DE1763604A1

DE1763604A1 - Arrangement for the numerical control of a working machine

Info

Publication number: DE1763604A1
Application number: DE19681763604
Authority: DE
Inventors: Walter Wolfgarten
Original assignee: BBC Brown Boveri France SA
Current assignee: BBC Brown Boveri France SA
Priority date: 1968-07-02
Filing date: 1968-07-02
Publication date: 1971-11-18

Description

Anordnung für die numerische Steuerung einer Arbeitsmaschine .Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die numerische Steuerung einer .:Arbeitsmaschine, bei der die Sollwerte für die Wegmeßsysteme von eLochstreifen od. dgl. über Code-Auswerter und Sollwertspeicler seinem Digital-Analog-Umsetzer zugeführt sind.Arrangement for the numerical control of a working machine The invention relates to an arrangement for the numerical control of a.: Work machine, in which the setpoints for the measuring systems of perforated strips or the like via code evaluators and setpoint stores are fed to its digital-to-analog converter.

Auf Trmgrammpändern oder -karten für die Steuerung von Drehmaschinen sind die learbeitungamaße für runde Werkstücke in X-Richtung oft als Durchmesserangegeben, weil die Umrechnung auf Radien sehr umständlich und zeitraubend ist', Um die hierdurch entstehende unterachied3-Iohe Bewertung der beiden Koordinaten X und Z zu vermeiden, ist ea nnotwendig, den angegebenen Wert des Durchmessers durch den Faktor zwei zu dividieren. Es ist Iereits eine Anordnung zur Informationsverarbeitung bei der numerlehen Steuerung von Drehmaschinen bekannt, welche diese Division dadurch vornimmt, daß beim Verfahren der Maschine in Durchmesserr.iv-htung zwischen einem Informationsabfrager und einem SollwertspeIc,her für die Wegmeßsysteme ein Positionshalbierer einschaltbar ist (DAS 1 200 418). Der Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß später vorzunehmende Werkzeugkorrekturen, die ebenfalls im Durchmessermaß eingegeben werden, nicht mehr berücksichtigt werden können. Die Berücksichtigung der Korrekturwerte ist aber deshalb von Wichtigkeit., weil der dem Meßsystem einer Werkzeugmaschinensteuerung zugeführte Sollwert nicht nur aus dem programmierten bzw. von Hand eingegeb.ensaZollwert besteht, sondern sich aus dem programmierten Sollwert, der Werkzeugkorrektur, der Nullpunktverschiebung und dem Vorhalt zusammensetzt.On program tapes or cards for the control of lathes the machining dimensions for round workpieces in the X direction are often given as diameters, because the conversion to radii is very cumbersome and time-consuming to avoid resulting differences in the evaluation of the two coordinates X and Z, it is necessary to increase the specified value of the diameter by a factor of two to divide. It is already an arrangement for information processing at the numerlehen Control of lathes known, which this division makes by that when moving the machine in diameter direction between an information interrogator and a setpoint memory, a position bisector can be switched on for the measuring systems is (DAS 1 200 418). The disadvantage of this arrangement is that it has to be made later Tool offsets, which are also entered in the diameter dimension, no longer can be taken into account. The correction values are therefore taken into account of importance, because the supplied to the measuring system of a machine tool control The setpoint does not only consist of the programmed or manually entered sa setpoint, but rather from the programmed setpoint, the tool offset, the zero offset and the lead.

