DE1799497U - Dreschkorb fuer maehdreschmaschinen. - Google Patents

Description

• Dreschkorb für Mähdreschmaschinen Die Erfindung betrifft einen Dreschkorb, bei dem in Korb-

  umfaugariohtung verlaufende Längsstäbe zusammen mit den sich

  über die Korbbreite erstreckenden Schlagleisten ein Laschenfeld bilden. Das Neue besteht darin. daß für Mähdrescher die Zahl der nebeneinander liegenden Längsstäbe nach dem Auslaufende hin abnimmt so daß zwischen des Schlagleisten nach dem Auslaufende hin zunehmend breitere Maschen gebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß das Grünzeug, das beim iiähdrasch in

  frischem Zustand mit in den reschkorb gelangt, schnellstens

  . deselben

  ausgeschieden wird und damit ein Bermatachen/im Dreschkorb

  vermieden wird ; wie das beim vollen Durchlauf des Dreschwerks

  mit den üblichen Dresahkörben vorkommen kann, worunter die

  Qualität des Druachea erheblich leidet. Zweckmäßig beginnt

  die Abnahme der Zahl der nebeneinander liegenden Längsstäbe erst hinter einer vom Einlauf gezählten gewissen Anzahl von Schlagleisten. Die Abnahme kann mehr oder weniger kontinuierlich oder auch plötzlich erfolgen ; das wird sich jeweils nach den besonderen Verhältnissen der Flora oder des Klimas richten.
• Vorteilhaft enden jedoch die sich nicht über den vollem Korbumfang erstreckenden Längsstäbe an den jeweiligen Schlagleisten,

  ao daß nirgends freifliegende Längastabenden vorstehen, die

  allenfalls leicht verbogen werden könnten, sondern in allen Maschenfeldern vollständige, wenn auch mehr oder weniger breite Maschen vorliegen.
• Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Aufriß, in der Schnittebene II-II der Fig. 2 Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A.

  Der Dreschtrommel 1 ist ein Dreschkorb zugeordsst, der

  ist

  bei 2 und 3 befestigt/und dort mehr oder weniger zur Trommel 1

  angestellt werden kann. Der Dreschkorb enthält die sich über

  die Korbbreite erstreckenden Schlagleisten 4, die innerhalb ei-

  nes Rahmens 5 von Zugankern 6 gestätzt aind, und eine große

  Zahl dicht nebeneinander liegender Längsstäbe 7, die zusammen

  mit den ssa quer liegenden Schlagleisten 4 Maschen bilden.

  Diese Maschen verbreitern sich nun nach der Auslaufrichtung

  hin, die in Fig. 1 rechts liegend gezeichnet ist. Die Verbrei-

  terung ist aus Fig. 2 deutlich erkennbar, wo der Deutlichkeit halber auf der zweiten Umfangshälfte in jedem Maschenfeld je drei Längsstäbe fortgelassen sind. Die entsprechenden Längsstäbe enden also an Schlagleisten, die etwa in Korbumfangsmitte liegen. An den Korbseiten fehlt dort in jedem Maschenfeld nur ein längsstab.
• Schutzansprüche

  1. Dreachkorb für Hähdreschmaschinen, bei dem in Korbusifangs-

  richtung verlaufende Längsstäbex zusammen mit den sich über

  die Korbbreite erstreckenden Schlagleisten ein Naachenfeld

  bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der nebeneinander liegenden Längsstäbe nach dem Auslaufende hin abnimmt, so daß zwischen den Schlagleisten nach dem Auslaufende hin zunehmend breitere Maschen gebildet sind.

Claims (1)

1. 2. Dreschkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme der Zahl der nebeneinander liegenden Längsstäbe hinter einer vom Einlauf gezählten gewissen Enzahl von Schlagliesten beginnt.

   3. Dreschkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme der Zahl der nebeneinander liegenden Längsstäbe mehr oder weniger kontinuierlich der auch plötzlich oder in Korbbreite gesehen unterschiedlich erfolgt.

   4. Dresohkorb nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nicht über den vollen Korbumfang erstreckenden Längsstab an den jeweiligen Schlagleisten enden.