DE1782652A1 - Suessmassekoerper,insbesondere fuer eine Suesswarenpackungseinheit - Google Patents

Suessmassekoerper,insbesondere fuer eine Suesswarenpackungseinheit

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DE1782652A1 DE19681782652 DE1782652A DE1782652A1 DE 1782652 A1 DE1782652 A1 DE 1782652A1 DE 19681782652 DE19681782652 DE 19681782652 DE 1782652 A DE1782652 A DE 1782652A DE 1782652 A1 DE1782652 A1 DE 1782652A1
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WILH SCHMITZ SCHOLL FA
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Description

  • Süssmassekörper, insbesondere für eine Süsswarenpackungseinheit Die seit Jahrzehnten im Handel befindlichen Süßwarenpackungen enthalten abgeschlossene Pralinen, die mit flüssiger oder halbflüssiger oder fester Füllung versehen sind. Die Neuerung will eine Süßwarenpackungseinheit schaffen, die der "Do it yourself" - Bewegung entgegenkommt und dem Verbraucher die Möglichkeit gibt, die Füllung der Süsswaren nach eigenem Geschmack zu variieren. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einenSüsamassekörper anzugeben, der vorzugsweise für den angegebenen Zweck geeignet ist; ferner eine Süsawarenpackungseinheit für den genannten Zweck anzugeben und ein Besteck, das vorzugsweise in der Süsswarenpackungseinheit unterzubringen ist'und die Süssmassekörper anzugreifen gestattet, ohne daB dabei die Süsamassekörper beschädigt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem becherförmigen Süssmassekörper in Pralinengrösse aus, der von einer inneren paraboloidischen Fläche begrenzt ist. Süsamassekörper dieser Art sind bekannt. Ihre Aussenmasseform entspricht der eines Neinglases. Diese bekannten "-lüasmassekörper müssen daher sehr sorgsam gehandhabt werden und gestatten insbesondere nicht eine aufrechte Verpackung.
  • Der erfindungsgemässe Süssmassekörper ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß er auch von einer äusseren paraboloidischen Form begrenzt ist. Durch dieee Form wird die Aufgabe gelöst.
  • Bevorzugt besteht der Süssmaasekörper aus Schokolade. Hierdurch wird er nach Füllung mit flie®afähiger, vorzugsweise flüssiger Füllmasse besonders pralinenähnlich. Um den Schwerpunkt des Süssmassekörpers möglichst tief zu lagern und damit seine Standfestigkeit zu erhöhen, bildet man bevorzugt seine Wandstärke in seinem Bodenbereich gegenüber seiner Wandstärke in seinem Randbereich verstärkt aus.
  • Eine Süsswarenpackungseinheit für insbesondere die erwähnten Süssmassekörper ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl becherförmiger Süssmassekörper und ausserdem mindestens eine Flasche mit fliessfähiger, vorzugsweise flüssiger, zum Eingiessen in die becherförmigen Süssmassekörper bestimmter Füllmasse enthält. Hierdurch werden alle Mittel, die man grundsätzlich zum Selbstherstellen und Handhaben der Pralinen benötigt, in einer Binhe it zusammengefaßt.
  • Bevorzugt enthält die Packungseinheit überdies mindestens ein Aufnahme- und Haltebesteck für die becherförmigen Süssmassekörper und/oder einen Ausgiesser für die Flasche. Die Ausgiesser kann man zum sorgsamen Füllen der Süssmassekörper in bekannter Weise in den Flaschenhals stecken. Mit dem Aufnahme- und Haltebesteck kann man die Süssmassekörper aus der Packungseinheit entnehmen und während des Füllens mit der Füllmasse halten. Auch kann man es zum Einführen der gefüllten Süssmassekörper in den Mund verwenden. Die Packungseinheit kann mit einer Bodenplatte ausgeführt werden, welche Ausnehmungen für die Aufnahme der Süssmassekörper, der Flasche und gegebenenfalls des Besteckes und des Ausgiessers aufweist.
