DE1756034B2 - Vierrädriges motorbetriebenes Schrapperfahrzeug, insbesondere zur Stallentmistung - Google Patents

Vierrädriges motorbetriebenes Schrapperfahrzeug, insbesondere zur Stallentmistung

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DE1756034B2
DE1756034B2 DE19681756034 DE1756034A DE1756034B2 DE 1756034 B2 DE1756034 B2 DE 1756034B2 DE 19681756034 DE19681756034 DE 19681756034 DE 1756034 A DE1756034 A DE 1756034A DE 1756034 B2 DE1756034 B2 DE 1756034B2
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Walter 8150 Holzkirchen Andreas (Verstorben)
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Schabmueller Maschinenbau 8150 Holzkirchen GmbH
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Schabmueller Maschinenbau 8150 Holzkirchen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schrapperführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Schrapperfahrzeug dieser Art ist aus GB-PS 930192 bekannt. Es handelt sich um Fahrzeuge, bei denen zum Erreichen einer ausreichend hochgelegenen Entladestellung der Schaufel der Schwenkbereich der Schwenkholme stets voll durchfahren werden muß. Bei dem bekannten Fahrzeug ragen die Schwenkholme in der unteren Endlage annähernd horizontal nach vorn, stehen also in der Arbeitsstellung weiter über die Vorderräder vor als in der oberen Endlage. Um trotzdem die Schaufel in der Schrappstellung im wesentlichen zwischen die Vorderräder zu bringen, wird sie um eine von den Enden der Schwenkholme entfernte Kippachse abwärts gekippt. Es wird hierfür eine besondere Schaufelform benötigt, die in der oberen Entladestellung nicht durch Vorwärtskippen über ihre Arbeitskante, sondern in rückwärts gekippter Lage durch eine Öffnung im Boden entleert wird, wobei die Entladekante der Schaufel verhältnismäßig nahe am Schrapperfahrzeug liegt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schrapperfahrzeug dieser Art so auszubilden, daß durch die Schwenkung der Schwenkholme eine möglichst nahe am Fahrzeug liegende Schrappstellung und eine möglichst weit vor dem Fahrzeug liegende Entladestellung der Schaufel erzielt wird.
Diese Ausgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Aussage über die Winkelhalbierende des Schwenkwinkels der Schwenkholme bedeutet, daß die Neigung der Schwenkhoime gegen die Horizontale in der unteren Endlage größer als in der oberen Endlage ist, so daß die Enden der Schwenkholme und mit ihnen die Schaufel in der unteren Endlage näher am Fahrzeug liegen als in der oberen Endlage. Man erhält somit in der Schrappstellung einen sehr kleinen Abstand der Arbeitskante der Schaufel von der Vorderachse, was für das Schrappverhalten des Fahrzeuges günstig ist, und in der Entladestellung ein weites Auskragen der Schwenkholme mit der Schaufel nach vorne, so daß das Gut über die auch die Entladekante bildende Arbeitskante der Schaufel ohne weiteres auf einen Wagen, ein hochgelegenes Förderband od. dgl. entladen v/erden kann.
Eine vorteilhafte konstruktive Ausbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise der Schwenkpunkt der Schwenkholme ausreichend hoch legen, ohne daß der Fahrzeugrahmen insgesamt hoch gebaut sein muß. Die nach oben ragenden Rahmenpfosten und die Schwenkholme stellen auch keine wesentliche Sichtbehinderung des Fahrers des Schrapperfahrzeugs dar.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 bietet den Vorteil, daß die Schaufel während des Hochschwenkens der Schwenkholme ihre Neigung zum Boden im wesentlichen nicht verändert, also ein ungewolltes Kippen mit vorzeitigem Abwurf des Gutes vermieden wird.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform eines Schrapperfahrzeugs nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schrapperfahrzeugs in Schrappstellung und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schrapperfahrzeugs mit angehobener Schaufel.
