DE1798143U - Graviergeraet. - Google Patents

Graviergeraet.

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DE1798143U
DE1798143U DEH31635U DEH0031635U DE1798143U DE 1798143 U DE1798143 U DE 1798143U DE H31635 U DEH31635 U DE H31635U DE H0031635 U DEH0031635 U DE H0031635U DE 1798143 U DE1798143 U DE 1798143U
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DE
Germany
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engraving
stop
handle
sleeve
needle
Prior art date
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Expired
Application number
DEH31635U
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English (en)
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Haff Geb GmbH
Original Assignee
Haff Geb GmbH
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Publication date
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Publication of DE1798143U publication Critical patent/DE1798143U/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B3/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
    • B44B3/06Accessories, e.g. tool or work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B3/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • G r a v i e r g e r ä t Die Neuerung bezieht sich auf ein Graviergerät, insbesondere für Waldbäumchen, wie Laubwald, Kreise u.
  • Punkte.
  • Zweck der Neuerung ist es z. B. Waldbäumchen in einem Zuge mit allmählicher Verstärkung und schattenstrichgleich auf der Situation zu gravieren, wobei es auch möglich sein muß, geschlossene Kreise, wie sie für andere Darstellungen verwandt werden, zu gravieren.
  • Gravierinstrumente sind bekannt. Wenn man mit diesem bekannten Instrumenten Waldbäumchen, wie Laubwald usw. gravieren will, dann tritt dadurch eine erhebliche Verzögerung auf, weil man nicht in einem Zug gravieren kann und z. B. die Verstärkung in einem neuen Ansetzen und Bewegen des Graviergerätes herstellen muß. Berücksichtigt man, dass bei Karten sehr viele solcher Waldbäumchen zu graviern sind, dann ergibt sich ein sehr grosser Zeitaufwand, mit den bekannten Gravierinstrumenten. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Graviernadel frei beweglich in der exzentrischen Bohrung einer Hülse befestigt ist, wobei die Hülse durch Drehen am Handgriff in der Spannhülse befestigt wird, so daß beim Drehen des Handgriffes sich die Hülse dreht. Nach diesem Merkmal sind zwei Drehbewegungen vorhanden, wobei die eine Drehbewegung durch Drehen des Handgriffes und der damit verbundenen Spannhülse erfolgt und die weitere Drehbewegung die Graviernadel
    selbst durchführt, wobei die meiselartig
    2 e Rfew
    . f c-. schl,
    anges I osssne
    Spitze mit für diese Drehbewegung auf Grund des unter-
    schiedlichen Widerstandes dieser meiselförmigen Spitze
    entsteht. Zur Ausgestaltung der Erfindung dient es, daß ein Futter vorhanden ist, indem von der einen Seite die Spannhülse mit Muttergewinde und von der anderen Seite der mit Bolzengewinde versehene A Handgriff ragt ; am unteren Ende des Futters ein Anschlagstift und am oberen Ende ein Flansch angebracht ist, wobei eine Spiralfeder das mit dem Handgriff dehnbare Futter mit der Spannhülse der Hülse und der Graviernadel nach oben drückt, so daß sich die Spitze der Graviernadel von der Unterlage abhebt. Es sind nach dieser Ausführung drei bzw. vier miteinander verbundene Teile vorhanden, wobei aussen das Futter liegt, das sich unten erweitert, damit die im Futter liegende Spannhülse beim Heraufziehen durch das Bolzengewinde des Handgriffes 7 sich schließt.
  • In dieser Spannhülse ist dann noch die Hülse, in der sich die Graviernadel frei bewegt u. die Graviernadel besitzt noch einen Schaft, der in der Hülse frei drehbar aber unverlierbar untergebracht ist.
  • Für die Gravierung von Waldbäumchen ist es wichtig, daß die durch den Handgriff formschlüssig erfolgende Drehung des Futters mit dem Anschlagstift durch Anliegen am Anschlag begrenzt ist und die durch Reibung des Schaftes der Graviernadel in der Hülse kraftschlüssig erfolgende Drehung der Graviernadel durch
    Anliegen deren Anschlag am Gegenanschlag begr8nzt ist.
