DE1759705A1 - Spannanker fuer Beton- und Erd- bzw.Tiefbau - Google Patents

Spannanker fuer Beton- und Erd- bzw.Tiefbau

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DE1759705A1
DE1759705A1 DE19681759705 DE1759705A DE1759705A1 DE 1759705 A1 DE1759705 A1 DE 1759705A1 DE 19681759705 DE19681759705 DE 19681759705 DE 1759705 A DE1759705 A DE 1759705A DE 1759705 A1 DE1759705 A1 DE 1759705A1
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DE
Germany
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anchor
front part
rods
clamping
fit
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DE19681759705
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English (en)
Inventor
Wolfgang Katthoefer
Dieter Dipl-Ing Sunkel
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SUNKEL DIETER DIPL ING
Original Assignee
SUNKEL DIETER DIPL ING
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/808Ground anchors anchored by using exclusively a bonding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • ST)annanker für 3eton- und Ord-
    bzw. Tiefbau
    Spannanker finden im ffiauwesen allgemein zür Sicherung von Bauteilen
    Verwendung. Sie bestehen gewöhnlich aus einem zugfesten Allkerstab
    o,'er einem Bündel von AnkerstUben, der oder die wenigstens an einem-
    Ende i.iit einem Aii-,erkol-:)f verbunden ist bzw. sind. Der Aillzerlzol)L' ist
    ziti, A-G--,baren Verl.)iiidiiiig, i:i--it einer Si-)annvorriclit(111.g, etiva eine-r Ily-
    Preg.se eingericlitet, clurch clie der Ankerstab
    oder (P-IS unter ireset,--,t wer(leu kann. Eine
    solcrier Spianneinkler ist (las Vorspannen voil Je-
    die j.11 einer be':ajulten Ausfülirungsform i.iit einer durch-
    lei-p-estellt werclen. Tii Iiiiirt
    1,1;21 Ilitc.,1 .#(,tOji1)iiitteils einen Si)iiiiiiiiii#'zei- ein,
    fiet ihn z111 einem Ende- mit einer Si).ii-iiivorricli#iiii- und setzt
    ZiLp;s')i'111111111ir" die die bei i3elastun#(# des,
    etwa aufhebt.
    Line -v.,r-#J-Cr#ce Aiix%reiicluliic"- sz)Eilillzlillzc"i- ;kls, s o . i#r(lanker 111l(1 Itilter
    1>#(,lzcllllltlicll wel-(ieii zur
    voi) iiii(1 sousti#ren vor den Al)i,tttscll(,#i -A,
    '1*11,i(,.;ztjoli#-#iiri:'#'-C,1:, VL'1'1.Cll(lOL. l'el der holistruktion
    ii;-tc!i 9().'# be##Leht, der aus eittem Aal.:erstal),
    e
    nach PIA, . . . . 1) 117 V/311c) wird 'it,
    del- vitis iiiiiii als
    Nachdem fü##, (lem Aiilzc-r.gtitl)e!.q oder
    iLI Erdreich
    wit Hilfe
    ist, ler AnkerNtab oder# fliu; 1)iiii(lei a111 freielt,
    Eil(je DLOS geschieht Igei,
    1 wöhnlich, -kit(I(eill mall
    iat) Lilde, i;i#Lt eittein verbindet und an
    diesem einf. zit.glzi,zilL Einbringt, Illeist cauf, hydraulischem
    W e. 7-, f- .
    Die Erfindung betrifft die Ausbildung von Spannankerii und die Art der Verbindung zwischen AnIzerstab oder Ankerstabbündel uInd 4,ulIce'rlZopf.
  • Die bisher zumeist verwendete Verbindung, zwischen Ankerstah bzw, Ankerstäben und Ankerkopf ist die Keilverhindung. Wegren des hierbei eintretenden Schlupfes ist diese Verbindung zumindest bei de r Anwendung als Injektionsanker unsicher, (la der dem Spannweg hillzuzufügende Schlupf in jedem Fall nicht nur aus der reinen StiahltIchnung gewonnen wird, sondern auch aus der Gleitbewegung zwischen dem injizierten Ankerfuß ugid dem erd- bzw. Gebirgskörper. Damit ist die tatsächliche Ankerkraft nicht bestiiiuiit. Bei einer Anzahl von Ankerstäben ist es schwierig, jeden von ihnen in gleicher Weise zu belasten.
