DE1763299A1 - Entregungsschaltung fuer buerstenlos ueber rotierende Dioden erregte Synchronmaschinen - Google Patents

Entregungsschaltung fuer buerstenlos ueber rotierende Dioden erregte Synchronmaschinen

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DE1763299A1
DE1763299A1 DE19681763299 DE1763299A DE1763299A1 DE 1763299 A1 DE1763299 A1 DE 1763299A1 DE 19681763299 DE19681763299 DE 19681763299 DE 1763299 A DE1763299 A DE 1763299A DE 1763299 A1 DE1763299 A1 DE 1763299A1
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    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
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    • H02P9/30Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P9/302Brushless excitation

Description

  • Entregungsechaltung für bürstenlos über rotierende Dioden erregte Synchronmaschinen
    Die Erfindung betrifft eine Entregungseclialtung einer bürstenlos
    von einer Erregermaschine Über rotierende Dioden erregten Syn-
    chronmaschine mit einem durch einen überbrückungethyristor
    3m Synahronbetrieb überbrückten Widerstand im Feldkreis.
    Um eine derartige Synchronmaschine In StÖrungsfällen, z. B."
    im Kurzachlußfall, vor schwerwiegenden Schäden zu bewahren,
    ist eine Entregungsachaltung erforderlich, die einen schnellen
    Abbau der vorhändenen Feldenergie gewährleistet.
    2.M epn@i fthlad , imbeemlem von bürstmüm ulxgten G#yn ä-
    masehinen, ist es bekannt, einen Anlaufwiderstand in dem Peld-
    kreis vorzusehen, der im Synchronbetrieb durch einen Über--
    brückungathyristor überbrückt ist. DieFen Anlautwideretend
    nun als Entreguwgsxiderstand rum schnellen Abbau der Feld-
    energie in einer Entregungsschaltung nutzbar zu machen, ist
    ein Zweck der Erfindung.
    Bisher ist es nur unter großem Aufwand denkbar, den geaündeten
    Uberbrüokungsthyristor im Stbrungstall zu löschen und damit
    den Anlaufwiderstand dann als Entregungswideratand zur Wirkung
    zu bringen. Bekannt ist es, bei stationären Anordnungen einem
    Hauptthyristor einen ßeheltthyristor parallelzuschalten, der
    über Kondensatoren und weitere Schaltelemente dem durch den
    Hauptthyristor fließenden Strom einen entgegengesetzt fließen-
    den Strom überlagert und damit den Hauptthlristor zumindest
    für dessen Proiwerdezeit stromlos macht und diesen somit
    Nacht. Eine@solche Löschschaltung ist jedoch als rotierende
    Anordnung sehr aufwendig.
    Auch über mechanische Schalter, die mitumlauten müßten, den
    Entregungc3wideri3tand einzuschalten, verbietet sich wegen der
    laufend6n- Wartung, die dem hohe Gleichstromleistungen scha.tan-
    den Chelter zuteil. worden muß.
    Denkbar ist auch die Anordnung eineu mitrotierenden Usch-
    thyrä.ators, der mit der ebeniallo rotierenden Sekundärricklung
    eines Leistungsübertragers in Reihe geschaltet ist. Der Lbech-
    thyrictcr ual dis Gckundärw chlung des Le iatungaübertragers
    sind holde parallel 2a dem als Entregungawideretand 2u verwen-
    denden Anlaufwida^atand, also auchperallel zum Üborbrücitungs-
    tliVristor, geochaltat. Wenn. vom Feststehenden Teil des heistung8-
    übertragers in die rotierende Seltundärwicklung eine Wechaelgpan-
    nung :induziert wird, dann kann durch einfache Schaltmittel
    erreicht werden, daß der heschthyristpr stromführend wird.
