DE1763162B2 - Ladeeinrichtung fuer eine gasdicht verschlossene batterie - Google Patents
Ladeeinrichtung fuer eine gasdicht verschlossene batterieInfo
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Description
Die Anmeldung bezieht sich auf eine Ladeeinrich-
tung für eine gasdicht verschlossene Batterie mit einer
Stromquelle, aus der der Batterie ein pulsierender Ladestrom für eine Schnellauflaüung zuführbar ist, und
mit einer Vorrichtung zum schnellen Unterbrechen des Schnellaufladestroms, die eine Batteriespannungsmeßvorrichtung
enthält.
Gasdicht verschlossene elektrische Batterien werden wegen ihrer Unempfindlichkeit und der elektro-Iytischen,
keine Wartung erfordernden Stabilität in immer größerem Umfang verwendet. Eine Schwierigkeit,
die einer allgemeinen weitverbreiteten Benutzung derartiger gasdichter Batterien im Wege steht,
stellt die Tatsache dar, daß derartige Batterien im Inneren beim Überladen ein Gas in solchem Umfang
erzeugen, daß das Gehäuse auf Grund des zunehmen-
den Gasdruckes zerreißt. Diese Folgen einer Überladung können sowohl für Menschen als auch die mit
der Batterie zusammen betriebenen Einrichtungen gefährlich sein. Aus diesem Grund wurde bei neuerdings
für kommerzielle Zwecke hergestellten gasdichten Batterien eine Zellenkonstruktion zu entwickeln
versucht, die selbst bei verhältnismäßig langzeitiger Überladungdem inneren Gasdruck standhält, vorausgesetzt,
daß die Ladung bei verhältnismäßig niederem Leistungsniveau erfolgt.
Diese Entwicklung führte zu einem ausgedehnten Gebrauch von gasdicht verschlossenen Batterien in
Verbindung mit Kleinladcrn, worunter Ladegeräte zu verstehen sind, die kontinuierlich der Batterie einen
schwachen Ladestrom zuführen Oerartige Kleinlader sind für Anwendungsgebiete sehr gut geeignet, bei
welchen die gasdichte Batterie nur unregelmäßig oder nur mit verhältnismäßig kleiner Leistung entladen
wird. Bei derartigen Fällen ist die Zeit, während welche
die Batterie unter Ladung gehalten werden muß,
nicht besonders nachteilig. Jedoch gibt es viele Anwendungsfiillc,
bei denen die Verwendung von gasdicht verschlossenen Batterien praktisch nicht möglich
ist. da die Batterie wei'en der erforderlichen langsa-
men Aufladung eine zu lange Zeit im Ladekreis gehalten
werden muß.
Bekannt ist (deutsche Auslegeschrift 1203 362) eine wechselstromgespeiste Ladeeinrichtung für Akkumulatorenbatterien
mit einer auf die Klemmspannung ansprechenden spannungsempfindlichen Anordnung, zu der in Reihe ein steuerbarer Halbleiterwiderstand
geschaltet ist, bei der der Strom über die spannungsempfindliche Anordnung und den steuerbaren
Halbleiterwiderstand beeinflußt wird durch die Größe der Amplitude der vom Innenwiderstand der
zu ladenden Batterie abhängigen, dem Ladestrom überlagerten Halbwelle der Wechselspannung, die ihrerseits
den Halbleiterwiderstand steuert. Hierdurch soll vermieden werden, daß der während der Ladeimpulse
jeweils auftretende Spannungsanstieg an den Batterieklemmen die Ansprechspannung der zur Batterie
parallelgeschalteten spannungsempfindlichen Anordnung erreicht oder übersteigt und eine vorzeitige
Unterbrechung der Ladung auslöst. Mit der zu diesem Zweck vorgenommenen Beeinflussung des
Auslösestroms durch einen von den Ladeimpulsen gesteuerten Halbleiterwiderstand ist jedoch eine genaue
Einhaltung des für die Abschaltung der Ladung angestrebten Zeitpunkts nicht möglich bzw. nicht auf jeden
Fall sichergestellt. Vielmehr wird nicht zu vermeiden sein, daß infolge verschiedener Einflüsse, wie der
Spannungsverhältnisse auf der Wechselstromseite und der verhältnismäßig geringen Spannungsänderungen
auf der Gleichstromseite, besonders bei niedriger ZeI-tcnzahl der Batterie, eine verfrühte oder verspätete
Abschaltung der Ladung erfolgt, so daß entweder die angestrebte Ladespannung nicht erreicht wird oder
eine unerwünschte Gasentwicklung entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ladegerät einen hohen Genauigkeitsgrad der
Abschaltung zu ermöglichen.
Sie erreicht dies bei einer Ladeeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß die Batteriespannungsmeßvorrichtung
derart betreibbar ist, daß sie die Batteriespannung nur in der Zeit zwischen den Ladestromimpulsen
mißt, und daß die Batterieladeeinrichtung eine das Unterbrechen des Schnellaufladestromes
während eines Ladestromimpulses derart verhindernde Vorrichtung enthält, daß ein Unterbrechen des
Schnellaufladestromes nur zwischen Stromimpulsen und nur dann erfolgen kann, wenn die zwischen den
Ladeimpulsen gemessene Batteriespannung einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
Auf diese Weise wird also die Überwachung des Ladezustandes der Batterie völlig unabhängig vom eigentlichen
Ladevorgang gemacht und die größtmögliche Gewähr für eine Abschaltung der Ladung im gewünschten
Zeitpunkt geschaffen. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine hervorzuhebende Ausgestaltung der Ladeeinrichtung
der Erfindung besteht darin, daß sie einen die Temperatur der Batterie erfassenden Temperaturfühler
enthält, der in Abhängigkeit von dieser Temperatur den vorbestimmten Batteriespannungs-
»■crt festlegt. Somit können bei der Ladung etwa sich
einstellende Temperaturerhöhungen keinen falschen L.ule/ustand der Batterie vortäuschen und nicht zu
einer vorzeitigen Unterbrechung dei I .idung Anlaß
gehen.
