DE1751128C3 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen

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DE1751128C3
DE1751128C3 DE1751128A DE1751128A DE1751128C3 DE 1751128 C3 DE1751128 C3 DE 1751128C3 DE 1751128 A DE1751128 A DE 1751128A DE 1751128 A DE1751128 A DE 1751128A DE 1751128 C3 DE1751128 C3 DE 1751128C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/12Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel comprising a fuel-displaced free-piston for intermittently metering and supplying fuel to injection nozzles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

löst, daß die Begrenzungsflüchen des Kolbens im Zumeßzylinder zu dessen ersten bzw. zweiten Kammer hin gleich groß sind, daß ferner die den genannten Kammer zugeordneten Steuervorrichtungen als elektromagnetisch betätigbare Dreiwegeventile ausgebil- : det sind, von denen das der zweiten Kammer zugeordnete Dreiwegeventil außer IltVerbindung milder Kraftstoffpumpe wechselweise die Verbindung dieser Kammer mit der Düse steuert, und daß im Ruhezusland der genannten Dreiwegeventiie die Kraftstoff- κ pumpe mit bei den Kammern gleichzeitig verbunden isi.
Die Kraftstoffeinspritz.einrichtung zeichnet sich vor allem durch ihren einfachen Aufbau aus. So erweist sich die Möglichkeit der Verwendung gleichartiger ι r.lektromagnctvcntile als ein koctensparender Faktor. Die Verwendung von Elektromagnetventilen erlaubt außerdem eine präzise Steuerung der Einspritzung unter gleichzeitiger Berücksichtigung mehrerer Betiiebsparameter. Die Herstellung ües Zumeßzylinders und des darin angeordneten Kolbens mit gleich großen Flächen ist einfach und erfordert keinen großen Feriigungsaufwand. Dadurch, daß beim Einspritzvor-Laivet die Entleerung der zweiten Kammer mit Hilfedes in der ersten Kammer wirkenden Druckes der * Kraftstoffpumpe erfolgt, ist ein konstanter Einspritzoruek über den ganzen Einspritz\organg und damit eine lejeiehmäßige KruHstolTzerstäubung.gewährleistet. In-, Zusammenhang- mit der Kolbenausbildung in •einem Zumeßzylinder ist bei einer Veneilerein-.pruz- : jvi-y.pe aus der deutschen Auslegeschrif. 1264 152 bekannt, zum Zweck der E-.inlagerung einer abgemessenen Kraftsloffmeiige zwischen zwei Einspritzungen einen Zumeßzylinde: zu \erwenden, der einer, hin- und herbeweglichen Kolben enthält, durch den der /umeßzyhnder in eine erste und eine zweite Kammer unterteilt wird, wobei die Begrenzung-fjeh-en de-Koibens zu den beiden Kammern gleich gr >C sind Be; diese- Pumpe gelangt jedoch die in die zweite k..miner eingelagerte Kra'tstoiTmenge be: gesteuerter DruckbvMufschlasung der ersten Kamm-' durvh ■.:.·;. Dn.ek einer Kraftstottpumpe nicht U'-m tte'-ar aude: .-weiten Kammer /i - I ,-'spritzdüse, -indem ?uive::-t in de:i Pumpen: auir. .in.er Hoehcuckpumre E'-: mit deren Hilfe wird der Kraü-'o!? ..per du ί ;;·- srr.L'diise eingespnt/t. Femer ist a^> der britischen Patentschrift ί O1J" "52 bei einer Em-pntzein-iehtung die \ erwendung eines elektromagnetisch beugbaren Ventils bekannt, durch welches beim Schließen einer Suuerbohrung gleichzeitig eine andere Steuerbohrung ceörT".;t wird. u::d umgekehrt.
