DE1782650A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1782650A1 DE19631782650 DE1782650A DE1782650A1 DE 1782650 A1 DE1782650 A1 DE 1782650A1 DE 19631782650 DE19631782650 DE 19631782650 DE 1782650 A DE1782650 A DE 1782650A DE 1782650 A1 DE1782650 A1 DE 1782650A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/08Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

17 3 2 6 5 O 26, Sep.
ΙΆ'ΟΜίΙΐ' υΟϊίΟίίίίΐί Jiii/»* wiiiowabaa, (vura^ao) ,rii.o-if;i-L»Ä
ule Beii-LidHiiff bei/riT.fi; eine iitiii^ iiiit unterhalb eiae^ Qt axelibaiicexia liö^ündöu, ar, a
en und um atoiieaae Äaiisöii drenbaren £3ohkc5rperii| oLxxeiB Z-tvux-iitj dfc: v&r-^vAvNiiniciraü am Mah i<efcä't,el.t beteaci-^t i^u, fis\.3 durch vVi;uLgabens ein elftes xiechfeörpei'a Li ^Miu-zs IiAtii'i'avl au be rs blitz b iöt» Uie Erfixiduf!.^ iiisÄyveüKt, ^ia^ Hr^OTerbungamasiOii o o-bfen-öx-^Uiinter Art ^a a.-ü^ri'aß, uai ■ «ir:i: «ine ein
öd .. hi&5-ii;ijdi-3tiüiJibel tun.-·? ^u firr^L:;-.ϋϊί tub» i»,ri'^^ f.^ . i;;L Ο;ϊ;λ Zu,v&r:n· xa oe^M,^ :i"tif. -:i'-i£» (iciwtoi 1 um u3xiü aujüerh ^T der . üoj'iaoiibal-en aiöJri erüüi-eekende k>-ua& yersühv/atiicbar
iyi wxrf ;in ,-tteiir-ereri La^en f l κ. ί er bur uad iüt das Laufrad mit ινλ deal :fu^?.irm göKupp jLb und ζα-^Ηΐπϊ&π uii t, diesem iu
auf da^; ü-oafcell vörachv/e:!: ι-αΐ·.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen eines Au3fUhrungsbeispieles näher erläutert; es sind dargestellt in:
Fig, 1 eine Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine nach αer Erfindung»
Pig. J. eine rückwärtige Ansicht; der Maschine xxacn Fi0- 1, in fiichuung des Pfeiles II in Pig» 3 gesehen* Pig, 3 einschnitt längs der L:h;i« XIT-IlI in Fig. 1.
Fig,, 4 eir. ocf.nitt Ln 7ergrösser tem tviaä^scau aoccu einen I1 eil eines Jtechlc'drpers.
W Fig. t> ein üchnitt längs der Linie v"-V in Fig. ;»
Das if es-c eil der Heuwerbungsmaschine enthält einen Cfescellbalksr. 1, α er /on an beiden finden des (iesdelibalk ens ungeordneten. Laufrad er η 2 und 3 abgestützt iac» Das Laufrad 2 ist um eine waagerechte Achse 4 frei ärenoa;, die mittels eines Armes 'o an e^nem Lager 6 befestigt i.sü (Fig» 2). Di.-ä Lager 6 ist iuri eine schräg aufwäru>3 /hclaiu'ende Achse Y χei drehbar, nie in einem atn Me aea Raumenbalkene 1 angebracnten L^ger d gelagex-i; ist. jj-.i.j Laufrad 3 ist um eine v/aagerecnfce Achse 9 frei" drenoar, die mittels eines Armes 10 an einer Buchse 11 befestigt ist» Die Buchse 11 ist mittels eines ο Giftes 12 an einer Buchse 13 "befestigt, die drehbar aber nicht verschiebuar in einem am Emie des Gestellbalü-ens I befestigt on Lag«r 14 gelagert ist» -
■ Die Maschine wsist ferner drei Eecnkörper odex Hechräder 1p» 16 und 17 auf. Die Bauart aes Kechkörp&ra 17 ist in den Fig. 4 und 5 im einzelnen dargestellt. Ein -* Rechlcörper enthält eine iiabe 16 und eine mit der· Nabe biü
CD
co Ganzes bildendes zur Drehachse. uea iiechlccjrpers senkrechte
c^ : Platte -19» an der vier Speichen 20,, 21, 22 uxid i'j be- ^ festigt sind. Die fiuchtrecht zueinander liegenden 3ρ.ϋίοί.ί«ιι ° 20 und 22 bilden, ähnlich wie die fiuchtrecht aueirianuer --1 liegenden Speichen 2 1 und 23, ein -Ganzes miteinander
i'-j ' - ■ -■ -■-'-■
und sind einstückig aus Federstahldraht hergestellt* Ein Ende 24 eines die Speichen..2Q und 22 bildenden Stück** Federetahldraht liegt nahe der Nabe 18 auf der Platt* 'u