    Damit wird dann gemäß dem bekannten Prinzip ein Strom durch den
    überbrückungst3@pristor getrieben, der den vorher dort fließen-
    den Strom enwgegenUese uzt ist und diesen zu Null macht; der
    Überbrüch-ungsthyaistor wird dadurch gelöocht. In der anderen
    Halbzelle der induzierten Spannung wird der löschthyristor
    selbst gelöscht,. indem eine derart hohe Spannung an ihm anliegt,
    daß der Strom durch ihn, zumindest für seine Freiwerdezeitt zu
    Null wird. Miese Anordnung hat den Nachteil, daß eine beträcht-
    liehe Leistung durch den Leistung$übertrager übertragen werden
    mu8. Die Höhe des aufzubringenden Stromes liegt dabei .. wegen
    eventueller Scheütspitzen - noch über der Höhe.ftes Feldstromes,
    die Spa'unuua muB zumindest dem Spannungsabfall des Feldstromes
    im Entregiüagewiderstand gleich sein. Es zeigt sich also, da8
    diese Schaltungsmöglichkeit wegen der erheblichen DimOxuion
    des Leistungsübertragers und des damit verbundenen Aufwandes
    wenig Wirtschaftlich ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eatregua.gs-
    schaltung für eine bürstenlos über rotierende Dioden von einer
    Erregermachine erregten Synchronmaschine anzugeben. Mit disaer
    Ma@creguagc;schaltung soll ohns großen Aufwand die Zeitkonstante
    des feldla-eines der Synchronmaschine verringert werden. Somit
    stallt sich die Aufgabe, einen Widere Land als Entregunge-
    widerstand in den Feldkreis einzuschalten, indem der
    überbrüokungath'ristor auf einfache, wirtschaftlich vertretbare
    Weise gelöscht wird.
    lrfindungegemU ist daher eine Ankerwicklung der Erregermaschine
    parallel cum Überbrüokungath'ristor geschaltet und in dieser
    Parallelschaltung ein Lösehtl7ristor angeordnet. Die Anker-
    wicklung der Erregermaschine dient dabei zur Speisung des Wsch-
    thyristors.
    Bei einer Mittelpunktsschaltung der Dioden im Feldkreis kann
    eveckmäBigerveise eine Strangwicklung des Ankers der Erreger-
    maschine zur Speisung herangezogen werden, während bei einer
    dreiphasigen Gleichrichter-Brückenschaltung dazu besser eine
    zusätclicne Wicklung in Läufer der Erregermaschine angeordnet
    ist.
    Um ein Spezielles Kliterium zum Einschalten des hösch-
    thyristors zu haben, luan für diese zusätzliche Wicklung in
    Weiterbildung der Erfindung eine von der Polzahl der übrigen An-.
    kerwicklunZea der Erregermaschine abxeicherde Polzahl. vorgese-
    hen werden. Durch eine Umschaltung der Polzahl. der Erregerma-
    sch:Lne ist es daher möglich, zu dem geeigneten Zeitpunkt die
    Entregungsachaltung durch Zünden des LöschthyriatorA einzu-
    setzen.
    Die Zündimpulse für den l:öschthyristor und für den Ü'borbrückungs-
    thyristor können Eetrenn.t über jeweils einen Zünd.impulAüber-
    trager von einer ruhenden Anordnung, die Zündimpulse erzeugt,
    geliefert werden. Es ist aber auch vorteilhaft möglich, daB
    fÜr den Lösch- und den L'berbrüakungsthyriator von einer ruhen-
    den Anordncag Zündimpulee erzeugt werden, die von einem genein-
    samen Zündimpuisübertrager übertragen werden. Der ZUndimpuls--
    übertrager besteht dann aus einer ruhenden Primär- und zwei
    rotierenden SekundWicklungen, welche jeweils dem Lösch- bzw.
    dem Überbrückungsthyristor zugeordnet sind, Es .sei; dann nur
    sicherzustellen, daß die Undimpulse Für den .Lösch-- bzN. Über
    brückungethyrzstor sich hinreichohd, etwa z. E. durch die Pola-
    rität, unterscheiden.
    In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann die zusätzliche
    Ankerwicklung der Erregermaschine auch znr Speisung Binar rotie-
    renden Anordnung vorgesehen werden, die der Erzeugung der Züad--
    fmpulsa NU- den Löschthyristor dient
    In der Zeichnung sind im Prinzip Ausführungsbeispiele der Erfin-
    dung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es
    Zeigen:
    Fig. 1 eine ZZschthyrietoredhaltung mit zusätzlicher Ankexwick-
    lung der Erregermaschine und einem gemO nsamon Zündimpuls-
    .
    übartra,er für Lösch- und Überbrückungsthyristor,
    Big. 2 eine @ösehthyristorschaltung, die vor. einer Strangwicklung
    der Err®germaschine gespeist wird,
    pig. 3 eine Löschthyristorsehaltung mit einer zusätzlichen Ankur-
    wi.cklung der Erregermaschine,-dia gleichzeitig eine Anord-
    nung zur Erzeugung der Zündimpulse für den Löschthlristor
    speist.
