DE1763709A1 - Auslastregelung - Google Patents
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Description
- 9tuslastregslung
Die @ri' i ndung betrifft- ein Verfahren Und ®fas Uehalt uags- anordrung zur Aualaetrsg$lung spanender Werk$eUgwMchinen mit Iastachaltbarem Vorschub-- und Hauptgetriebe, wobei die ysrscbubgaechwiadigxeit Emd die ffauptepindeldrehzshl in Abhängigkeit von taoadsgrö$en, die für den Zer- speuauafroaeß grmzbediugtngen darstellen, boeinflu$t »rden. .Die Festlegung der Sehnittwerte fÜr eganande Werkzeugmaschinen .erfolgt gewöhnlich- anband vr_m Tdchtwort-- tafeln. Untex der kmahma bestimmter g«m2grÖ, wie Raterial des Werkstückes bxw. äse Werkzeug«, geb»id tlinäßl leid SCImittletß kam man die Größe 90n Vorschub- und Schnittgocdlgkeit und dtnpzwehend#die fuptspdeldrehsahl für eins -stimmte stmi"eit aus diesen R.chtwarttafeln ersätteln. 1llgemin ist es das Ziel, die BcbnItterte miglicbot so zu es, &0 für eine beatmmte Ibrkzeugetimdzait -ein näslicbst grous ßpamvolumn und damit@ geringer Pertiguagskootran erreicht werden. Die Zcbnittwartee müssen Jedoch so testgelegt »rdeanl cbß wäbxvad des famten iurspmungsprozm bootimmte Grana»rte, wie a. B. Bettkraft und Autriebuleistungo alcht überschritten weiden. Da eiMge der oe;a Hsaagrößen .nicht lau bokanat sind, bawo eich während der arbeittug ändern kämumv mü»" die aerspanu»g»ert® mit btstixmten Sicherbeitetaktoree vareahm »räm. Dies führt dazu, daß der Ze»paaunppro»B nur ja »Itua» Fällen mit den optimal. möglichen Belaittwertm ablklfta Durch. eine Veränderung der Vorschub- Und Bcbnittge.-- achxIndigkeit während vier Bearbsittmg nach den tateichlicb ßemesaenen ZusteadagröJkn igitt demnach eine Irhöhuug der Produktivität und damit eine bmder hsrtigungskostara - @cglichß sind bereits ei» Zeik* wenn ,%öwbetet, die d» 2:e3. @verrtolgen, während der Bearbeitung die 13cb:itt»rte dem Bearbeittngsergabnis entsprechend zu verändern. Na sind Aualastregeltmgen bekamte bei denen der Vorschub in Abhängigkeit vca der ßauptachnittkraft verändert wird, Bei diesem Regelsystam wird die aufgenommene elelrtriache Leistung des iauptemtriebsmotors gemsaena Ein anderes System regelt die Balmittgeschwiadigkeit, also die Drehzahl des Hauptmotors, wobei die Vorsehiib- geschwiudigkeit kc3mßtant gehalten: wird, lli.erbei wird das Verhältnis Drehzahl zu TJrehmomant in Abhängigkeit von dem zu bearbeitenden Naterlal einge-- stelltA Diene Regelteig setzt eine Ldnearisierung des Verhältnissee Drehzahl zu Drahuomßnt voraus, s _ daß bei grö waren Aussteuerungen der Scimittgegchwindigkeit F8m$r Q13tstellen. Mne weitere Aualastregeltmg arbeitet mit automatischer Vorschubragelung i11 AIh$n$ilgteit von der gammamen. 13auptHCbnittlQ'aft. Die SCbnittge$chiindig- k»it bleibt hier txabaeW1ußt. Itea verwendet zur Scrmitt- kraftmaaetuag efiefalls ä« von ganpttxatriebawtor arxf- gmomenen. Strom, Wobei die Be«tffl riit einem Über=. laatrelafs und eirarem th;terlaetralaia vorgenommen wird. 1n de= Bereich zwischen, tWprechgrenze dee Uaterle$#o,- wad Übarlastrelais, sowie durch eine zuätzliche A1.