  • Nach einer bevorzugten Art der Packungsgestaltung sind die Auenehmungen so angeordnet und geformt, daß sie die Süsemassekörper in stehender und die Flasche in liegender Stellung aufnehmen. Dabei kann man die Ausnehmangen so formen und bemessen, daß die Sünsmannekörper, die Flasche und gegebenenfalls das Besteck und der Ausgiesser mit ihren höchstliegenden Oberflächenbereichen eine gemein- name Ebene tangieren. Durch diene Maßnahme erreicht man, daß mit einer Abdeckfläche sämtliche Teile der Packung in ihren Ausnehmungen fixiert werden können.
  • Die Ausnehmungen für die Aufnahme der Süssmassekarper können so gestaltet werden, daß die Süssmassekörper mit dem Besteck aus den Auenehmungen entnehabar sind.
  • Eine besonders einfache und dennoch erfassungenichere Hesteckart umfaßt einen Randgriff und am einen Ende dieses Handgriffe einen Randumfassungsbügel und eine Bodenunterfaesungeklaue. fier Randunfaesunasbügel braucht nicht notwendigerweise en Rabd anzuliegen, sondern kann auch an einer Stelle :wischen dem Rand und dem Boden die Süssmassekörper umfassen. Der Bitgel braucht auch nicht auf einer längeren Strecke am Süssmassekörper anzuliegen. Es genügt vielmehr, wenn er an drei über einen Halbkren verteilten Punkten am Süssmassekörper angreift. Nach einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Randumfassungsbügel über einen Halbkreis, während sich die Bodenunterfassungsklaue über einen Viertelkreis erstreckt. Das Bügelende und das Klauenende können im Hinblick auf die ästhetische Gestaltung verjüngt sein, wobei zumindest die Verjüngung des Klauenendea auch einen technologischen Zweck erfüllt, insofern, als die das Unterfassen des Bodens erleichtert.
  • Das Besteck kann zu einem sehr geringen Preis aus Kunststoff gegossen oder gespritzt werden.
  • Im Hinblick auf die bevorzugte Auaführungaform des Bestecks mit einem Randumfasaungsbügel und einer Bodenunterfassungsklaue kann man die Forderung nach Erfaßbarkait der Süssmassekörper in den Ausnehmungen dadurch erfüllen, daß man in den Ausnehmungen Auflagehöcker für den Boden der Süssmassekörper vorsieht und seitlich eine Ausbuchtung für die Einführung der Bodenunterfassungsklaue zwischen benachbarte Höcker anordnet.
  • In Draufsicht betrachtet, können diese Ausnehmungen bei kreisförmigem Umriß der Auenehmungen einen halbmondförmigen Umriß besitzen. Die Bodenplatte kann aus einem Unterboden bestehen, der die Versteifung und den Schutz nach aussen übernimmt, und einem Einsatz, der die Ausnehmungen aufweist. Der die Ausnehmungen aufweisende Einsatz kann aus steifem Folienmaterial durch Tiefziehen hergestellt werden.
  • Über der Bodenplatte kann ein Deckel angeordnet werden, beispielsweise ein Klarsichtdeckel.
  • Bei rechteckigem Grundriß der Bodenplatte können die Süssmassekörper in mindestens je einer Reihe längs dreier Seiten dieses Umrisses angeordnet werden, während die Flasche zwischen zueinander parallelen Reihen untergebracht werden kann.
  • Mindestens je ein Besteck kann beiderseits der Flasche zwischen dieser und den zueinander parallelen Reihen von Süßmassekörpern angeordnet werden oder über der Flasche oder unter der Flasche.
  • Wenn die Flasche einen verjüngten Hals besitzt, bietet sich der durch die Halsverjüngung freiwerdende Raum für die Unterbringung der für die Aufnahme der Säßmassekörper verbreiterten Besteckenden an. Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Packungseinheit, Fig. 2 eiraren Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 ein Besteck mit eingesetztem Süssmassekörper.