Demnach können mit der Einrichtung der Erfindung gasdicht verschlossene Batieiii n, die keine
Überladung aushalten, gefahrlos bis zu ihrer vollen Ladekapazität aufgeladen werden, während gasdicht
verschlossene Batterien, die bis zu einem gewissen Grad überladbar sind, in sehr viel kürzerer Zeit wieder
voll aufgeladen werden.
An Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden
erläutert; es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm der Ladeeinrichtung gemaß der Erfindung,
F i g. 2 eine erste schaltungsmäßige Ausführungsform
der Ladeeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fi g. 3 eine weitere Ausführungsform der Ladeeinrichtung
gemäß der Erfindung,
•5 Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Ladeeinrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform der Ladeeinrichtung
gemäß der Erfindung.
Eine schnelle Aufladung einer gasdicht verschlossenen Batterie bis zu einem Punkt kurz vor dem Erreichen
der vollen Ladung kann vorteilhafterweise mit einer in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellten
Schaltung erfolgen. Die Wechselstromquelle 1 liefert die elektrische Energie für eine Gleichrichterstufe und
Leistungssteuerung 5, von der ein pulsierender Gleichstrom der einen Anschlußklemme der gasdichten
Batterie 9 über die Leitung 7 zugeführt wird. Die Leitung 11 stellt schematisch die Verbindung zwischen
der Wechselstromquelle und der zweiten Anschlußklemme der gasdichten Batterie dar. Eine spannungsabhängige
Steuerung 13 liegt über die Leitungen 15,17 und 19 in Serie mit einer Pufferstufe 21 parallel
zu der gasdichten Batterie 9. Durch die spannungsabhängige Steuerung 13 wird bewirkt, daß der Lei-
stungssteuerung ein Signal zugeführt wird, wenn sich
an den Klemmen der gasdichten Batterie ein bestimmtes Potential einstellt.
Es ist ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß sichergestellt wird, daß die spannungsabhängige
Steuerung auf das Potential der gasdichten Batterie anspricht und nicht auf das an die
Anschlußklemmen der gasdichten Batterie während des Ladevorgangs anliegende Potential. Um dies zu
erreichen, ist mit der spannungsabhängigen Steuerung
die Pufferstufe 21 verbunden. Die Pufferstufe gewährleistet, daß vorübergehende Potentialspitzen, die
auf Grund der Impedanz der gasdichten Batterie oder ihrer Anschlußteile infolge des pulsförmigen Ladestroms
auftreten können, die spannungsabhängige Steuerung nicht ansprechen lassen. Dadurch wird verhindert,
daß das bestimmte Potential, bei welchem die spannungsabhängige Steuerung die Schnellaufladung
beendet, nicht vorzeitig festgestellt wird.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Potential, bei welchem ein Signal an die spannungsabhängige
Steuerung zum Beenden der Schnellaufladung angelegt wird, nicht nur eine Funktion des
an den Klemmen der gasdichten Batterie auftretenden Potentials ist. Das Potential der Batterie, bei welchem
6" ein Signal der spannungsabhängigen Steuerung zugeführt
wird, ändert sich ~uch in Abhängigkeit von der
Temperatur der gasdichten Batterie. Zur Steuerung dieses Parameters ist ein thermischei Integrator 23
mit der gasdichten Batterie gekoppelt. Der thermische
Integrator ist vorzugsweise innerhalb der gasdichten
Batterie vorgesehen und stellt ein Teil derselben dar. Die Leitungen 25 und 27 verlaufen /wischen der
spannunpsabhänuijien Steuerung und dem thermi-
sehen Integrator einerseits und andererseits zwischen
dem thermischen Integrator und der Leistungssteuerung. Diese Verbindungsleitungen stellen nur schematisch
den elektrischen Einfluß des thermischen Integrators auf diese Stufen dar. Eine ähnliche
Überwachungsfunktion kann auch durch die Anordnung der Pufferstufe erzielt werden. Verschiedene
Möglichkeiten der elektrischen Verknüpfung können beim Aufbau der Schaltung in Erwägung gezogen
werden, wovon einige spezielle Ausführungen nachfolgend beschrieben werden.
Bei einer weiteren möglichen Ausführungsform der Ladeeinrichtung kann ein Kleinlader 29 vorgesehen
sein, der über einen durch die Leitungen 31 und 33 gebildeten Nebenweg angeschlossen ist und einen
schwachen Ladestrom kontinuierlich der gasdichten Batterie zuführt. Dieses Merkmal der Erfindung ist
jedoch auf derartige Batterien begrenzt, die eine langzeitige geringe Überladung ohne Schaden aushalten.
In Fig. 2 ist eine spezielle Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der eine Schnelladeeinrichtung
100 mit einer gasdicht verschlossenen Batterie 102 über die Anschlußklemmen 104, 106 und 108
verbunden ist.