Für die Halbierung der Positionswerte selbst können verschiedene Vorrieh@tungen herangezogen werden. So können zur Positionshalbierung die ian Dual-Code nacheinander angelieferten Zifferen des Poeitionewertes nm eine Dual-Stelle verschoben an die eine Eingangsgruppe eines Halbaddierers geführt werden und dalli. übrigbleibende Signal der niedrigsten Dual-Stelle als entsprechender Übertrag mit der nächsten Ziffer des Positionswertes an der anderen Eingangsgruppe des Halbaddierere gelegt werden (DAS 1 200 418). Es könnten. aber auch Vorrichtungen zur Multiplikation einer bestimmten Anzahl von zeitlich aufeinanderfolgenden Impulsen mit einer Dezimalzahl kleiner als 1 (DAS 1 236 246) verwendet werden oder Divisionsvorrichtungen zur Verarbeitung von binären Operanden durch Subtraktion des Devisors vom Dividenden bei gleichen Vorzeichen von Divisor und Dividend und durch Addition des Devisors zum Dividenden bei unterschiedlichen Vorzeichen von Divisor und Dividend, wobei für jede Subtraktion des Devisors eine binäre Null in einen Quotientenspeicher eingeführt wird (DAS 1 239 506).Various devices can be used to halve the position values themselves. In order to halve the position, the digits of the poeition value nm delivered one after the other can be moved one dual position to the one input group of a half adder and dalli. The remaining signal of the lowest dual digit is applied as a corresponding carry with the next digit of the position value to the other input group of the half adder (DAS 1 200 418). It could. but also devices for the multiplication of a certain number of temporally consecutive pulses with a decimal number smaller than 1 (DAS 1 236 246) or division devices for processing binary operands by subtracting the divisor from the dividend with the same sign of the divisor and dividend and by adding the Devisors for dividends with different signs of divisor and dividend, whereby a binary zero is inserted into a quotient memory for each subtraction of the devisor (DAS 1 239 506).

