DE1800375B1 - Vorrichtung zum wahlweisen Handantrieb von ueber einen Kolben druckmittelbetaetigten Absperreinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen Handantrieb von ueber einen Kolben druckmittelbetaetigten Absperreinrichtungen

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DE1800375B1
DE1800375B1 DE19681800375 DE1800375A DE1800375B1 DE 1800375 B1 DE1800375 B1 DE 1800375B1 DE 19681800375 DE19681800375 DE 19681800375 DE 1800375 A DE1800375 A DE 1800375A DE 1800375 B1 DE1800375 B1 DE 1800375B1
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piston
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handwheel
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DE19681800375
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Inventor
Harald Maurer
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Waldenmaier J E H
Original Assignee
Waldenmaier J E H
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/14Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves
    • F16K31/143Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves the fluid acting on a piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Handantrieb von über einen Kolben druckmittelbetätigten Absperreinrichtungen, z. B. Klappenventilen, mit einer in einem Deckel drehbar gelagerten Hohlspindel, die mit ihrem Handrad den Kolben bewegt und mit einem in der Hohlspindel gelagerten Zugelement und einem Kupplungselement zwischen Handrad und Zugelement.
  • Bei einem solchen bekannten Druckmittel- und Handantrieb für Ventile besitzt der Kolben einerseits eine mit einer Sechskantmutter gehaltene Ventilspindel und andererseits ein Kugeldrucklager, das mit dem unteren Ende einer Spindel drehbar verbunden ist. Die Spindel und die Ventilspindel liegen in einer Achse. Das freie Ende der Spindel trägt eine Zylinderkopfschraube, deren untere Kopffläche nach Einschwenken einer auf dem Handrad gelagerten Lasche als Auflagefläche für die Lasche dient. Wenn der Kolben in seiner untersten Stellung im Zylinder und die Gewindemuffe mittels Handrad heruntergeschraubt ist, so kann die Lasche eingeschwenkt werden. Wenn die Lasche an der unteren Auflagefläche der Zylinderkopfschraube anliegt, kann das Handrad nach der anderen Richtung gedreht werden, bis genügend Reibung zwischen der Auflagefläche der Zylinderkopfschraube und der Lasche vorhanden ist, um die Lasche gegen die Federkraft der Feder in der eingerasteten Stellung zu halten. Die Lasche wird so lange in dieser Stellung gehalten, wie das Handrad betätigt wird, um die Armatur gegen die Kraft der Feder zu öffnen. Zum Schließen des Ventils ist die Feder nach Entriegelung der Lasche vorgesehen.
  • Nachteilig bei der bekannten Ausführung ist, daß die Vorrichtung nicht für größere Spindelkräfte geeignet und daß das Schließen der Lasche unsicher ist, da sie der Abnützung unterliegt.
  • Bei einem bekannten druckmittelbeaufschlagten Kolben eines Niederschraubventils besitzt die Ventilspindel, die den Ventilteller trägt, ein nichtselbsthemmendes Gewinde, das in das entsprechende Muttergewinde des Kolbens eingreift. Der Kolben weist an seinem oberen Ende Ansätze auf, welche mit Aussparungen für Zugstangen versehen sind und auf diese Weise den Kolben gegen Drehung sichern. Auf der Ventilspindel befindet sich außerdem ein selbsthemmendes Gewinde, welches mit dem entsprechenden Muttergewinde einer Traverse zusammenwirkt.
  • Auf dem freien Ende der Ventilspindel ist ein Handrad aufgesetzt.
  • Leitet man bei Fernbetätigung ein Druckmittel unter den Kolben, so wird der Kolben angehoben und versetzt hierbei mit seinem Steilgewinde die Spindel in Umdrehung. Gleichzeitig bewegt sich das selbsthemmende Gewinde in der Traverse. Da das Steilgewinde linksgängig und das selbsthemmende Gewinde rechtsgängig ist, wird bei aufwärts gehendem Kolben das Ventil geöffnet. Die Schließbewegung des Ventils tritt bei Fernsteuerung dann ein, wenn das Druckmittel auf die Oberseite des Kolbens einwirkt.