Die dargestellte Batterie besteht aus einer Serienschaltung von einzelnen wiederaufladbaren Zellen
110, die zwischen der positiven Klemme 104 und der negativen Klemme 108 mit einer Sicherung 112 in
Serie geschaltet sind. Zwischen der negativen Klemme 108 und der für die Überwachung vorgesehenen
Klemme 106 liegt ein Thermistor 114. Es ist gleichgültig, ob der Thermistor in Serie zur Sicherung 112
liegt oder diese überbrückt. Das Gehäuse der gasdicht verschlossenen Batterie ist mit 116 bezeichnet. Es sei
darauf hingewiesen, daß sowohl der Thermistor als auch die Sicherung innerhalb des gasdicht verschlossenen
Gehäuses angeordnet ist. Die Anordnung dieser Elemente innerhalb des Gehäuses ist nicht nur wegen
der besseren thermischen Leitfähigkeit im Inneren der Batterie wünschenswert, sondern auch wegen der
Verringerung eines bedeutenden UiiSRicb^des zwischen
der durch den Thermistor und die Sicherung festgestellten Temperatur und der Temperatur, die
tatsächlich im Inneren eines gegebenen Batterieaufbaus erreicht wird.
Die Schnelladeeinrichtung ist für den Anschluß an eine Wechselstromquelle mit z.B. 110 Volt und 60
Hz geeignet. Zwischen die Wechselstromquelle und die Schaltung der Schnelladeeinrichtung ist ein Spannungstransformator
118 geschaltet, dessen Eingangsklemmen 120 und 122 an der Wechselstromquelle und
dessen Ausgangsklemmen 124 und 126 mit der Schnelladeeinrichtung verbunden sind. Der Transformator
besitzt vorzugsweise eine hohe Impedanz, die schematisch durch den Widerstand 128 angedeutet
wird, so daß die Einflüsse sich ändernder Netzspannung verändert werden. Die Ausgangsklemme 126
liegt an der negativen Klemme 108 der Batterie.
Die Klemme 124 ist mit der Anodenleitung eines Thyristors 130 verbunden, dessen Kathodenleitung
über die Eingangsklemme 132 mit der Schalteinheit 134 verbunden ist. Die Ausgangsseite der Schalteinheit
134 liegt über die Ausgangsklemme 136 an der positiven Klemme 104 der Batterie. Auf der Eingangsseite
der Schalteinrichtung ist ferner eine Klemme 140 vorgesehen, die den Überbrückungs
kontakt mit der Torelektrode des Thyristors verbin det. Die Ausgangsseite besitzt ferner eine Klemme
138, die an einer Uberbrückungsspule liegt. Über einen Widerstand 142 und einen Gleichrichter 144 ist
der Überbrückungskontakt und die Torelektrode ferner mit der Anodenleitung des Thyristors verbunden.
Ein weiterer Nebenweg zwischen der Anode und der Kathode des Thyristors wird durch die elektrische
Verbindung von der Kathode des Thyristors zum Anodenanschluß des Gleichrichters über einen Widerstand
148 geschaffen.
ίο Die mit einem Reed-Schalter versehene Schalteinrichtung
umfaßt ferner eine Spule 150, die die Eingangs- und Ausgangsklemmen miteinander verbindet.
Das Magnetfeld dieser Spule wirkt auf die Zungen des Reed-Schalters 152 ein, der zwischen der Eingangsklemme
132 und der Überbrückungsklemme 140 liegt. Es ist ferner eine weitere Spule 154 vorgesehen,
die einen der Spule 150 entgegengesetzt gerichteten magnetischen Fluß erzeugt. Die Spule 154 liegt
zwischen der Ausgangsklemme 136 und der über die
so Parallelschaltung des Thermistors 156 und des Widerstands
158 angeschlossenen Klemme 138. Der Thermistor und der Widerstand dienen der Kompensation
der temperaturabhängigen Feldveränderung der Spule 154. Die Ausgangsklemme der Schalteinrich-
*5 tung 134 liegt, wie bereits erwähnt, an der positiven
Klemme 104 der Batterie, während die Klemme 138 der Überbrückungsspule über den veränderbaren Widerstand
160 an die Überwachungsklemme 106 angeschlossen ist. Zwischen der Klemme 108 und 106 liegt
ein Widerstand 162.
Für den Betrieb der Schaltung gemäß Fig. 2 wird die gasdicht verschlossene Batterie 116 an die positive
und negative Klemme 104 und 108 sowie an die Überwachungsklemme 106 angeschlossen. Anschließend
werden die Eingangsklemmen 120 und 122 des Transformators 118 mit einer Wechselstromenergk
beaufschlagt. Unter der Bedingung, daß der Thyristor 130 eingeschaltet ist, fließt ein Strom in einer Rieh
tung, der einen Teil des an den Ausgangsklemmen des Transformators zur Verfügung stehenden Gesamtwechselstromes
ist. Damit fließt ein pulsierende ι Gleichstrom vom Transformator über dessen Aus
gangsklemme, den Thyristor und die Spule 150 7iii
Batterie und ladet diese mit verhältnismäßig hohe!
Geschwindigkeit auf. Es fließt ferner ein weiterei Strom über den Nebenweg aus dem Gleichrichter 144
und dem Widerstand 148, welche die Anode und die Kathode des Thyristors miteinander verbinden. Dieser Strom fließt kontinuierlich, selbst dann, wenn de ι
so Thyristor nicht leitend ist. Jedoch ist dieser Strom sehi
niedrig im Vergleich zu dem über den Thyristor flie
ßenden Strom, da die Stromstärke von dem Wert de1 Widerstandes 148 bestimmt wird. Der über dieser
Nebenweg fließende Strom bewirkt eine permanente
Ladung der gasdicht verschlossenen Batterie mit ge
ringer Stromstärke, nachdem die Schnellaufladum der Batterie beendet ist.