Die beiden letztgenannten Divisionsvorrichtungen erlauben eine allgemeinere Division als die durch zwei und sind nur mit komplizierten Schaltungen zu verwirklichen. Für die Halbierung der Positionswerte sind sie demzufolge zu aufwendig. Der Nachteil des Poaitionshalbierers mit dem Halbaddierer liegt bei der Anordnung auf dem Gebiet der numerischen Steuerung insbesondere darin, daß er nur durch zwei dividieren kann und andere: Rechenvorgänge, die bei der numerischen Steuerung von Werkzeugmaschinen ebenfalls wichtig sind, nicht ermöglicht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Durchmessermaß eingegebenen Weginformationen für die Koordinatenantriebe einer Werkzeugmaschine sowohl als vorprogrammierte Informationen als auch als nachträglich eingegebene Korrekturwerte durch den Faktor zwei zu dividieren.The latter two divider devices allow a more general one Division than that by two and can only be achieved with complicated circuits. As a result, they are too expensive to halve the position values. The disadvantage the position halver with the half adder is in the arrangement in the field the numerical control in particular in that it can only divide by two and others: arithmetic operations involved in numerical control of machine tools are also important, not allow. The invention is based on the object the path information entered in the diameter dimension for the coordinate drives of a machine tool both as preprogrammed information and as an afterthought to divide the entered correction values by the factor two.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Sollwertspeicher und dem Digital-Analog-Umsetzer ein sowohl für die Addition binär codierter Zahlen als auch für die Division dieser Zahlen durch den Wert zwei dienender Korrekturrechner vorgesehen ist" Dabei besteht der Korrekturrechner zweckmäßigerweise aus einem Addierer, einem mit diesem verbundenen Schieberegister, einem Übertragsregister, einer Anordnung zur Division durch den Wert zwei und einer°We-che, die sowohl-die-vorprogrammierten Sollwerte für die -Wegmeßsystem-e- äls auch- die Korrekturwerte anwählt Dieser Korrektürreehner=wird so betrieben, daß bei radiusbezogenen Sollwarten-'-für die Wegmeßsysteme die im Sollwertspeicher gespeicherteri;Werte-öder Korrekturwerte über die Weiche dem Addierer und das Schieberegister dem Digital-Analog-Umsetzer zugeführt werden und bei durchmesserhezägenen Sollwerten für die Wegmeßsysteme in einem ersten Re-chensehritt die im Sollwertspeicher gespeicherten Werte oder die-Korrekturwerte über die Weiche und den Addierer in das Schieberegist-er eingegeben und sodann nacheinander von der niedrigstwertigen Stelle=bi.s-zur höchstwertigen Stelle von der Anordnung durch den Wert`--zwei dividiert und als dividierte Werte wieder in das Schieberegister eingegeben werden und daß in einem Übertragsregister registriert wird, ob die dividierte Zahl eine gerade oder ungerade Zahl war, daß ferner-in einem zweiten Rechenschritt zu den im Schieberegister befindlichen, durch den Wert zwei dividierten Werte je nachdem,-ob-es sich ursprünglich um gerade oder ungerade Zahlen handelte, die Zahl 5 durch-den Addierer hinzuaddiert und der so gebildete Summenwert über das Schieberegister auf den Digital-Analog-Umsetzer gegeben-wird. -Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen.: Fig. 1 ein Blockschaltbild für die Sollwertbildung der Weginformationen bei der numerischen Steuerung einer Werkzeugmaschine, Figo 2 eine Ausbildungsform der Anordnung zur Division durch zwei. In dem Blockschaltbild der Figo 1 wird ein Lochstreifen 1 von einem Lochstreifenleser 2 abgetastet. Der Lochstreifenleser 2 beaufschlagt einen Code-Ausweer 39 der seinerseits sowohl mit einem Informationsverteiler 4 als auch mit einer Lesersteuerung 5 verbunden ist. Der Informationsverteiler 4 besitzt zwei Ausgänge, von denen der eine an einen Speicher 6 für die Weginformationen und der andere an einen Speicher 7 für die Adressen-und Schaltinformationen angeschlossen ist. Der Speicher 7 gibt an nicht dargestellte Vorrichtungen die Maschinenbefehle M ab. Vom Speicher 6 führt eine Verbindung zu einem Eingang der Weiche B. Die Weiche 8 besitzt noch zwei weitere Eingänge, von denen der eine mit einer Logik 9 verbunden uns der andere an ein Übertragsregister 10 angeschlossen ist. Der Ausgang der Weiche 8 führt auf einen Addierer 11, der mit einem Schieberegister 12 verbunden ist und dessen Ausgang am Kontakt 13 liegt.This object is achieved in that between the Setpoint memory and the digital-to-analog converter are both for the addition binary coded numbers as well as serving for the division of these numbers by the value of two Correction computer is provided "The correction computer is expediently provided from an adder, a shift register connected to it, a Carry register, an arrangement for division by the value two and a ° We-which both-the-preprogrammed Setpoints for the -measuring system-e- also- selects the correction values. This correction calculator = is operated in such a way that in the case of radius-related setpoints -'- for the measuring systems the im Setpoint memory stored i; values or correction values via the switch to the adder and the shift register are fed to the digital-to-analog converter and in the case of diameter hezägen Setpoints for the measuring systems in a first step in the setpoint memory stored values or the correction values via the switch and the adder in entered the shift register and then successively from the least significant Place = bi.s-to the most significant place of the arrangement by the value `- divided by two and are re-entered into the shift register as divided values and that it is registered in a carry register whether the divided number is an even or odd number was that further-in a second calculation step to those in the shift register located, divided by the value two values depending on whether it was originally If the numbers were even or odd, the number 5 was added by the adder and the sum value formed in this way via the shift register to the digital-to-analog converter is given. -An embodiment of the invention is shown in the drawing and is described in more detail below. They show: FIG. 1 a block diagram for the setpoint generation of the path information in the numerical control of a Machine tool, Figo 2 shows an embodiment of the arrangement for division by two. In the block diagram of FIG. 1, a punched tape 1 is taken from a punched tape reader 2 scanned. The punched tape reader 2 acts on a code ejector 39 which in turn connected both to an information distributor 4 and to a reader control 5 is. The information distributor 4 has two outputs, one of which is connected to one Memory 6 for the route information and the other to a memory 7 for the address and Switching information is connected. The memory 7 is not shown Devices the machine commands M from. A connection leads from the memory 6 to an input of the switch B. The switch 8 has two further inputs, from one connected to a logic 9 and the other connected to a carry register 10 is connected. The output of the switch 8 leads to an adder 11, the is connected to a shift register 12 and the output of which is at contact 13.

Das Schieberegister 12 ist ein einfaches Akkumulatorregister für sechs Dekaden. In jedem der durch gestrichelte Linien angeordneten Felder kann also eine codierte Zahl von null bis neun abgespeichert werden.Shift register 12 is a simple accumulator register for six Decades. In each of the fields arranged by dashed lines, a coded number from zero to nine can be stored.