BAD ORIGINAL
178265Q
Das Ende 24 ist Über einen gekrümmten Teil mit einem Stab 25 verbunden, der sich, zum Umfang des Reehkörpers erstreckt und durch, einen gekrümmten Teil in einen Stab 26 übergeht, der vom Umfang des Hechkörpers her wieder zur Habe hin verläuft. Der Stab 26 ist über einen an der Platte 19 liegenden Teil 27 mit einem sich von der Platte zum Umfang des Rechkörpers erstreckenden Stab 28 verbunden, der einen Teil der Speiche 22 bildet. Der Stab 28 -ist durch einen gekrümmten'Teil mit dem Stab 29 verbunden, der von dem gekrümmten Teil wieder in Richtung zur Nabe geführt ist und in ein zum, Ende 24 paralleles Ende 30 übergeht, dass dem Ende 24 in bezug auf die Nabe gegenüberliegt. Die Speichen 20 und 22 sind mittels Bolzen und Klemmplatten 32 an der Platte 19 festgeklemmt. Auf ähnliche Weise sind die Speichen 21 und 23 zusammengebaut und mit der Platte 19 verbunden. Die auf der Platte
19 liegenden Teile der Speichen 23 und 21 liegen auf einer Seite der Platte 19, während die Teile der Speiehen
20 und 22 auf der anderen Seite der Platte 19 ruhen (Fig. 4).
An d^m Ende Jeder Speiche sind awei Zinken 33 und 34 befestigt, die in radialer Richtung gesehen hintereinander liegen· Da die Ende der Speichen aus einer zur Drehachse des Reehkörpers senkrechten Ebene über einen Winkel von etwa 20 aufwärts gebogen sind schliessen die zu diesen Enden senkrechten Zinken auch einen Winkel von etwa 20° mit der Drehachse des Reehkörpers ein. Jeder Zinken ist mittels einer Anzahl von Windungen 35 bzw. an dem Ende einer Speiche durch einen Bolzen 37 und _, Klemmplatte 3Ö befestigt. Die Windungen von zwei nebeneinander liegenden Zinken sind miteinander verbunden, so dass jeweils zwei Zinken mit ihren Windungen eine Einheit to bilden,
ο An der labe 18 ist ausserdem eine Buchse 39 be- ^ festigt, durch die ein Kettenrad 40 mit der Nabe 18 versSJ buiiden ist· Die Buchse 39 enthält Lager 41, welche die Rechkörper auf der Achse 13 derart abstützen, dass es tun die Achse 13 frei drehbar ist. BAD ORlGlHAL
Die Bauart der Übrigen Rechkörper gleicht im wesentlichen der des besehriebenen Rechkörpers. Der Rechkörper 15 ist auf der Achse 7 fest angeordnet, wahrend der Rechkörper 16 um eine Achse 42.frei drehbar ist, die nahe der Mitte des Gestellbalkens 1 an diesem befestigt ist. Der Abstand zwischen den Drehachsen der Rechkörper beträgt in dieser Ausfuhrungsform etwa 1 1/7-tel des Durchmessers des durch die Fusspunkte der äusseren Zinken gehenden Kreises. In Seitenansicht liegen alle Rechlfcörper nebeneinander und in gleicher Höhe über dem Boden*
B) Aus Fig. 2 geht hervor, dass an der Nabe des
Rechkörpers 16 zwei Kettenräder 43'·. und 44 befestigt sind, während an der Nabe des Rechkörpers 1-5 ein Kettenrad 45 befestigt ist· Die beiden Rechkörper 15 und 16 sind durch eine Kette 46 verbunden, die Über die Kettenräder 43 und 45 läuft, während die Rechkörper 16 und 17 durch eine Kette 47 verbunden sind, die fiber die Kettenräder 40 und 44 geführt ist. Am Gestellbalken 1 sind Stutzen 48 befestigt, in denen Langlöcher 49 vorgesehen sind. In diesen LanglÖchern liegen die Enden von Achsen 50, um welche Kettenräder 51 frei drehbar sind. Durch Verschiebung der Achsen 50 mit den Kettenrädern 51 können |- die Ketten 46 und 47 gespannt werden.
