DE1763709A1 - Auslastregelung - Google Patents

Auslastregelung

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DE1763709A1
DE1763709A1 DE19681763709 DE1763709A DE1763709A1 DE 1763709 A1 DE1763709 A1 DE 1763709A1 DE 19681763709 DE19681763709 DE 19681763709 DE 1763709 A DE1763709 A DE 1763709A DE 1763709 A1 DE1763709 A1 DE 1763709A1
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DE
Germany
Prior art keywords
speed
feed
main spindle
memory
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681763709
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Dipl-Ing Russig
Peter Dipl-Ing Ulrich
Rolf Dipl-Ing Waetzig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB filed Critical Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
Priority to DE19681763709 priority Critical patent/DE1763709A1/de
Publication of DE1763709A1 publication Critical patent/DE1763709A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/416Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by control of velocity, acceleration or deceleration
    • G05B19/4163Adaptive control of feed or cutting velocity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • 9tuslastregslung
    Die @ri' i ndung betrifft- ein Verfahren Und ®fas Uehalt uags-
    anordrung zur Aualaetrsg$lung spanender Werk$eUgwMchinen
    mit Iastachaltbarem Vorschub-- und Hauptgetriebe, wobei
    die ysrscbubgaechwiadigxeit Emd die ffauptepindeldrehzshl
    in Abhängigkeit von taoadsgrö$en, die für den Zer-
    speuauafroaeß grmzbediugtngen darstellen, boeinflu$t
    »rden. .Die Festlegung der Sehnittwerte fÜr eganande
    Werkzeugmaschinen .erfolgt gewöhnlich- anband vr_m Tdchtwort--
    tafeln. Untex der kmahma bestimmter g«m2grÖ, wie
    Raterial des Werkstückes bxw. äse Werkzeug«, geb»id
    tlinäßl leid SCImittletß kam man die Größe 90n Vorschub-
    und Schnittgocdlgkeit und dtnpzwehend#die
    fuptspdeldrehsahl für eins -stimmte stmi"eit aus
    diesen R.chtwarttafeln ersätteln. 1llgemin ist es das
    Ziel, die BcbnItterte miglicbot so zu es, &0 für
    eine beatmmte Ibrkzeugetimdzait -ein näslicbst grous
    ßpamvolumn und damit@ geringer Pertiguagskootran erreicht
    werden. Die Zcbnittwartee müssen Jedoch so testgelegt »rdeanl
    cbß wäbxvad des famten iurspmungsprozm bootimmte
    Grana»rte, wie a. B. Bettkraft und Autriebuleistungo
    alcht überschritten weiden. Da eiMge der oe;a
    Hsaagrößen .nicht lau bokanat sind, bawo eich während
    der arbeittug ändern kämumv mü»" die aerspanu»g»ert®
    mit btstixmten Sicherbeitetaktoree vareahm »räm. Dies
    führt dazu, daß der Ze»paaunppro»B nur ja »Itua»
    Fällen mit den optimal. möglichen Belaittwertm ablklfta
    Durch. eine Veränderung der Vorschub- Und Bcbnittge.--
    achxIndigkeit während vier Bearbsittmg nach den tateichlicb
    ßemesaenen ZusteadagröJkn igitt demnach eine Irhöhuug der
    Produktivität und damit eine bmder hsrtigungskostara -
    @cglichß
    sind bereits ei» Zeik* wenn ,%öwbetet, die d»
    2:e3. @verrtolgen, während der Bearbeitung die 13cb:itt»rte
    dem Bearbeittngsergabnis entsprechend zu verändern.
    Na sind Aualastregeltmgen bekamte bei denen der Vorschub
    in Abhängigkeit vca der ßauptachnittkraft verändert
    wird, Bei diesem Regelsystam wird die aufgenommene
    elelrtriache Leistung des iauptemtriebsmotors gemsaena
    Ein anderes System regelt die Balmittgeschwiadigkeit,
    also die Drehzahl des Hauptmotors, wobei die Vorsehiib-
    geschwiudigkeit kc3mßtant gehalten: wird,
    lli.erbei wird das Verhältnis Drehzahl zu TJrehmomant in
    Abhängigkeit von dem zu bearbeitenden Naterlal einge--
    stelltA Diene Regelteig setzt eine Ldnearisierung des
    Verhältnissee Drehzahl zu Drahuomßnt voraus, s _ daß bei
    grö waren Aussteuerungen der Scimittgegchwindigkeit
    F8m$r Q13tstellen. Mne weitere Aualastregeltmg arbeitet
    mit automatischer Vorschubragelung i11 AIh$n$ilgteit von
    der gammamen. 13auptHCbnittlQ'aft. Die SCbnittge$chiindig-
    k»it bleibt hier txabaeW1ußt. Itea verwendet zur Scrmitt-
    kraftmaaetuag efiefalls ä« von ganpttxatriebawtor arxf-
    gmomenen. Strom, Wobei die Be«tffl riit einem Über=.
    laatrelafs und eirarem th;terlaetralaia vorgenommen wird.