Das Schrapperfahrzeug weist einen Rahmen 1 auf, an dem jeweils zwei Hinterräder 2 und zwei Vorderräder 3 gelagert sind. Außerdem trägt der Rahmen 1 an jeder Seite einen schräg nach oben und hinten ragenden Rahmenpfosten 4. An jedem Rahmenpfosten 4 ist ein Schwenkholm 5 drehbar befestigt. Dabei liegen die Schwenkholme 5 nicht direkt neben dem Rahmenpfosten 4, sondern weisen einen seitlichen Abstand auf, so daß keine unfallgefährlichen Scheren gebildet werden. An den vorderen Enden der Schwenkholme S ist eine Schaufel 6 für schrappende Gutaufnahme angeordnet, und zwar derart, daß sie sich relativ zu den Schwenkholmen 5 drehen kann. In der Schrappstellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, d. h. der unteren Endlage der Schwenkholme S, liegt die Schaufel 6 zwischen den beiden Vorderrädern 3. Diese Anordnung gestattet es, mit dem Schrapperfahrzeug in sehr wirkungsvoller Weise auch stark verfestigtes Gut aufzunehmen, da keine Gefahr besteht, daß sich bei einem hohen Schrappwiderstand die Vorderräder 3 vom Boden abheben.
Fig. 2 zeigt das Schrapperfahrzeug mit in die obere Endlage hochgeschwenkten, d. h. in der Entladestellung befindlichen Schwenkholmen 5. In dieser Darstellung sind der dem Betrachter zugewandte Rahmenpfosten 4 sowie ein Teil des zugehörigen Schwenkholms 5 fortgelassen. Aus Fig. 2 geht deutlich hervor, daß die Winkelhalbierende 7, die den Schwenkwinkel der Schwenkholme 5 zwischen unterer und oberer Endlage, d. h. zwischen Schrappstellung und Entladestellung halbiert, gegenüber der Ho-
rizontalen 8 um den Winkel α geneigt liegt. Eine derartige Anordnung der Schwenkholme 5 führt dazu, daß die Schaufel 6 beim Hochschwenken gleichzeitig relativ zum Schrapperfahrzeug nach vorne bewegt wird. Auf diese Weise kann das mit der Schaufel 6 aufgenommene Gut durch Kippen dei Schaufel 6 nach vorn entladen werden, wobei es relativ weit vor den Vorderrädern 3, beispielsweise auf ein Fahrzeug oder, wenn das Schrapperfahrzeug zur Stallentmistung \ erwendet wird, auf einen Dunghaufen abgeworfen wird.
Die in loU-cchter Ebene kippbare Anordnung der Schaufel 6 an den Schwenkholmen 5 ist so gewählt, daß die Schaufel 6 in der Entladestellung der Schwenkholme 5 nach vorne gekippt werden kann. Diese Kippung läßt sich so weit durchführen, daß das gesamte aufgenommene Gut, auch wenn es sich hierbei um klebriges und stark haftendes Material handelt, selbsttätig aus der Schaufel 6 herausrutscht.
Andererseits läßt sich die Schaufel 6 auch bei abgesenkten Schwenkholmen 5 kippen, und zwar derart, daß ihre in Schrappstellung schräg nach unten geneigte Bodenfläche 9 in eine schräg nach oben geneigte Stellung gelangt. Auf diese Weise ist es möglich, nach Beendigung des. Schrappvorganges das Gut nach unten in die Schaufel 6 rutschen zu lassen und dann selbst über unebenes Gelände sehr sicher und gefahrlos zu transportieren, ohne daß die Schwenkholme 5 angehoben werden nüssen.
Zur Führung der Xippbewegung der Schaufel 6 ist an jeder Seite der Schaufel 6 ein etwa nach Art eines Parallelogramms ausgebildetes Lenkergestänge vorgesehen. Es bestehl aus zwei drehbar miteinander verbundenen Lenkern 10 und 11, von denen der Lenker 10 außerdem dr;hbar an der Schaufel 6 und der Lenker 11 äußere em drehbar am zugehörigen Schwenkholm S befestigt ist. Die beiden Lenkergestänge ermöglichen die zum Entladen der Schaufel 6 dienende Kippbewegung nach vorne sowie die vor dem Hochschwenken der Schaufel 6 durchführbare Kippbewegung nach hinten. Während des Hochschwenkens der Schwenkholme 5 halten die Lenkergestänge die Schaufel 6 im wesentlichen in gleichbleibender Orientierung relativ zum Boden. Es wird dabei nur eine geringfügige Kippung der Schaufel 6 nach hinten durchgeführt. Um dies zu ermöglichen, sind die Lenker ICi und Il gleich lang, wobei außerdem der Befestigungspunkt des Lenkers 11 am zugehörigen Schwenkholm 5 von der Kippachse der Schaufel 6 einen Abstand aufweist, der dem Abstand zwischen dem Befestigungspunkt des Lenkers 10 an der Schaufel und der Kippachse entspricht.