- sprechverzögerumZ arbsitet die fbgelung sehr uaeap:find- lioh und reegiert nur bei relativ großem Störgrößen-- beeisflussurgino Bin veitarea belntea Systeea zur lulastregeltmg arbeitet ndt Veränderung von Torschub und KauptepladeldrohzaM, wobei das Verhältnis der rmiia3.emt. Ihuptopiaäelverlagerung zur äauptsobnittkraft als Neßgröße bermgezogea wird. l= Abhängigkeit von diesen Verhältnis wird der Torschub und äie $auptspindeldrehzahl geregelt, Der Nachteil der beschriebenen luslastungaregelungen. besteht vor allem darin., daß mit der Aapssstng an die veränderten Zerepanufbedingtnffl grUtwateils eine Veränderung der Werkzqugstand$eeit verbtmdtn ist. Die tritt vor. allsm dang eia, die vertoddertan Zuri3pa@nuags-- beAingucgen dux%ch die abstumpfung der ü®rk$efchaeide hervorgeruteri wird. Atü@erdem Sind deßu 't),itoM AUßl»tregO7aaag0b «ttWecler scibr ud;.ich?.@ dBB nur ei** greba. 1 an den optimalem ernaant@agagrozeB asist, oder die vefrerterfass@ug erfolgt mit sehr mfwendifpw nitteln9 so dag _di e Regeltalg störanfällig wird, wodurch di# Funitionsocherhelt beeinträchtigt 1.8t. :1:adung ty-yifieckl#, eii» @ _»ge.lmg. zu aoan' 3i® furktionsecher bei ständiger guter kmäherting en die ol»cmplen Zeiapanuagserte arbeitet. tuigabo der Nz#fimdmg isst es, eia VerfabraU und ei= Schal- ttzng@an@::'dnung zttl' Ausl»tregeltueg spr Wsrka-- maäohinen xI-t l.wt-sch$ItbA»iR VOxschub- und B"ptr"' Betriebe, wobei die #orachubg"chwinäigk»it und die Bauptspfindeldrehzahl in Abhangigbeit von ZUtan$agröBen, die für ä«n Zerepanun.gaproze8 Gr«nzbe dar- stellen, beeinflußt werden, zu schaffen, welcher tinfa sind )find lobe durch eine abe Indertmg vaoa Tor» achtb und HatiptspindeldrOhzahl.cptimle A4slmta% vau Baechine und Werkzeug gewährleisten. lirf indungsgenU wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, das die licBwerte der Zustanasgrößas erfaf und mit fest v:#rgsgebenen Sollwerten yergleicht' wobei aus dem Vergleich eine Änderung der Vorschuögeachwimdigkeit und eine der Ixderungsgröße der forachubfchaindig"it zugeordnete iauptsgiadfldreheahlrung abgeleitet wird, bis eine ihren EkoIlvetrt arreiaht hati wobei die gorschubgeschwindigketa-- und bauptcpindeldrehzah1-- änderung in einest ealchen vorwih.baran festen Verhältnis zueinBader stehen; dsB die Standzeit des Vorkreugea im Zerepantngsprozeß k;mstaat bleibt. Die Schalttanorenung ztzx Durchßfhr=g. des Verfahrens sieht für die zu ver- arbeitenden zuztaudsgr5Bm Bußgerite vor! dein Aurgge als enalOge !en auf liarglaicbgglitUr gwfühart sind, j, ,e.oail:@@n Soliwvrte darr Zuatrößsn ge- sabaltet sind und deren, iuegMge fier aia ge»i=ames UM-r1fed en des Ot®liglisd f'#r d#.0 'lorechUbg@4clmindigksit gatäbnet eisd. Daboi ist als &swethlsahaltung vorgeswbm¢ die jedm Voreahub eise erteprbahende @tip@api.a@%ldrab- zahl zuor,Uett wobei dem V%rhä.3.tyais z,risebsn VorOchUb- Zriäer=g und $auptspiandeldrehzahlMderung einstellbar ist. Pirr ei» Bchaltun,geanogr bei der die Zust--' größen Iaistucg und/oder und/oder al40tische Verformng dos Weristück6s geeee@x»en werd und die yaa%- a#eZ.bg$siad.ige it in