Das Potentialniveau an der Torelektrode des Thy ristors bestimmt, ob der Thyristor Strom führt odei
nicht. Während einer schnellen Aufladung befinde sich der Arbeitskontakt 152 des Reed-Schalters in of
fener Lage, so daß der über den Gleichrichter 14-
und den Widerstand 142 der Torelektrode zugefühi te Gleichstrom diese auf dem bezüglich der Anode rieh
tigen Potential und damit den Thyristor im leitendei
Zustand hält. Wenn andererseits der geschlossene Kontakt 152 des Reed-Schalters die Kathode mit de
Torelektrode verbindet und damit diese auf gleichen
I 763 162
Potential liegen, dann bleibt der Thyristor im nicht leitenden Zustand.
Daraus ergibt sich, daß der Thyristor als Gleichrichter
und Leistungsschalter wirksam ist, während der Reed-Schalter der Steuerung des Thyristors dient.
Während jedes Stromimpulses wird durch den in der Spule fließenden Strom ein Magnetfeld erzeugt, das
den Kontakt des Reed-Schalters zu öffnen sucht. Diesem Magnetfeld wirkt das von der Spule 154 erzeugte
magnetische Feld entgegen, das den Kontakt des Reed-Schalters zu schließen versucht. Neben dem
Einfluß der Spule 154 auf die Thermistoren und die Widerstände 158, 160 und 162, welcher nachstehend
diskutiert wird, ist diese Spule auch mit den beiden Klemmen der gasdicht verschlossenen Batterie und
den Ausgangsklemmen des Transformators verbunden. Es ergibt sich, daß während jedem Gleichstromimpuls
an der Spule 154 ein Potential entsteht, das der Ladespannung an der Batterie entspricht, während
zwischen den Gleichstromladeimpulsen das an der Spule 154 auftretende Potential der Spannung der
Batterie entspricht.
Es ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß während der Ladeimpulse nur die Differenz der von
der Spule 150 und der Spule 154 erzeugten Magnetfelder auf den Reed-Schalter wirkt, wogegen während
der Intervalle zwischen jeweils zwei Ladeimpulsen das gesamte von der Spule 154 erzeugte Magnetfeld zur
Verfügung steht, um den Arbeitskontakt des Reed-Schalters zu schließen. Dies ist ein wichtiges Merkmal,
da hierdurch eine vorzeitige Beendigung der schnellen Aufladung verhindert wird. Das Magnetfeld der von
dem Ladestrom durchflossenen Spule 150 ist gleich oder größer als der vorübergehende Spitzenwert des
Magnetfeldes, welches von der Spule 154 während der Ladeimpulse erzeugt wird. Auf Grund dieser Tatsache
kann der Arbeitskontakt des Reed-Schalters während der Ladeimpulse nicht geschlossen werden. Dadurch
wird jegliche Möglichkeit ausgeschaltet, daß der Reed-Schalter von dem Ladepotential oder, was sehr
viel wichtiger ist, von der zyklischen dem Ladepotential überlagerten Pulsspannung geschlossen wird. Dies
soll an Hand eines Beispiels erklärt werden, jedes Mal, wenn der Thyristor leitend wird, erzeugt er einen
Spannungsimpuls. Wenn die Spule 150 in der Schaltung fehlen würde, könnte dieser Spannungsimpuls
eine vorzeitige Beendigung der schnellen Aufladung verursachen. Mit dem Vorhandensein der auf den Ladestrom
ansprechenden Spule in der Schaltung wird sichergestellt, daß das Potential an der auf die Spannung
zwischen zwei Ladeimpulsen ansprechenden Spule 154 ein größeres Magnetfeld erzeugt als zwischen
der Aufladung hervorgerufen werden kann,und daß das Schließpotential des Schalters nahe bei dem
maximalen gewünschten Potential der gasdicht verschlossenen Batterie zum Zeitpunkt der Beendigung
der schnellen Aufladung liegt.
Obwohl diese Vorteile der Erfindung teilweise auch
dadurch realisiert werden könnten, daß die Spule 154 direkt mit der negativen Klemme der Batterie unter
Auslassung der Thermistoren und der Widerstände 158,160 und 162 sowie der Klemme 106 verbunden
wird, sind diese Elememe doch von besonderer Wichtigkeit, da ihre Funktion die Ladeeinrichtung verbessert.
Der Thermistor 156 und der Widerstand 158 dienen der Kompensation von temperaturabhängigen
Veränderungen der Leitfähigkeit der Spule 154. Zumindest der Thermistor 156 ist mit der Spule 154 in
thermisch leitender Verbindung montiert. Vorzugsweise sind jedoch sowohl der Thermistor 156 als auch
der Widerstand 158 im Inneren der Schalteinheit 134 angeordnet. Während der Widerstand der Spule 154
mit zunehmender Temperatur anzusteigen versucht, nimmt der Widerstand des Thermistors wegen des negativen
Temperaturkoeffizienten mit ansteigender Temperatur ab. Die Parallelschaltung des Thermistors
156 und des Widerstands 158 führt zu einem Netzwerk, das sich wie ein Thermistor allein verhält, jedoch
eine größere Linearität aufweist.