  • Die bekannte Gewindeverbindung zwischen Aiteiutnb bzw.- st4ben und Ankerkopf hat den Nachteil, (Ion tragenden Querschnitt des Ankerstabs zu verLiiiidern. Überdies läßt sich nur aiii' glatten kreisrunden Ankerstähen Gewinde einschneiden und niciit auf solchen, deren AiLi.,(,#llilizelleil mit 1,ippen und clgl. versehen ist. Gerade solche gerippten Aiilzersti.ibe iverden aber wegen ihrer besseren Haftung im Injelcti,orisi-.littel ZJI. Iii.-Injektionsanker bevorzugt.
  • Ferner ist den bekannten Bauformen üer Anlzerkiipf'e der Nachteil. düs großen I%)a1.ii)iL)edarfs gemeinsam. Bei den Injektionsiankerii wird lich (ler Ankerstab oder das Ankerstabbündel in ein verrohrtes 1;ohrloch einge 1.iilirt, clurch das das Injektionsmittel in die Tiefe gel)iL,#etit wird, wo es erhärtet lind das vordere Ende des Ankerstabes (ler. Ankerstäbe umschließt tind festlegt. Anschließend wird (las Rohr gen. Da die bisher gehräuchlichen Ankerköpfe »hr:rach größeren Durchmesser als der Ankerstab oder das Ankerstabbündel besitzen, war Lklit gezwungen, die Montage (los Ankerkopfes erst noch dem Ziehen Kies Rollres an der Haugtubenwand vorzunehmen, was eine rationellere Vormontage ausechloß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spaimanker tidt 1).Iatzspareitdem Sparui- oder Ankerkopf zu schaffeng der sichere Verbiudung mit dem Ankerstab bzw. den Ankerstäben gewührleistet und voll dert oben genannten Nachteilen frei ist.
    Die wird bei eillei--i SpannamIzer flil- Heton- , Erd- und
    mug eille.111 oder inebrereii Si)ann- oder
    immt und i..(eiiig.9-Leris einem, ain r#,ii(;e. der Stt'ihe a-1",ec)r(Iiieteil
    (fer zur lösbareil Verbilldmi,- ;iit einem- Siii-iiiii-,-oi-iiclitiiii- eingerichtet
    ist, ('i',( urch ge.Iiist , daß (I.ur AnIzerizo-af ( 1 ) aus einent Stflck besteht
    und in dem den AnkerstZiben :-,Iige:zehrten Vol-(i(-#l-t(-,il (3) Axisii(-Ii-
    I#i1111,q.#ell die in und den
    (--) eilts')rechell 111i(1 in dip die del, AllkerstZibe (2) eingeschobell
    Illlti illl-ei-11 (#III7C.1 #TC-#IUlltell Silld.
    Weitere der ErUindum- erge'Jen sic#i ams uer nachfolgenden
    wid den
    111 (;er '.eiciiiiiiiig ist ein der i'»'i-I'Iii(titli<- inusgebildIeter Spainlan-
    izei- ve raji s c *tin ti 1 i cii t 1 ul i cl zwa I- i #s t
    1' 1 eille Ansicht,
    F i 2 ein Querschnitt nacii Linie- VI--11 voll Fir.. 1, und
    c r9C1
    F-i- 3 1111d, 4 siylcl de,- Fie- 12 (eilt-';1)1-ccileille lie , Mitte
    durch eine zweite 13atiform, in der die AnIcurstäbe
    mit UIppen versehen sind.
    i
    In an sich bekannter Weise enthält eler in Fig. 1 teilweise abgebil-
    dete neue Anker einen AnkerIzonf 1, der aus einen Stück 1)esteht, und
    einen dem Ankerstab bzw. den AiC:erstäben (21) zugekehrten Vorderteil
    3 sowie einen rückwärtigen '.L'eil j aufweist, der sich mit einer SI),Inn-
    vorrichtung, lösbar verbinden läßt. Diese Verbindung jjann ini einfach-
    sten Falle - wie abgebildet - eine Gewindeverbindung- sein.
    Der Vorderteil (3) des Ankerkopfes besitzt zwecknäßig größeren Durch-
    i#.iessel- als der riiclz«ti,-'irtige Teil (5) und ist all seiner Stirnfläche wit
    J3ohrungen oder Ausnehmungen versehen, die in Zahl und Querschnitts-
    forin den vorgesehenen Aii#cci-st#-'ii)eii (21) entsprechen. Der Zinfachheit
    halber sind in der Zeichnung lediglich 5 Ankerstäbe (-") 1.,iit kreis-
    r1111dem Querschnitt wiedergegeben. Es verstellt sich je(loc'.# , (laß "e"a111
    und Querschnittsform der Stäbe (2) beliebi- wählbar sind und der neue
    Spannanker insbesondere gerippte Stäbe 21 eiltlialten soll.