Neben dem Addierer 11 sind noch das 10 und eine Anordnung 14 zur Division durch die Zahl zwei mit einem Ausgang des Schieberegisters 12 verbunden. Die Anordnung 44 führt auf den Kontakt 15, der über einen Schalter 16 mit dem Eingang des Schieberegisters 12 verbunden werden kann. Der Schalter 16 ermöglicht es, die Kontakte 13 und 15 wahlweise an den Eingang des Schieberegisters 12 zu legen Vom Hauptausgang des Schieberegisters 12 geht eine Verbindung zu dem Digital-Analog-Umsetzer 17, der an einen weiteren Schalter 18 angeschlossen ist. Der Schalter 18 kann wahlweise mit den Ortsmeßsystemen 19, 20 verbunden werden, die über einen Schalter 21,einen Verstärker 22, einen Sollwerteteller 23 und einen Schalter 24 an die Antriebe 25,26 für die Z-Koardinaten anschließbar sind. Auf dem Lochstreifen 1 sind als Informationen sowohl die Adressen und Schaltinformationen für die gesamte Steuerung, als auch die Weginformationen für die Antriebe 25,26 der X-, Z-Köordinaten gespeichert. Der Lochstreifenleser 2 tastet diese-Informationen ab und gibt sie als digitale elektrische Signale in den Code-Auswerter 3, der die gelesenen Informationen prüft-(parity-check, Syntax-Prüfung, verbotene Zeichen) und in eine für die Steuerung verständliche Formumwandelt. Der Code-Auswerter 3 unterscheidet zwischen den für die Steuerung des Lochstreifenlesers 2 bestimmten Hilfszeichen und den für die Werkzeugmaschine bestimmten Informationen. Die Lesersteuerung 5 erteilt dem Lochstreifenleser 2 die notwendigen Start- oder Stop-Befehle, die während des automatischen Programmablaufes aus dem Lochstreifen 1 selbst stammen. Der Informationsverteiler 4 verteilt die entsprechend dem Programmaufbau in festgelegter Reihenfolge vom Zochstrefenleser 2 ankommenden Informationen in die zugeordneten Speicher 6 und 7. Während der Speicher 7 die Lesesteuerung 5 und nicht dargestellte Anpassungsgeräte mit Informationen beaufschlagt; werden vom Speicher 6 die Koordinateninförmationen auf den Eingang der Weiche 8 geschickt, die außerdem noch über die Logik 9 mit den Informationen N (= Nullpunktverschiebung) und W (= Werkzeugkorrekteren) versorgt wird. Zur Erläuterung der Wirkungsweise der weiteren Schaltungsänordnung sei angenommen, daß im Sieicher 6 die Weginformation 725 mm eingespeichert ist und über die Logik 9 der Korrekturwert 11 mm im@Durchmessermaß ansteht. Das Schieberegister 12 sei zu Beginn der Rechenoperation leer. Die Weiche 8 wählt nun nacheinander die Logik 9 und den Speicher 6 an und gibt de erhaltenen Informationen auf den Addierer 11, der gemeinsam mit Schieberegister 12 seriell die Summe 725 + 11 = 736 bildet. Hierzu verbindet der Schalter 16 den Eingang des Registers 11 mit dem Ausgang des Addierers 11. Diese Summe steht sodann im Schieberegister 12. Da es sich bei dem eingegebenen Summenwert um eine im Durchmessermaß angegebene Größe handelt, wird über eine nicht dargestellte Vorrichtung der Schalter 16 auf den Kontakt 15 gelegt und die Vorrichtung 14 zur Division durch die Zahl 2 eingeschaltet: Die Vorrichtung. 14 dividiert nun die im DezimalcodeerscheineTende Zahl 7-36 von der niedrigsten Dezimalen zur höchsten, also zunächst die Zahl sechs, dann dis drei und schließlich die sieben. Da die Division der Zahl sechs durch zwei die Zahl drei ohne Rest ergibt, wird im Übertragsregister 10 entsprechend dem Rest O eine O gespeichert. Die Zahl drei wird in das Schieberegister 12 eingegeben: Dagegen ergibt die Division der Zahl drei durch zwei die Zahl eins mit dem Rest eins. Entsprechend diesem Rest eins wird als nächste binäre Ziffer im Übertragsregister eine L gespeichert. Die Zahl einirs wird dezimalcodiert in das Schieberegister 12 eingegeben. Für die Zahl sieben ergibt die Division durch die Zahl zwei drei mit dem Rest einss. Es wird folglich als weitere Ziffer eine L in das Übertragsregister eingespeichert und"das Schieberegister 12 mit der Zahl drei beaufschlagt. Als Ergebnis dieser ersten Rechenoperation steht im Schieberegister also die dezimalcodierte Zahl 314 und im Übertragsregister die Kombination ZLO. Die Zahl 313 ist aber noch nicht die Hälfte von 736. Dieser Fehler ergibt sich dadurch, daß bei der ersten Rechenoperation nur die Zahl 626 statt der Zahl 736 durch zwei dividiert wurde. Die Differenz von 736 - 626 = 110 muß deshalb in einem zweiten Rechenschritt berücksichtigt Werden. wie man sofort erkennt, ergibt sich ein Korrekturwert von 110 : 2 = 55. Wäre die in das Schieberegister ursprünglich eingegebene Zahl nicht 736 sondern irgend eine andere dreistellige Zahl gewesen, so könnte sich auch in diesem Falle als Differenz zwischen der..eingegebenen Zahl und der berücksichtigten Zahl nach der ersten Rechenoperation immer nur eine Zahl ergeben, die aus einer Kombination von Eisen und Nullen bzw. die nAuginsen-und Nullen besteht. Dividiert man eine solche Kombination, so ist das Ergebnis stets eine Kombinationszahl aus. Fünfen und Nullen, die um eine Stelle gegenüber der zu dividierenden Zahl erniedrigt ist, außer wenn nur Nullen dividiert wurden. Im vorliegenden Beispiel ist die Zahl 55 um eine Stelle gegenüber 110 erniedrigt. Dies hat zur Folge, daß die Ziffer mit dem höchsten Stellenwert, also bei 312 die 3 nicht zu korrigiert werden braucht Zudem ist bei der Division durch zwei nach dem angegebenen Verfahren der errechnete Wert der höchsten Stelle immer richtig. Auf Grund dieses Sachverhaltes wird bei der im Übertragsregister 10 eingespeicherten Kombination LLO die letzte Stelle gelöscht. Zu Beginn des zweiten Rechenschrittes steht also im Übertrageregister 10 die Kombination LL/0 und im Schieberegister die Zahl 313 an. Die rechts stehende Zahl drei wird nun auf den Addierer 11 gegeben. Zugleich bewirkt die im Übertrageregister 10 rechte stehende erste*L, daß die Weiche 8 die Zahl 5 auf den Ad:dierer 11 gibt. Der Addierer 11 bildet darauf die Summe 3 + 5 = 8 und gibt diese auf den Eingang des Schieberegisters 12, in dem nun die Kombination 831 gespeichert ist. Mit dem nächsten Schiebetakt des Schieberegisters 12 wird die Zahl 1 auf den Addierer 1.1 gegeben und auf Befehl der im Übertragsregister 10 anstehenden zweiten L mit der Zahl fünf im Addierer zur Zahl sechs aufsummiert und als Summe in das Schieberegister 12 eingegeben. In dem Schieberegister 12 befindet sich danach die Zahlen-: folge 683. Der nächste Schiebetakt bringt die Zahl drei in den Addierer. Da diese Zahl 3 aber ursprünglich der höchsten Stelle der im ersten Rechengang ermittelten Zahl entsprach und dementsprechend im Übertragsregister kein L-Signal mehr ansteht, wird $u der Drei nichts mehr hinzuaddiert, sondern über den Addierer 11 die Zahl drei unmittelbar in das Schieberegister 12 geschoben. Dort steht nun die Zahl 36'8 an, welche genau die Hälfte der ursprünglichen Zahl 736 ist. Diese Zahl.368 kann als Radiusmaß auf den Digital-Analog-Umsetzer 17 gegeben und von hier aus zur weiteren Steuerung der Werkzeugmaschine herangezogen werden. Ist die im Durchmessermaß eingegebene Zahl eine ungerade Zahl, so wird mit dem beschriebenen Verfahren bei der Division durch zwei'der abgerundete Wert ermittelt. Bei den in der Fig. 2 dargestellten Anordnung 14 zur Division durch die Zahl zwei sind fünf NAND-Glieder 27,28,29,30,31 mit jeweils zwei Eingängen vorgesehen. Das NAND-Glied 27 führt mit seinem Ausgang direkt auf ein