Der Widerstand 162 und der Thermistor 114 sind zur Anpassung des maximalen Potentials für die
schnelle Aufladung an die Temperatur der Batterie
'5 vorgesehen. Es ist nämlich bekannt, daß das maximale
Ladepotential, bis zu welchem die Batterie rasch aufgeladen werden kann, eine Funktion ihrer Temperatur
ist. In der vorliegenden Schaltung wird die Temperatur der Batterie festgestellt und die schnelle Aufladung
in Abhängigkeit von dem Potential der Batterie und der Temperatur beendet. Daher ist es möglich,
die Batterie bis in die unmittelbare Nähe der vollen Ladekapazität selbst für Temperaturen innerhalb eines
großen Temperaturbereichs schnell aufzuladen.
Der Thermistor 114 und der Widerstand 162 in Parallelschaltung
bewirken eine Widerstandsabhängigkeit von der Temperatur, welche sich mehr einer umgekehrten
Proportionalität nähert. Während der Thermistor in unmittelbarer thermischer Verbindung mit
den Zellen der gasdicht verschlossenen Batterie stehen muß und daher vorzugsweise innerhalb der Batterie
angeordnet ist, muß der Widerstand 162, der von der Temperatur weniger beeinflußt wird, nicht in
thermischer Verbindung mit der Batterie stehen und kann daher Teil der Ladeeinrichtung sein. Wenn der
Thermistor 114 im Inneren der Batterie angebracht
wird, wird er ein Teil derselben und wird als nicht mehr zu der Ladeeinrichtung gehörig betrachtet.
Da es wünschenswert sein kann, das maximale an die Batterie angelegte Potential während des Ladevorgangs
zu ändern, wird ein veränderbarer Widerstand 160 zwischen den Klemmen 106 und 138 vorgesehen.
Aus Sicherheitsgründen ist eine Sicherung 112 innerhalb der Batterie vorgesehen, welche in Abhängigkeit
von der Temperatur den Ladekreis öffnet, wenn aus irgendeinem Grund die schnelle Aufladung
nach dem Erreichen der vollen Ladekapazität nicht abgeschaltet wird.
An Stelle der Sicherung kann auch ein druckemp-
findlicher Schalter innerhalb der gasdicht verschlossenen
Batterie vorgesehen werden.
Eine Ladeeinrichtung mit einer Vollweggleichrichtung ermöglicht eine schnellere Aufladung als eine
solche mit einer Einweggleichrichtung. Außerdem
wird die Gleichstromquelle besser ausgenutzt. Um die Ladeeinrichtung für einen Vollwegbetrieb zu verwenden,
ist es erforderlich, daß an die Klemmen 24 und 26 eine vollweggleichgerichtete Spannung angelegt
wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein
Vollweggleichrichterzwischen die Klemmen 120,122
und 124, 126 eingeschaltet wird.
In Fig. 3 ist eine andere Ladeeinrichtung 400 für eine gasdicht verschlossene Batterie 402 dargestellt,
die eine positive Klemme 404, eine negative Klemme
408 und eine Überwachungsklemme 406 aufweist. Die Batterie 402 besteht aus einer Vielzahl einzelner
Zellen 410. Analog zu der Batterie 110 gemäß Fi g. 2
ist ein Thermistor 414 vorgesehen. Die gasdicht ver-
schlossene Batterie 402 besitzt gegenüber der Batterie 416gemäß Fig. 2 keine Sicherung, jedoch ist ein Widerstand
462 vorgesehen, der parallel zum Thermistor innerhalb der Batterie geschaltet ist und daher als Teil
der Batterie zu betrachten ist.
Die Ladeeinrichtung umfaßt einen Transformator 418 mit den Eingangsklemmen 420 und 422 und den
Ausgangsklemmen 424 und 426. Die Ausgangsklemme 426 ist direkt mit der negativen Klemme 408
der Batterie verbunden. Die Ausgangsklemme 424 liegt an dem Anodenanschluß eines Gleichrichters
444, dessen Kathodenanschluß mit einer ersten Kontaktklemme 446 verbunden ist. Der Arbeitskontakt
450 eines durch eine Spule betriebenen Schalters oder Relais liegt zwischen dem ersten Kontaktanschluß und
dem zweiten Kontaktanschluß 448. Die den Ladestrom führende Spule 452 des vorzugsweise als
Reed-Schalter aufgebauten Kontaktes ist zwischen die zweite Kontaktklemme 448 und die positive Klemme
der Batterie geschaltet. Somit ist die Ausgangsklemme 424 mit der positiven Klemme 404 der Batterie über
die Serienschaltung aus dem Gleichrichter, einem Arbeitskontakt eines Reed-Schalters und der den Ladestrom
führenden Spule des Reed-Schalters verbunden. Ein Widerstand 454 kann wahlweise zwischen
die erste und zweite Kontaktklemme geschaltet werden und einen Nebenweg bilden, der eine kontinuierliche
leichte Aufladung nach dem Beenden der schnellen Aufladung zuläßt.
Eine Spule 456 eines Reed-Schalters mit einem Ruhekontakt ist in Serie mit den Kontakten 458 des
Reed-Schalters parallel zum Eingang des Transformators geschaltet. Eine von der Batteriespannung beaufschlagte
Spule 460 des Reed-Schalters ist mit der Überwachungsklemme und der positiven Klemme der
Batterie derart verbunden, daß sie parallel zu derselben Hegt. Der von der Spule betriebene Schalter besteht
somit aus einem Ruhekontakt 450 und einer Spule 456 und ist derart aufgebaut, daß der Kontakt
450 beim Fehlen eines Stromes in der Spule geschlossen bleibt.