Otufaasprgngen varimcarber ' ist i Ist r ZuntandegPÖße ein sCb»1lRQruchalter mit digi- taler S ipal$usgebe "r die ßoll»rte 2Vpordrßt. Dabei ist jeder Zuetandsgrö3e ein weiterer SCäwellxertscbelter für eine, ßranmrert zugeor&»t, wobei der ßrmawetrt in seiner Gwb2o so testgelegt irt, daß der zwimcbsn Qrenz- und ßoüwart entstehmde inähichfi@eitsberai.ch ßRömer ist als de durch einen, Stuten0prumg eintretende Zur- seaidngrö.9e@andertaego lorgugew*i" kam ein Bcinea.l.Zv»rt- dchslter vorgesehen, sein, der nacheinender die 2eBwerte xahxerer Zustandagrögen verarbeitet, indes fier die werte jeder Zustandsgröße ein digitaler Speicher vorge- sehen tot, und jedes Neßaerteignl Über ein= llantakt en Gien #anga.g sewiƒ jeder Speicher über einem Kontakt EM den AUSMg des sch»ll*eerteabalters mgeschlosaern ist, wobei. jewoll® ein Kontakt am Zingaag mit einen Irantakt sm Ausging gleichzeitig aohließt baw. öü'fnet. In einer acha.ltungsvnrienta ist der diaitaie igergl.eichs-- ausgaug der ßollrrerte übir sie OIMU-Glisd in Rüalo«Artg-* zämrichtung tuxd der äie,talee l*ergleiahsexngereg her Gramzwerte über ein M-Glied in Vorwdrtezählrichtung auf einen Uhler geechaltet2 deseeen stufen kelels arregana deren Kontakte »»ilo *'am torre@rttsr@ri,@ler- eteead in dm lagelkrei,e des Vorechubaxtriebs$ md glefch- seitig azugrosdnetem @orrekturari,-de ,rataa@ä in den Megelkreia der neuptspindeldrehsahl schalten. Zur vorwdbtäsren Zuordnung der HauptapindeldrehzaUm - Dabei können beliebige Zuordnungegesetze eingegeben werüen, ja naahaem, welch® Drehzahlen in den spelcherplätzen vorgewählt wurden, Diene Vorwahl kann durch eins externe programwingabe mittelß Lochstreifen oder anderen. Dateaträgarxt erfolgen,' die den Speicherinhalt verändert, 1:n den Zeichnuagem ist ein der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen: .
- lPig. 1 ein Blockschaltbild der 1,uelantregelungf Figo 2 eine Schaltungsanordnung des Slellgiiede® mit der Muewahlochaltung für die Vorschubgeschwindigkeit u die Ihuptapixdeldrebzahl: Das Verfahren beruht auf dein ßrtutdgeea, den Spanguerechaitt und die Gcbnittgeachw#ndigteit länge der Standzeitgeraden zu höheren aerepaauamvolumen hin so lange zu vetdein, bis keine der vorgegebenen Zustendegrößen ixt ihrem Istorert den Sollwart iiber®chreitet. Die Änderung das ßpenguerschnittoo erfolgt bei dar im folgenden; beschriebenen .Löaumg duruh des Vorschubes e Die fhnittlete wird alle etwa kmatant voraus-: geaetsta `Zueteaäsgrößen den Be arbeitua&prose®see kömma zQ @$, nein: Antriebaleietcmgmsntp äauptecbsaittkraft,
Rückkraft, Vorachubkraft 3 elastische Verformung2 . ßchningun&emplitude, Temperatur usw, Die Schaltungsanordnung zur DirCb:fÜhrung des Verf-9Jeelnl wird anhand des Ausführmgsbeidpieles nach dem Block- schaltbild PigQ 1 erläutert. Ba ist hierbei die eWachete Auaführungsmöglichkeit ni.t nur zrref geßgrößen, nealich der Bcbnyttkraft und der lntriebeleistumg dargeetellta Wie bereits erwöbnt" k&man jedoch beliebige andere weB- größen hinzugefügt werden. Am Ausgang des üeggliedes 2 für die Leiatung a tmd des BLBgl3.Qdee 3 für die