werden soll, kann der Überzug aus Silikat in jeder seiner verschiedenen Modifikationen (geschmolzenes
Silikat, Kristallsilikat usw.) bestehen. Bei anderen Anwendungen kann die Membran aus Glas, beispielsweise
Natronkalkglas der folgenden Zusammensetzung, bestehen:
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SiO2 | 71,5 | Gew.-Anteile |
Al2O, | 1,5 | Gew.-Anteile |
Na2O | 14,0 | Gew.-Anteile |
CaO | 13,0 | Gew.-Anteile |
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich also Materialien, wie Glas gemäß der obigen Beschreibung und
andere ungebräuchliche Substanzen, wie hitzefeste Metalle, die bisher nicht für dünnschichtige Membranen verwendbar
waren, verwenden, falls deren Eigenschaften für ein besonderes Anwendungsgebiet von Vorteil sind.
Wenn das erfindungsgemäß hergestellte Erzeugnis als selektivpermeable
Membran für gasförmige, flüssige oder biologische Strömungsmittel verwendet werden soll, wird das Material in
Übereinstimmung mit dem gegebenen Strömungsmittel, für das die Membran durchlässig sein soll, ausgewählt. Wenn eine Membran
beispielsweise für Heliumgas selektiv durchlässig sein soll, kann das die Schicht 20 bildende Material geschmolzenes
Silikat sein. Wenn andererseits die Filtration eines biologischen Strömungsmittels und eine geringe Porengröße (zwischen
10 und 1000 Angström) gefordert wird, um verschiedene Filtrationsforderungen
zu erfüllen, kann eine derartige Membran durch Auswahl geeigneter glasartiger und keramischer Materia-"
lien und durch schichtweises Ablagern derselben hergestellt werden. Die derart hergestellten Vorrichtungen verfügen über
einen großen Durchsatz und lassen sich bei hohen Temperaturen ausheizen und durch Ausbrennen sterilisieren.
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1$
Wie Pig. 5 zeigt, sind die Kerne 12 (Pign. 2 bis 4) entfernt.
Falls gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein gegen Salpetersäure beständiges Gitter zur Ummantelung
der durch Salpetersäure ätzbaren Kerne verwendet wird, können die Kerne 12 durch Behandlung der Unterlage 10 mit Salpetersäure
entfernt werden, wodurch das Gitter 14 übrigbleibt, das durch benachbarte Wände der Ummantelung 16 gebildet
wird, um frei am Rand abgestützte Membranen 20a, 20b usw. zu schaffen. Während des ÄtzVorganges wird die Schicht
20 nicht oder nur unwesentlich mechanisch beansprucht, wodurch es möglich wird, eine dünnwandige Membran mit einer geringstmöglichen
Wandstärke herzustellen, wobei die untere Grenze der Wandstärke allein durch die Eigenschaften des den
Überzug bildenden Materials bestimmt wird. Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich daher Wandstärken
bis herab zu 10 Millimikron erzielen. Innerhalb der Grenzen der Verträglichkeit mit dem die Schicht 20 bildenden Material
können eine Vielzahl von Kombinationen von Glasbestandteilen und Ätzkomponenten verwendet werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Vorrichtungen lassen sich auch für neuartige faseroptische Schirme verwenden, beispielsweise
einen Schirm mit einer hohen Ultraviolett-Übertragungsfähigkeit. Ein derartiger Schirm läßt sich dadurch erhalten,
daß die Unterlage auf die oben beschriebene Weise aus einer Schmelzglas-Kapillar-Anordnung hergestellt und anschließend
zwecks Bildung der Membran mit einer dünnen Glässchicht in
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der Größenordnung von 15 bis 100 Mikron überzogen wird. Anschließend
wird Phosphor auf die Kapillar- oder abgestützte Seite jeder Membran eingebracht und Licht mittels eines auf
der nicht-vakuum (nicht abgestützten) Membranseite angeordneten Detektors über einen sehr großen Raumwinkel auf diese
Anordnung gerichtet.
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Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen dünnwandiger, am Rand abgestützter Schichten oder Membranen, dadurch gekennzeichnet, daß eine
ebene, mosaikartige, aus einem Gitter und mindestens einem ummantelten Kern bestehende Unterlage hergestellt und auf
die Unterlage ein dünner Überzug aufgebracht wird, und daß die Kerne selektiv aus der Unterlage entfernt und somit freistehende,
am Rand abgestützte, aus dem durch das Gitter getragenen Überzug bestehende Membranen hergestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus einer Schmelzglas-Kapillarreihe hergestellt
wird, wobei die Kerne durch ein einstückiges Gitter, das gegenüber den Kernen unterschiedliche Ätzeigenschaften aufweist,
ummantelt werden, und daß die Kerne durch selektives Ausätzen aus der Unterlage entfernt werden.
η ti ?■' 1-8/0747
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., daß zur
Herstellung der Kapillar-Reihe mehrere ummantelte Kerne parallel
zueinander und in gegenseitiger Anlage zu einem Gefüge angeordnet werden, wobei die Ummantelung gegenüber den KerJ
nen unterschiedliche Ätzeigenschaften aufweist, und daß das Gefüge durch gleichzeitige Hitze- und Druckeinwirkung unter
Verschmelzung der Ummantelung zwecks Bildung eines einstückigen Gitters vereinigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kerne und die Ummantelung aus Glas hergestellt werden, und daß die Unterlage mit einer glatten, optisch ebenen, polierten
Oberfläche versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
. Kerne aus länglichen Glasfasern gebildet werden und das Gefüge durch Erhitzen und Ziehen eines Paserbündels vereinigt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das
Faserbündel nach dem Ziehen in Quersegmente geschnitten wird und mindestens eine Stirnfläche jedes Segments mit
einer glatten, optisch ebenen, polierten Endfläche versehen wird.
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90 9 81 a/07 4
INSPECTED
7· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überzug durch Niederschlagen von Material auf die Unterlage aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch "J, dadurch gekennzeichnet, daß der
Niederschlag durch Vakuum-Zerstäubung aufgebracht wird.
9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vakuum-Zerstäubung durch Plasmabeschuß der Unterlage durchgeführt
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß als
Plasma Hochfrequenzplasma verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß als Material eine glasartige Substanz verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß als Material ein hitzebeständiges Metall verwendet wird.
1^. Membranvorrichtung, hergestellt nach dem Verfahren gemäß
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus mindestens einem rohrförmigen Träger
(l4,l6a,l6b) und einer ein offenes Ende des Trägers überbrückenden, mit diesem verschmolzenen, dünnwandigen
Membran (20) besteht.
909818/0747
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS4924253B1 (de) |
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