    1n de= Bereich zwischen, tWprechgrenze dee Uaterle$#o,-
    wad Übarlastrelais, sowie durch eine zuätzliche A1.-
    sprechverzögerumZ arbsitet die fbgelung sehr uaeap:find-
    lioh und reegiert nur bei relativ großem Störgrößen--
    beeisflussurgino
    Bin veitarea belntea Systeea zur lulastregeltmg arbeitet
    ndt Veränderung von Torschub und KauptepladeldrohzaM,
    wobei das Verhältnis der rmiia3.emt. Ihuptopiaäelverlagerung
    zur äauptsobnittkraft als Neßgröße bermgezogea wird.
    l= Abhängigkeit von diesen Verhältnis wird der Torschub
    und äie $auptspindeldrehzahl geregelt,
    Der Nachteil der beschriebenen luslastungaregelungen.
    besteht vor allem darin., daß mit der Aapssstng an die
    veränderten Zerepanufbedingtnffl grUtwateils eine
    Veränderung der Werkzqugstand$eeit verbtmdtn ist. Die
    tritt vor. allsm dang eia, die vertoddertan Zuri3pa@nuags--
    beAingucgen dux%ch die abstumpfung der ü®rk$efchaeide
    hervorgeruteri wird.
    Atü@erdem Sind deßu 't),itoM AUßl»tregO7aaag0b «ttWecler
    scibr ud;.ich?.@ dBB nur ei** greba. 1 an
    den optimalem ernaant@agagrozeB asist, oder die
    vefrerterfass@ug erfolgt mit sehr mfwendifpw nitteln9
    so dag _di e Regeltalg störanfällig wird, wodurch di#
    Funitionsocherhelt beeinträchtigt 1.8t.
    :1:adung ty-yifieckl#, eii» @ _»ge.lmg. zu aoan'
    3i® furktionsecher bei ständiger guter kmäherting en
    die ol»cmplen Zeiapanuagserte arbeitet.
    tuigabo der Nz#fimdmg isst es, eia VerfabraU und ei= Schal-
    ttzng@an@::'dnung zttl' Ausl»tregeltueg spr Wsrka--
    maäohinen xI-t l.wt-sch$ItbA»iR VOxschub- und B"ptr"'
    Betriebe, wobei die #orachubg"chwinäigk»it und die
    Bauptspfindeldrehzahl in Abhangigbeit von ZUtan$agröBen,
    die für ä«n Zerepanun.gaproze8 Gr«nzbe dar-
    stellen, beeinflußt werden, zu schaffen, welcher tinfa
    sind )find lobe durch eine abe Indertmg vaoa Tor»
    achtb und HatiptspindeldrOhzahl.cptimle A4slmta%
    vau Baechine und Werkzeug gewährleisten.