    Die Fig. 1 gibt die Schaltung einer büratenlou crragten Synchron-.
    masehlne 1 wieder. Deren ruhende Ankerwicklungen ?2 liegen am
    Netz RBT, während die rotierende Peldwicklung 'i 1 bürstenlos über
    eine DiodAschaltung 3 von den rotierenden Ankerwicklungen 21
    der Drehstromerregermaachine 2 gespeist wird. Die Drehstromorre-
    germeschine wird von der ruhenden Gleichstromwicklung 22 erregt.
    FürdieEhtmgang ist der Widerstand 4 vorgesehen, der bei eyachro-
    nem Betrieb mittels des überbrüokangsthyristors 5 Überbrückt
    wird. Dazu wird der Oberbrückungsti@yrIstor 5 über den Zündimpuls-.
    übertrager 7 gezündet. Für den fall, da8 eine schnelle Fastregung
    notwendig ist, muß der Widerstand 4 wieder in den Peldkrei@ dea
    eingeschaltet werden. Dazu ist der Über-
    brückungsth'ri®tor 5 mittels einer Löschschaltung zu löschen
    Srfindungsgeeirß ist dazu der Löschtbyri®tor 6 vorgesehen, d
    in Reihe mit der zusätzlichen, ihn speisenden Ankerwicklung 3
    und mit dieser parallel sum Überbrückungsthyristor 5 gesc et
    ist. 8o11 der iiberbrüakung®thyristor 5 gelöscht werden, wird
    über den Zündimpulßiibertrager 17 ein Zündimpuls auf den Tisch
    thyristor 6 gegeben: Dieser wird dann.etromtührend. Die in der
    innusierte ßp anxiung
    susätzlichengaker@ricklung 23J treibt nun einen Strom entgegengi-
    setzt zu dem Feldstrom Über den Überbrückungsthyristor 5, so daß
    zumindest für die Freiverdeseit kein Strom über den Uberbrüakuagn
    tbyristur 5 filoßt,@diescr also gelöscht wird.Während der anderen
    Halbperiode steht die in der :uekteliahen Ankerwicklung 23
    induzierte Spannung in negativer Durchlaßrichtung am
    Lösehthyristor 6 an, so des- auch dar Strom über d1 oscn zu N.11
    wird und der Löschthyristor 6 ebenfalls gesperrt vird.Demit
    kann der Feldstrom nur noch über den Widerstand 4 fließen, der
    als kntregungewidgrstand arbeitet
    Der Zündimpulsübertrager ? besteht hier vorteilhaft aus der
    ruhenden Primärwicklung 72 und den beiden Bekundkärwicklungen 7't
    für den iberbrückungs- und ?3 für den höschthyrIstor. He iat
    dafür Borge getragen, das der T#sah- 6 bzv.- der Überbrückun@-
    tIyrietor 5 jeweilä nur von Zündiapulsen einer Polarit ga$Un-
    det werden können. Denkbar ist es auch, zwei gotranats ZUM-
    impuleübertrager und zwei Impulserzeuger zu verwenden. Dann
    ist eine Unterscheidung der Zünd.impulee, z. B. hinsichtlich
    der Polarität, n::cht mehr erforderlich.
    In der Schaltung nach der Vig. 2 sind die Dioden 3 im Stern
    angeordnet. Bomi-: kann in einfacher Weise eine der drei Strang-
    wioklunSen der Erregermaschine (Ankerwicklungen 2'1) zur $peieung
    des Löschthyristors 6 verwendet werden. Eine galvanisch von den
    Ankerwicklungen ;'1 getrennte, zusätzliche Wicklung ist somit
    nicht erforderli@3h. Um eine genügend hohe Spannung zum
    Löschen für den :Mschthyrietor 6 zur Verfügung zu .
    haben, kann eine weitere Ankerwicklung 6, di,o jedoch
    nicht die D:.odon 3 spolat, in Leutcr der Errcgcrmaschüse 2 vor-
    gesehen werden. Die Zündimpulssehaltung und der Löschvorgang
    entsprechen den bereits mit der Fig. 1 besprochenen.