An dem über den Gestellbalken 1 vorstehenden Ende der Achse 7 ist ein Kegelzahnrad 52,befestigt, das mit einem zweiten Kegelzahnrad 53 kämmt.' Die Zahnräder liegen in einem in Pig. 1 schematisch dargestellten Zahnradkasten 54· Das Kegelzahnrad 53 ist auf einer Achse 55 angeordnet, _» die in einer am Gestell befestigten Stütze 56 gelagert ist. ° Das freie Ende der Achse 55 ist mittels einer Kreuzkupplung 57 mit einer Gelenkwelle 58 gekuppelt.
po An dem Gestellbalken τ nahe der Lagerung der Achse ο 7, eine Achse 59 am Gestell derart befestigt, dass sich ^3 in der normalen Betriebslage der Maschine die Mittellinie 1^ der Aahse schräg aufwärts in einer senkrechten Ebene erstreckt, die mit der Längsachse des Gestellbalkens 1 einen Winkel von etwa 40° bildet, wobei die Verlängerung der
178265Q
Mittellinie der Achse 59 den Boden an einem Punkt schneidet, der in der Fortbewegungsrichtung P der Vorrichtung im Betrieb hinter der Achse liegt. Um die Achse 59 ist ein Zugarm 60 drehbar angeordnet. An dem Ende des Zugarmes 60 ist ein U-förmiger Bügel 61 befestigt* In den parallelen Schenkeln des Bügels 61 sind Löcher 62 vorgesehen, so dass die Maschine mittels eines durch diese Löcher zu führenden Stiftes mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt werden .kann.
Am Gestellbalken 1 ist ein über dem Zugarm 60 liegende sektorförmige Platte 63 angeordnet· Eine am Zugarm 60 vorgesehene Zunge 64 erstreckt sich parallel zur sektorförmigen Platte, in der mehrere Ausnehmungen 65 vorgesehen sind; auch die Zunge 64 weist eine Ausnehmung auf, so dass bei Anordnung eines Verriegelungsstiftes in der Ausnehmung der Zunge 64 und in einer der Ausnehmungen 65 der Zugarm 60 gegen Verdrehung um die Achse 59 gesichert werden kann. Am Ende der Zunge 64 ist mittels eines Stiftes 67A-- eine Kupplungsstange 67 schwenkbar angeordnet. Das andere Ende der Kupplungsstange 67 ist mit Hilfe eines Stiftes 68 schwenkbar mit einem Arm 69 gekuppelt, der an dem über den Gestellbalken 1 vorstehenden Ende der Achse 13 befestigt ist· In dem Ende der Kupplungsstange sind mehrers Löcher 70 vorgesehen, durch, welche der Stift 68 führbar ist. Auf diese Weise kann die Achse 13 mit dem an ihr befestigten Laufrad 3 in bezug auf das Gestell in mehreren Lagen mit der Kupplungsstange verbunden werden.
Zwischen den Rechkörpern sind Führungsglieder oder GutfUhrungen für das Erntegut angeordnet. Jede Gut-
-* führung enthält eine zwischen den Hechkörpern liegende,
co gekrümmte Platte 71, an deren Ende eine zweite gekrümmte
4> Platte 72 angeordnet ist, die um eine aufwärts gerichtete
I^ Achse 73 bezüglich der Platte 71 drehbar ist. An der Platte
72 ist ein nachgiebiger Arm 74 mit einem in eine der
•~j Ausnehmungen 75 f Uhrbar en Hocken vorgesehen; die Aus»
nehmungen 75 sind in einer sektorförmigen Platte 76 angeordnet, die ihrerseits an der gekrümmten Platte 71 derart Befestigt ist, dass die Platte 72 in mehreren Lagen in
bezug auf das Gestell feststellbar ist.
Am Ende des Gestellbalkens 1 ist nahe dem Rechkörper 15» ein Arm 77 befestigt, mittels dessen ei® neben dem Rechkörper 15 liegende^- Gutführung 78 mit dem Gestell verbunden ist* Die Gutftthrung 78, die ähnlich wie die zwischen den Reehkörpern liegenden Gutführungen quer zum Gestellbalken liegt, entspricht in seinem Aufbau den zwischen den Reehkörpern liegenden Gut führungen.