Die beiden Lenkergestänge sind im gemeinsamen DrehpunKt der Lenker 10 und 11 über eine Stange miteinander verbunden, an der eine Betätigungsvorrichtung in Form eines Hydraulikzylinders 12 angreift. Bei dessen Betätigung wird die Schaufel 6 nach hinten gedreht. Dabei arbeitet der Kolben gegen eine im hinteren Teil des Hydraulikzylinders 12 angeordnete Feder, die die Drehbewegung der Schaufel 6 nach vorne unterstützt. Damit wird ein Verklemmen der Schaufel 6 auch bei starker Verschmutzung vermieden.
Der Hydraulikzylinder 12 ist drehbar an einem Verbindungsglied 13 befestigt, das wiederum drehbar auf einer die beiden Schwenkholme 5 verbindenden Achse sitzt. An diesem Verbindungsglied 13 greift ein weiterer Hydraulikzylinder 14 an, der zum Hochschwenken der Schwenkholme S dient.
Die beiden Hydraulikzylinder 12 und 14 können unabhängig voneinander betätigbar sein, so daß also die Kippbewegung der Schaufel 6 und die Schwenkbewegung der Schwenkholme 5 getrennt voneinander durchführbar sind. Sie können aber auch parallel oder hintereinander geschaltet werden. Dabei ergibt sich dann die vorteilhafte Möglichkeit, daß bei Betätigung des Hydraulikzylinders 14 automatisch zuerst der Hydraulikzylinder 12 betätigt wird. Während nämlich auf dem Hydraulikzylinder 14 das gesamte Gewicht der Schwenkholme 5 mit allen zugehörigen Teilen einschließlich der beladenen Schaufel 6 ruht, hat der Hydraulikzylinder 12 nur den Kippwiderstand der Schaufel 6 sowie den Widerstand der Feder zu überwinden. Daher wird also automatisch vor dem Anheben der Schwenkholme 5 zuerst die Schaufel 6 aus ihrer Schrappstellung in die Lage gedreht, in der die Schaufelbodenfläche 9 schräg nach oben geneigt liegt. Unabhängig von der Aufmerksamkeit des Fahrers kann also dafür gesorgt werden, daß die Schaufel 6 während des Hochschwenkens immer die für den Schwenkvorgang richtige Lage einnimmt.
Ein Schrapperfahrzeug, das sich vor allem für Stallentmistung und ähnliche landwirtschaftliche Anwendungen als geeignet erwies, hatte in einer Ausführungsform etwa folgende Abmessungen:
Radgröße: 500 bis 600 mm,
Radstand: 800 bis 1000 mm,
Gesamtbreite: 1000 bis 1200 mm,
Abstand zwischen Vorderachse und unterer Befestigung der Rahmenpfosten: 200 bis 300 mm. Abstand zwischen Vorderachse und Drehpunkt der Schwenkholme: 500 bis 600 mm,
Höhe des Drehpunktes der Schwenkholme über dem Boden: 1150 bis 1250 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vierrädriges motorbetriebenes Schrapperfahrzeug, insbesondere zur Stallentmistung, mit einer Schaufel, die beiderseits kippbar an Schwenkholmen gelagert ist, die am Fahrzeug um eine horizontale Schwenkachse zwischen einer unteren Endlage und einer oberen Endlage, in der sie schräg vorwärts nach oben gerichtet sind, schwenkbar sind, um die Schaufel aus ihrer Schrappstellung im wesentlichen zwischen den Vorderrädern des Fahrzeugs in ihre hochgelegene Entladestellung zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Schwenkholme (5) am Fahrzeug derart hoch angeordnet ist, daß die Winkelhalbierend». (7) des Winkels, den die Schwenkholme beim Schwenken zwischen den beiden Endlagen beschreiben, nach unten gegen die Horizontale geneigt ist.
2. Schrapperfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Schwenkholme am oberen Ende von am Fahrzeug nach oben ragenden Rahmenpfosten gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkholme (5) am oberen Ende der nach hintenragend ausgebildeten Rahmenpfosten (4) gelagert sind und in der unteren Endlage annähernd parallel zu den Rahmenpfosten (4) verlaufen.
3. Schrapperfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen der Schaufel (6) und den Schwenkholmen (5) wirkendes Lenkergestänge (10,11) die Schaufel (6) während des Schwenkens der Schwenkholme (5) in annähernd gleicher Neigung zum Boden hält.
DE19681756034 1968-03-22 1968-03-22 Vierrädriges motorbetriebenes Schrapperfahrzeug, insbesondere zur Stallentmistung Withdrawn DE1756034B2 (de)

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