DE1784847A1 - Durchbohrter Kopf fuer Siebrohre von Wassersammlern - Google Patents
Durchbohrter Kopf fuer Siebrohre von WassersammlernInfo
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- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B3/00—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
- E03B3/06—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
- E03B3/08—Obtaining and confining water by means of wells
- E03B3/10—Obtaining and confining water by means of wells by means of pit wells
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Description
35.03
RA2TSEY INTSRKATIONAI S.A.
Sait-G-ilies-lez-Bruxelles, 4, Chaussee de Charleroi, Belgien
Lurchbohrt r Xouf fir Siebrcnre von //as a er Sammlern
Priorität: US-Patentanmeldung
Nr. 6?7·422 vom 2;'. Oktober 1967.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an durchbohrten
Köpfen im Boden^, welche am Snde vor einem Siebrohr von Wassersammlern
angebracht sind.
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Wassersammler
und auf Verfahren ihrer Installationen, wie beispielaweiae
in der US-Patentschrift 2.622.683 "Apparat und Verfahren für
das Sammeln-von Wasser" beschrieben»
"iV'ie dort gezeigt und beschrieben, wird ein senkrechter X
in den Boden eingegraben, bis er eine wasserhaltige oder wasserführende Schicht schneidet. Dann werden perforierte
Sasaelrohre oder Siebrohre radial nach außen häufig in einer
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Anordnung in Form eines Sterns in die wasserführende Schicht eingegraben.
Die 3ewegung des Rohrs radial nach außen wird üblicherweise
durch eine hydraulische Schraubenwinde bewirkt, welche im Innern des hohlen Kastens angeordnet ist, wobei die Winde
das Bohr naoh vorn in den Boden/£reßt#
Auf dem Ende vor dem Rohr ist ein durchbohrter Kopf oder Nase
angeordnet, welcher 0uroh^Bohrungen für den Durchlaß de3
Feinen und anderer Gesteinstrünuner aufweist, welche in der
wasserführenden Schicht in den Kopf mitgenommen werden. Hieraue werden diese Stoffe zum Abfall durch eine zeitweilige Leitung
entfernt, welche im Innern dea Siebrohres angebracht ist. Da daa Trümmermaterial stetig beseitigt wird, kann die
Durchbohrungsnase ihr Singraben nach vorn fortsetzen. Wenn das Siebrohr auf die gewünschte Entfernung eingegraben worden
ist, zieht man die zeitweilige Leitung zurück. Dann ergießt β Loh das Wasser der wasserführenden Schicht infolge Schwerkraft
durch das Siebrohr und in den Kasten, von wo es abgezogen
und an die Verbraucherstelle geschickt wird.
Se ist ganz besonders nichtig, während der Installation der
Torrichtung, daß die Siebrohre in einer waagerechten Haltung verbleiben, wenn sie von der Außenseite dea Kastens In die
wasserführende Schicht vorrücken»
Bisher kam es häufig vor, daß die Rohr· sich naoh 0b«n bogen·
Sin mögliches ungünstiges Resultat dieser aufsteigend»n Be*
wtgung ist, daß die äußeren Snden des Rohres nicht aehr in
der wasserführenden Schicht sind, eondern in tine darüber
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liegende Schicht gelangen, welche undurchlässig für oder frei, von Wasser sein kann·
Ein anderer möglicher übelstand ist, daß in dem Fall, wo das
äußere Ende des Rohres eine so starke Ablenkung nach oben erfährt, daß es sich der Oberfläche des Bodens nähert, das
eintretende Wasser einer Verunreinigung von der Oberfläche unterworfen ist. In extremen Fällen haben die durchbohrten
Köpfe sogar die Oberfläche des Bodens durchstoßen.