Der Reed-Schalter besteht aus der vom Ladestrom durchflossenen Spule 452, der von der Batteriespannung
beaufschlagten Spule 460 und dem Kontakt 458. Er unterscheidet sich in seinem konstruktiven Aufbau
von dem Reed-Schalter 134 des vorausgehend beschriebenen Beispiel? in der Weise, daß die Elemente,
die die temperaturabhängige Leitfähigkeit der Spule kompensieren sollen, weggelassen sind. Wenn nämlich
die Ladeeinrichtung derart aufgebaut ist, daß die Elemente in einer gut belüfteten Umgebung angeordnet
sind und/oder eine niedrige Umgebungstemperatur angenommen wird, ändert sich die Spannung nur
unbedeutend in Abhängigkeit von der Temperatur. In jedem Fall wird die Änderung der Leitfähigkeit
der Spule 460 den für viele Fälle gewünschten Umfang
der Ladungssteuerung nicht beeinflussen.
Beim Betrieb der Ladeeinrichtung 400 wird eine Schneiladung für die gasdicht verschlossene Batterie
402 dadurch eingeleitet, daß die Batterie über die Klemmen 404, 406 und 408 an die Ladeeinrichtung
angeschlossen wird. Gleichzeitig werden die Eingangsklemmen 420 und 422 des Transformators 418
an eine Wechselstromquelle angeschlossen. Die Gleichstromimpulse werden über die Ausgangsklemmen
424 und 426 angelegt und der Batterie 410 über den Gleichrichter 444, den Ruhekontakt 450 und die
Spule 452 zugeführt.
Die Beendigung der raschen Aufladung wird durch den resultierenden Fluß der Spule 452 und der in entgegengesetzter
Richtung gewickelten Spule 460 bewirkt. Es entspricht, wie bereits erwähnt, einem
Merkmal der Erfindung, daß der resultierende Fluß derart wirkt, daß der Reed-Kontakt 458 infolge des
Potentials an der Batterie 410 und nicht auf Grund der an die Batterie angelegten Ladespannung geschlossen
wird. Der Widerstand 462 und der Thermistör 414 legen zusammen die maximale Spannung fest,
bei welcher die schnelle Aufladung der Batterie beendet wird.
Wenn die gasdicht verschlossene Batterie eine auf den Zustand der Ladung bezogene vorgegebene Temperatur
erreicht, wird von der Spule 460 ein genügend großes Magnetfeld erzeugt, das in Überwindung des
von der Spule 452 erzeugten gegensätzlichen Magnetfeldes den Kontakt 458 des Reed-Schalters schließt.
Dadurch wird ein Strompfad zwischen den Klemmen 420 und 422 durch die Spule 456 aufgebaut. Der
Strom durch die Spule verursacht die Öffnung des Kontakts 450 und eine Unterbrechung des Stromflusses
von der einen zur anderen Ausgangsklemme des Transformators. Wenn ferner eine langsame kontinuierliche
Aufladung gewünscht wird, liefert der Widerstand 454 einen Nebenweg über den geöffneten Kontakt
450, über den ein kleiner Ladestrom der Batterie fortlaufend zugeführt wird. Selbstverständlich kann
dieser Widerstand 454 auch weggelassen werden.
wenn diese Kleinladung nicht gewünscht wird.
Bei den vorausgehend beschriebenen Ladeeinrichtungen wird für die Beendigung der schnellen Aufladung
in jedem Fall die Einfügung der magnetfeldbetriebenen Schalter erforderlich. Um zu zeigen, daü
derartige Schalter nicht unbedingt zum Erreichen dei
erfindungsgemäßen Wirkung notwendig sind, ist ir. Fig. 4 eine weitere Ladeeinrichtung 500 dargestellt.
die vollständig aus ruhenden elektronischen Bauteilen aufgebaut sein kann. Die Ladeeinrichtung ist über
eine positive Klemme 504, eine negative Klemme 506 und über Überwachungsklemmen 508 und 510 mit
der gasdicht verschlossenen Batterie 502 verbunden Die einzelnen aufladbaren Zellen 512 der Batterie
liegen in Serie zwischen der positiven und negativen
Klemme, wogegen die Überwachungsklemmen mit einem Thermistor verbunden sind, der mit der Batterie
in thermischer Verbindung steht.
Die Ladeeinrichtung umfaßt einen Transformator 518 mit hoher Impedanz, der Eingangsklemmen 520
und 522 und Ausgangsklemmen 524 und 526 aufweist.
Die Ausgangsklemme 526 liegt an der negativen Klemme der Batterie, wogegen die positive Ausgangsklemme
524 mit der Batterie über einen ersten Thyristor 528 verbunden ist. Der Anodenanschluß des
ersten Thyristors liegt an der Klemme 524, während der Kathodenanschluß mit der Klemme 530 verbunden
ist. Die Klemme 530 ihrerseits steht mit der positiven Klemme 504 der Batterie in Verbindung. Der
erste Thyristor besitzt eine Torelektrode, die mit der Klemme 532 verbunden ist, welche, wenn sie auf einem
geeigneten Potential gehalten wird, eine schnelle Aufladung der Batterie zuläßt.
Um die Torelektrode des ersten Thyristors auf dem richtigen Potential zum Zünden und damit zum
schnellen Aufladen zu halten, sind ein Gleichrichter 534 und ein damit in Serie geschalteter Widerstand
536 zwischen die Anode und die Torelektrode des ersten Thyristors geschaltet.
Um das Zünden des ersten Thyristors zu verhindern, ist ein ^weiter Thyristor 540 vorgesehen, dessen
Anodenanschluß 538 über einen Widerstand 542 mit der Torelektrode des ersten Thyristors verbunden ist.
Die Klemme 544 in der Kathodenlcitung des zweiten Thyristors ist mit der Ausgangsklemme 526 verbunden.