  • In Fig. 1 ist ein Bodenteil mit 10 bezeichnet. Dieser Bodenteil 10 setzt sich aus Unterboden 12 und einem Einsatz 14 zusammen. Der Einsatz 14 ist aus tiefgezogenem Folien- material hergestellt. In dem Einsatz 14 sind Ausnehmungen 16 für die Aufnahme von Süßmassekörpern 18, eine Ausnehmung 20 für die Aufnahme einer Flasche 22 und Ausnehmungen 24 für die Aufnahme von Bestecken 26 angeordnet.
  • Ein Klarsichtdeckel 28 kann über den Bodenteil 10 ge- schoben werden und stützt sich auf einem Flansch 30 des Bodenteils 10 ab.
  • Die Süßmassekörper 18 sind, wie aus 7ig. 2 ersichtlich, becherförmig und begrenzt durch zwei rotationsparaboloidisohe Flächen 32, 34. Die liandatitrke des Süsemassekörpera 18 ist in Bereich des Bodens 36 grösser als in Bereich des Rands 38, so daß der Schwerpunkt S des Süssnassekörpers 18 tief liegt, was für die Stabilität wesentlich ist. Ein Besteck 26 besteht, wie aus Fig. 3 ersichtlich, aus einem Handgriff 40, an dessen einem Ende ein halbkreisförmiger Randumfassungsbügel 42 und eine viertelkreisförmige Bodenunterfassungsklaue 44 angeordnet sind.
  • Die Anlageposition des Randumfassungsbügels 42 und der Bodenunterfassungsklaue 44 am Süssmassekörper 18 ist an dem gestrichelt eingezeichneten SüssmasAörper zu ersehen. Fig.2 zeigt die auf die Erfassbarkeit des Süssmassekörpers durch ein Besteck 26 abgestimmte Gestaltung einer Ausnehmung 16. Die Ausnehmung weist, längs eines Kreises verteilt, Bodenauflagehöcker 46 für den Boden 36 des Süssmassekörpers 18 auf. Zwischen den Bodenauflagehöckern 46 befinden sich Zwischenräume. In einen dieser Zwischenräume mündet eine Ausbuchtung 48, die in Draufsicht (Fig. 1) betrachtet, halbmondförmig ist. Zum Erfassen des Süssmassekörpers 18 durch das Besteck 26 kann die Klaue 44 durch die Ausbuchtung 48 zwischen zwei benachbarte Höcker 46 eingeführt werden. Das Besteck 26 befindet sich dann gegenüber dem Süssmassekörper 18 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung.
  • Die Sitaamassekörper werden nach Entnahae mit einer in der Flasche 22 enthaltenen flüssigen Füllmasse gefüllt und daraufhin genossen. Es. können in einer Packung auch mehrere Flaschen mit verschiedenen Püllmaesen enthalten sein, so daB, je nach Wunsch, verschiedene Füllungen in die Süssmassekörper gegossen werden. können. Es ist aber regelmäßig noch günstiger, verschiedene Flaschen als Zusatz zu der Packungseinheit an der Verkaufsstelle bereitzuhalten, so daß der Kunde, seinem Geschmack entsprechend, verschiedene Füllmassen einkaufen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Becherförmiger Süssmassekörper in Prälinengrösse, der von einer inneren paraboloidischen Fläche begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er auch von einer äusseren paraboloidischen Fläche begrenzt ist.