Bisher war die Form der durchbohrten perforierten Köpfe oder Naaen, welche man verwendete, im allgemeinen konisch oder
spitzbogig oder hatte die Form anderer Drehungeoberflächen,
kurz gesagt, sie waren radial symmetrisch um ihre Längsachse und hatten auf ihnen gleichförmig verteilt öffnungen·
Wenn diese bekannten Arten von durchbohrten Köpfen anfänglich nach außen gepreßt werden, ausgehend vom Kasten gegen grossanWider3tand
des Bodens, ist der Widerstand im wesentlichen gleich auf der ganzen Oberfläche des Kopfes. Wenn aber das
Wasser unter Druck in der wasserführenden Schicht durch die
Perforationen in den Kopf durchzugehen beginnt und dann weiter von den Kopf durch die zeitweilige Leitung bis zur
Abfallsteile, nimmt das Wasser erheblich Mengen an feinen
Brdteilen mit sich«
Wer» dieses feine mitgenommen ist, bietet der Kaum welchen
es zuvor einnahm, nicht mehr den gleichen Widerstand gegen
rucken
das vorige, und der Kopf kann nach vorn gepreßt werden, indem man die Schraubenwinde gegen das Siebrohr drückt, auf
welches der Kopf montiert ist.
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Aber mit der: bisher benutzten perforierten Nasen von symetrischer
Form wird mehr Feines oberhalb des Kopfes wie unterhalb mitgenommen. Mit anderen Worten, wegen der Schwerkraft
wird mehr Erde .nacn unten durch die Perforationen in der
oberen Hälfte des Kopfes mitgenommen, als nach oben durch die Perforationen in der unteren Hälfte des Kopfes,
Dieses ungleiche Mitnehmen von Feinem führt zu einem Zustand außergfeichgewichtlichen Widerstands auf die Oberfläche 'des
durchbohrten Kopfes. Bs gibt weniger Widerstand über dem Kopf als unter ihm. Infolgedessen, wenn die Nase unter dem Druck
der Winde weiter vorrückt, beginnt die Nase sich nach oben aus der Waagerechten umzubiegen·
Wenn einmal diese Umbiegung nach oben beginnt, wird die Neigung dazu beschleunigt. Mit anderen Worten, wenn die Nase
sich nach oben aus der Horizontalen umbiegt, und wenn sie dabei gegen den Widerstand des Bodens weiter nach vorn gepreßt
wird, wird die senkrechte ansteigende Komponente der vom Boden ausgeübten Eeaktionskraft größer auf der unteren
Hälfte der Nase als auf der Oberen Hälfte, in dem Maße, wie das Siebrohr beginnt sich nach oben umzubiegen, vergrößert
der auf die untere Hälfte des Rohres wirkende Widerstand die Steigneigung.
Infolgedeesen führen die Wirkungen dieser senkrechten· steigenden
Komponente verbunden mit dem der Oberen Hälfte entgegengesetzten
Widerstand, welcher sich aus der größeren Entfernung des Feinen über dieser oberen Hälfte er<ibt, au einer
Umbiegung des durchbohrten Kop|es nach oben, insbesondere
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wenn man symetrische Nasenteile benutzt.
Daher ist ea ein Ziel der Erfindung, einen durchbohrten Kopf
anzubringen, welcher praktisch die LJmbiegung ffjjLEKXgftKXSIKIES
der Siebrohre in den Wasoersamnile^n nacn oben
unterdrückt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist, einen durchbohrten Kopf zu schaffen, welcher leicht an das Ende vor ein Siebrohr zu
befestigen ist.
Bin anderes Ziel der Erfindung ist, einen durchbohrten Kopf
zu schaffen, welcher einen wirksamen Sitz für die zeitweilige Leitung bildet, welche während der Installation der Sammelrohre
benutzt wird·
Sin weiteres Ziel der Erfindung ist es auch, einen durchbohrten O££ gedrungenen und dauerhaften Kopf zu schaffen,
welcher in wirksamer Weiee und in waagerechter Haltung die ihm mitgeteilte Durohdringkraft übertragen kann.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist auch, einen in allgemeiner
Hinsicht verbesserten durchbohrten Kopf zu schaffen.
Andere Ziele außer den erwähnten ergeben sich aus derwie im folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen wiedergegebenen
Ausführungsform·
Es stellen dar:
Pig. 1 eine Teilschnittansicht in verkleinertem Maßstab eines Waßsersammelkastens und eines typischen waagereoht
herausragenden Siebrohres, auf welchem ein durchbohrter Kopf angeordnet ist, wobei ein Wasserrohr
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auch so, wie es beim Eingraben erscheint, dargestellt
ist.
