DE1751043C3 - Gasturbinenanlage mit mehreren Gasturbinenstrahltriebwerken - Google Patents
Gasturbinenanlage mit mehreren GasturbinenstrahltriebwerkenInfo
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- DE1751043C3 DE1751043C3 DE1751043A DE1751043A DE1751043C3 DE 1751043 C3 DE1751043 C3 DE 1751043C3 DE 1751043 A DE1751043 A DE 1751043A DE 1751043 A DE1751043 A DE 1751043A DE 1751043 C3 DE1751043 C3 DE 1751043C3
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C29/00—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
- B64C29/0008—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
- B64C29/0041—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
- B64C29/005—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors the motors being fixed relative to the fuselage
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gasturbinenanlage mit mehreren Gasturbinenstrahltriebwerken, die an ihrem
Verdichter eine Anzapfleitung mit einem Zweiwegventil
aufweisen, das den Weg entweder in eine für alle Triebwerke gemeinsame Druckluftverbrauchsleitung
oder in je einen Ablaß in die Umgebung freigibt und in Abhängigkeit vom vor und hinter
dem Ventil in der Anzapfleitung herrschenden Druck mittels einer hydraulischen Servoeinrichtung
betätigbar ist, die einen durch eine Feder in Schließrichrung des Druckluftverbrauchswegs beaufschlagten
Stellkolben enthält.
Eine derartige Ventilsteuerung ist bei mit mehreren Triebwerken arbeitenden Triebwerksanlagen
zum Schutz der Einzeltriebwerke erforderlich. Das Ventil muß dabei dafür sorgen, daß die vom Verdichter
abgezapfte Luft nur dann in den gemeinsamen Druckluftkanal eingeleitet wird, wenn der
Druck dieser abgezapften Luft einen bestimmten Wert überschreitet, während beim Unterschreiten
dieses Drucks die Druckluft zum Auslaß abgeleitet wird.
Zur Steuerung des Stellkolbens der Servoeinrichtung ist bei einer bekannten Triebwerksanlage dieser
Bauart, die in der US-PS 3179 356 beschrieben ist, ein Schieberventil vorgesehen, das über Membranen-Stellglieder
und mechanisch einstellbare Drosselstellen in Abhängigkeit vom in der Leitung herrschenden
Druck gesteuert wird. Diese mechanisch bewegten Teile der Steuereinheit erfordern eine relativ
große Ansprechzeit und neigen zu Betriebsstörungen, wenn die zugeführte Druckluft Verunreinigungen
enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuereinheit für den Stellkolben der Servoeinrichtung
einer solchen Gasturbinenanlage so zu verbessern, daß ein schnelleres und betriebssicheres Ansprechen
gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stellkolben der Servoeinrichtung vom
Ausgang einer Fluidic-Schaltung beaufschlagt ist, die folgende Elemente enthält:
a) ein erstes an sich bekanntes Fluidic-Element mit einen an den Verdichterauslaß angeschlossenen
Eingang, mit einem ins Freie mündenden Normalbetriebs-Ausgang und einem mit dem Eingang
eines zweiten Fluidic-Elementes verbundenen zweiten Ausgang, sowie mit einem auf der
Seite des Normalbetriebs-Ausgangs quer einmündenden, an den Verdichterauslaß angeschlossenen
Steuerkanal und einem gegenüberliegend einmündenden, an die gemeinsame Druckluftverbrauchsleitung angeschlossenen
Steuerkanal;
b) ein zweites Fluidic-Element mit einem Normalbetriebs-Ausgang und einem zweiten Ausgang,
die mit zwei gegenüberliegend quer in ein drittes Fluidic-Element einmündenden Steuerkanälen
verbunden sind, sowie mit einem auf der Seite des Normalbetriebs-Ausgangs quer einmündenden,
an den Verdichterauslaß angeschlossenen Steuerkanal und einem gegenüberliegend einmündenden,
an die Umgebung angeschlossenen Steuerkanal;
c) ein drittes Fluidic-Element mit einem an den Verdichterauslaß angeschlossenen Eingang, mit
einem ins Freie mündenden Norrcalbetriebs-Ausgang
und einem den Stellkolben des Zweiwegventils in öffnungsrichtung des Druckluftverbrauchswegs
beaufschlagenden zweiten Ausgang.
Durch den Wegfall mechanisch bewegter Teile wird die Ansprechzeit erheblich verkürzt, so daß bei
auftretenden Druckänderungen eine sehr feinfühlige und schnelle Umschaltung der Klappen erfolgen
kann, noch bevor der in der gemeinsamen Druckluft-
Verbraucherleitung herrschende Druck die Strömung eines in der Leistung abgefallenen Triebwerks in
schädlicher Weise beeinflussen könnte.