Schnittkraft P stehen die IhBwerte z o B. als elektrische iBpaantmgaa an. Nu Beßgliedern 2 bzwa 3 sind je zwei Schwellasrtsehalter 4, 5 bzw. 6, ? ne,ehgesohs@tet Die ßehwllesrte sind en den. Sthwell- wortschaltexu 4 . bis 7 vas aus= einstellbar. Biner der Bch»llwertschalter 4,? legt dem Barimai»rt, d. h. die obere Grenze der leßgröße Plax bawd X, fest, während Bier zugeordnete streite Schwellwertschalter 596 einen etwas unterhalb des Iiaximali@rertes liegenden Wert (z, $u p = ü 9 95 Max b rw. X = 0295 N Max ) vorgibt, Dadurch emteteht offne für die ?unktion der Steuerung erforder- liehe rin9mpfindlichkeitszone 1Max - 3 bzw. P., -P, Die Ausgänge der Schwellwertschalt®r 4, 7 für die Bez3mal- werte sind über ein Leitwerk 8 auf ein UIZZ-Glied 9 und vcm dort aus auf ein Btellglied 11 für dien Vorsahub geführt, wobei der Äusgang des Oliede$ 9 das Stell#- gIied 11 für den forsahub in Richtung ein» yorachub-- heraCoaetzuag beeiafluf. Die Ausgänge-der Bebcuellwert-- schalter 6s 5 für die reduzierte. Grenzwerte Pq » Bind ilber das Leitwerk 8 auf ein UND-Glied 10 und von dort aus auf das Stellglied 11 für den, Yirschub geführt. Der k»gang des ÜBD-Gliedas 10 beeWluf das Stellglied 11 fÜr den Vorschub ixe Richtung höherer Zerepanungewerte R Den Leitwerk 8 ist au"rdem der ßremzwert des Vorschnbee swax eingegeben. Dem Stellglied 11 für den Vorschub ist Da:z Verfahren läuft wie folgt abt Wrd featg«tellto daB die gemessene Leistung größer als die maximal zulässige Leistung üm ist, oder daß die gemeesene Kraft größer als die-maximal zulässige Kraft. P@ ist, so wird ge- steuert vom Leitwerk 8 aus über des 0IER---Glipd 9 eine Grenzweit-",arlotzung testgeßtellt md eine entsprechend* _. Vorsch(Lbherabsetzuug üwber das Stellglied 11 für den Vorschub. eingeleitet. Ist sowohl der Grenzwert P = 0995 Pmax als auch der Grenzwert i@ V,,95 zwa unterschritten, Wird gesteuert durch das Leitwerk 8 gier des DWD-GlIeä 10 gemeldet, daß keine Grenzwnertverletzung vorliegt; Dadurch wird an den Stellglied a1 für den Vorschub das Kommando zur Vorschuberhöhumg gegeb peu. Die Torschubäaderumg Wirr über den an der Kaiachine vorhandenen Antrieb auf den Aibeitsprozeß zur Wirkung gebracht. Demit der Arbeitspunkt stete -enge Gier Standzeitgeradß verschoben wird, mu8 mit jedtr vorschubänäerung eine Änderung der Bchnittge- sch>rf.ncUgkeit, d. h. der $auptspindeldr$hzaM varbwaden sein, und swsr zog@daß bei: Yorschubeshöhung eine Herab- setzung der Bauptgpinäeldrehzahl. und bei Vorschubherab- oetzuug eine Brhöhung der BauptspizdeldrehzaM vorgenommm wird. Ober die Auawahli3cbaltun.g 12 wird jeder beatimiten Vorschubändercmg eine entsprechende Inderung der HLptspindeldrehzahl zugeordnete Außer bestimmten Grenzwerten für den Bearbeitungs-Ist- ?Ustand ist es such möglich, Grenzwerte für die Stell- größen Vorschub und 3chuittg*8chwJ=digkeit vorzugeben, In. dem Ausführungabeiapiel ist nur eine Begrenzung hin- sichtlich das VorschubQS (®3=) im Leitwerk 8 vorgesehen. Zur 3rläütarung des kocliscbaltbildes in, figo 'i »a; vor,. auea»et$t, daß eine progre,maf.erte Nauptspinäeldrehzahl