Als %orteilhaft erweist es; sich. d;n Ver-tellweg des Kolbens im ZürneC-z\linder, durch einen Stellungsgeber erfaßt, in ein elektrisches Signa! zu verwandeln und nut _.·■; Sol'wer; eines Sollwertgebers ;n einer Vergleichsschaltung :u vergleiche
gg
sic".i'i bei ausruhender
., . timmun; zwischen
Ste;!ungss:gnei' und Soliwer- das Steuersignal, durcwelches das S"euenent:I fur die er-'e Kammer in er die Verbindung diener Kammer mit de- Kraftstoffpumpe unterbrechende sow-ie die Vr'TC.r: rr " aem K^itstcrtb-eh^te: fre-gebende S";'.'uri leh-a:'--
in seine die erst
Kamm;" ~:t i;r Pum dende so*ie die Ve-"?'nduni m-t c:m behaite- unterbrechende Ste" Jng iuri^fi' Der \'erg:cicr '-e- Ist- und S,:':* arter (DlN 19 226, Mai 1968, S. 3, 4 und 7). Gleichfalls bekannt ist die Verwendung von außerhalb eines Zylinders angebrachten Stellungsgebern zur Bestimmung der Kolbenstellung (deutsche Auslegesthrilt 1 004 389).
Da die spezifischen Schaltzcitcn der elektromagnetisch betätigbaren Ventile bekanntlich über lange Zeit nicht absolut konstant gehalten werden können, ergeben sich bei Bemessung der Einspritzmengen durch Magnetventile nach gewisser Zeit Einflüsse auf die Volumenbemessung. Um diese Einflüsse auszuschalten, ist es deshalb vorteilhaft, statt eines Zumeßzylinders mehrere Zumeßzylinder unterschiedlicher Größe vorzusehen, deren erste Kammern über eine gemeinsame Kraftstoffleitung an das sie wechselweise mit der Kraftstoffpumpe oder den Kraftstoffbehälter verbindende, elektromagnetisch betiiligbare Dreiwegeventil angeschlossen sind, und deren /weite Kammern über je ein elektromagnetisch betätiifbares Dreiwegeventil entweder an eine für diese Ventile L'cmeinsame. zur Kraftstoffpumpe führende Leitung oder an eine für diese Ventile gemeinsame zu wenigstens einer Einspritzdüse führenden Verhindum'S- !eiiung angeschlossen ^ind. Man kommt (!»durch zti einer digitalen Kraftstoffzumcssunf:. Es pibt leine Zw'schens'ellungen der Kolben mehr; die die einzuspritzende Kraftstoffmeni;e enthaltenden Kammern sind entweder voll oder ieer. Wird das den ersten Kammern zugeordnete Dreiwegeventil lanc/e penug umgeschaltet, so füllen sich sämtliche Kammern. Je nachdem, welche der den zweiten Krimmern /ιιμί·- ordnete D-eiwegeventile umgeschaltet werden, entk-eren -ich eine oder mehrere oder alle Krimmern uhr die gemeinsjime Einspritzdüse. S Ausfühpjncsbeispiele der Erfinduni' werden nachstehend an Hand der Zeichnung naher cr!;:ti*ert. I '■ zeig·
Fi 2 " ein Funktionsschema einer Ausführung form d-.-r Kr-iftstofiein-.pDtzeinrichtung. »' E- 2 <e:i, Funktionsschema der Ausfuhr;-,ι ','orrr, r.::.;h f : a ! mit. besonderer frnpuls'-'eueruni.' fur e\'-i-. die \'.:r'':nduni£ der :r;.'en Kammer im 7·."\:Λ',-z;. iiHGL-r mit der Krafrsfiifpumpe hn,. dem Kr;;fi- \'..ifi~-:-jv -::rer steuernde Dri:v-e£?everii;i. *i \': 2 "■ e,r. Impulsdiricramm für die Impühst-n:·· ru-egemiii Fig.2.