Die zur Steuerung des Stellkolbens vorgesehenen Fluidic-Elemente sind, da sie keine bewegten Teile
aufweisen, auch hinsichtlich Verunreinigungen in der Druckluft recht unempfindlich. Trotzdem sind die
für die Strömung erforderlichen Fluidic-Elemente billiaer
als mit mechanisch bewegten Teilen und Membranen arbeitende Steuereinheiten.
Durch die Erfindung wird damit eine betriebssichere Umschaltung der abgezapften Druckluft in
einen Ablaß gewährleistet, wenn der Druck dieser Abzapfluft kleiner ist als der Druck in der gemeinsamen
Druckluftverbrauchsleitung. Es wird mit Sicherheit ein Rückfließen der Druckluft aus der gemeinsamen
Leitung in das betreffende Triebwerk verhin-Hprt
wobei gleichzeitig eine Druckluftentleerung aus jedem Triebwerk gesichert ist, ohne Rücksicht dar-
«nf ob dieses Triebwerk mit der gemeinsamen Leifüne
in Verbindung steht oder nicht.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Ereinem Gehäuse 14 gleitbar angeordnet ist. Dieser
Kolben 13 umfaßt zwei in entsprechenden Zylinderbohrungen 17 bzw. 18 im Gehäuse 14 gleitbahn una
d-.srch eine Hülse 19 verbundenen Teilkolben Is una
16 mit unterschiedlicher Wirkfläche. Diese beiden Teilkolben 15, 16 teilen den Innenraum des Oenauses
14 in drei Kammern auf: die Kammer -0 weist am einen Ende des Gehäuses ί 4 einen Einlaß Zl am,
die Kammer 22 am anderen Ende des Gehäuses.14,
die durch die Hülse 19 und den Kolben 16 gebildet ist, steht mit der Umgebung über eine Entlultungsöffnung
23 in Verbindung und die dazwischeniiieeende
Kammer 24 zwischen den Kolben 15J.1" slem
über ein Rückschlagventil 25 mit der Verdicriteran-
zapfleitung3 und über ein Rückschlagventil 26 mn
der gemeinsamen Leitung 5 in Verbindung, uie
Kammer 24 steht auch mit der Kammer 20 über eine
Drossel 27 im Kolben 15 in Verbindung
Die Bewegung des Kolbens 13 wird durch an sich
bekannte Fluidic-Elemente A, B und C gesteuert
Diese haben jeweils einen Steuermittd-Eingang Al
bzw. B 1 oder C 1, und jeweils zwei Ausgange λ λ,
f4 »ä äp
Fig" ein? schematische GrundriBansicht eines „ quer einmündende Kanäle/t
5 bzw.
GemäßFig.l ist das Flugzeug 1 mit 6 Hubstrahltriebwerken2&
ausgerüstet. Von jedem Triebwerk! zweiet hinter der letzten Verdichterstufe eine An-Siting
3 ab, durch welche ein Teil der Druckluft Am Druck P2 abgeleitet wird. Jede Anzapfleitune
3 steht über ein Zweiwegventil 4 mit einer gemeinsamen
Druckluftverbrauchsleitung 5 in Verbin-Lg.
Die Druckluft aus der Leitung 5 wird für Hilfsantriebe benutzt, beispielsweise für die Betätigung
von nicht dargestellten Klappen oder für Steuerdüsen
N zum Steuern der Fluglage. Außerdem hat jedes Tdebwerk 2 einen Verdichterablaß 6.
edes der Ventile 4 hat eine erste Stellung, in der
*ÄÄ5^si San/'/, t" et ^Γ
einen der beiden Ausgänge A 2, A 3 bzw. «2. ß3
oder C2, Cl. Die ^c-Elcmenu,sindmono«
d.h. sie sind so aufgebaut, daß der *euJrsl™"'
einen bestimmten Ausgang strömt, wenn ke S euer
druck ^n Steuerkana, beaufschlag . D.e? u, ^
menteAB und C sind so gescnaiiei, "'' l
Zustand die Steuerstrahlen aus der.Bnga^gen A1
B 1, C1 in die entsprechenden, durch PMe gekenn
zeichneten Ausgangeι Al, Bl C3 geJcge* ^™1=
Jeder Ausgang der «^^Β
mit e.ner Entlüftungsöffnung^ g
welche Strömungsmittel* rahlen c in der^ umge
kehrten Richtung durch diesen Auslaß «M
meinsamen Leitung5 bzw. in einer kurzen g
Speiche zum Ablaß6 führt Außerhalb der
Leitungen 5,7 sind die die Drosselklappen 4«, 4 b
tragenden Wellen mit Kurbelarmen 8,9 versehen deren äußere Enden durch einen Lenker 10 verbunden
sind. Ein weiterer Kurbelarm 11 sitzt auf der Welle
der Klappe Aa und ist an seinem äußeren Ende mit
seinerseits mit der Ap
Verdichte, verbunden^ und ^^ dem Druck ^ aurn.m der insamcn