Unterhalb der Ketten 46 und 47 sind darüberhinaus Abschirmplatten 79 angeordnet, die einen Durchgang der Ketten und eine Berührung der Ketten durch das Erntegut verhindern.
Im normalen Betrieb nimmt die Maschine die in ψ Fig. 1 durch ausgezogene Linien gezeichnete Lage ein;
sie wird in Richtung des Pfeiles P fortbewegt. Die Rechkörper oder Rechräder 15 bis 1? werden von der Zapfwelle des Schleppers her über die Gelenkwelle 58· -derart angetrieben, dass sie sich alle in Richtung des Pfeiles A drehen. Jeder Rechkörper bearbeitet dabei unabhängig von den anderen Reehkörpern, einen Geländestreifen. Die Verlängerungen der Drehachsen der Rechkörper schliessen einen Winkel mit der Horizontalen ein, der grosser als 45° ist und vorzugsweise 75 beträgt. Infolge der schrägen Lage der Drehachsen der RecMfcörper berühren die Zinken nahe der Vorderseite der MaseMne das am Boden liegende Erntegut, so dass das Erntegut von den Zinken mitgeführt
wird· Um zu vermeiden, dass das von einem Rechkörper versetzte Erntegut mit einem anderen Rechkörper in Berührung kommt, sind Gutführungen zwischen den Reehkörpern angeordnet. Das Erntegut Wird von den Rechkörpern nach hinten geschleudert und locker auf dem Boden ausgebreitet. Da die Rechkörper in einem gewissen Abstand voneinander angers ordnet sind, kann sich das Erntegut leicht zwischen den
CD
oo Reehkörpern hindurehbewegen·
,^ Aus den Figuren ist ersichtlich, dass eiiB zwischen *■""* zwei Reehkörpern angeordnete GutfUhrung von dem einen das OT Erntegut versetztenden ReehküSrper in einem grösseren
-■j . ·
μ Abstand liegt als von dem äanetoenliegenden» Die GutfUhrung liegt auf der unteren Seite näher an dem mit in» zusammenwirkenden ReehkSrper als auf der oberen Seite.
BAD
Sie erstreckt sieh annähernd parallel zu dem Kegelmantel, auf dem die Zinken des Hechkörpers liegen, das neben dem mit der Gut führung in Wirkverbindung stehenden Hechkörper liegt.
Bei Einstellung der hinteren Teile der Gutführung in die in Fig. 1 gestrichelt angegebene Lage gelangt das von einem Rechkörper versetzte Erntegut auf einen Gelände- , streifen, der schmaler als die Arbeitsbreite des Rechkörpers ist, so dass Schwaden gebildet werden. Biese BE-arbeitung soll vorzugsweise abends ausgeführt werden, so dass das Erntegut nachts in Schwaden liegt. Es hat sich äLs zweckmässig erwiesen, die Maschine etwas schief zur Fahrtrichtung anzuordnen, dadurch, dass das die Richtung bestimmende Laufrad 3 in bezug auf das Gestell gedreht % und in der neuen Lage wieder mit der Kupplungsstange 6? verbunden wird.
Eine Verdrehung des Zugarmes 60 um die Achse 59 in Richtung des !Pfeiles B bedingt eine Verdrehung des Laufrades 3 in. der gleichen Richtung, so dass die Arbeitsbreite der Maschine verkleinert wird.