Wenn damit die Klemme 546 des zweiten Thyristors auf einem geeigneten Potential gehalten wird,
um den zweiten Thyristor zu zünden, wird die Klemme 532 des ersten Thyristors auf ein Potential gebracht,
bei dem der erste Thyristor nicht zünden kann.
Um das Potential an der Torelektrode 546 des iweiten Thyristors und damit die wahlweise Zündung
des zweiten Thyristors zu steuern, ist diese Torelektrode an den Abgriff 548 eines Potentiometers 550 J5
iiher eine Zenerdiode 552 angeschlossen. Zur Stabilisierung kann ein Kondensator 554 und ein Widerstand
S56 parallel zwischen die Klemmen 546 und 526 geschaltet werden, die ein RC-Filter darstellen. Das Potentiometer
liegt zwischen der negativen Klemme 506 und der Überwachungsklemme 510. Es sei darauf
hingewiesen, daß eine Stromverzweigung zwischen den Überwachungsklemmen 508 und 510 durch die
Parallelschaltung des Thermistors 514 und des Widerstandes 558 bewirkt wird. Der Thermistor ist als in
der Batterie angeordnet dargestellt, wogegen der Widerstand 558 als zu der Ladeeinrichtung gehörig dargestellt
ist. Die Überwachungsklemme 508 steht mit der positiven Klemme 504 über einen Transistor 560
in Verbindung. Der Kollektoranschluß 562 des Transistors ist mit der Überwachungsklemme 508 verbunden, während der Emitteranschluß 564 des Transistors
mit der positiven Klemme 504 in Verbindung steht. Damit wird, wenn der Basisanschluß 566 des
Transistors in geeigneter Weise vorgespannt ist, das Potentiometer zwischen der positiven und der negativen
Klemme der Batterie in Serie mit der Parallelschaltungaus
dem Widerstand 558 und dem Thermistor 514 vom Strom üurchflossen.
Der Basisanschluß des Transistors liegt über der Serienschaltung aus dem Gleichrichter 570 und dem
Widerstand 568 an der Ausgangsklemme 524 des Transformators. Es sei darauf hingewiesen, daß der
Gleichrichter 570 in der Schaltung vorgesehen ist, um einen gegenüber dem Gleichrichter 534 entgegengesetzten
Stromfluß zuzulassen. Der Widerstand 571 verbindet den Anschluß 532 mit dem Anschluß 530,
um den zweiten Thyristor im leitenden Zustand zu halten, wenn dieser gezündet ist. Die Schaltung wird
durch einen Widerstand 572 vervollkommnet, der die Kathode des Gleichrichters 534 mit der Kathode des
ersten Thyristors verbindet und über den durch den ersten Thyristor gebildeten Nebenweg eine kontinuierliche
leichte Aufladung für die Batterie zuläßt.
Im Betrieb der Ladeeinrichtung gemäß F i g. 4 wird die Torelektrode 532 des ersten Thyristors 528 anfänglich
über den Gleichrichter 534 und den Widerstand 536 auf dem richtigen Potential gehalten, damit
der erste Gleichrichter zündet und eine Schnellaufladung der Batterie 502 infolge des pulsierenden
Gleichströme? durch den ersten Thyristor zuläßt.
Während der nichtladenden Halbwelle des Wechselstromzyklus
fließt ein Strom über den Gleichrichter 570 zu der Basis 566 des Transistors 560 und steuert
diesen in den Sättigungszustand, so daß ein maximaler Strom vom Kollektor 562 zum Emitter 564 fließt. Der
dabei entstehende Spannungsabfall am Potentiometer 550stellt ein Maß für das Potential zwischen der positiven
und negativen Klemme der Batterie dar. Das abgegriffene Potential wird in Abhängigkeit von der
Temperatur auf Grund des Einflusses des Widerstandes 558 und des Thermistors 510 in einer Weise
modifiziert, wie sie im Zusammenhang mit dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel beschrieben
wurde. Es sei wiederum bemerkt, daß das Potential der Batterie in einer solchen Weise abgegriffen wird,
daß es das wahre Batteriepotential und nicht das an diese angelegte Potential darstellt. Damit wird wiederum
eine frühzeitige Beendigung der schnellen Aufladung vermieden.
Der Abgriff 548 des Potentiometers ist derart eingestellt, daß, wenn das auf die Temperatur eingestellte
maximale Potential zwischen den Klemmen der Batterie festgestellt wird, die Bezugsspannung der Zenerdiode
552 erreicht ist. Damit wird bei einer bestimmten temperaturbezogenen Spannung die Torelektrode
546 des zweiten Thyristors auf das richtige Potential gebracht, um diesen zu zünden. Im Augenblick der
Zündung des zweiten Thyristors verändert sich das Potential an der Torelektrode 532 des ersten Thyristors
auf einen Wert, bei welchem der erste Thyristor nicht gezündet werden kann. Damit wird die schnelle
Aufladung der Batterie beendet, jedoch geht eine langsame Aufladung über den Widerstand 572 und
den Gleichrichter 534 weiter.
Bei gewissen Anwendungsfällen der Erfindung kann es wünschenswert sein, das Potential an der Batterie
ohne die Bewertung des zu erwartenden Po.entials am Transistor unter Sättigungsbedingunge 1 festzustellen.