Negatonsglied 32, Dagegen sind die NAND-Glieder 28 und 29 bzw. 30 und 31 mit ihren Ausgängen jeweils zusammen auf ein weiteres NAND-Glied: 33 bzw. 34 geschaltet.In addition to the adder 11, there are also those 10 and an arrangement 14 for division by the number two are connected to an output of the shift register 12. The arrangement 44 leads to the contact 15, which can be connected to the input of the shift register 12 via a switch 16. The switch 16 enables the contacts 13 and 15 to be optionally connected to the input of the shift register 12. A connection goes from the main output of the shift register 12 to the digital-to-analog converter 17, which is connected to a further switch 18. The switch 18 can optionally be connected to the position measuring systems 19, 20, which can be connected to the drives 25, 26 for the Z-cardinates via a switch 21, an amplifier 22, a setpoint adjuster 23 and a switch 24. Both the addresses and switching information for the entire control and the path information for the drives 25, 26 of the X, Z coordinate data are stored as information on the punched tape 1. The punched tape reader 2 scans this information and sends it as digital electrical signals to the code evaluator 3, which checks the information read (parity check, syntax check, forbidden characters) and converts it into a form that is understandable for the controller. The code evaluator 3 differentiates between the auxiliary characters intended for controlling the punched tape reader 2 and the information intended for the machine tool. The reader control 5 issues the punched tape reader 2 with the necessary start or stop commands, which come from the punched tape 1 itself during the automatic program sequence. The information distributor 4 distributes the information arriving from the Zochstrefenreader 2 in a fixed order in accordance with the program structure in the assigned memories 6 and 7. While the memory 7 supplies information to the reading control 5 and the adaptation devices (not shown); the coordinate information is sent from the memory 6 to the input of the switch 8, which is also supplied via the logic 9 with the information N (= zero offset) and W (= correct tool). To explain the mode of operation of the further circuit arrangement, it is assumed that the path information 725 mm is stored in the Sieicher 6 and the correction value 11 mm in diameter is available via the logic 9. The shift register 12 is empty at the beginning of the arithmetic operation. The switch 8 now selects the logic 9 and the memory 6 one after the other and sends the information received to the adder 11 which, together with the shift register 12, serially forms the sum 725 + 11 = 736. For this purpose, the switch 16 connects the input of the register 11 to the output of the adder 11. This sum is then in the shift register 12. Since the sum value entered is a size specified in terms of the diameter, the switch 16 is opened via a device (not shown) the contact 15 placed and the device 14 for division by the number 2 switched on: the device. 14 now divides the number 7-36, which appears in the decimal code, from the lowest decimal to the highest, i.e. first the number six, then the three and finally the seven. Since dividing the number six by two results in the number three without a remainder, an O is stored in the carry register 10 corresponding to the remainder O. The number three is entered into the shift register 12: In contrast, dividing the number three by two results in the number one with the remainder one. Corresponding to this remainder of one, an L is stored as the next binary digit in the carry register. The number einirs is entered in the shift register 12 in a decimal code. For the number seven, dividing by the number two results in three with the remainder. As a result, an L is stored in the carry register as a further number and the number three is applied to the shift register 12. As a result of this first arithmetic operation, the decimal number 314 is in the shift register and the combination ZLO in the carry register. The number 313 is not yet half of 736. This error results from the fact that in the first arithmetic operation only the number 626 was divided by two instead of the number 736. The difference of 736 - 626 = 110 must therefore be taken into account in a second arithmetic step, as you can see immediately , there is a correction value of 110: 2 = 55. If the number originally entered into the shift register 736 but not any have been a different three-digit number, could also in this case as the difference between der..eingegebenen number and considered number after the first arithmetic operation always results in only one number, which is a combination of irons and zeros or which consists of nAuginsen and zeros. If you divide such a combination, the result is always a combination number. Fives and zeros that is one place lower than the number to be divided, unless only zeros have been divided. In this example, the number 55 is one place lower than 110. As a result, the digit with the highest place value, i.e. 3 at 312, does not need to be corrected. In addition, when dividing by two according to the procedure given, the calculated value of the highest place is always correct. Due to this fact, the last position in the LLO combination stored in the carry register 10 is deleted. At the beginning of the second calculation step, the combination LL / 0 is present in the transfer register 10 and the number 313 in the shift register. The number three on the right is now given to the adder 11. At the same time causes the right in the Transfer register 10 first standing * L that the switch 8, the number 5 to the Ad: decoder are. 11 The adder 11 then forms the sum 3 + 5 = 8 and applies this to the input of the shift register 12, in which the combination 831 is now stored. With the next shift clock of the shift register 12, the number 1 is given to the adder 1.1 and, on command of the second L in the carry register 10, summed up with the number five in the adder to form the number six and entered as the sum in the shift register 12. The shift register 12 then contains the number sequence 683. The next shift clock brings the number three into the adder. Since this number 3 originally corresponded to the highest digit of the number determined in the first calculation and accordingly there is no longer an L signal in the carry register, nothing is added to the three, but the number three is shifted directly into the shift register 12 via the adder 11 . There is now the number 36'8, which is exactly half of the original number 736. This number 368 can be given as a radius dimension to the digital-to-analog converter 17 and used from here for further control of the machine tool. If the number entered in the diameter dimension is an odd number, the method described is used to determine the rounded value when dividing by two. In the arrangement 14 shown in FIG. 2 for division by the number two, five NAND elements 27, 28, 29, 30, 31, each with two inputs, are provided. The output of the NAND element 27 leads directly to a negation element 32, whereas the outputs of the NAND elements 28 and 29 or 30 and 31 are connected to a further NAND element: 33 and 34, respectively.