    Bei der bevorzugten Verwendung mehrerer Stq*il)(e (L1) sollen (Iiese ini All-
    kerkopf (1, 3) mit geringen Abstiinflen
    Der Durchwesser der Bohrungen oder Ausnehirtungen im Vorderteil (3) des Ankerkopfes soll ursprünglich so groß sein, daß die Stäbe (2,s2,1) sieh gerade einschieben lassen, wobei sie die Bohrungen bzw. Ausitehimingen so weit wie möglich ausfüllen sollen. Eine feste Verbindung zwischen den Ankerstäben (2) und dem Vorderteil (3) des Ankerkopfeis läßt sich in an sich bekannter Weise durch Aufschrumpfen des Vorderteils auf die Stäbe schaffen. Diese Verbindung kann besonders für Icreisrunde Stäbe (2) vorteilhaft sein. Eine andere, bevorzugte Vorbindungsmöglichkeit ist die Kaltverformung des Vorderteils (3), ill das zuvor die Stäbe (2) eingeschoben worden sind. Dazu Icaiiii man Clas' Vorderteil (3) nebst den in die Ausnehmungen gesteckten Stäben (2) durch eine Ziehdüse bzw. einen Ziehring ziehen, der kleineren Durchmesser als das Vorderteil (3) besitzt. Eine andere, ebenfalls an sich bekannte Möglichkeit besteht im Kaltwalzen des Vorderteils (3) wit eingesteckten Stäben (2).
  • Fig. 3 zeigt das Vorderteil (3) mit (k.trin eingelagerten Stäbeik (24), die auf der Außernfläche wendelartig verlaufende Rippeit (4.) trageit. Der Durchmesser der Bohrungen im Vorderteil (3) ist anfangs ganz #.,renig größer als der Außendurchmesser der Rippenstäbe (21),1 so daß schen den Bohrungen und dem Kernquerschnitt der Stäbe 21 von den Itillpen 4 unterbrochene Hohlräume verbleiben.
  • Fig. 4 zeigt die Anordnung von Fig- 3 nach der Kaltverformung des Vorderteils 3- Wie man erkennt, sind die oben genannten Itolilriiwiio ver-, schivunden und die Stäbe (28) sind mit dent Vor derteil (3) durch einen fast einer Verschweißung gleichkonnttenden Preßsitz miteinander verhunden.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Preßsitz-Verbindung zwischen Stäben (2921) und Vorderteil (J)des Ankerkopfes sicher und dauerhaft und zugleIch zu einer weiteren Verfestiguiig den blaterials führt, aus dem das Vorderteil hergestellt ist. Mit Hilfe dieser l'reßeitz-Verbinduzig kamt von einer (nicht dargestellten) Spannvorrichtung, etwa einer mit dem rückwärtigen Teil (5) des Ankerkopfes verbundenen hydraulischen Presse" in die Stäbe (2,21) eine Zugkraft eingeleitet werden, die der Uruchlast der Stäbe (2921) gleich ist. Durch geeignete Walli der Eillelearmläiige der Stäbe (2 925 ) im, Vorderteil (3) hat man es in der Hand, Klie Übertragbare Zugkraft beliebig groß zii machen. Im Falle der rei-ipp-' ten Stäbe- (28) ist der durch hAltverformung des VordertoLls (4,zetwia
    Fifr. 3 und 4) erreichbare Verhun(1 noch weselltlic111 büsser #IIS bei
    kreisrundem St#2iL)eii (22), 1111(1 1.1.111 kann daher die i#iiis-paimMlige cler
    geringer als für glatte Stäbe (-") wählen.
