DE1755456U - Stuetzisolator aus giessharz. - Google Patents

Description

• Stüttisolator aue Gie$harz

  JI'II/"II", r-llllllllIoiI 41.1

  $ttziolatoren aue (ieshr iM bekannt ud weisen gegenaber den

  binder itblichen Starts aus keramischen Baustoffen we"

  8'Atl1ce'ote11. auf. D1. große ßaftfeetigkeit des Gi$ßhar. s

  an Metall tastet. die getallarmaturen bzw. die lager fUr die

  Afnam von AncMußarmaturn in dem Isolator einzugießen* Bisher

  hat matt die Lager. z. n. Gew1ndetrãger bzw. mit Gewinde vraehenen

  : Kugelköpfe tür die Ansehlußarmatureng txnmittelbar an den Kopf-und

  M enden der Isolatoren eingegosseni nierdurch ergibt sieh beim

  eine Umbruahlän (t>eg die gleich der gesamten Wnge des

  IsolatorsIst*

  Dievorlind rung hat eich die Aufgabt geatellt, die Um-

  brüchfetikitbi ißharzialatoren ohne gr8S$ren Werkatoff&uf-

  wand erh8h$nw runsS wird dies dadurch erziell daß

  . 1ndeeten$ ein Lager. . i. ein .. indeträger. tar die Aufnahme der

  naob innion vorsetzt in einer In Richtung auf die

  tsgehria BChluSaeite offenen Bohrung angeordnet iwtt Hierbei

  sind4t wn ae A txreetst er au£genom¢zenen to-

  rerneohMteilCt B Schraubboixen derart bemessen daß sie die

  Bohrung im Isolator nicht beruhrens Durch die neuerungsgemäße Aus-

  .

  bildungwird die Dbruehlnge verkarzt so das eich eine erhöhte

  bmohfestieit ergibt. Die Lager zur Aufnahme der Aneohlußarsatu-

  ren können hierbei aue im Isolator selbst duroh Gießen unte2 Va-

  ktMeiSwirkung hergestellten Gewinden bestehen.

  In den igur$n 3 tst die Searuns näher arlätört. In Figur 1

  Ist $iA StUziolator aus Gießharz 1 in bisharißer Ausführung dar-

  Nllt. An öp tnd Senda sind je ein kugelkopf 2 und 3 vor-

  S. llh. nt welobe Gewinde tragen, um die Schraubbolzen 4 und 5 zur

  Befestigung der Anechlugarmaturon 6 und 7 aufzunehmen. Bei einer

  derartigen Aaordnung der alß windeträger dienenden KugelkSpfe

  2und 3 n dem Kopf und FuSende des Isolators 1 ergibt sich beim

  Umbruohvoroxjöh bei Einwirkung der in Pfeilrichtung irknden Kraft

  ein Sblayrn dh. aine Sabruchlnga 1, die der gesamten lanze

  denIsolators 1 entspricht.

  Gemäß der Neuerung wird nun-wie Fig# 2 zeigt-durch Verkür-

  asung der UNbrudhlänge 1 eina entsprechende Erhöhung er ÜMbruch-

  festigkeit erzielt* Der als Sawindeträger dienende Kugelkopf 3 ist

  nicht mehr ant Fußend, ßondarn n&oh innn verpetzt i iolierkdrper

  angtordn$i.-ach dem Jußend. IU it eine entsprechend bom. eene,

  eich nach außen erweiternde Behrung 8 vorgesehene ao da0 dor An-

  oohlugbölzen 4 nicht mehr an der Tand des Iaölators 1 fest anliegt.

  Die Umbruoblänge 1'tat demnach entsprechend verkUrzt so da6 sich

  die gewünsChte SrhShang der Umbraohfestigkeit ohne Vergrößerung

  desrkstotfaüfwantdes ergibt.

  In iur 3 iet ein Sttisolator gezeigt, bei welchem die Lager

  zur Aufnahme der Anallußarm ren von dem Isolierkörper selbst

  gebildet land. Am Kopf sind drei Gewindebohrunsen 9 vorgesehen.

  während im Inneren eine Gewindebohrung 10 vom Isolierkörper selbst

  bildet wirdt so daß auch hier, da die Bohrung 8 entsprechend er-

  eitert ausgebildet iet sich eine bedeutende Verkürzung der Us-

  -bruetlange ergibt,, Die"v'ewindebohrungen und 10 sind duroh Gießen

  unterVakaumeinwirkung hergestellte

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Claims (1)

1. 3 Schutßanxpr, ah ! 1. Isolator s ie$hara, inabeeondere Stiltaieolatrt mit am Kopf- und rußend vorgesehenen Lagern für die Ansohlußarmaturen, dadurch gokonnteiehnett da2 mindestens ein Lager# z » Be ein eewindeträgerg f diAatnhc der Ansohlußarmaturen, z. B. Shraubenbolson, nach innen versetzt in einer in Riehenn, auf die zugehbrige Annehlußeel- te fftatn Bohmne angeordnet ist und die Armaturenanèchlußteile, zu, Bs r&abenblzen) derart abgemessen sind, daß sie die Bohrung des Isolierkdrporo nicht berühren. 2* Tsolator aus Gießhrx nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager zur Aufnahme der Ansohlußarmaturen aua im Isolator a. lbst durch Gießen unter Jakuumeinwirkung hergestellten Gewinden bestehen.