    lirf indungsgenU wird die Aufgabe durch ein Verfahren
    gelöst, das die licBwerte der Zustanasgrößas erfaf und
    mit fest v:#rgsgebenen Sollwerten yergleicht' wobei aus
    dem Vergleich eine Änderung der Vorschuögeachwimdigkeit
    und eine der Ixderungsgröße der forachubfchaindig"it
    zugeordnete iauptsgiadfldreheahlrung abgeleitet wird,
    bis eine
    ihren EkoIlvetrt arreiaht hati wobei
    die gorschubgeschwindigketa-- und bauptcpindeldrehzah1--
    änderung in einest ealchen vorwih.baran festen Verhältnis
    zueinBader stehen; dsB die Standzeit des Vorkreugea im
    Zerepantngsprozeß k;mstaat bleibt. Die Schalttanorenung
    ztzx Durchßfhr=g. des Verfahrens sieht für die zu ver-
    arbeitenden zuztaudsgr5Bm Bußgerite vor! dein Aurgge
    als enalOge !en auf liarglaicbgglitUr gwfühart sind,
    j, ,e.oail:@@n Soliwvrte darr Zuatrößsn ge-
    sabaltet sind und deren, iuegMge fier aia ge»i=ames
    UM-r1fed en des Ot®liglisd f'#r d#.0 'lorechUbg@4clmindigksit
    gatäbnet eisd. Daboi ist als &swethlsahaltung vorgeswbm¢
    die jedm Voreahub eise erteprbahende @tip@api.a@%ldrab-
    zahl zuor,Uett wobei dem V%rhä.3.tyais z,risebsn VorOchUb-
    Zriäer=g und $auptspiandeldrehzahlMderung einstellbar
    ist. Pirr ei» Bchaltun,geanogr bei der die Zust--'
    größen Iaistucg und/oder
    und/oder al40tische
    Verformng dos Weristück6s geeee@x»en werd und die yaa%-
    a#eZ.bg$siad.ige it in Otufaasprgngen varimcarber ' ist i
    Ist r ZuntandegPÖße ein sC1lRQruchalter mit digi-
    taler S ipal$usgebe "r die ßoll»rte 2Vpordrßt. Dabei
    ist jeder Zuetandsgrö3e ein weiterer SCäwellxertscbelter
    für eine, ßranmrert zugeort, wobei der ßrmawetrt
    in seiner Gwb2o so testgelegt irt, daß der zwimcbsn Qrenz-
    und ßoüwart entstehmde
    inähichfi@eitsberai.ch ßRömer
    ist als de durch einen, Stuten0prumg eintretende Zur-
    seaidngrö.9e@andertaego lorgugew*i" kam ein Bcinea.l.Zrt-
    dchslter vorgesehen, sein, der nacheinender die 2eBwerte
    xahxerer Zustandagrögen verarbeitet, indes fier die
    werte jeder Zustandsgröße ein digitaler Speicher vorge-
    sehen tot, und jedes Neßaerteignl Über ein= llantakt
    en Gien #anga.g sewiƒ jeder Speicher über einem Kontakt
    EM den AUSMg des sch»ll*eerteabalters mgeschlosaern
    ist, wobei. jewoll® ein Kontakt am Zingaag mit einen
    Irantakt sm Ausging gleichzeitig aohließt baw. öü'fnet.
    In einer acha.ltungsvnrienta ist der diaitaie igergl.eichs--
    ausgaug der ßollrrerte übir sie OIMU-Glisd in Rüalo«Artg-*
    zämrichtung tuxd der äie,talee l*ergleiahsexngereg her
    Gramzwerte über ein M-Glied in Vorwdrtezählrichtung
    auf einen Uhler geechaltet2 deseeen stufen kelels
    arregana deren Kontakte »»ilo *'am torre@rttsr@ri,@ler-
    eteead in dm lagelkrei,e des Vorechubaxtriebs$ md glefch-
    seitig azugrosdnetem @orrekturari,-de ,rataa@ä in den
    Megelkreia der neuptspindeldrehsahl schalten.
    Zur vorwdbtäsren Zuordnung der HauptapindeldrehzaUm
    zu einer Vorschubgesehwindigkeit bestehen die Korrektur-@widerstsnde im Regelkrsis der Hauptspinäeldrehzehl aua einer ReibenschsZtung von mehreren Wicierstärcbmy die in eine der Anzahl der vorwählbaren ferhiltnieee zwischen Vorschubgeschwinäigkeit und Bauptspindeldrehaahl entsprechende Anzahl vom Widexstandsetufen unterteilbar sind. In. einer weiteren f;cbaltun&varisnte zur Zuordnung der Haugtspiudeldrahzahl zu einer Vorschubgeschwindigkeit ist varzugoweise für die Vorechu'bgeecheindigkeit und die Hauptspindeldrehzahl je ein Speicher vorgeaeheus wobei jedem f#peiaherplatz des gorschubepeichers ein bestimmter Speicherplatz des Nauptspindeldrehzablepeichox8 fest zugeordnet ist.
  • Dabei können beliebige Zuordnungegesetze eingegeben werüen, ja naahaem, welch® Drehzahlen in den spelcherplätzen vorgewählt wurden, Diene Vorwahl kann durch eins externe programwingabe mittelß Lochstreifen oder anderen. Dateaträgarxt erfolgen,' die den Speicherinhalt verändert, 1:n den Zeichnuagem ist ein der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen: .