    S'Lii wesentlicher '"rorteil (los neuen Ankers ist die völiig,
    sigre Verteilung, (ler vom Spannkopf eingreleiteten Zugkraft auf säl.lt-
    licheAnkerstäbe
    Ein anderer w:i.c!itiger Vorteil des neuen Ankers ist, daß iiian den
    Durchmesser (los Vorderteils (3) nur wenig größer halten kann als
    den Durchmesser des Ankei-stalis oder Ankerstabhündels. Man ist da-
    mit ersti--ials iii (]er Lage, den Ankerkopf an einem Bündel von Anker-
    stäben bereits ia (]er Weilßt.-itt zu befestigen und dann das Stabbün-
    del zu.gnimmen mit dem AillcL#i-koj)f iii die für den Anker vorgesehene Aus-
    ball
    teilen beabsich-
    sparim,- einzu-Führen. Sofern das Vorst)annen von Beton
    t#L,r>"-L ist, kann mimIttelbar ilach clem F',inführen (los Spaimankers bereits
    mit (let,#i S,-)iiiiiieii begonnen werden. Ii-.i Falle von (#ielirstalil-)Iii,ielzti-
    oiisalil#erii wird das Stabt);indel nit dem an einen Ende fest angebrach-
    teti Ankerkopf in ein verrohrtes Bohrloch eingeLiihrt und das Injoh-
    tionsmittel eingepreßt. Nacii (lem Einprossen Icann (Iii.q ,lohr über den
    Ankerkopf hinweg abgezogen mid nach dem Erli-Urten der rückwUrtige
    Teil --i wit einer Smitinvorrichtumg, verbtinden werdell.. Gegenüber der
    ArbeLtswei-se erspart der Imlie Anker infolg e des gerilige-
    ren Durchmessers: seiiies Alikerhopfes, demnach das mühsanie und natur-
    s#,eiiif'iß weniger genatie bloiitiereii (les Ankerkopfes, im der

Claims (1)

  1. patentalls-.rüche
    2 pannanker für Beton- und Erd- bziv. Tiefbatt, bestehend aus einem er vorzugsweise mehreren Spann- oder Ankerstäben und wenigstens einem, ain Ende der StC'ibe angeordneten Ankerkopf , der zur lösbaren Verbindung mit einer Spannvorrichtung eingerichtet ist, dadurch g e k e n n z e i c li n e t daß der Ankerkopf (1) aus einen StÜck besteht und in den den AnkerstcHben (2) zugekehrten Vordorteil (3) Ausnehniungen besitztt die in Zahl und Querschnittsforin den Aiikerstäben (2) entsprechen und in die die Enden der Ankerstäbc (.'w') eingeschoben und allein durch Preßsitzverbindung gehalten sind. Spannanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-2 n e t daß das Vorderteil (3) des Ankerkopfes (1) nur wenig größer als der Durchtitesser des Ankerstabes oder Ankerstabbündels (2) ist, wobei gegebenenfalls die Ankerstäbe mit vorzugsweise geringereni Abstand zueinander angeordnet sind. 3- Spannanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Z, e Ic 0 11 11 Z e #i c 11-n e t 9 daß der äußere Teil (#J) des Ankerkop fes geriiigeren DurchflIesser als der Vorderteil (3) hat und zweckmäßig init einem, Gewinde versehen ist. Ii. Spannanker nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeicil- 11 0 t , (laß der oder die Aritcoi-stt-'ilie (-"t ) an der OberfIt'iche mit Rip!)en (4) versehen sind.
    j. Vet-Cahren zur Herstellung des Spannankers nach Anspruch 1 - li, (1a(1111-ch gekennzeichnet, (laß man den Vorderteil (3) des Ajikerkopfes (1) mit den in die Attsnehmungen eingeschobenen Exiden der Ankerstiibe (42) in an gicli bekannter Weise durch Aufschrumpfen oder vorzugsweise durch Ziehen oder Walzen im kalten Zustande sowoit verformt, daß Vorderteil (3) und Stc-*il)e (2) in einem praktisch unlösbaren kraftschlüssigen Preßsitz verbunden worden, wobei je nach der Querschiiittsforin der Stäbe (2) ihre Einspannlänge im Vorderteil (3) VC-#rl.*o-#L-1;11111,Cgvp:I-aci So gewählt 1%Tel*("C'11, d--Iß die voll (Iler iii,ertragbare wenigstens gleicil der
DE19681759705 1968-05-29 1968-05-29 Spannanker fuer Beton- und Erd- bzw.Tiefbau Pending DE1759705A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8894539B2 (en) 2011-10-14 2014-11-25 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Wheel driving speed reducer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8894539B2 (en) 2011-10-14 2014-11-25 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Wheel driving speed reducer

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BE733796A (de) 1969-11-03
NL6908223A (de) 1969-12-02

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