tgcbnittgeschwi;tdigksitj und ein programie-rter Vorscbub tuliegeno Bit Ztaohaltung das Auslastregeleystems »rden von einen Taktg*ber in Leitwerk. gesteuert s zunächst die 9&#»rte abgetft4gt w 2`B sei anenoDmon i, d33$ die AU3wer" tune vier Noßwerte für die uuntemdggrdß= N, P keine Greazvortitberschreitung ergibt;, d. h" die gemesob-neu e -von P und x ,kleiner als die Zugehörigen Nazimalwerte Pes, $=x sind. rdem aei der Voraahub kleiner als . der muimal zuläeßige Torschub eme Damit sind alle IMdinatangem zur Erhöhung des Vorechubes ermlt. zu einem Takt erd diene X-rhöh=g den Torschubes und die zugehörige ßerabeetzung der Haupt-- epindeldrehzahl; vorgernop Yiir dieoe ferändar=g stehen vieMältige Mgliebketen zar Verfügung2 die in Ihrer Anwendung von AuD)su der Antriebe abh&ugig -sind. Für den lall, das stufanloB» Regeläntriebe -vorliegen, wird die >Correktur durch $inßchaltnng von Urrekturw.der-- etänäen in dem Eingang den Fagƒ3kreise® vorgenommene Dis i>haltuaweaL,rdn=g dir diese lorrekt= Ist in. Fig. 2 dfgeettllto Die fellglieier 11 und 'i3 sowie die Atia-- »ä3.schalttxg 12 sind durch folgende ßchaltungsanordntmg realisiert s Be 38t eine eile Tor.- und Mckeirtezdhler ausgebi.zdste Zäbleoheütung 15 vorgeenhan, deren Eingang in Vorwärtezf- ricbttutg vcm UND-Glied 10 und deren Bingang 1.. iecbgw,igs- zäMriohtung vom VMl-Olied 9 ko=t ` Dis Zählschaltung 15 bat sieben Zählstufen, deren Atußg® je ein Belaio asteuert, Die aittxora- :etute eteugrt das Relais Re an. ücn der mittleren Z1h1stufe auf*äucts mied Ein die . folg4ndan Zählstuten Relais R+I, R+2 und R43 angeschlossem9 während von der aittlsrwa Zählstufe abwiirrts en ahn ZFU#.- atuten die Relais R ,l, R.2 und R 3 lieg«. Außerdem eiad . , epindeldrehzahl in der programmierten Grö&mordaung als Sollwort an den Ragelkrsimma wirksam. Wird durch - die lk£»rtermittlung festgestellt v. daß beide Zustands-. größer unterhalb der Grenzwerte (0.995 »'ax bzw. 099.5 pes) Ziegen, und der programierte Vorschub aWbrdem unter dem maximal zuläseig« Yoreohub ($9) liegt, dann, sind die hodinguxeen für dis Brhöhung dee Torschubes erM1t. Das UXDiGl' ied 10 steuert durch den folgenden Takt die n'#U-schaltuug 'i5 in Vor«,ärtszfrichtweg an, wodurch Relais R+,i erregt wird und Relais 3,0 abfällt. gierdurch wird der Sollwort am für dis Vorschubge-- schwindigkel.t durch den jetzt gemchloeseuen Relalekontakt r +l, der offnen anderen WzLäeretand vorschaltet, um eineu gtutenaprung erhZht, Gleichzeitig sohlie.Bt ein zweiter Holalekoutskt r,1 in Regelkreie der Nauspindeldrehzahl. B,erdurch wird' die Widerstandsreihenschaltung in der 8allwertvorgabe wirksam, die eine entsprechend den ßttfenaprtuxg zugeordnete - Bauptepiudeldrehzahl vorgibt. Dabei wird immer nur einer der drei in ibihe liegenden Widorstände wirksam,, weil je»il.s die beiden anderen Widerstände von den parallf:r liegendes ä=tagtart. v2, v3 der Vorwshlrelaia kurzgeechloessind, In gleicher Weise wird bei t@beraohi.ttzpg ei»r der vorgegebenen Grenzbadingmgen über däe OM»-Glied 9 die Zählschaltung 15 rückwörts wmiterg"chaltet f $o d" die