  • lPig. 1 ein Blockschaltbild der 1,uelantregelungf Figo 2 eine Schaltungsanordnung des Slellgiiede® mit der Muewahlochaltung für die Vorschubgeschwindigkeit u die Ihuptapixdeldrebzahl: Das Verfahren beruht auf dein ßrtutdgeea, den Spanguerechaitt und die Gcbnittgeachw#ndigteit länge der Standzeitgeraden zu höheren aerepaauamvolumen hin so lange zu vetdein, bis keine der vorgegebenen Zustendegrößen ixt ihrem Istorert den Sollwart iiber®chreitet. Die Änderung das ßpenguerschnittoo erfolgt bei dar im folgenden; beschriebenen .Löaumg duruh des Vorschubes e Die fhnittlete wird alle etwa kmatant voraus-: geaetsta `Zueteaäsgrößen den Be arbeitua&prose®see kömma zQ @$, nein: Antriebaleietcmgmsntp äauptecbsaittkraft,
    Rückkraft, Vorachubkraft 3 elastische Verformung2 .
    ßchningun&emplitude, Temperatur usw,
    Die Schaltungsanordnung zur DirCb:fÜhrung des Verf-9Jeelnl
    wird anhand des Ausführmgsbeidpieles nach dem Block-
    schaltbild PigQ 1 erläutert. Ba ist hierbei die eWachete
    Auaführungsmöglichkeit ni.t nur zrref geßgrößen, nealich
    der Bcbnyttkraft und der lntriebeleistumg dargeetellta
    Wie bereits erwöbnt" k&man jedoch beliebige andere weB-
    größen hinzugefügt werden.
    Am Ausgang des üeggliedes 2 für die Leiatung a tmd des
    BLBgl3.Qdee 3 für die Schnittkraft P stehen die IhBwerte
    z o B. als elektrische iBpaantmgaa an. Nu Beßgliedern 2
    bzwa 3 sind je zwei Schwellasrtsehalter 4, 5 bzw. 6, ?
    ne,ehgesohs@tet Die ßehwllesrte sind en den. Sthwell-
    wortschaltexu 4 . bis 7 vas aus= einstellbar. Biner der
    Bch»llwertschalter 4,? legt dem Barimai»rt, d. h. die
    obere Grenze der leßgröße Plax bawd X, fest, während
    Bier zugeordnete streite Schwellwertschalter 596 einen
    etwas unterhalb des Iiaximali@rertes liegenden Wert (z, $u
    p = ü 9 95 Max b rw. X = 0295 N Max ) vorgibt, Dadurch
    emteteht offne für die ?unktion der Steuerung erforder-
    liehe rin9mpfindlichkeitszone 1Max - 3 bzw. P., -P,
    Die Ausgänge der Schwellwertschalt®r 4, 7 für die Bez3mal-
    werte sind über ein Leitwerk 8 auf ein UIZZ-Glied 9
    und vcm dort aus auf ein Btellglied 11 für dien Vorsahub
    geführt, wobei der Äusgang des Oliede$ 9 das Stell#-
    gIied 11 für den forsahub in Richtung ein» yorachub--
    heraCoaetzuag beeiafluf. Die Ausgänge-der Bebcuellwert--
    schalter 6s 5 für die reduzierte. Grenzwerte Pq » Bind
    ilber das Leitwerk 8 auf ein UND-Glied 10 und von dort
    aus auf das Stellglied 11 für den, Yirschub geführt.