  • Nachteilig bei der bekannten Ausführung ist, daß der Schließdruck vom selbsthemmenden Rechtsgewinde aufgenommen und beim Öffnen und Schließen die Spindel gedreht werden muß. Dadurch ergeben sich hohe Spindelkräfte und Verschleißerscheinungen des Gewindes.
  • Eine weitere bekannte Einrichtung besitzt einen mit dem Ventil verbundenen Steuerkolben, der in einem Steuergehäuse auf- und abgleiten kann und von einem Servo-Motor betätigt wird. Ein am Steuerkolben ausgebildeter Ansatz umfaßt eine Kammer mit einer oberen und einer unteren Anschlagfläche. In der Kammer befindet sich der Anschlag am Kopf einer Gewindehülse, die in der unteren Abdeckung des Steuergehäuses mittels einer Gewindestange auf- und abgeschoben werden kann. Die Gewindestange ist in einer Brücke gelagert und kann durch ein Handrad gedreht werden. Zwischen der unteren Abdeckung des Steuergehäuses und der Brücke sind Stangen eingesetzt, die jeweils zwei Bunde besitzen. An der Gewindehülse kann ein Riegel in zwei Kerben festgeklemmt werden. Da der Riegel außerdem auf den beiden Stangen gleiten kann und dabei seine Bewegung durch die beiden Bunde begrenzt, wird gleichzeitig die Bewegung der Hülse und des Anschlages begrenzt.
  • Nachteilig bei der bekannten Einrichtung ist, daß die Handeinstellvorrichtung kompliziert ist und für große Hübe große Baulängen erfordert. Außerdem sind der Riegel und die Gewindehülse mit ihren Kerben dem Verschleiß stark unterworfen.
  • Bei einem bekannten kombinierten Druckmittel-und Handantrieb für Ventile besitzt der Kolben einerseits eine Stange, die mit einer mehrteiligen Schieberplatte verbunden ist, und andererseits einen Schaft, der durch eine Bohrung des Zylinderdeckels hindurch geht. Das untere Ende des Schaftes ist rohrförmig ausgebildet und mit einem Innengewinde versehen, das auf die Stange des Kolbens mit ihrem Außengewinde geschraubt ist. Der Schaft trägt auf seinem oberen Ende ein Handrad und darunter einen Federteller, der in seiner Lage durch Muttern gehalten ist. Zwischen dem Federteller und dem Zylinderdeckel ist eine Schraubenfeder eingefügt, welche den Schaft umgibt. Fällt bei dem geöffneten Ventil der Antriebsdruck ab, mit welchem die Oberseite des Kolbens beaufschlagt ist, dann verschwindet die Gegenkraft, durch welche die Feder bis dahin zusammengedrückt wurde. Die Feder dehnt sich aus und schließt von selbst den Absperrschieber, in dem sie den Schaft und die Stange aufwärts verschiebt.
  • Will man dann von Hand den Absperrschieber wieder öffnen noch bevor die obere Zylinderkammer wieder unter Druck gesetzt wird, so muß man hierzu das Handrad drehen. Dadurch werden die Gewinde im Schaft und auf der Stange auseinandergeschraubt.
  • Bei Beginn der Drehung des Handrades wird der Kolben zunächst aufwärts gezogen, während die Stange gehemmt durch die Reibung der Schieberplatte zunächst einen gewissen Widerstand gegen die Abwärtsstellung leistet, und darum stehenbleibt, während der Kolben ohne Widerstand aufwärts gehen kann. Sobald sich der Kolben unten gegen den Zylinderdeckel legt, für die weitere Drehung des Handrades zur zwangsweisen Abwärtsverschiebung der Stange, wird das Ventil geöffnet. Will man das Ventil wieder unter Fernsteuerung stellen, so muß man zu diesem Zweck den Schaft wieder vollständig auf die Stange aufschrauben. Zu diesem Zweck dreht man das Handrad in der entgegengesetzten Richtung wie zuvor.