Die Buchstaben A,B,C,D bedeuten die Stellenwerte der im Aiken-Code verschlüsselten Ziffernwerte. Aufgabe dieser Anordnung 14 ist-es, die am Ausgang des Schieberegisters 12 anstehenden, im Aiken-Code verschlüsselten Ziffern nach folgender Zuoränung zu dividieren Ziffer Resultat 4 2 5 2 6 3 7 3 8 4 9 4 Wie aus der Tabelle ersichtlich, kann das Resultat nicht größer als vier sein; Damit hat aber der Stellenwert A des im Aiken-Code verschlüsselten Resultats stets die Information 0 und braucht am Ausgang des Dividierers nicht berücksichtigt zu werden. Es genügt, wenn man sich hierfür in der Figa 2 oberhalb von B095 eine Zeitung vorstellt, die stets das Ausgangssignal 0 aufweist. Die Ausgangsgröße des Negationsgliedes 32 und der NAND-Glieder 33 und 34 sind im einzelnen folgende: B095 = B & C C09.5 u (B & L) Y (A & 3) D095 = (A & U) V (.X & C) I Steht nun am Eingang der Anordnung 14 die im Aiken-Code verschlüsselte Zahl sieben, also LLOL,an, so muß am Ausgang der Anordnung 14 die im Aiken-Code verschlüsselte Zahl drei, also OOZL, anstehen.The letters A, B, C, D mean the place values of the numerical values encoded in the Aiken code. The task of this arrangement 14 is to divide the digits encoded in the Aiken code present at the output of the shift register 12 according to the following assignment Digit result 4 2 5 2 6 3 7 3 8 4 9 4 As can be seen from the table, the result cannot be greater than four; However, the value A of the result encoded in the Aiken code always has the information 0 and does not need to be taken into account at the output of the divider. It is sufficient to imagine a newspaper above B095 in FIG. 2 which always has the output signal 0 . The output variables of the negation element 32 and the NAND elements 33 and 34 are as follows: B095 = B & C C09.5 u (B & L) Y (A & 3) D095 = (A & U) V (.X & C) I If the number seven encoded in the Aiken code, ie LLOL, is present at the input of the arrangement 14, the number three encoded in the Aiken code, ie OOZL, must be present at the output of the arrangement 14.