    Der k»gang des ÜBD-Gliedas 10 beeWluf das Stellglied 11
    fÜr den Vorschub ixe Richtung höherer Zerepanungewerte R
    Den Leitwerk 8 ist au"rdem der ßremzwert des Vorschnbee
    swax eingegeben. Dem Stellglied 11 für den Vorschub ist
    eine Auswahischaltung 12 nachgaord.ets welche jßdem auegawählten Vc-scbub eine eateprechende HauPtspndel-;-drehmaM suprdnet. Der Auageng dieser AVowahleohsltung 12 ist de»halb auf ein Fellglied 13 für die Bauptspi.ndeldrehzaU geführt,
    Da:z Verfahren läuft wie folgt abt Wrd featg«tellto daB
    die gemessene Leistung größer als die maximal zulässige
    Leistung üm ist, oder daß die gemeesene Kraft größer
    als die-maximal zulässige Kraft. P@ ist, so wird ge-
    steuert vom Leitwerk 8 aus über des 0IER---Glipd 9 eine
    Grenzweit-",arlotzung testgeßtellt md eine entsprechend*
    _. Vorsch(Lbherabsetzuug üwber das Stellglied 11 für den
    Vorschub. eingeleitet. Ist sowohl der Grenzwert P = 0995
    Pmax als auch der Grenzwert i@ V,,95 zwa unterschritten,
    Wird gesteuert durch das Leitwerk 8 gier des DWD-GlIeä 10
    gemeldet, daß keine Grenzwnertverletzung vorliegt; Dadurch
    wird an den Stellglied a1 für den Vorschub das Kommando
    zur Vorschuberhöhumg gegeb peu. Die Torschubäaderumg Wirr
    über den an der Kaiachine vorhandenen Antrieb auf den
    Aibeitsprozeß zur Wirkung gebracht. Demit der Arbeitspunkt
    stete -enge Gier Standzeitgeradß verschoben wird, mu8
    mit jedtr vorschubänäerung eine Änderung der Bchnittge-
    sch>rf.ncUgkeit, d. h. der $auptspindeldr$hzaM varbwaden
    sein, und swsr zog@daß bei: Yorschubeshöhung eine Herab-
    setzung der Bauptgpinäeldrehzahl. und bei Vorschubherab-
    oetzuug eine Brhöhung der BauptspizdeldrehzaM vorgenommm
    wird. Ober die Auawahli3cbaltun.g 12 wird jeder beatimiten
    Vorschubändercmg eine entsprechende Inderung der
    HLptspindeldrehzahl zugeordnete
    Außer bestimmten Grenzwerten für den Bearbeitungs-Ist-
    ?Ustand ist es such möglich, Grenzwerte für die Stell-
    größen Vorschub und 3chuittg*8chwJ=digkeit vorzugeben,
    In. dem Ausführungabeiapiel ist nur eine Begrenzung hin-
    sichtlich das VorschubQS (®3=) im Leitwerk 8 vorgesehen.
    Zur 3rläütarung des kocliscbaltbildes in, figo 'i »a; vor,.
    aueet$t, daß eine progre,maf.erte Nauptspinäeldrehzahl
    tgcbnittgeschwi;tdigksitj und ein programie-rter Vorscbub
    tuliegeno Bit Ztaohaltung das Auslastregeleystems »rden
    von einen Taktg*ber in Leitwerk. gesteuert s zunächst die
    9&rte abgetft4gt w 2`B sei anenoDmon i, d33$ die AU3wer"
    tune vier Noßwerte für die uuntemdggrdß= N, P keine
    Greazvortitberschreitung ergibt;, d. h" die gemesob-neu
    e -von P und x ,kleiner als die Zugehörigen Nazimalwerte
    Pes, $=x sind. rdem aei der Voraahub kleiner als
    .
    der muimal zuläeßige Torschub eme
    Damit sind alle IMdinatangem zur Erhöhung des Vorechubes
    ermlt. zu einem
    Takt erd diene X-rhöh=g den
    Torschubes und die zugehörige ßerabeetzung der Haupt--
    epindeldrehzahl; vorgernop Yiir dieoe ferändar=g stehen
    vieMältige Mgliebketen zar Verfügung2 die in Ihrer
    Anwendung von AuD)su der Antriebe abh&ugig -sind. Für
    den lall, das stufanloB» Regeläntriebe -vorliegen, wird
    die >Correktur durch $inßchaltnng von Urrekturw.der--
    etänäen in dem Eingang den Fagƒ3kreise® vorgenommene
    Dis i>haltuaweaL,rdn=g dir diese lorrekt= Ist in. Fig. 2
    dfgeettllto Die fellglieier 11 und 'i3 sowie die Atia--
    »ä3.schalttxg 12 sind durch folgende ßchaltungsanordntmg
    realisiert s
    Be 38t eine eile Tor.- und Mckeirtezdhler ausgebi.zdste
    Zäbleoheütung 15 vorgeenhan, deren Eingang in Vorwärtezf-
    ricbttutg vcm UND-Glied 10 und deren Bingang 1.. iecbgw,igs-
    zäMriohtung vom VMl-Olied 9 ko=t ` Dis Zählschaltung 15
    bat sieben Zählstufen, deren Atußg® je ein Belaio
    asteuert, Die aittxora- :etute eteugrt das Relais Re
    an. ücn der mittleren Z1h1stufe auf*äucts mied Ein die .