  • Nachteilig bei der bekannten Ausführung ist, daß eine Feder verwendet werden muß, die den kombinierten Druckmittel- und Handantrieb für Ventile mit kleineren Nennweiten begrenzt.
  • Bei einem wiederum bekannten kombinierten Hand- und Motorantrieb für ein Ventil zum Regulieren des Warm- und Heißwasserdurchflusses durch einen Radiator ist das Küken mit einer Welle verbunden, auf der ein Zahnrad auf leicht konischem Bund verschiebbar angeordnet ist. Ein Handeinstellknopf erlaubt, über eine Welle das Küken zu drehen, dessen Lage an einer Skala erkennbar ist. Der Motorantrieb ist mit einem Schutzrohr versehen, in welchem ein Verdampfergefäß untergebracht ist.
  • Dieses Gefäß besitzt ein Kapillarrohr, das -es-mit einem Zylinder verbindet. Im Zylinder sind zwei Membranen als Kolben verschiebbar angeordnet, wobei sich zwischen den Membranen eine Sperrflüssigkeit befindet, welche das Entweichen eines im Verdampfergefäß befindlichen Kältemittels verhütet.
  • Der aus den Membranen bestehende Kolben ist über eine Kolbenstange, deren oberes Ende als Zahnstange ausgebildet ist, mit einem Zahnrad verbunden.
  • Der Membrankolben wird durch eine Druckfeder gegen seine untere Endlage gepreßt. Bei Handeinstellung wird durch Pressen auf den Handeinstellknopf der konische Sitz zwischen Zahnrad und Welle gelöst, so daß ohne Beeinflussung des Motorantriebes das Küken gedreht werden kann. Im automatischen Betrieb verdampft je nach Umgebungstemperatur im Verdampfergefäß mehr oder weniger Druckmittel, welches durch das Kapillarrohr nach oben in den Zylinderraum des Zylinders strömt und gegen die Kraft der Druckfeder das Kolbensystem der Membranen mitsamt der Kolbenstange nach oben verschiebt.
  • Nachteilig bei der bekannten Ausführung ist, daß sie nur für Ventile mit kleinen Stellkräften verwendbar ist.
  • Bei einem weiteren bekannten Absperrorgan, dessen Sperrteil durch ein Druckmittel mittels eines in einem Zylinder beweglichen Kolbens bewegt wird, ist zur zusätzlichen Betätigung von Hand der Sperrteil mit einer Schraubenspindel verbunden, auf der eine Mutter läuft, die rohrförmig verlängert und in einer mit dem Handrad verbundenen Buchse rängsverschiebbar, aber unverdrehbar geführt ist. In der Offenstellung ist die Mutter mit einer Führungsbuchse durch eine die Längsverschiebung hindernde bajonettverschlußähnliche Kupplung verbunden, die durch eine am Handrad angeordnete Handhabe ein-bzw. ausgerückt werden kann. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist, daß Verschleißteile wie Nocken und Kupplung vorhanden sind, die die Funktion in Frage stellen können.