    In der Pig. 3 wird der höaehthyriator wie in Fig. 1 über die
    zusätzliche Ankerwicklung 25 gespeist. In Weiterbildung der Er-
    findung erweist es dich hier als zweckmäßig, für d=ie zusätzliche
    Aakerwiekluzg 25 eine andere Polzahl als für die Ankerwicklun-
    gen 2'! vorzL.seher,. Durch die entsprechend im Ständer der Erreger-
    maschine 2 geschfiltete Polzahl besitzt man, dann ein.Kriterium für
    die Einschaltung des Lösehthyrietors 6 im Palle der notwendigen
    Entregung. E;omit ist es möglich, ohne einen Ztindimpulsiibertrager
    zu benötigen, eire von der zusätzlichen Ankerwicklung 25 oben-
    falls gespeiste t otierende Anordnung 9 -vorzusehen, die im Falle
    einer Polumeahaltung (entsprechend dem Kriterium für eine not-
    trendige lbntregun6) einen Zündimpuls auf den Iöschthyrietor 6
    gibt und damit den oben beschriebenen Löschvorgemg einleitet.
    Da der Löschthyristor 6 nur einmal zum Löschen gezündet werden
    auß, ist er nur sehr kurzzeitig in Betrieb, was sich: vortoil#-
    halt -au!- so* ine Dimensiönierung aus%iirkt. Dien Zündanordnung 9
    Lot entsprechend -so auszulegen, das nur ein Zündimpuls im ?alle
    einer Polumschaltung abgegebentwird. Auch ist es dann Vorteil-
    hafte für den Überbrüokungsthyristor 5 ebenfalls sui den Zünd-
    impulsübertrager ?.zu verzichten und ihn mittels einer bekann-
    ten rotierenden Zündanordnung 10 (z. H. einer Zenerdxode) bei
    Erreiohen des Synchronbetriebes über das Einschalten der Gleich-
    stromyioklung 22 der Erregermsechine 2 einzuschalten.
    Die Vorteils dir rotierenden LSachochaltung nach dar Erfindung
    liegen insbesondere in dem geringen Aufwand für die umlaufenden
    Teile.- Besonders vorteilhaft ist die Schaltung, in der die Zu-
    sätzliche Wicklung mit unterschiedlicher Polzahl gegenüber den
    Btrangwicklungen des Ankers der Erregermaschine ausgebildet ist,
    wodurch auch der Zündimpulsübertrager wegfällt. Der Löschthl-
    rietor kann wegen seiner geringen Betriebezait im Hinblick auf
    die Ströadauer und die Leistung sehr gering ausgelegt werden.
    *Oben dem eln>fnchen Aufbau erhält man ohne wartuugafreia Schal-
    tung, bei der im aufwendigsten fall steuerimpule, jeddoh to
    heidtbirtragen werden eüeeen: -

Claims (1)

  1. F a t e n t e n a p r ü c h e 1. hbtregungsschaltung einer büratenlos von einer Erregermaschine über rotierende Dioden erregten Synchronmaschine mit einem durch einen Überbrückungethyrzstor im Synchronbetrieb Über- brÜakton Widerstand im Feldkreis, da.,3ciLrch gekwanzelchnet, da8 eine Ankerwicklung (23, 25) der Erregermaseh.ne (2) parallel zum überörückungsthyrietor (5) gescualteturxi in dieser Parallel. schaltung ein höschthlristor (6) angeordnet ist.. . Entregungegohaltung nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, da$ die mit dda.Löachthyristor (C) in Reihe geachaltƒte Anker- xieklu* als zusätzlich* Wicklung ;,23,25) 3-,.i Läufer der Brregor- maec3e (2) angeordnet ist*
    3. Ehtregungaschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB für die zusitzliche Wicklung (25) und die Ubrigen Anker- wioklunzen (21) der Erregermaschine (2) unterschiedliche Polzahlen vorgesehen sind. 4. Entregu2geschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der höschthyristor (6) und der Über- brückun3atvlriator (5) getrennt über jeweils einen Zünd-- impul3Ü)ertrager von einer ruhenden .Anordnung gesteuert sind. 5. Entregu_agasohaltung nach den AnsprÜLaen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der höechthyristor (6) und der Über- brückungsth7riator (5) von einer ruhenden Anordnung Über ein43n gameinsanen ZündimpulsilbertraF,er (7) gesteuert sind, welcher mit einer ruhenden Primär- (?21 und mit rotierenden Sekundärwicklungen (71, 73) versehen ist, welche jeweils- den Lös-oh- (6) bzv. den Üherbrürku.nE;stn3rrxa-hor (5) zugeordnet sind. 6. Entreguagasehaltung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Ztindimpulse für den Lbscnthyristor (6) eine Anordnung (9) vorgesehen ist, welche von der zusätzli- chen Ankerwicklung (25) der ErregernaschinQ (2) gespeist ist.
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