    folg4ndanhlstuten Relais R+I, R+2 und R43 angeschlossem9
    während von der aittlsrwa Zählstufe abwiirrts en ahn ZFU#.-
    atuten die Relais R ,l, R.2 und R 3 lieg«. Außerdem eiad . ,
    entsprechend der gewischten 8cinitigeschvindigkeitewdorun$t da h. der vorge»henen Steigung der Standzeit-' geraden, drei Vorwahlstui'en vom sWBea wätilbars die ist Fern you Vorwahlralala (nicht dargestellt) vorliegenkönnen,. Im vorechubregellaaeeia sind die E@ol%srte h ent-Bprechend a'bgestuf'te Vorwiderstedv realis1ert, welche jeweils von einen zugehörigen Kontakt dar Relais n2# biss R+ auawlbar sind. Im Btgelkreie der Nauptspindel- -drehzahl sind die Sollvene ebenfalls durch zugehörige glcntakte der Relais ;#.3 bis 8e suawählbar, wöbei- jeweils eins Widerstandsreihensaohaltung, besteinend aus ,drei Widerständen, Vorgesehen iote Jeder der drei. Wider- .-Stede einer Widerstanäsraihenachalt=g ist durch die nicht dargestellten Vozwehlrelais eaatteuerbar> wodurch dis drei verechiedgnen Steigungen der Standzeitgeraden realisiert werden können. Den Widerständen jeder W3derstandsreihenseha_i.ttang simd desbalb jeweils eia Xontskt eines der drei: vorgesehenen TorwaäireIale parallel geschaltet, so das je auch gewünschter Steiggig der Standzieitgeraden: die entsprechenden Widerstände als Sollwort-Vorgabe für dext Ragelgreiss der Uauptspindeldrehzehl zur Wirkung komm. Dis Korrekturwiderstände sind so bemeaam, da.B die den Vorachubsturensprumg zugerardnete ICrhöhuug der ßaugtapinreldrehzahl (iBahnittgeschwindgkoit) erreicht ,wird. --?fr den Fall., das die Torschubgeechwindiß-__ -freit und Bauptsp3ndeldz4bzShl Scbnitthe[dingmgsn ergeben, die innerhalb des vom Atasiragelsystem vorgegebenen r4renzbedixigtungen liegen, d, ha 0,95 W < iF <*bzu. 0,95 pmax -K max)steht d:Ls3 Zählschal Jung 15 atz d£r r-attlarexÄ tifeg wodurch Beiain Po erregt ist. Di.,1 KK-intakte ' r0 ass Relais X, sind in der Sollwertvorgabe des Reg$lkreiaes für die Vorschubgegchwindigheit sowie den Regelk-reiaes für die Nauptspindeldrehzahl geßchlogsen. Damit bleydie Vorschubgeschwindfgkeit und die ffaupt-
    epindeldrehzahl in der programmierten Grö&mordaung
    als Sollwort an den Ragelkrsimma wirksam. Wird durch -
    die lk£»rtermittlung festgestellt v. daß beide Zustands-.
    größer unterhalb der Grenzwerte (0.995 »'ax bzw. 099.5 pes)
    Ziegen, und der programierte Vorschub aWbrdem unter
    dem maximal zuläseig« Yoreohub ($9) liegt, dann, sind die
    hodinguxeen für dis Brhöhung dee Torschubes erM1t.
    Das UXDiGl' ied 10 steuert durch den folgenden Takt die
    n'#U-schaltuug 'i5 in Vor«,ärtszfrichtweg an, wodurch
    Relais R+,i erregt wird und Relais 3,0 abfällt. gierdurch
    wird der Sollwort am
    für dis Vorschubge--
    schwindigkel.t durch den jetzt gemchloeseuen Relalekontakt
    r +l, der offnen anderen WzLäeretand vorschaltet, um eineu
    gtutenaprung erhZht, Gleichzeitig sohlie.Bt ein zweiter
    Holalekoutskt r,1 in Regelkreie der Nauspindeldrehzahl.
    B,erdurch wird' die Widerstandsreihenschaltung in der
    8allwertvorgabe wirksam, die eine entsprechend den
    ßttfenaprtuxg zugeordnete - Bauptepiudeldrehzahl vorgibt.