Die erste 0 ergibt sich bereits durch die nicht dargestellte Leitung. Da.=das* NAND-Glied 27 mit B = L und C = 0 beaufschlagt wird, folgt . für B095 das Signal 0. Auf die NAND-Glieder 28,29 werden B = L und = L bzw. A = L und $ = 0 gegeben. Hieraus resultiert C095 = L. Wie man aus der angegebenen Beziehung für C0,5 leicht erkennt, ergibt sich als Ausgangswert ebenfalls die Information Damit hat man also die Kombination OOLL erhalten, was genau der Zahl drei im Aiken-Code entspricht. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen darin, daß die bei der Steuerung von Werkzeugmaschinen im Durchmessermaß einge- gebenen Werte mittels einfacher Schieberegister durc@hJt@V@ert zwei dividiert werden können, ohne daß hierbei der für die Addition optimale Schiebesinn von der niedrigstwertigen Stelle zur höchstwertigen Stelle aufgegeben werden muß.The first 0 results from the line, not shown. Since. = The * NAND gate 27 is acted upon with B = L and C = 0, it follows. signal 0 for B095. B = L and = L or A = L and $ = 0 are applied to NAND gates 28, 29. This results in C095 = L. As you can easily see from the given relationship for C0.5, the information is also obtained as the initial value. This means that you have obtained the combination OOLL, which corresponds exactly to the number three in the Aiken code. The advantages achieved by the invention are that the when controlling machine tools in the diameter dimension given values by means of a simple shift register durc @ hJt @ V @ ert two can be divided without having to give up the optimal shift direction for the addition from the least significant digit to the most significant digit.