  • Die eine Drehbewegung wird also durch Drehen des Handgriffes formschlüssig auf die Spannhülse bzw. die Hülse des Schaftes der Graviernadel übertragen, und der Schaft der Graviernadle dreht sich dann entsprechend dem Widerstand, in dem die meiselartige Spitze der Unterlage befindet, frei trotzdem aber abhängig von der Stellung der Spannhülse.
  • Zur Fertigungsvereinfachung dient es, daß die Anschläge des Futters und der Graviernadel sich an einem festklemmbaren Bolzen befinden und der Gegenanschlag der im Aufbau befestigt ist, eine Verlängerung besitzt, die in einen Schlitz des Aufbaues eingreift, und damit gleichzeitig als Verdrehungssicherung dient. Für die Herstellung von Waldbäumchen ist es wichtig, daß die Graviernadel einen meiselförmigen Anschliff besitzt.
  • Um Kreis herzustellen, ist es wichtig, daß die Spitze der Graviernadel im Abstand zur Mittellinie des Schaftes einstellbar ist.
  • Um den Schattenstrich der Laubbäume herzustellen, ist es notwendig, daß der Aufbau durch eine Feder belastet an einem Anschlag anliegt und entgegen der Feder bis zum einstellbaren Anschlag um die Drehwelle schwenkbar ist.
  • Es ist weiterhin wichtig : daß in der Grundplatte eine Unterlage einschiebbar befestigt ist, deren Bohrung als Index zum Aufsuchen der zu gravierenden Stelle dient.
  • Um ein leichtes Auswechseln zu gewährleisten, ist es zweckdienlich, daß der Handgriff mit dem Flansch einstückig ist und das Futter eine umlaufende Nut besitzt. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Merkmale der Neuerung hervor.
  • Fig. 1 zeigt das Gerät in einem teilweisen Schnitt in der Vorderansicht.
  • Fig. 2 ist die vergrösserte Seitenansicht der Fig. 1 ohne den Anschlag 11 Fig. 3 ist die Draufsicht der Fig. 1 Fig. 4 ist die Vorderansicht der Graviernadel mit der Hülse in teilweisem Schnitt.
  • Fig. 5 ist die Draufsicht auf die Fig. 4 Fig. 6 ist die Unteransicht der Fig. 4 In der Fig. 1 ist auf der Grundplatte 1 ein Aufbau 2 schwenkbar aufgebracht, der auch teilweise als Schwenkarm bezeichnet wird. Im Aufbau ist die Graviernadel 3 untergebracht. Diese ist mit ihrem Schaft27 in der Hülse 4 unlösbar befestigt. Auf der Fig. 4 erkennt man, daß der Schaft 27 exzentrisch in einer Bohrung der Hülse 4 untergebracht ist. Während der Schaft 27 der Graviernadel 3 sich leicht in der Bohrung der Hülse 4 bewegen lässt, wird die Hülse 4 ihrerseits fest in Futter 5 untergebracht, indem eine Spannhülse 24 vorhanden ist, die wenn am Handgriff 7 gedreht
    wird, durch Eingriff des Bolzengewinòe, das in der
    Verlängerung des Handgriffes 7 angebracht ist, in das Futter 5 hereingezogen wird, wenn dieses Bolzengewinde sich in das Muttergewinde der Spannhülse 24 einschraubt. Der Handgriff 7 besitzt einen Flansch 25 gegen den sich eine Spiralfeder 8 abstützt, die im Aufbau 2 untergebracht ist. Es wird dadurch erreicht, daß die Einheit bestehend aus dem Handgriff 7, dem Futter 5, der Spannhülse 24 und der Hülse 4, mit der Graviernadel 3 nach oben gezogen wird und damit die Spitze der Graviernadel 3 von der Unterlage entfernt wird. Im Futter 5 ist ein Anschlag 23 untergebracht, und wenn man am Handgriff 7 dreht, wird diese Drehbewegung durch Anliegen des Anschlages 23 am Anschlag 26 begrenzt. Die Graviernadel 3, eie sich ihrerseits noch frei aber exzentrisch in der Hülse 4 bewegen kann, besitzt ebenfalls einen Anschlag No, wobei die Drehbewegung der Graviernadel durch Anliegen dieses Anschlages 10 am Gegenanschlag 28 begrenzt wird. Dieser Gegenanschlag 28 besitzt eine Verlängerung 3o, die in einem Schlitz des Aufbaues 2 so eingreift, daß aer Anschlag 28 gegen Verdrehung gesichert ist. Sowohl der Anschlag 26, wie der Anschlag 28 sind fest mit dem Bolzen 29 verbunden der seinerseits durch die Klemmschraube 14 im Aufbau 2 befestigt wird. Der Aufbau 2 kann als Schwenkarm benutzt werden, indem er durch die von Schrauben gebildete Drehwell 33 schwenkt.