    Dabei wird immer nur einer der drei in ibihe liegenden
    Widorstände wirksam,, weil je»il.s die beiden anderen
    Widerstände von den parallf:r liegendes ä=tagtart. v2, v3
    der Vorwshlrelaia kurzgeechloessind,
    In gleicher Weise wird bei t@beraohi.ttzpg ei»r der
    vorgegebenen Grenzbadingmgen über däe OM»-Glied 9 die
    Zählschaltung 15 rückwörts wmiterg"chaltet f $o d"
    die Ausgeatelltng mit dem erregten Iblkfs R voraus.»
    gesetzt, ut=shr das au 1t ,1 erzfit wixä WA Nalaie Rio
    abfällt, In analoger ieiM- schalt« dem die Kontakte
    rds0 Relais R ,@ ernrohl im llk'raie der Vorschub-
    goschwindi.gkeit als auch in RQgelkrein der Xauptspindel--
    drehzahl. die Sollwertbiidung auf einen anderen Widerstand
    um, so üdie V-Drüchtzbgeschdigkeit um einen gtufenp
    Sprung herabgesetzt und die gauptspindeldr,*hzahl wiederum
    dnt$prechend der durch d» Vorwahlrelais vorbestimten
    Steigung der Otaadzeätgera&n erh$ht wird. Bach dem"
    A,tsführen . dieser Vor*ochubgeschwindigkeit und Naupt-
    sp=dsldrehzmhlinderung läußt vom ieierk B aua
    gesteuert eine l'au$enzeit a, die so bsam ist, aap
    die wirkmg der vorgmosmrenen Korrektur zu einem »wm
    stati=i$ren Wort der BeSgrößen gvt bat, do h. der
    tibergangsvorgmg nuB abfcblosasn sein. Mach Ablauf
    dieer Zeit »rdaa die le$aerte erneut atfgerufen
    =d der beschriebene daut beginnt von vorn.
    Zu- Zrreichung höherer Genauigkeiten erweist e$ eich
    eI.s günstig, als Sc%rellaertschalter in baksaaater 'eise
    rückgdführte Verstärker zu verwenden. Bei '.11 dieser
    Möglichkeit ist es 4oxtsilhattg nur ei.neat Bch»llwert-
    schalter ®inusetzan und diesen nacheinmdsr mit den
    vers chi. denen. Ige8-- bzg. G2enxwerteaa zu öeaufsohlagen und
    die= tsoreidungen tti,4tal ,sbzuspßtchern. Die weitere
    Beairbeitung erfolgt dann -in der gleichtun. Reise wie
    bereits beschrieben.

Claims (1)

  1. @ate@ten.@tg:@i@che a Q 'gertahreß cur Auelaatreg»I=g spanender lferkzsug. Maschinen Ait 1 astechaltbaxee Vorschub- Uuad Bauptw getriebe, e,>bei di.o Torßchubpachwrindlgkeit und die Nauptspindeldrehzshl in Abhängigkeit Wa Zutsmdsw größen, die für den Zerspaenuuugsproze$ Grenabedfngtmgen darstellen, beeWlußt worden, dadurob gekezmzeiciunet, daß diß lieferte der Zuetgrößen erfaf, mit fest vorgegebenen Sollwerten verglichen werden und aus dem Ve rgl o i ch eine JLtdartmg der iars ohubgeschvi.edigkei.t und eine der Inderusgsgröfe der Vorsrhubge-Bodigliti V zugeordnete Haup s r Aadertmg abgeleitet wird, bis eine Zustandsgröße ihren Balltvert erreicht hat, wobei. die Vorachubge#-achwindigkoite-- =d Naupt$pindeldrehaahläsderusg In einem solchen vorwählbnrea festen VerhUtnie zueinander stehen, daß die Standzeit des Verrzeuges im Zersprr@s.mgi>proze$ konstant bleibt. 2, @chaltunguano@.tmg zur Durchfüh-des Verfahrens nach llwpruch `t, dadurch gekeauzeiebnet, da.8 für die zu verarbeitenden Zuteadsgrößen Beßgeräte (2, 3) vorn elndp deren Aue als analog* Grölten auf Vergleichegliedsr gwtihuct sind, auf die die illgr-c gozlwerbe der ZmtmAngröaeeahaltet dad =d deren Aue~. ifer ein gemeinea»e UND-Glied ('f0) en das Stellglied (1'1) für die vorechuügesc3nri.n@ digkeit geführt sind, wobei eine Auswahlschaltung (i2) vorgesehem .ist, die jedem forecäub eine entsprechende .Bauptspindeldreb.zahl zuordnet, wobei das VorhUtnis zeriscbon Vorßchubänderuag und Bauptapincaolärehzahl.