  • Die Erfindung will eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so ausbilden, daß sie zur Übertragung von großen Kräften von Absperreinrichtungen geeignet ist und die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß das Zugelement eine Zugspindel ist, die mit ihrem Ende in das Innengewinde einer Kupplungsmuffe einschraubbar ist, daß die Zugspindel ein eigenes Handrad hat und daß nach Anschlag der beiden Nabenstiruflächen der Handräder, bei Weiterdrehen des Handrades in der Hohlspindel, die Zugspindel, die Kupplungsmuffe und der Kolben bewegt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Nach der Zeichnung ist das in einem Kurbelgehäuse 1 befindliche freie Ende einer Klappenwelle 2 mit einem Kurbelarm 3 drehfest verbunden. Das der Klappenwelle 2 gegenüberliegende Ende des Kurbelarmes 3 ist mit einer im Kurbelgehäuse 1 in Führungen laufenden, mit Rollen versehenen Kupplungsmuffe 5 mittels Laschen 4 gelenkig verbunden. Auf der einen Seite des Kurbelgehäuses 1 ist ein Zylinder 6 gehalten. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Kurbelgehäuse 1 mit einem Deckel 7 verschlossen. In dem Zylinder 6 ist ein Kolben 8 mit einer Kolbenstange 9 längsverschieblich geführt. Die beiden Räume vor und hinter dem Kolben 8 können wahlweise über die Leitungen 10, 11 mit einem Druckmittel beaufschlagt werden, womit der Kolbein 8 in Öffnungs- oder Schließrichtung des Klappenventils bewegt werden kann. Dazu ist das gewindeseitige Ende der Kolbenstange 9 in ein Gewinde der Kupplungsmuffe 5 eingeschraubt. Im Deckel 7 ist eine als Hohispindel 12 ausgebildete Gewindespindel drehbar gelagert, an einem Ende mit einem Handrad 13 drehfest verbunden und am anderen Ende mit einem Zapfen 14 versehen, dessen Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Hohlspindel 12 ist. Innerhalb der Hohlspindel 12 ist eine Zugspindel 15 als Zugelement drehbar gelagert, die an einem Ende ein mit ihr drehfest verbundenes Handrad 16 trägt und am anderen Ende mit einem Gewinde versehen ist, das in ein Gewinde 17 der mit einer konischen Ausnehmung 20 versehenen Kupplungsmuffe 5 einschraubbar ist. Bei Handantrieb wird die Hohispindel 12 mit dem Handrad 13 so weit in das Kurbelgehäuse 1 hineingeschraubt, bis ihr Zapfen 14 auf der Stirnfläche der Kupplungsmuffe 5 aufsitzt. Beim Weiterdrehen des Handrades 13 in der gleichen Richtung wird die Kupplungsmuffe 5 nach rechts verschoben, hier beispielsweise als Öffnungsrichtung bezeichnet. Wird das gewindeseitige Ende der in der Hohispindel 12 drehbar gclagerten Zugspindel 15 in das Gewinde 17 der Kupplungsmuffe 5 so weit eingeschraubt, bis die Stirnfläche der Zugspindel 15 auf der gewindeseitigen Stirnfläche der Kolbenstange 9 fest aufsitzt und gekontert ist, so wird beim Drehen des Handrades 13 in der anderen Richtung bis zum Anschlag der beiden Nabenstirnflächen der Handräder 13, 16 und nach Weiterdrehen des Handrades 13 in der gleichcn Richtung die Kupplungsmuffe 5 und der Kolben 8 in Schließrichtung des Klappenventils bewegt. Vor der Betätigung mit einem Druckmittel werden Hohlspindel 12 und Zugspindel 15 so weit zurückgeschraubt, bis der Bund 18 der Hohispindel 12 auf einer Schulter einer Ausnehmung 19 im Deckel 7 aufsitzt, womit das Klappenventil mit einem Druckmittel betätigt werden kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum wahlweisen Handantrieb von über einen Kolben druckmittelbetätigten Absperreinrichtungen, zt B. Klappenventilen, mit einer in einem Deckel drehbar gelagerten Hohlspindel, die mit ihrem Handrad den Kolben bewegt und mit einem in der Hohlspindel gelagerten Zugelement und einem Kupplungselement zwischen Handrad und Zugelement, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Zugelement eine Zugspindel (15) ist, die mit ihrem Ende in das Innengewinde einer Kupplungsmuffe (5) ein; schraubbar ist, daß die Zugspindel (15) ein eigenes Handrad (16) hat und daß nach Anschlag der beiden Nabenstirnflächen der Handräder (13, 16) bei Weiterdrehen des Handrades (13) in der Hohlspindel (12) die Zugspindel (15), die Kupp- lungsmuffe (5) und der Kolben (8) bewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe (5) eine konische Ausnehmung (20) zum Einführen der Hohlspindel (12) und zur Zentrierung zum Einschrauben der Zugspindel (15) besitzt.
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