  • Diese Schwenkbewegung ist durch einen festen Anschlag 11, der in der Grundplatte befestigt-ist, begrenzt und durch einen einstellbaren Anschlag 32, der durch die Justierschraube 13 eingestellt werden kann. Eine Feder 12 drückt den Aufbau 2 bzw. den Schwenkarm gegen den Anschlag 11. In der Grundplatte 1 ist eine Unterlage 16 einschiebbar befestigt, die eine Bohrung 17 besitzt, die als Index dient. Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, daß eine Graviernadel, die Zur Herstellung von Waldbäumchen 15 dient, einen meiselartigen Anschliff besitzt. Ein
    derartiges Waldbäumchen 15 setzt sich zusammen aus einem
    Kreis 18, der am Anfang 19 dünn und am Auslauf 2o verdickt
    gezeichnet sein muß. Einem Auslauf 2o schließt sich dann ein dünner Schattenstrich 21 an. Bei Verwendung einer anderen Graviernadel ist es möglich, auch Striche 22 herzustellen. Es ist genauso auch möglich, Kreise gleichmässiger Strichstärke herzustellen ; in diesem Fall ist der meiselartige Anschliff 9 dann durch eine Spitze ersetzt.
  • Bei der Herstellung von Waldbäumchen ist der Graviervorgang der folgende : Der Bolzen 29 mit seinem Anschlägen 26,28, wird in die Bohrung 35 eingeführt und dann mit der Klemmschraube 14 befestigt. Es wird dann die Graviernadel 3 bzw. der Stichel in die Spannhülse 24 eingesetzt, nachdem sie durch Drehen am Handgriff 7 geöffnet wurde, dabei ist es erforderlich, die Hülse 4 in einer ganz bestimmten Stellung zur Spannhülse 24 zu befestigen, je nachdem, wo sich später die dünnen bzw. verstärkten Stellen des zu gravierenden Kreises befinden sollen.
  • Nach Anziehen mittels des Handgriffes 7 klemmt dann das Spannfutter 24 die Hülse 4 fest. Durch den Flansch 25 ist dann eine formschlüssige Verbindung zwischen der Spannhülse 24 und dem Futter 5 erreicht. Das Futter 5 kann sich, wenn am Handgriff 7 dreht, in der Bohrung 36 im Aufbau 2 ohne weiteres drehen. Dabei dient eine umlaufende Nut 34 im Futter 5 noch zur leichteren Drehbarkeit zbw. zum Einbringen eines Schmiermittels. Das Gerät ist jetzt gebrauchsfertig.
  • Der Graviervorgang findet in folgender Reihenfolge dann statt. a.) Griff am Handgriff 7 ganz nach links drehen b.) Graviernadel durch leichten Druck auf den Handgriff 7 nach unten bewegen, bis dieser auf dem Schichtträger aufsetzt. c.) Grundplatte 1 halten und gravieren, indem der
    t
    Handgriff langsam ganz nach rechts gedreht wird
    (fast ohne Druck)
    aMer s 8
    d.) gravieren, indem anschließend der
    Aufbau 2 bzw. der Schwenkarm nach Rechts bis
    zum Anschlag 32 bewegt wird. Mit dem Anschlag
    32 kann die Länge des Querstriches 21 bzw.
    !
    Schattenstrichbegrenzt hjardsn..