ι ■ g.-i em Fun!·.". <n;-chema einer weiteren Ausf^h'u:-:;- = f--).'m der Krai'-.tofreinspntzein-ich· .':;; und
V : i. i das d?./u2ehörige Impulsdiagramm. 5r- Gi-miQ F . z. 1 saust eine Kraftstoffpumpe 1 a;:-. C-.-.irr. druck!.>sen Kraff ;ffbehälter 2. Die Förderie.rung 3 der Pumpe gabelt sich und führt mit e'nem Z-Aiia r.. -."im -eiektromaanetisth betatii'haren nachf'-.'gend als Bsmessungss'euer-ventil bezeichneten Drei- w;je.-.;n:i! I' .'id mit einem zweiten /.■■».j·^ /1 ein-':m ebenfäiis elekr-omasnetisch hetätigbaren nachfolgend als F:.:-;pr;;zst;:.::--eni;. he/e hnetin Dreiws-?e^entii f. [-. dem zweiten Z^eig ist eine FinsrMdle oder D--)■·-.>.£. 4 angeo-dnet. Die mittleren Anschlüsse de- -c. den %":nfile Sind mit einem Zumeßzylinder 5 ver-'- :r,de-.. in dem -ich ein Kr.:N;n & axial frei hin- und '. ;~~.<ϊ·*-ϋί~ι k.irn Dor Koihcn teilt den Zylmder- :nr.·.:---.:.-.r: -orr.i' - e;'.e mit dem Beme<;M]ni';-reijer-'■--■"' ·-^-;"'i-iie-e er;'.; oner: Kammer I und in eire
i' ii.
.sti.Mr/ir.r!!
*■.-.(■■■:; die Be2.rer,/i:r.jsf1ache de; heideri Kammern hm aleich stcA T. A-;.;hi.;ß des Bemessung;- -feue--
ventils V führt eine Rüddauflcitung 7 «m. KradlfehäUer zurück. Der untere Anschuß des Einsnritzsteuerventils ist mit einer Einspritzdüse: β nc ,Pinen Zvlindcrn zugeordneten elektromagnetisch bc-
ujgt ^ ^ ^ ^ daß abwechselnd ejnesd.ese Til zusammen nut dem Ventil V2 betaigt
Adi und Il
nun'p nath F i g. 1: In der da.geste"««■" S.tuat.on sicM Z beiden Seiten des Kolbens 6 der gleiche: D. u k. so diß der Kolben seine Stellung beibchal . Iu der Kamm r II ist die für die nächste t.njpntjjng b stimmte KraftstofTmenge bcrc.tgeste It. hin,nicht g Sr Impulsgebe, gibt nun in ^"Ρ^^ Winkelstellung der Kurbelwelle, d. h. kurz nach rinn des Ansaughubes ein Abn.fs.gna. nä S Impuls/..Dieser aus dem Impulsdiagramm d«
Fig enichtfiche Impuls gelangt auf das Emsnntt steuerventil V., so daß sich der Vcrsc^ußkorpu -..- ?Γν mils wlhrend der Dauer des Imp« *> ' J-obere Stellung legt. Damit sinkt in der Kammer der
bsher vorhandene P«™Pcnric1Lauf Kt5Lr b "ea duck der Einspritzdüse 8 ab. Der K clbcn' oc^P ich ie?7t aus der in Fig-1 dar gestellten m. i sSlunR rasch nach unten und druckt den ^ Kammern durch die Einspntidusc^ p ist mindestens so lange daß ^KaJ*
™ , dic Fordcr,eiumg 3. der y
L ^. b ,;cncn Kolbcn 6 de, elek-
der* bciätigbarcn Ventile Vt und K2 sowie
,5 «klaufldtun„ 7 7um Kraftstoffbehälter und die
nl/düi;c g. Hie, w.rd jedoch mehl einfach d«.
Länge des Stccnmpnlscs für K von^cb·:η s, n-
b Füllvorgang in Abhängigkeit da..'