Claims

Claims: 1: Arrangement for the numerical control of working machines, in which the setpoints for @ die'Wegmeßsysteme from a punched tape or the like. above Code evaluator and setpoint store are fed to a .Di.gital analog converter, characterized,. that between the setpoint memory (6) and the digital-to-analog converter (17) one for the addition of binary coded numbers as well as for the division these numbers are provided by the value of two correction calculators.

2. Arrangement-according to claim 1, characterized in that the correction computer from an adder (11), a shift register (12) connected to this, a carry register (10), an arrangement (2) for division by the value two and @ a switch (8) consists of both the preprogrammed setpoints for: -the measuring systems as well as selects the correction values.

3. Arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that the arrangement - (2), _. ZurDivision by the value two seven HAND - members (2,7.2. ,, 2.9,30,31, 33,34) and -a negation link (32) provided M-hd and. the output of the NAND element (27) is connected to the input of the negation element (32), while the NAND elements (.28, _29) or (30, .31) with their outputs are connected to the inputs of the NAND Members (33 and 34) are given. 4th for operating the arrangements according to claim 1 or 2, characterized in that in the case of radius-related nominal values for the position measuring systems, the values or correction values stored in the nominal value memory (6) are transferred to the adder (11) and the shift register (12) to the digital Analog converter (17) are supplied and, in the case of diameter-related setpoints for the Wegmeßsyeteme, the values stored in the setpoint memory (6) or the correction values are entered into the slide register (12) via the weidhe (8) and the adder (11) in a first computation step are then divided successively from the least significant digit to the most significant digit by the arrangement (2) by the value two and re-entered as divided values into the shift register (12) and that a carry register (10) registers whether the divided number is a even or odd number was that, furthermore, in a second calculation step to those in the shift register, by the value two d Divided values depending on whether they were originally even or odd numbers, the number five is added by the adder (11) and the sum value thus formed is sent to the digital-to-analog converter (17) via the shift register.