Das kann z.B. der Fall sein beim Aufladen einer einzigen Zelle, bei dem das Gesamtladepotential
niedrig ist. In Fig. 5 ist eine Ausführungsform für die Ladeeinrichtung dargestellt, bei der diese Modifikation
durchgeführt wird. Die Elemente, welche mit der Ladeeinrichtung gemäß Fig. 4 übereinstimmen, sind
mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Ladeeinrichtung 600 unterscheidet sich von der Ladeeinrichtung 500 dadurch, daß das Potentiometer
550 direkt zwischen die positive und negative Klemme 504 und 506 über den Widerstand 558 und den Thermistor
514 angeschlossen ist. Aus der Darstellung geht hervor, daß offensichtlich die Klemme 508 und 504
zu einer einzigen Klemme vereinigt werden kann. Der Transistor 560 ist. anstatt über das Potentiometer an
die Batterie angeschlossen zu sein, mit seinem Kollektoranschluß 562 an die Basis eines Transistors 602
angeschlossen. Der Emitter 604 des Transistors 602 liegt an der negativen Klemme 506, während der Kollektor
606 mit der Basis eines dritten Transistors 60f verbunden ist. Der Kollektor und die Basis des Tran
sistors 602 und 608 sind über einen Widerstand 60" mit der Klemme 504 verbunden. Der Emitter 610 de!
dritten Transistors liegt an der negativen Klemme während der Kollektor 612 mit dem Abgriff des Po
tentiometers verbunden ist.
Im Anwendungsfall ist der dritte Transistor 608 lei tend, wenn der erste Thyristor gezündet ist. Dami
hält der Abgriff 548 des Potentiometers das Potentia an der Torelektrode 546 des zweiten Thyristors in
wesentlichen auf dem Potential der Kathode 544. De zweite Thyristor wird dadurch am Zünden gehinderi
unabhängig von dem an der Batterie liegenden Poten tial. Während der nichtladenden Halbwellen jede
Wechselstromschwingung wird der Transistor 560 lei tend und macht den zweiten Transistor 602 leitend
so daß ein Strom vom Emitter 604 zum Kollektor 6öi
fließt. Dadurch wird das Basispotential des dritten Transistors auf ein Niveau gebracht, das im wesentlichen
gleich dem Potential des Emitters 610 ist. Dadurch wird der dritte Transistor nicht leitend gemacht
und das wiederum ermöglicht die Entwicklung eines
Potentials zwischen der Torelektrode 546 und der Kathode 544 des zweiten Thyristors. Damit kann der
zweite Thyristor während des nicht ladenden Teils eines jeden Zyklus im leitenden Zustand gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Ladeeinrichtung für eine gasdicht verschlossene Batterie mit einer Stromquelle, aus der der
Batterie ein pulsierender Ladestrom für eine Schnellaufladung zuführbar ist, und mit einer
Vorrichtung zum schnellen Unterbrechen des Schnellaufladestroms, die eine Batteriespannungsmeßvorrichtung
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriespannungsmeßvorrichtung
(154,460,552) derart betreibbar ist, daß sie die Batteriespannnng nur in der Zeit
zwischen den Ladestromimpulsen mißt, und daß die Batterieladeeinrichtung eine das Unterbrechen
des Schnellaufladestromes während eines Ladestromimpulses derart verhindernde Vorrichtung
(130, 450, 528) enthält, daß ein Unterbrechen des Schneilaufladestromes nur zwischen
Stromimpulsen und nur dann erfolgen kann, wenn die zwischen den Ladeimpulsen gemessene Batteriespannung
einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, zum Laden einer einer Überladung durch langsame Aufladung
standhaltenden Batterie, gekennzeichnet durch einen Langsamaufladungskreis (144 bis 148, 454,
534 bis 572), der der Vorrichtung zum Unterbrechen des Schnellaufladestromes (130, 450, 528)
parallel geschaltet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer magnetisch betätigbaren, eine Batteriespannungsmeßspule
aufweisenden Vorrichtung zum Unterbrechen des Schnellaufladestromes, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine
von den Ladestromimpulsen durchflossenc Gegenspule (150,452) aufweist, die die Vorrichtung
bildet, die ein Unterbrechen des Schnellaufladestromes während eines Ladestromimpulses verhindert.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Unterbrechen
des Schnellaufladestromes ein Reed-Schalter (150-154-152, 460-452-458) ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine die Leitfähigkeit eines
Stromquellen-Shuntkreises (550-558-562-564, 602-562-564) während der Dauer jedes Ladestromimpulses
verringernde Schaltung (560, 568, 570) enthält.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leitfähigkeit verringernde
Schaltung eine mit Festkörperbauelementen aufgebaute Steuerschaltung umfaßt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen
Gleichrichter (570) und einen Transistor (560) enthält und daß der Gleichrichter mit der Basis
des Transistors derart verbunden ist, daß er diesen während der Ladestromimpulse in den nichtleitenden
Zustand steuert.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterieladekreis eine
Transformatorwicklung (518), und einen ersten Thyristor (528) aufweist, der periodisch in den leitenden
Zustand steuerbar ist, und die Steuerschaltung einen zweiten Thyristor (540) enthält, der
nur dann in den leitenden Zustand steuerbar ist.
wenn die Batteriespannung den vorbestimmter
Wert erreicht hat.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen die Tempera
tür der Batterie erfassenden Temperaturfühlei (114, 414, 514) enthält, der in Abhängigkeit vor
dieser Temperatur den vorbestimmten Batteriespannungswert festlegt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der TemperaturfühJer (114;
414, 514) aus einem Thermistor besteht,
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Temperaturfühler
ein ohmscher Widerstand (162, 462. 558) liegt. .
12. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler
in dem abgedichteten Gehäuse der Batterie (116, 402, 502) angeordnet ist.
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