Fig. 2 eine Aufsicht von oben im Schnitt auf einen durchbohrten Kopf, welcher montiert auf das Ende eines Siebrohres
dargestellt ist.
Fig. 3 eine Ansicht im mittleren Längsschnitt nach Linie 3-3 der Pig. 2.
Pig. 4 eine Aufsicht von unten, und
Pig. 5 einen Querschnitt nach linie 5-5 von Pig· 3·
Obwohl der durchbohrte Kopf der Erfindung zahlreiche Ausfuhr
ungs form en aufweisen kann, g^rairg in Anpassung an die Umgebung
und die Bedürfnisse des Gebrauchs, wurde eine größere Ansahl der im folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungeformen gebaut, geprüft und benutat,
und alle hatten ein ungewöhnlich befriedigendes Verhalten«
Der erfindungsgemäße Kopf 12 ist auf dem äußeren Ende 13 eines
perforierten WaBseraammelrohres H :>der Siebrohres montiert,
welches waagerecht und radial von der Wand 16 des senkrechten Kastens 17 eine« üblichen Wassersammlers herausragt»
Das Siebrohr 14 erstreckt sich vorzugsweise waagerecht in eine waseerhaltige Erdschicht 18, auch wasserführende Schicht genannt.
Mitunter ragt das Siebrohr in die wasserführende Schicht auf eiue Strecke bis 100 m und mehr hinein.
Durch eine geeignete bei Wasserspeiern bekannte Einrichtung
wird das Siebrchr H radial und naoh außen in der durch die
Pfeile 21 der Pig. 1 angedeuteten Richtung getrieben. Die
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Kraft -wird gewöhnlich durch eine hydraulische Schraubenwinde
(nicht dargestellt) aufgebracht, die im Innern des Kastene 22 angeordnet ist. Geeignete Dichtungsorgane, die
in ihrer Gesamtheit mit 23 bezeichnet sind, ein Schieber 24 mit zuTvuberflache führenden Spindel 26 sind gleichfalls
bekannte Teile»
Während des Tordringens (d.i. das radiale Einschieben des
Siebrohres und des durchbohrten Kopfes in das Erdreich vom Kasten weg) wird eine zeitweilige Führung 31 oder ein Wasserrohr
zur Beseitigung des Wassers und der feinen Srde, weiche
vom durchbohrten Kopf kommen, benutzt»
Der Wasserstrom mit der feinen Erde, welcher aus der Umgebung
des durchbohrten Kopfes 12 kommt, geht durch die öffnungen 33 in den Kopf hinein und wird dann.längs der Bahn
der Pfeile 34 über Wasserleitung 31 an die Oberfläche gefördert, um dort als Abfall verworfen zu werden·
Gleichzeitig verhindern geeignete Dichtungsringe 36 uad 37
zwischen dem Siebrohr 14 und dem Wasserrohr 31 den Bintrit^
von Wasser in den Kasten»
Nach beendeter Eingrabung zieht man das Wasserrohr heraus«
Die wasserführende Schicht besteht gewöhnlich aus feinen
Erd- und Pelsteilchen, beispielsweise Kies vermischt mit
feinem Erdreich. Der dem durchbohrten Kopf beim Vortrieb entgegenwirkende Widerstand ist infolgedessen bedeutend. Jedooh
tritt unter dem in der Wasserführenden Schicht befindlichen
Wasserkopf eine Spülwirkung auf, durch welche der größere Teil des in der Umgebung des Kopfes liegenden feinen Gutes bewegt
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und von der Strömung 34 wie zuvor erklärt mitgenommen wird.