  2. 2. Süssmassekörper nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Schokolade besteht. 3. Süssmassekörper nach einem der 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wandstärke (13) in seinem Bodenbereich (36) gegenüber seiner Wand- stärke in seinem Randbereich (38) verstärkt ist. 4. Süsswarenpackungseinheit, insbesondere für Süsmassekörper,nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl beeherförrniger Süssmasaekörper (18) und ausserdem mindestens eine Flasche (22) mit fliessfähiger, vorzugsweise flüssiger, zum Eingiessen in die bechsrförsigen Süssmaesekörper (18) bestimmter Füllmasse enthält. 5. Süsswarenpackungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Aufnahme- und Haltebesteck (2C) für die becherförmigen Süssmassekörper (18) enthält. 6. Süsswarenpackuseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Ausgiesser für die Flasche Enthält. 7. Süsswarengackungeeinheit nach einet der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Bodenplatte (10) mit Ausnehmungen (16) für die Aufnahme der Süssmassekörper (18), der Flasche (22) und gegebenenfalls des Besteckes (26) und des Ausgiessers aufweist. B. Süüswarenpackungseinheit nach Anspruch 7, dadurch 4 gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16) so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie die :üssmassekörper (18) in stehender Stellung und die Flasche (22), sowie gegebenenfalls das Besteck (26) und den Ausgiesser in liegender Stellung aufnehmen. SÜsswarenpackung''teinhe1t nach .i:nspr3@lC,: o gef0rMt sin @. s` A ü0a. f"eZt'?",tT`,iy "i .....@ .s La w7 c he @. .'. ..@... g 9 g e be af`a 11 F, d' 'h ei j s," r:r C ,!arm und dr A aa,@E_. -er a,;@., .@..h..-@en h(-;c hs- -#gelegs..
    10. Süsswarenpackungseinheit nach einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16) in der Bodenplatte (10) für die Aufnahme der Süssmassekörper (18) derart gestaltet sind, daß die Süssmassekörper (18) mittels des Besteckes (26) aus den Ausnehmungen (16) entnehmbar sind. 11. Besteck, insbesondere für Süsswarenpackungseinheit, nach einem der Ansprüche 4 bis 10 zum Untergreifen der Süssmassekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es am freien Ende eines Handgriffs (40) einen Randumfassungsbügel (42) und eine Bodenunterfassungsklaue (44) aufweit. 12. Besteck nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Randumfassungsbügel (42) über etwas mehr als einen Halbkreis erstreckt. 13. Besteck nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenunterfassungsklaue (44) über etwas mehr als einen Viertelkreis erstreckt. 14. Besteck nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelenden zum nachgiebigen Umgreifen der Süssmassekörper - vorzugsweise durch Verjüngung - federnd ausgebildet sind. 15. Besteck nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff gespritzt oder gegossen ist. 16. Süsswarenpackungseinheit mit einem Besteck nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16) für die Aufnahme der Süssmassekörper (18) Auflagehöcker (46) für den Boden (36) der Süssmassekörper (18) aufweisen und eine seitliche Ausbuchtung (48) für die Einführung der Bodenunterfassungsklaue (44) zwischen benachbarte Bodenauflagehöcker (46) besitzen. 17. Süsawarenpackungseinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß - in Draufsicht auf die Bodenplatte (10) betrachtet - bei kreisförmigem Umriß der die Süssmassekörper (18) aufnehmenden lusnehnungen (16) die Ausbuchtungen (48) halbmondförmigen Umriß besitzen. 18. Süsswarenpackungseinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10) aus einem Unterboden (12) und einem in den Unterboden (12) eingesetzten, die Ausnehmungen (16) aufweisenden Einsatz (14) besteht. 19. Süsswarenpackungseinheit nach Anpruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmungen (16) aufweisende Einsatz (14) aus steifem Folienmaterial durch Tiefziehen hergestellt ist. 20. Süsswarenpackungseinheit mach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß über der Bodenplatte (10) ein Deckel (28) angeordnet ist. 21. Süsswarenpackungseinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Deekel.(28) ein Klarsichtdeckel ist. 22. Süsswarenpackungseinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigem Grundriß der Bodenplatte@(10) die Süssmassekörper (18) in mindestens je einer Reihe längs dreier Seiten dieses Umrisses angeordnet sind und die Flasche'(22) zwischen zwei parallelen Reihen von Süssmassekörpern (18). 23. Süsswarenpackungseinheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je ein Besteck (26) zwischen der Flasche (22) und je einer Reihe von Süssmassekörpern (18) angeordnet ist oder über der Flasche (22) oder unter der Flasche (22). 24. Süsswarenpackungseinheit nach Ansphuch 23, dadurch' gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Flasche (22) mit einem schlanken Hals, die den Umfassungsbügel (42) und die Unterfassungsklaue (44) aufweisenden Enden der Bestecke (26) im Bereich des Flaschenhalses angeordnet sind.
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