    Das Gravieren von Kreisen und Punkten erfolgt, indem
    eine andere Graviernadel in das Spannfutter eingespannt wird. Der Schwenkarm 2 durch Anziehen der Justierschraube 13 festgestellt wird und man jetzt eine Graviernadel verwendet, deren Spitze man z. B. unter zu Hilfenahme einer Abstand haltenden Schraube, im Abstand von der Mittellinie des Schaftes 27 einstellt. Je nach der Größe dieses Abstandes ist dann der Durchmesser des zu gravierenden Kreises, wobei wenn der Abstand Null ist, dadurch Punkte graviert werden. Doppelkreise können graviert werden, indem eine Graviernadel verwandt wird, welche aus zwei parallel zueinander verlaufenden Flächen besteht, ähnlich einer Ziehfeder und jetzt abhängig von diesen verschiedenen Abständen der Graviernadelspitzen von der Mittellinie des Schaftes 27 Boppelkreise hergestellt werden. Als Anwendungsgebiet der Neuerung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man durch Verwendung verschiedenen Graviernadeln und durch die Kombination einer ganzen oder teilweisen Drehbewegung mit einer anschließenden gradlinigen Bewegung größte Figuren herstellen will, wobei die Bewegungen geführt oder durch Anschläge begrenzt sind.
  • Schutzansprüche

Claims (9)

  1. Schutzansprüche 1. Graviergerät mit Grundplatte und senkrecht zur Bewegungsrichtung der Grundplatte geführte Graviernadel, d a dur c h ge kennzeichnet, daB die
    Graviernadel (3) frei beweglich in der exzentrischen Bohrung (6'einer Hülse (4) Befestigt ist, wobei die Hülse (4) durch Drehen am Handgriff (7) in der Spannhülse (24) befestigt wird, so daß beim Drehen des Handgriffes (7) sich die Hülse (4) dreht.
  2. 2. Graviergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß ein Futter (5) vorhanden ist, indem von der einen Seite die Spannhülse (24) mit Muttergewinde und von der anderen Seite der mit Bolzengewinde versehende Handgriff (7) ragt, am unteren Ende des Futters (5) ein Anschlagstift (23) und am oberen Ende ein Flansch (25) angebracht ist, wobei eine Spiralfeder (8) das mit (dem Handgriff (7) drehbare Futter (5) mit der Spannschraube (24) der Hülse (4) und der Graviernadel (3) nach oben drückt, so daß sich die Spitze der Graviernadel von der Unterlage abhebt.
  3. 3. Graviergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daBdie durch den Handgriff (7) formschlüssig erfolgende Drehung des Futters (5) mit dem Anschlagstift (23) durch Anliegen am Anschlag (26) begrenzt ist und die durch Reibung des Schaftes (27) der Graviernadel (3) in der'Hülse (4) kraftschlüssig erfolgende Drehung der Graviernadel (3) durch Anliegen des Anschlages am Gegenanschlag (28) begrenzt ist.
  4. 4. Graviergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t, daß der Anschlag (26) u. (28) sich an einem festklemmbares Bolzen (25) befinden und der Anschlag (28) eine Verlängerung (3o) besitzt,
    die in einen Schlitz des Aufbaues (2) eingreifen gleichzeitig als Verdrehungssicherung dient.
  5. 5. Graviergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n a t, daß die Graviernadel (3) einen meisalförmigen Anschliff (9) besitzt.
  6. 6. Graviergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e- k B n n z e i c h n e t, daß die Spitze der Graviernadel
    (3) im Abstand zur Mittellinie des Schaftes (27) einstellbar ist.
  7. 7. Graviergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g sk s n n z e i c h n e t, daß der Aufbau (2) durch eine Feder (12) belastet, an einem Anschlag (11) anliegt und entgegen der Feder (12) bis zum einstellbaren Anschlag um die Drehwelle (33) schwenkbar ist.
  8. 8. Graviergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e- k e n n z e i c h n e t, daß in der Grundplatte (1)
    eine Unterlage (16) einschiebbar befestigt ist, deren Bohrung (17) als Index zum Aufsuchen der zu gravierenden Stelle dient.
  9. 9. Graviergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Handgriff (7) mit dem Flansch (25) einstückig ist und das Futter (5) eine umlaufende Nut (34) besitzt.
DEH31635U 1959-05-06 1959-05-06 Graviergeraet. Expired DE1798143U (de)

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