Solange der von dem durchbohrten Kopf angetroffene Widerstand praktisch gleich auf dem gesamten Kopf ist, erfolgt die Verschiebung
des Kopfes und des anhängenden Siebrohres in einer waagerechten Ebene«
Jedech mit den symetrisohen und gleichförmig perforierten
bisher verwendeten Köpfen wird der auf die obere Hälfte des Kopfes einwirkende Widerstand bald niedriger, als der auf die
untere Hälfte einwirkende. Der Grund hierfür ist, daß wegen der Schwerkraft der auf die obere Hälfte des durchbohrten
Kopfes einwirkende Wasserdruck das Feine oberhalb des Kopfes verdrängt und unmittelbar nach unten wirkend sehr leicht
das Feine nach unten durch die darunter liegenden Durchbohrungen hindurchspült. Aber das Feine unterhalb der mittleren
waagerechten Ebene des durchbohrten Kopfes muß sich nach oben gegen die Schwerkraft verschieben,'um in den Kopf
einzutreten und entfernt zu werden«
Die desarotwirkung hiervon ist, daß je mehr Feines oberhalb
des durchbohrten Kopfes als unten beseitigt wird, dies die Umbiegung nach oben, dort wo der Widerstand gegen das Vordrucken geringer ist, hervorruft»
Überdies, wie im Vorstehenden dargelegt, verursachte die Form der unteren Hälfte der symetrischen, konischen und
ähnlichen bisher benutzten Köpfe die Umbiegung nach oben und die Vergrößerung des Grades der Umbiegung, wenn einmal
diese begonnen hatte.
Daher wurde erfindungsgemäß eine solche Form dem durchlöcher-
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ten Kopf gegeben, um diesen Neigungen entgegenzuwirken und daher den Kopf und das Siebrohr in einer im wesentlichen waagerechten
Ebene mit dem Fortschreiten der Aushöhlung au halten»
Der Kopf 12 bildet einen länglichen Hohlkörper 41, welcher
die Spiegelsymetrie um eine mittlere senkrechte Längsebene
darstellt, aber asymetrisen in Bezug auf eine mittlere waagerechte
Ebene 43 ist.
Der Kopf beginnt an seinem vorderen Ende mit einer Spitze oder einem im wesentlichen flachen Stück, dem Teil 44, welcher
xlxfe allmählich nach oben und nach hinten in einen gekrümmten
Nasenteil 46 oder Dom übergeht, wobei dieser abgerundete obere Teil die Wirkung des Widerstandes des Erdreichs
in einer solchen Richtung aufnimmt, welche die Nase nach unten zu drücken sucht, wenn der Kopf vorrückt.
Der untere Teil des Kopfes dagegen ist als ein Teil 51 ausgebildet,
welches einen ia wesentlichen ü-förmigen Schnitt besitzt
(?ig. 5) und eine Grundplatte 52 und ein paar senkrechter Seitenplatten 53 umfaßt, welche an ihren oberen Enden in
ein Paar von seitlich herausspringenden mit dem Dom 46 verbundenen
Planschen 54 enden. Die Grundplatte und die senk-
3 rechten Seitenplatten sind durch mehrere öffnungen E3, wie
1 S dargestellt, perforiert· Vorzugsweise sind die Öffnungen
von dreieckiger Form (.Fig. 4) und gehen nach hinten auseinander,
um auf ein Mindestmaß Verstopfung durch Teilchen *us
Klee, Schiefer und dergleichen zu verringern, wenn Bis bei
ihrer Bewegung in die innere Kammer 56 des Kopfes eintreten·
Diese verdrängten Teilchen haben mit anderen Worten keine
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Neigung, die Öffnungen zu verstopfen·
Demnach sind die Grundplatte 52 und die Seitenflanschen 54
waagerecht und bieten infolgedessen keine schrägen Flächen, gegen welche der Widerstand des Erdreichs eine senkrechte
steigende Komponente richten kann, die den vorrückenden Kopf nach oben umzubiegen sucht. Jedoch stellt, wie erwähnt, der
Zum Dom XX gekrümmte Teil 46 eine Fläche dar, welche den Kopf
nach unten umzubiegen sucht.
Überdies sieht man, daß der domförmige Teil 46 keine öffnungen
besitzt, stattdessen sind die öffnun^e-n auf den Seitenplatten
53 und auf dein waagerechten G-rund der Schaufelplatte 52 gelegen·
Die Kombination dieser zwei Merkmale wirkt der dauernden Neigung der Schwerkraft entgegen, Viel mehr Feines oberhalb dee
Kopfes als unterhalb zu verschieben und zu bewegen« Infolgedessen Bucht der Kopf 12 eine waagerechte Bahn beim Vorwärtsrücken
zu ve-folge»«-
Ba das Vorderende des e kreisförmig ist, ist die untere
Hälfte des Kopfes mit Übergangsteilen 60 und 61 versehen.