ί. ™ Zu diescm /weck dicnl c,n schematisch «' .,„ Stellungsgeber 9. dessen Signa einer
^ t· , , ,0 7Ugcfllhrt w.rd. Die Schaltung
^ fcrnc, cin s^llworlsignal zugeführt d^s einem bcrll cmslammt. Dieser bjldet den SoIlwert für die Kolbenstellung aus der Drehzahl „ du Tcmr,ratur 7 und möglicherweise anden-n Bctncb 1-^ Dcr Ausg,anpswcn ücr Verglnchsschal-
fa flicßl dncm Impu,5biklner 12 zu. welcher den J^ ,s L1' für das Bcmt'ssungssjcuenent,1:^ cibt Dcr lmpulsbndncr w,rd ange sioPcn ν on incm
^f r^cS muck z^ bU Sg-
SSΓ5 sXSbens an. dieser behält al«, zjnach enu untere Endstellung bei. Im anschließenden 7^"""1 os zürn nächsten Ansaughub erfolgt jetzt , uf uncr zur Wkklung des Bemessungssieuerventik '"^"^ L tung ein impuls I1. Dessen Länge hangt vor, den verschiedenen Betriebsparamctern, ζ B. ^n ^n nrehzahl der Temperatur usw., ab und bestimmt ucn S luntgrad der Kammer II. Solange der Verschlußkörner des Bemessungsstcucrvcntils K sich,in der uneren die Verbindung zur Kraftstoffpumpe pur re, den Ste un£ befindet, drückt die Pumpe Krafts«* über die Drossel 4 und hebt den Kolben f jn^be
SS der inhalt der ^^^^SSS^h ter zurückgedrückt. Sobald der VerschiuL-,κοη
Beendigung des Impulses Z1 wieder nach oben 7U Slit, wud die Kolbenbewegung augenblKkh . gestoppt, weil dann die Pumpen druck ν»cdcr ™ t> len Seiten des Kolbens ansteht. Damit ist vueücr α Sund erreicht, von dem ober, ^egang^vurd Beim nächsten Einspntz,mpuls/2 wird die Kamm wieder entleert usw.
Nach Vorstehendem w.rd die Kraftstoffmenge durch die Zeit besummt tefZitmeisungssteuerventill/, «- Mit Hilfe der Drossel 4, welche in dem dir Förderleitung angeordnet .st, aßt«hj iiche Dehnung des Füllvorganges der Kamme ^U damit eine sehr genaue Bemessung der Krattston erreichen.
-g^ccccnubcr Jer Ληοηΐη^ nach Fi* ßemessungsvorgang anders ablauft, se, dieser , vcrhindi.ng mi, den, 1 mpulsd-.agramm nach Hf a führlidlc,^etrachK,. ,:, win, davor, ausgegangen
daß dcr Hinsrrit7vorRang gerade beendet ist und ,K : ft ^l ^n ,n srincr Slcb
findet. Jetzt gelangt der kurze Tnggcnmpuls / au lmpulsHldncr 12. Der Steuerimpuls /, fir Jas den ^ ^^ ^, ^,^ p,cichmt,g mn
45 7 d
^ ^^ ^ ^,^ p,cichmg
AnsticEsflankc dcs Triggerimpulses. 7.u des,
^ Vc leichsschalluns, 10 cn bctrach ^ g ^ ^ ^ ImpulsWWncr 12 ab. da
- dcs KHb|;nv (- und damit das Ausgan^- 5o signal des Stellunesgelxrs 9 von der Sollstellung nod, stark abweicht.
Ausuanessienal nimmt aber in dem MaIk
mH ausrcichcndcT Genavngke,t seine Soldann sinkt das Ausgangsslgna] de, -5 ^' ^^ ,„ uniCT dne vorbestimmte
. ^ d d Stcucnmpuis ^ Das
ük d
^^ ^^ ^^ cndet dcr Stcucnmpu ^ Bcmessungsstcucrvcntil V1 fällt zurück, und der Kobcn 6 im Zumeßzylinder 5 bleibt stehen, ^enn nui. das Einspritzsteuerventin·.. g^- fingt wird das so bemessene KraftstofTvolumen ^n- - lm übri sci im Zusammcnhang rrm d.