-Onderung einstellbar ist 3@ Schalttrngmanoränung bei. dar die Zustandegrößen l,eistwa.g und/nder Scbnittkratt und/oder elastische Terformung des Wexk3tückes gemoasen werden und die Vorschubgeschwindigkeit ixt. Stufettapren veränderbar lit, nach Anspruch 1 tmd 2, dadurch gekemzexch.®t, daß jeder zusta.degröße ein. Schavellwertschaiter (4 y?) mit digitaler &ignalausgabe- füge die 13t@llworte zugeordnet ist und jeder ZustgadeSrö$e ein weiterer Schwall# wortechalter (5, 6) für einen Grenzwert zugeordnet iat, wobai der Grenrt in seiner Größe ao i'nstg@a.üg'G ist daß der zwischen Grenze und Sollwert entstehende Un-ƒm.V±indlichkeitabereich größer j et ala. die durch einen `:tu:sptrung eintrotendo ZustandsgröB=ändsrunga 4 a Schtltungaanardnung nach kapruch 1 und 2,. dadurch gakerned:alcbnot, daß nur ein Schrallvertschalter vorm ;sehen ist, der nacheinander die loBworte- mehrerer Zustam.dsgrUen verertxeitet, indem für die MoBwarte jeder zutandsgrüße ein digitaler Speicher vorgesehen ist trad jedes Wie&wertsigaal über einen Kontakt an den Eingang sowie jeder Speicher über einen Kontakt en den: Ausgang des Schwellwertschalters axigeschlasgen ist, wobei jeweils ein Z=takt am Bimgtmg xit einett: Kontakt eia ltzgang gleichzeitig schließt bzwr: öffnet. 5. Schaltun&sauordnung.nach Anspruch 't hie 4, dadurch gekeanzeielmett W der digital® Ys@rglalai@sue der Sollwerte über ein OMR--Glied (9) in Rückaaertszähl,zi.ohtuug und d.er @digitalv Verglviohsgang der Grbnztaerte Über ein M-Glied (`i4) in Vorwärtsrähl=:. richteng auf eine Zäxlachalttung ('!5) geschaltet istg deren Zählstufen Relais (R bzw. R+ ) erregen, deren Kontkta (r@@ bzw. r+3) Jeweils einen in den Regelkreis den Vorschumantriabee und gleichzeitig einen. zugeordneten Korrektuxwiederstand in dan.Regolkreis der Hauptepindeldrohzahl schalten. 6. gchalttmgaanordnung zur Z.orän=g der Hauptapindelw drehzaM zu einer ' Yorachtbgeschwiadigkeit. nach Anspruch 'i und 2, dadurch gelce=zeiclmet, daß für die Vorschubgeachwindig»itan =d die ffauptepindeldrshzahlen je ein ßpeiaber vorgesehem ist, wobei jeden ßpelcherplatz des Vorschubspeiahv" ein b«timmter Speicherplatz dos Bauptepixdeldrehzahlopeichers fest zugeordnet ist md der Speicherinhalt von. einer ext'erw.Men Programmeingee vorrähIbar ist. ?. ßchaltuzgsquordnung zur vorwi.lbaren Zuordnung der 8aupt®pindeldrehzahIen zu einer Vorechubgpschw3.Udigkeit y dadurch gexemzeiabtet, daß die Korrekturw:-dorstäade im Regelkreis der ptspinäeldrehzahl aus.einer ihmschaltung -von Viderständen bestehest die in .eine der Anzahl der vorwa"hlbaran $erhältn.isse zwischen $orschubgeschwindigkvit und läauptspindoldröhzahl entsprechende vaa wIderataudsetu%n unterteilbar - and.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400417B (de) * 1983-05-06 1995-12-27 Amada Co Ltd Verfahren und vorrichtung zum steuern der schnittgeschwindigkeit von schneidmaschinen

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AT400417B (de) * 1983-05-06 1995-12-27 Amada Co Ltd Verfahren und vorrichtung zum steuern der schnittgeschwindigkeit von schneidmaschinen

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