Diese gehen über in ein zylindrisches im wesentlichen kreisförmiges
Streifenteil 62, welches an seinem hinteren Ende mit einem ringförmigen Absatz 63 von einer Form ausgebildet ist,
daß es sich gu einer glatten Schweißverbindung mit dem Voröerende
des e 14 eignet·
Um der Verbindung ftip«*/durchbohrter Kopf eine noch größere
Starrheit mitzuteilen, bildet ein Venturi-Rohr 66 das Bade
des Kopfes, welches sioh nach hinten ausgehend* von den
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Streifenteil in den Zylinder 62 des Kopfes erstreckt«
Das Bndteil 66 umfaßt einen konvertierenden Teil 67» einen
verengten Teil 68 und einen ausgeweiteten rockartigen Teil 69»
dessen hinterer Umfangsteil 71 in Berührung mit dem Sp 14
tritt.
Wie am betten aus Pig. 1 ersichtlich, bildet der ausgeweitete
rockartige Teil 69 einen konischen selbetzentrierer.den selbsthaltenden
bequemen Sitz, gegen welchen das Tordere Inde dts
MIX zeitweilig benutzten Wasserrohres 31 ungefähr in der durch Bezugazeichen 73 in Pig. 3 angegebenen Stelle anstoßen
oder sitzen kann, wobei die Mündung der Verengung 68 im wesentlichen
mit der öffnung des Wasserrohres an dieser Stelle in übereinstimaung steht·
Demnach wurde ein aur Verwendung in Wa3serSammlern geeigneter
durchbohrter Kopf erfindungsgemäi3 geschaffen, weicher nicht nur eine große Eobuetheit und Starrheit besitzt und einen Sitz
für das Wasserrohr aufweist, sondern welcher gleichfalls das Siebrohr in einer waagerechten Bahn führt und so die nachteilige
Neigung der bisherigen durchlöcherten Köpfe, aich naoh
oben umzubiegen, überwindet·
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Claims (3)
- Patentansprüche1· Durchbohrter Kopf für Siebrohre von Wassersammlern, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kopf einen länglichen sich zwischen einem vorderen und einem hinteren Ende erstreckenden Hohlkörper (41) umfaßt, wobei das hintere Ende einen Teil (6o) mit ringförmigem Querschnitt für die Befestigung am Rohr (H) aufweist und das vordere Ende einen Teil(51) umfaßt, welcher im Querschnitt eine Basis von im wesentlichen U-Form aufweist, überragt von einem gekrümmten Dom (46), wobei die Basis (51) mindestens eine öffnung (33) für der. Durchlaß von Wasser und feiner Erde und einen tjbergangszwischenteil (62) zur Verbindung des vorderen Endteils mit dem hinteren Endteil (66) besitzt·
- 2. Durchbohrter Kopf nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der hintere Endteil mit einem ringförmigen äußeren Absatz (63) ausgebildet ist, um das vordere Ende des Siebrohres (14) des Wasoersammlers aufzunehmen«
- 3. Durchbohrter KoJf nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß eraMlliÖlliilnd8tück (66) in Form eines Venturi-Rohrs umfaßt, weiches sich nach hinten erstreckt und an seinem vorderen Ende in den ringförmigeniii) Teil (62) des Körpers übergeht, wobei der verengte Teil des Venturi-Rohres (68) einen Sits von kreisförmigen Schnitt darstellt, auf welchem sich das vordere Ende eines Wasserrohres des Wassersammlers abstützt·BAD ORtGINAL .209815/04414« Durchbohrter Kopf nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, ^aß der Körper (41) an seinem vordersten Ende durch eine Querplatte (44) begrenzt ist, welche allmählich in die U-förmige Basis (51) und den gekrümmten Dom (46) übergeht·5· Durchbohrter Kopf nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (41) spiegelsymetrisch in Bezug auf eine mittlere senkrechte Ebene (42) und zu einer mittleren waigerechten Ebene (43) asyinetrisch ist.209815/0441Leerseite
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