^ nocV, F, g. : cnvIihni, daß auch h.e dj
Vcrwcndung cincr Drossel m der aus F, g. 1 crs.cht Anordnung Vorteile der gleichen im Zusam i d Fläm F 1 bts er
Anordnung Vorteile der gleichen im Z mcnhana mit den Frlämcrungcn zu Fi g. 1 bcrc.ts er
1Λ Γ. Λ
7 V 8
nächst dic schon zu Fi g. 1 V.cslIk ubLiK ^arauiisuiK ι , di Ventile F,u bis F.,,. und die
Anordnung, wobei jcdoc.\^r bishenge ZumeßzyHn- b s / s«ucrn d^ ^weeWind -^ ci,m,.
dermit5eunddas_b.sheng.:l-..nspnt7.steuLrvunülls _ ^ ^^-^ ·* ,„ Fig. 4 is, dcr Zeilpunkt
mit K2n bezeichnet ist. dcm dcr ninspritzimpuis /,.4 gerade
Darüber hinaus sind w.e F_. g.4 *u U. ^^JJ fc fc .^ ^ ^ R ritBlcucrwntiI ,/ war
weitere ZumcßzylindcrSfci.nd 5c sowie zwu wLiiuru Einspritzung und noch eine kurze
als Dreiwegeventile ausgebildete ^ J^™; z,' · " iach eeöffiiot, so' daß sich nur der Zu-
tilc F.„ und F2f vorgesehen. Die Anschlüsse samt mcßzv,indcr5^ cntlcercn konnte. Jelzt kommt der
icher" oberen, durch einen in jed^ £«r * J" - Fülli ls/ *. Das Dreiwegeventil F1 wird
♦rdneten hin- und hergehenden Kolben,ab gcte. tun und dc'r Pumpcndruck kann den KoI-
Kammern in den drei Zumcßzylindern sind mit dem t ^.^^ ^ wjeder nach oben treiben bis
mittleren Anschluß des Drc.wcgcvenlils ► , ubur me Anscnlag. Dcr Motor braucht aber nun mehr
gemeinsame Kraftstoffleitung 14 verbünden. Die I l K flstoff so fc daß sich hicr die im Einzelnen nicht
den zusätzlichen Finspritzs cuervcntile \ sh ι ,, sinu cr,äuicrlc' Auswahldcktronik außer dem Ventil V21,
Mit ihren oberen Anschlüssen gleichartig w ic üjs l in- ^^ nächstfolgenden Ventil E1 auch das Ventil
tpritzsteue.ventil F2. an eine gemeinsame zui■ Krai - anstcucrt. Jetzt bewegen sich also die Kolben in
«offpumpc führende Leitung 15 angcscnlosscn. uc ^ ZurnCßzylindcrn5fl und 5c nach unten. So-
mittlcren Anschlüsse der ^T^^J d c 20 lange s,ch die Zumessung nicht ändert, bewegen sich
ren zu den entsprechenden ZumcjJz* linocrn. unu u nur fr dicsc briden Kolben hin und her, wobei dann jc-
untercn Anschlüsse aller drei Ventile ^ - 2r ^.^ .n ejncn andcren Zyiindcr eingespritzt wird.
