DE1757680A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer die Weinrebenveredlung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer die Weinrebenveredlung

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DE1757680A1
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DE19681757680
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Hermann Jaeger
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/02Cultivation of hops or vines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

D I P L.-i NQ. RUDO LF 8. KO D R ON -PATENTANWALT
•f MAiNZ/MUlN, ADAIf-KAItRILLON-STRAStI St
, ' 30. Mai 1968
-■■".-■. lfd. Fr. o6 264
Patent- und Gebrauchsmuster-HilfsanEieldung des Herrn Hermann Jäger, 6531 Oclconbeim
Verfahren und Vorrichtung für die Weinrebenveredlung
In auf Propfreben-Weinbau umgestellten Weinbaugebieten müssen jährlich et"<va 4 i<> der Weinanbaufläehe neu bepflanzt werden, wofür jährlich eine große Menge neuer Propfreben bereitgestellt werden muß. Diese Propfreben bestehen aus einer Unterlagsrebe, einer Kreuzung amerikanischer reblauswiderstandsfähiger Wildreben, und einem Edling, der das Edelreis und den Grüntrieb umfaßt. Die Herstellung der Propfreben erfolgt bislang in mühevoller gärtnerischer Handarbeit im wesentlichen nach zwei Verfahren.
Das ältere auch heute noch am meisten verbreitete Verfahren umfaßt Vorgänge in einem Vortreibraum und'in einer Rebschule, während das jüngere Verfahren der sogenannten "Kartonagerebe" im wesentlichen darauf abzielt, den Entwicklungsabschnitt in der Rebsehule zu vermeiden.
Bei dem erstgenannten älteren Verfahren dient der erste Abschnitt im Vortreibraum der Herstellung der eigentlichen Veredlung bis zur vollkommenen Ausbildung eines Kallus, während in der Eebschule die endgültige Verwachsung der Veredlungsstelle sowie die Wurzel- und die Triebbildung erreicht werden. Zunächst werden die selbstgezogenen oder angelieferten Ruten kurz geschnitten, dann wird auf dem Yeredlungstisch die Pfropfung durchgeführt und dann werden etwa 800 Stack der Veredlungen in mit'Sägespäne gefüllte Kisten gepackt, die in Vortreibräumen bis zur Kallusbildung etwa zwei Wochen gelagert werden. Nach einer Abhärtezeit von etwa zwei Wochen werden die vorgetriebenen ffiropfreben in mühsamer zeitraubender Handarbeit in der Rebsehule eingeschult, das heißt in Reihen dicht hintereinanderstehend in den Brdboden eingesenkt. Das Ausschulen erfolgt nach dem Laubfall und die auspflanzfähigen Pfropfreben werden nach entsprechender Pr'ifung uno Sortierung'in Bündeln zu 2b Stück zusammenge-
fuist '«';.!!■■:ffiv/i; Γ -Ur:'^ Out ü.'l. ■ 10 9 8 2 0/ 066 1
ßAD ORIGINAL
47576*0
Das in den Dreißiger-Jahren entwickelte zweitwiclitigste Herstellungsverfahren betrifft die sogenannten Kartonagenreben oder die in ähnlicher T7eise entwickelten TfYopfreben, die aber Glashäuser erfordern und hier nicht weiter behandelt werden. Dieses Verfahren unterscheidet sich von dem oben geschilderten Rebschulverfahren- in der Hauptsache dadurch, daß der Entwicklungsabschnitt in der Rebschule vermieden wird. Es werden vielmehr nach etwa zwei Wochen Vortreibzeit die Pfropfreben den Vortreibkisten entnommen und einzeln in quaderförmige, mit Luftlöchern versehene Papphülsen (Seitenlängen etwa 25 χ 4 χ 4 cm) zusammen mit einer Erdmischung eingeschoben. Selbstverständlich werden zur Vermeidung von unnützen Materialkosten nur die besten vorgetriebenen Pfröpflinge in dieser Weise kartoniert. Ein nebenbei entwickeltes Direktverfahren unter Umgehung der Vortreibkisten hat sich aus diesem Grunde, als unrentabel herausgestellt, da hierbei etwa 10 # der Kartonhülsen auch für nicht lebensfähige Pfröpflinge verwendet werden und damit verlorengehen. Diesem Kartoniervorgang schließt sich eine etwa vierwöchige Vorkulturzeit in größeren Frühbeetkästen an, die ggfs.- auch eine Beheizungsmöglichkeit von oben und unten bieten. Nach einer drei- bis vierwöchigen Abhärtezeit sind diese Pfröpflinge dann auspflanzfertig.
Bei dem erstgeschilderten Eebschulverfahren besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß das Einschulen der Pfröpflinge in der Rebschule sehr langsam vonstatten geht, da jeder Pfröpfling einzeln erfaßt und in die Erde versenkt werden muß. Dies stellt ein bislang nicht überwundenes Hemmnis für eine Mechanisierung und die Entwicklung entsprechender Maschinen dar.