Bei Drehung des Zugarmes 60 z.B. in die in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien gezeichnete Lage 6OA, bearbeiten die Rechkörper sich etwas Überlappende Geländestreifen· Eine Verdrehung des Zugarmes aus der in ausgezogenen Linien angedeuteten Lage in Richtung des Pfeiles B in die Lage 60A führt, in Verbindung mit der schrägen | Lage der Achse 59, ausserdem zu einer Kippung des Gestelles, so dass die Vorderseite der Rechkörper höher über dem Boden zur Anlage kommt· Die so erhaltene Arbeitslage eignet sich z.B. insbesondere zum Ausstreuen von in Schwaden liegendem Erntegut·
Wird der Zugarm weiter in die durch unterbrochene Q Linien angedeutete Lage 6OB gedreht, so erreicht die m Maschine eine Transportlage, in der sie nahezu vollkommen £- hinter dem Schlepper liegt· Bei Verdrehung in die Lage \ 6OB kippt das Gestell derart, dass die Drehachsen der <m Rechkörper nahezu senkrecht zur Anlage kommen· Da in der ^ in den Figuren durch ausgezogene Linien gezeichneten Lage die Berührungspunkte der ebenfalls um schräge Achsen drehbaren Lauf räder mit dem Bodem hinter den. Schnitt-
— 8 —
punkten der Drehachsen mit dem Boden liegen, bewegen, sich bei Verdrehung der Lauf räder aus der in den Figuren in ausgezogenen Linien angedeuteten Lage in die beim Transport eingenommene Lage in bezug auf das Gestell nach unten, so dass sich durch diese Verdrehung der Laufräder das Gestell mit den Reehkörpera als Ganzes aufwärts bewegt. Bei einer derartigen Verdrehung des Zugarmes kommen die Zinken der Reehkörper selbsttätig in einem solchen Abstand über dem Boden zur Anlage»-i dass die Maschine transportierbar ist, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Zinken den Boden berühren. Da die Rechkörper fest am Gestell befestigt sind, ist die Gestellstruktur sehr einfach. Durch die federnd ausgebildeten Rechkörper können sich die Zinken ausserdem den Bodenunebenheiten gut anpassen, was besonders wichtig ist, weil die Eechkörper in der Höhenrichtung relativ zueinander unbeweglich sind.
Auch der Antrieb der Rechkörper ist einfach, da sich alle Rechkörper in derselben Richtung drehen und der Antriebsmechanismus direkt mit einer Achse eines Rechkörpers gekuppelt ist. Eine weitere Vereinfachung der Bauart wird dadurch erreicht, dass die Rechkörperachsen gleichzeitig zur Befestigung der Laufräder am Gestell dienen.
-Pat entansprUche-

Claims (8)

-S-
1. Heuwerbungsmaschine mit unterhalb eines Gestellbalkens liegenden, an diesem angeordneten und um stehende Achsen drehbaren BeehkSrpern sowie mit einem Zugarm, der verschwenkbar am Maschinengestell befestigt ist, das durch wenigstens ein unterhalb eines Rechkörpers liegendes Laufrad unterstützt ist, daduroh gekennzeichnet, dass der Zugarm (60) in bezug auf das Gestell um eine ausaerhalt der Horizontalen sich erstreckende Achse (59) verschwenkbar und in mehreren lagen fixierbar ist und dass das Laufrad (3) mit dem Zugarm (60) gekuppelt und zusammen mit diesem in bezug auf das Gestell verschwenkbar ist.
2. Heuwerbungsmaschine naäi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm (60) um eine stehende Achse
(59) drehbar ist, die in einer Vertikalebene liegt, welche unter einem Winkel zu. einer weiteren, zur Verbindungslinie zwischen den Drehachsen der beiden äuaseren Rechkörper (15 bis 17) senkrechten Vertikalsbene steht.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Drehachse (59) des Zugarmes
(60) enthaltende Vertikalebene einen Winkel von etwa 40° mit der senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den Drehachsen der äusseren Beehkörper (15 bis 17) liegenden Vertikalebene einschliesat.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm (60) gegenüber dem Gestell in einer Lage feststellbar ist, in der er sich etwa parallel zu der »ine Drehachse (59) aufnehmenden Vertikalebene erstreckt«
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass das Laufrad (3) unabhängig vom Zugarm (60) gegenüber dem Gestell verschwenkbar ist und in mehreren Lagen mit dem Zugarm (60) kuppelbar ist.
109842/0572
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (3) an einem Ende und der mit dem Laufrad verbundene Zugarm (60) nahe dem anderen Ende des Gestellbalkens angeordnet ist.
7· Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (3) an einer durch die Nabe'tiS) eines Bechkörpers (17) geführten Achse (13) befestigt und der Zugarm (60) mit dem oberen Ende dieser Achse (13) verbunden ist.
8. Heuwerbungsmaschine naoh einem der vorhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Zugarm (60) verbundene Laufrad (3) an einem Ende des Gestellbalkens und ein selbst einst eilendes Laufrad (2) χ am anderen Ende desselben angeordnet ist·
109842/0572
DE19631782650 1962-03-23 1963-03-11 Kreiselheuwerbungsmaschine. Ausscheidung aus: 1482146 Expired DE1782650C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977