sind an eine gemeinsame zu vier tmspnizousen,« n ^ miuleren Zylinders blcibt ruhig
führende Verbindu.igsleitung 13 angescn'osse"- ^n hen
vier Einspritzdüsen sind «^"™^cljlSjJ ^ ^ « Jc mchr Zumeßzylinder vorgesehen sind, desto bare Ventile E1 bis E1 vorgeschaItel «eic η aic tin . sich ^^.^ ^ Zumes durch. spritzdusen 8 der hier vorgesehenen ^^ _ hren_ ^n wesentlicher Gesichtspunkt bei diesem Brennkraftmaschine *"J^£tShLlen. Ausführungsbeispiel ist die außerordentlich kurze mögen der einzelnen Z-Um1-BzN linder isivcr ^ ^ ^ enthalten ja nur einen Bruch-Es kanr z.B. im Verhaltn s 1.2 4 ges,tun sei insgesamt einzuspritzenden Kraftstoffes, so ner kann aus fertigungstcchniscnen Gründen jewc, s ^£ ^b ^ ^^ ^^ ^^^ sich schr der gleiche Durchmesser, aber ein andcicr Maxima nicdrigc Strömungswiderstände, da die Füllung der hüb gewählt sein. . ; ht cinzcinen Zylinder durch parallele und nicht durch Die Zumessung erfo gt nach d'^cm » ' durch Drosscistellen beengte Leitungen erfolgt. Auf diese beim Füllen der einzelnen ^1"1^'.^'1.,^ bereit- 35 Weise ist der Einsatz einer solchen Kraftstoffeinspntzausgewählten Abruf der e.nzelner,oder ^ ^f 3^ einrich auch bei Brennkraftmaschinen mit vergestellter Zylindennhalte. Die Funk-ondc An hältnismä|ig vielen, z. B. acht Zylindern möglich, nung wird im folgenden an Hand des mrig.· g<-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Zumeßzylinder, in dem ein axial hin- und herbeweglicher Kolben als Trennwand zwischen zwei Kammern dient, von denen die erste über eine Kraftstoffleitung und eine Dreiwegesteuervorrichtung, wechselweise mit einer Kraftstoffpumpe oder einem Kraftstoffbehälter und die zweite Kammer, aus der der Kraftstoff zur Düse gelangt, über eine Kraftstoffleitung sowie eine weitere Steuervorrichtung zur Einlagerung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge zwischen den Einspritztakten, ebenfalls mit der Kraftstoffpumpe verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen des Kolbens (6) im Zumeßzylinder (5) zu dessen ersten bzw. zweiten Kammer (I, II) hin gleich groß sind, daß ferner die den genannten Kammern (I, II) zugeordneten Steuervorrichtungen als elektromagnetisch betätigbare Dreiwegeventile (V1, F2) ausgebildet sind, von denen das der zweiten Kammer (II) zugeordnete Dreiwegeventil (V.,) außer der Verbindung mit der Kraftstoffpumpe (1) wechselweise die Verbindung dieser Kammer mit der Düse (8) steuert, und daß im Ruhezustand der genannten Dreiwegeventile (K1, I0) die Kraftstoffpumpe (1) mit beiden Kammern Π, II) gleichzeitig verbunden ist.
2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anb[iu^h 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg des Kolbens (6) im Zumeßzylinder (5) durch einen Stellungsgeber (9) erfaßt, in ein elektrisches Signal verwandelt und mit dem Sollwert eines Sollwertgebers (11) in einer Vergleichsschaltung (10) verglichen wird, deren Ausgangssigna] bei ausreichender Überoin..timmung zwischen Stellungssignal und Sollwert das Steuersignal (/,"! durch welches das Dreiwegeventil (V1) für die erste Kammer (I) in eine die Verbindung die<-er Kammer mit der Kraftstoffpumpe (1) untL. brechende so" 1C die Verbindung mit dem Kraftstoffbehälter freigebende Stellung gebracnt wurde, derart beeinflußt, daß das Dreiwegeventil (F1) wieder in seine die erste Kammer (I) mit der Pumpe (1) verbindende sowie die Verbindung mit dem Kraftstoffbehälter (2) unterbrechende Stellung zurückfällt.
3. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines Zunießzylinders mehrere Zumeßzylinder (5«, 5b, 5 c) unterschiedlicher Größe vorgesehen sind, deren erste Kammern über eine gemeinsame Kraftstoffleitung (14) an das sie wechselweise mit der Kraftstoffpumpe (1) oder den Kraftstoffbehälter (2) verbindende, elektromagnetisch betätigbare Dreiwegeventil (F1) angeschlossen sind, und deren /weite Kammern über je ein elektromagnetisch betätigbares Dreiwegeventil (F.,,,, F.,;,. ^..,) entweder ati eine für diese Ventile gemeinsame. zur Kraftstoffpumpe (1) führende Leitung (15) oder an eine für diese Ventile gemeinsame, /u wenigstens einer Einspritzdüse (8) führenden Verbindungsleitung (13) angeschlossen sum.