Die Kartonagerebe hat dagegen den Nachteil, daß unverhältnismäßig hohe Kosten für die Kartonhülse und die darin eingeschlossene Torfmenge anfallen, die auch noch mit einem erhöhten Platzbedarf in den Vortreibkisten einhergehen. Die Kartemagehülse läßt sich aber zur Vermeidung dessen nicht noch weiter verkleinern, da sonst das Einschieben des Pfröpflings und Einfüllen der Erdmischung in die Hülse nahezu unmöglich wird.
109820/Θ-6364
BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung vorzuschieben» die die Vorteile beider geschilderter Verfahren vereinigt, deren Nachteile jedoch beseitigt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß mehrere - beispielsweise 20 Stück - vom Vöredlungstisch kommende Pfropfreben dicht nebeneinander auf einen mit einer an sich bekannten Erdmischungsschicht versehenen Flügel einer zweiflügeligen Papppflanztasche gelegt·, mit einer weiteren Erdmischungseschichf bedeckt, und die Flügel anschließend zusammengeklappt und an den rechtwinklig zu der FaÄtachse verlaufenden Flügelrändern zusammengeheftet werden, worauf mehrere dieser Papppflanztaschen in an sich bekannten Vortreibräumen oder Frühbeetkästen zusammengestellt etwa vier Wochen lang vorkultiviert und nach der üblichen.Abhärtezeit in der Rebschul*- hintereinander aufgereiht eingeschult werder .
Die ferner zur Durchführung dieses Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine rechteckige, mit Luftlöchern versehene., zweiflügelige Pflanztasche - insbesondere aus Pappkarton -, deren Flügel nach Einlegen von jungen Pfropfreben und einer. Erdmischungsschicht zusammengeklappt und an den rechtwinklig z1i der Faltachse verlaufenden Rändern zusammengeheftet sind.
Zweckmäßig besitzt die Pflanztasche zwei Faltachsen, die etwa einen Abstand.vonca. 2 era voneinander haben.
Nachfolgend, wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeiepiel der erfinciungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert und beschrie- ; ben*
Die erfindungsgemäße Pflanztasche 1 besitzt fee zwei um die Faltachae 4 klappbare Flügel 2 und 3, die an ihren Rändern 10 und. 11 nach dem Zusammenklappen zusammengeheftet werden können.
■■■■■-■'■ - 4 - -
109820/0661
SAD ORIGINAL
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst auf die Innenseite eines Flügels der auseinandergeklappten Pflanztasche eine Erdmischungsschicht 5 aufgebracht, auf die dicht nebeneinander die Pfröpflinge 12 gelegt werden. Jeder Pfröpfling 12 besteht in bekannter Weise aus der Unterlage 6 und dem Edling 7 sowie der Verbindungsstelle, dein Kallus 8. Vor dem Zusammenklappen der beiden Flügel werden die dicht nebeneinanderliegenden Pfröpflinge 12 durch eine weitere Erdmischungsschicht abgedeckt.
Die Pflanztaschen 1 nehmen in zusammengeklapptem Zustand nur einen sehr geringen Raum ein und umfassen dennoch eine große Anzahl von Pfröpflingen. Es lassen sich zahlreiche dieser Pflanztaschen in den bekannten größeren Frühbeetkästen zusammenstellen und einer vierwöchigen Vorkulturzeit unterziehen. Der Luftzutritt wird durch die Luftlöcher 9. gewähr-, leistet.
Hach der üblichen etwa dreiwöchigen Abhärtezeit wird eine Pflanztasche nach der anderen in einer Erdfurche in der Rebschule versenkt, wofür etwa nur 1/5 der bisher für diesen Zweck notwendigen Arbeitszeit erforderlich ist.
Andererseits entsteht gegenüber der Kartonagerebe der wesentliche Vorteil, daß das Einlegen der Pfröpflinge in die Pflanztasche sehr viel rascher und einfacher vor sich geht und daß vor allen Dingen der Raumbedarf und der Materialverbrauch auf etwa 1/4 dee bisherigen gesenkt wird. Wahrend nämlich die bisher bekannt gewordenen Kartonagehülsen eine Kantenlänge von 4 χ 4 cm besitzen und diese Grenze auch nicht untei"-schreiten können, da andernfalls das Einschieben des Pfröpflings und das Einfüllen der Erdmischung unmöglich wird, reicht es demgegenüber bei der erfindijngsgemäßen Pflanztasohe aus, zwei Paltachsen 4 etwa im Abstand von 2 cm voneinander anzuordnen, so daß auf den einzelnen Pfröpfling bezogen die "beiden Kantenlängen halbiert werden.·
109820/0661
BAD ORIGINAL