Ausgeatelltng mit dem erregten Iblkfs R voraus.» gesetzt, ut=shr das au 1t ,1 erzfit wixä WA Nalaie Rio abfällt, In analoger ieiM- schalt« dem die Kontakte rds0 Relais R ,@ ernrohl im llk'raie der Vorschub- goschwindi.gkeit als auch in RQgelkrein der Xauptspindel-- drehzahl. die Sollwertbiidung auf einen anderen Widerstand um, so üdie V-Drüchtzbgeschdigkeit um einen gtufenp Sprung herabgesetzt und die gauptspindeldr,*hzahl wiederum dnt$prechend der durch d» Vorwahlrelais vorbestimten Steigung der Otaadzeätgera&n erh$ht wird. Bach dem" A,tsführen . dieser Vor*ochubgeschwindigkeit und Naupt- sp=dsldrehzmhlinderung läußt vom ieierk B aua gesteuert eine l'au$enzeit a, die so bsam ist, aap die wirkmg der vorgmosmrenen Korrektur zu einem »wm stati=i$ren Wort der BeSgrößen gvt bat, do h. der tibergangsvorgmg nuB abfcblosasn sein. Mach Ablauf dieer Zeit »rdaa die le$aerte erneut atfgerufen =d der beschriebene daut beginnt von vorn. Zu- Zrreichung höherer Genauigkeiten erweist e$ eich eI.s günstig, als Sc%rellaertschalter in baksaaater 'eise rückgdführte Verstärker zu verwenden. Bei '.11 dieser Möglichkeit ist es 4oxtsilhattg nur ei.neat Bch»llwert- schalter ®inusetzan und diesen nacheinmdsr mit den vers chi. denen. Ige8-- bzg. G2enxwerteaa zu öeaufsohlagen und die= tsoreidungen tti,4tal ,sbzuspßtchern. Die weitere Beairbeitung erfolgt dann -in der gleichtun. Reise wie bereits beschrieben.
Claims (1)
- @ate@ten.@tg:@i@che a Q 'gertahreß cur Auelaatreg»I=g spanender lferkzsug. Maschinen Ait 1 astechaltbaxee Vorschub- Uuad Bauptw getriebe, e,>bei di.o Torßchubpachwrindlgkeit und die Nauptspindeldrehzshl in Abhängigkeit Wa Zutsmdsw größen, die für den Zerspaenuuugsproze$ Grenabedfngtmgen darstellen, beeWlußt worden, dadurob gekezmzeiciunet, daß diß lieferte der Zuetgrößen erfaf, mit fest vorgegebenen Sollwerten verglichen werden und aus dem Ve rgl o i ch eine JLtdartmg der iars ohubgeschvi.edigkei.t und eine der Inderusgsgröfe der Vorsrhubge-Bodigliti V zugeordnete Haup s r Aadertmg abgeleitet wird, bis eine Zustandsgröße ihren Balltvert erreicht hat, wobei. die Vorachubge#-achwindigkoite-- =d Naupt$pindeldrehaahläsderusg In einem solchen vorwählbnrea festen VerhUtnie zueinander stehen, daß die Standzeit des Verrzeuges im Zersprr@s.mgi>proze$ konstant bleibt. 2, @chaltunguano@.tmg zur Durchfüh-des Verfahrens nach llwpruch `t, dadurch gekeauzeiebnet, da.8 für die zu verarbeitenden Zuteadsgrößen Beßgeräte (2, 3) vorn elndp deren Aue als analog* Grölten auf Vergleichegliedsr gwtihuct sind, auf die die illgr-c gozlwerbe der ZmtmAngröaeeahaltet dad =d deren Aue~. ifer ein gemeinea»e UND-Glied ('f0) en das Stellglied (1'1) für die vorechuügesc3nri.n@ digkeit geführt sind, wobei eine Auswahlschaltung (i2) vorgesehem .ist, die jedem forecäub eine entsprechende .Bauptspindeldreb.zahl zuordnet, wobei das VorhUtnis zeriscbon Vorßchubänderuag und Bauptapincaolärehzahl.-Onderung einstellbar ist 3@ Schalttrngmanoränung bei. dar die Zustandegrößen l,eistwa.g und/nder Scbnittkratt und/oder elastische Terformung des Wexk3tückes gemoasen werden und die Vorschubgeschwindigkeit ixt. Stufettapren veränderbar lit, nach Anspruch 1 tmd 2, dadurch gekemzexch.