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Zumeßzylinder, in dem ein axial hin- und herbeweglicher Kolben als Trennwand zwischen zwei Kammern dient, von denen die erste über eine Kraftstoffleitung und eine Dreiwegesteuervorrichtung, wechselweise mit einer Kraftstoffpumpe oder einem Kraftstoffbehälter und die zweite Kammer, aus der der Kraftstoff zur Düse gelangt, über eine Kraftstoffleitung sowie eine weitere Steuervorrichtung zur Einlagerung der einzuspritzenden Kraftsioffmenge zwischen den Einspritztakten, ebenfalls mit der Kraftstoffpumpe verbindbar ist.
Eine derartige Kraftstolfeinspritzei η richtung ist aus der britischen Patentschrift 327 183 bekannt. Die wechselweise die Kraftstoffpumpe oder dem Kraftstoffbehälter mit der ersten Kammer verbindende Dreiwegesteuervorrichtung besteht dabei aus einem mechanisch mit Hilfe eines Exzenters betätigten Schieber. Ebenfalls als mechanisch mittels Exzenter betätigter Schieber ist die die zweite Kammer zweck ^ Aufnahme der einzuspritzenden Kraftstoffmenge zwi sehen den Einsprit/takten mit der Kraftstoffpumpe verbindende Steuervorrichtung ausgebildet. Zwischen dem letztgenannten Schieber und der zweiten Kammer ist ein Rückschlagventil vorgesehen. Bei der bekannten Einspritzeinrichtung wird die für die Ein spriming bereitgestellte Kraflstoffmenge über die Öffnungszeit des mit der zweiten Kammer zusammenarbeitenden Schiebers bemessen. Der die genannten trennende, axial bewegliche Kolben ist als Differentialkolben ausgebildet und derart angeordnet, daß Uio der ersten Kammer zugewandte Kolbenfläche gröLe: ist als die der zweiten Kammer zugewandte Fläche /um Einspritzen der in der zweiten Kammer berek gestellten Kraftstoffmenge wird über die gcnanni. Dreiwegestciiervorrichtung die erste Kammer mit de; Kraftstoffpumpe verbunden. Aul Cirund der unk" schiedlichcn Flächen des Differentialkolbens «uTu sich dabei in der /weiten Kammer als Einsprit/dnick ein Druck ein, der größer ist als der in der e"-!en Kammer mi' Hilfe der Kraftstoffpumpe auf eic-■ Kolben aufgebrachten Druck. Da dei Druck des \nn der Kraftstoffpumpe abgehenden Kiaftstolfes mit Hilfe eines Ventils auf einer gleichbleibenden Höhe gehalten wird, erfolgt im übrigen die I nspritzung bei gleichbleibendem Druck, wodurch eine gleichmäßige Zerstäubung des Kraftstoffes ermöglicht wird. Als nachteilig im Hinblick auf eine genaue Abmessuni; der Einspritzmenge sowie die Berücksichtigung von Betriebsparametern ist bei der bekannten Einspritzeinrichtung die mechanische Betätigung der Steuervorrichtungen anzusehen. Als gleichfalls ungünstig anzusehen ist die Notwendigkeit unterschiedlicher und fertigungstechnisch aufvvend j;cr Steuervorrichtungen sowie die Verwendung eines zusätzlichen Rückschlagventils. Auch die Ausbildung des Kolbens als Diffcrcntialkolben sowie des zugehörigen Zumeß-7\linders ist fertigungstechnisch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau vereinfachte Einspritzeinrichtung zu schaffen, die ebenfalls einen gleichmäßigen Einspritzdruck während des Einspriizvorgangcs gewährleistet \ιιιύ mit der bei einfacher Berücksichtigungsmöglichkeil auch nieliierer Betriehspai amcter die Bemessung der Einspriiznienuen möglichst geii.iu vorgenommen werden kann.
i ."--■ /VUiMl1C wird er;'r,idune>i'emä(3 dadurch ge-
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