Claims (1)

17StCTO - 5■- ■ ; 30. Mai 1968 lfd. JTr. 68.264 Patentansprüche '
1.) Verfahren zur Herstellung von Pfropfreben, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere - beispielsweise 20 Stück - vom Veredlungstisch kommende Pfropfreben (12) dicht nebeneinander auf einen mit einer an sich -bekannten Erdmischungsschicht (5) versehenen Flügel (2] einer zweiflügeligen Papppflanztasche (1) gelegt, mit einer weiteren Erdmischungsschicht bedeckt und die Flügel (2, 3) anschließend zusammengeklappt und an den rechtwinklig au der Faltachse (4) verlaufenden Flügelrändern (10, 11) zusammengeheftet werden, worauf mehrere dieser Papppflanztaschen in an sich bekannten Vortreibräumen oder Frühbeetkästen ■ zusammengestellt e-twa/4 Wochen lang vorkultiviert und nach der üblichen Abhärtes'eit in der Rebschule hintereinander aufgereiht eingeschult werden.
2·) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch gekennzeichnet φ-irch eine rechteckige, mit Luftlöchern (9) versehene, zweiflügelige Pflanztasche (1)_- insbesondere aus Pappkarton -, deren Flügel nach Einlegen von jungen Pfropfreben und einer Erdmischungsschicht (5) zusammengeklappt und an den rechtwinklig zu der Faltachse (4) verlaufenden Rändern (10, 11) zubammengeheftet sind.
3·) Vorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanztasche (1) zwei Faltachsen - insbesondere;in einem Abstand von etwa 2 cm - besitzt. . : .
ι : .■-■■....... ■■■-,: ■■.■-.
109820/0661
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2452872A1 (fr) * 1979-04-06 1980-10-31 Naadex Naadgazdasaagi Kuelkere Procede de reproduction vegetative de plantes a tiges ligneuses, en particulier de vignes
DE3301264A1 (de) * 1983-01-17 1984-07-19 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Elektromotor, insbesondere einphasensynchronmotor
DE3810158A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-12 Bosch Gmbh Robert Einphasen-synchronmotor

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2452872A1 (fr) * 1979-04-06 1980-10-31 Naadex Naadgazdasaagi Kuelkere Procede de reproduction vegetative de plantes a tiges ligneuses, en particulier de vignes
DE3301264A1 (de) * 1983-01-17 1984-07-19 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Elektromotor, insbesondere einphasensynchronmotor
EP0116378A1 (de) * 1983-01-17 1984-08-22 Philips Patentverwaltung GmbH Einphasensynchronmotor mit Läuferteilen mit winkelverstellter Magnetisierung
DE3810158A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-12 Bosch Gmbh Robert Einphasen-synchronmotor

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