®t, daß jeder zusta.degröße ein. Schavellwertschaiter (4 y?) mit digitaler &ignalausgabe- füge die 13t@llworte zugeordnet ist und jeder ZustgadeSrö$e ein weiterer Schwall# wortechalter (5, 6) für einen Grenzwert zugeordnet iat, wobai der Grenrt in seiner Größe ao i'nstg@a.üg'G ist daß der zwischen Grenze und Sollwert entstehende Un-ƒm.V±indlichkeitabereich größer j et ala. die durch einen `:tu:sptrung eintrotendo ZustandsgröB=ändsrunga 4 a Schtltungaanardnung nach kapruch 1 und 2,. dadurch gakerned:alcbnot, daß nur ein Schrallvertschalter vorm ;sehen ist, der nacheinander die loBworte- mehrerer Zustam.dsgrUen verertxeitet, indem für die MoBwarte jeder zutandsgrüße ein digitaler Speicher vorgesehen ist trad jedes Wie&wertsigaal über einen Kontakt an den Eingang sowie jeder Speicher über einen Kontakt en den: Ausgang des Schwellwertschalters axigeschlasgen ist, wobei jeweils ein Z=takt am Bimgtmg xit einett: Kontakt eia ltzgang gleichzeitig schließt bzwr: öffnet. 5. Schaltun&sauordnung.nach Anspruch 't hie 4, dadurch gekeanzeielmett W der digital® Ys@rglalai@sue der Sollwerte über ein OMR--Glied (9) in Rückaaertszähl,zi.ohtuug und d.er @digitalv Verglviohsgang der Grbnztaerte Über ein M-Glied (`i4) in Vorwärtsrähl=:. richteng auf eine Zäxlachalttung ('!5) geschaltet istg deren Zählstufen Relais (R bzw. R+ ) erregen, deren Kontkta (r@@ bzw. r+3) Jeweils einen in den Regelkreis den Vorschumantriabee und gleichzeitig einen. zugeordneten Korrektuxwiederstand in dan.Regolkreis der Hauptepindeldrohzahl schalten. 6. gchalttmgaanordnung zur Z.orän=g der Hauptapindelw drehzaM zu einer ' Yorachtbgeschwiadigkeit. nach Anspruch 'i und 2, dadurch gelce=zeiclmet, daß für die Vorschubgeachwindig»itan =d die ffauptepindeldrshzahlen je ein ßpeiaber vorgesehem ist, wobei jeden ßpelcherplatz des Vorschubspeiahv" ein b«timmter Speicherplatz dos Bauptepixdeldrehzahlopeichers fest zugeordnet ist md der Speicherinhalt von. einer ext'erw.Men Programmeingee vorrähIbar ist. ?. ßchaltuzgsquordnung zur vorwi.lbaren Zuordnung der 8aupt®pindeldrehzahIen zu einer Vorechubgpschw3.Udigkeit y dadurch gexemzeiabtet, daß die Korrekturw:-dorstäade im Regelkreis der ptspinäeldrehzahl aus.einer ihmschaltung -von Viderständen bestehest die in .eine der Anzahl der vorwa"hlbaran $erhältn.isse zwischen $orschubgeschwindigkvit und läauptspindoldröhzahl entsprechende vaa wIderataudsetu%n unterteilbar - and.
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE1763709A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400417B (de) * | 1983-05-06 | 1995-12-27 | Amada Co Ltd | Verfahren und vorrichtung zum steuern der schnittgeschwindigkeit von schneidmaschinen |
-
1968
- 1968-07-22 DE DE19681763709 patent/DE1763709A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT400417B (de) * | 1983-05-06 | 1995-12-27 | Amada Co Ltd | Verfahren und vorrichtung zum steuern der schnittgeschwindigkeit von schneidmaschinen |
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