Verdichte, verbunden^ und ^^ dem Druck ^ aurn.m der insamcn
AS ist übe eine Le,tung' 4fl verbunden,
Leitung Stromab d^5« P^erkanal B 4 des
d Dk F η Anzapfleitung 3 ver-
Steuerkanal B 5 mit
Leitung Stro
wo de Druck
tlements» 'SJ
wo de Druck
tlements» 'SJ
Druckluft aus der Anzapfleiüing 3 durch den Ab- Luft ν on"ru^* n des Gehauses 14 ist eine
laß 6 an die Umgebung abgeleitet wird nn.ckfeder 30 angeordnet, die den Kolben 13 gegen
Die beiden Drosselklappen 4 a, 4 b werden durch 65 D™c£ *deJ 3Ji 7°Γ°β Fig.2 nach links ver-
die Kolbenstange 12 gleichzeitig bewegt An ihrem den E nlaQ^ 21 d h.^^J^ am Einlaß 21
rr^^Tt StASTA ÄS sich die ^,!vorrichtung daher in der
17 Fl 043
Stellung gemäß Fig. 2, in welcher die Ventilklappe Verhältnis P2IP0 einen bestimmten Minimalwert (in
4 α völlig geschlossen und die Klappe 4 b völlig ge- diesem Beispiel Gleichheit) erreicht,
öffnet ist. Anzapfluft vom betreffenden Verdichter Das Schalten auf den Auslaß B 3 hat zur Folge, wird daher aus der Anzapfleiiung 3 durch der. Ah- daß der Eingangsdnuck P2 des Elements C dem Auslaß 6 an die Umgebung abgeführt, während die An- 5 laß C 2 und damit dem Einlaß 21 der Slellvorrichzapfleitung 3 von der gemeinsamen Leitung 5 g?- tung zugeleitet wird,
trennt ist. Der Kolben 13 wird somit nach rechts gedrückt,
öffnet ist. Anzapfluft vom betreffenden Verdichter Das Schalten auf den Auslaß B 3 hat zur Folge, wird daher aus der Anzapfleiiung 3 durch der. Ah- daß der Eingangsdnuck P2 des Elements C dem Auslaß 6 an die Umgebung abgeführt, während die An- 5 laß C 2 und damit dem Einlaß 21 der Slellvorrichzapfleitung 3 von der gemeinsamen Leitung 5 g?- tung zugeleitet wird,
trennt ist. Der Kolben 13 wird somit nach rechts gedrückt,
Solange der Enddruck P2 des betreffenden Ver- wobei Luft aus der Kammer 24 durch die Drossel 27
dichters kleiner als der Druck P1, in der gemeinsa- im Kolben 15 ausgestoßen wird. Die Kolbenstange
men LeitungS ist, bleibt das Fluidic-Element A in io 12 bewegt sich daher nach rechts, öffnet die Drossel-
scincr stabilen Stellung, in der der Druckmittelstrahl klappe 4 a und schließt gleichzeitig die Drosselklappe
durch den Auslaß A 2 strömt. Wenn der Druck P2 4 b. Wenn der Druck P2 eines Triebwerks unter den
den Druck P0 erreicht oder übersteigt, wird der Steu- Druck P0 in der gemeinsamen Druckluftverbrauchs-
ermittelstrahl durch den Druck P2 aus dem Steuerka- leitung5 abfällt, z.B. dadurch, daß das Triebwerk
nal A 4 in den Auslaßkanal A 3 abgelenkt und 15 beim Anlassen gegenüber den anderen Triebwerken
schafft damit einen Einlaßdruck P2' im Einlaß D 1 zurückbleibt, verbleibt das Element A in seiner stabi-
des Elementes B. Das Fluidic-Element B wird infol- len Strömungsstellung, bei der der Ausgang A 2 ins
gcdesscn geschaltet. Freie durchsirömt und der Einlaß B1 des EIe-
Das Fluidic-ElementB ist so aufgebaut, daß der mentsß entlastet wird. Das Elemente bleibt daher
Stcucrmitteldruck normalerweise den Ausiaßkanal ao in seiner stabilen Strömungsstellung, bei welcher der
B 2 beaufschlagt; der Ausgang B 3 wird nur dann ge- Ausgang C 3 ins Freie durchströmt; der Einlaß 21
schaltet, wenn der durch den Steuerkanal B 4 einwir- wird durch den anderen Auslaß C 2 und die Entlüfkende
Verdichterdruck P2 den durch den Steuerka- tungsöffnung ν an die Umgebung entlüftet. Der KoI-nal
B 5 einwirkenden Verdichtereinlaßdruck P0 über- ben 13 bewegt sich unter der Kraft der Feder 30
steigt. Die stabile Stellung des Elements B wird also 25 schnell nach links. Diese Bewegung des Kolbens 13
nur dann verlassen, wenn das Verhältnis P2: P0 einen wird durch die in die Kammer 24 über das Rückbestimmten
Minimalwert seines normalen Arbeitsbe- schlagventil 25 oder 26 (je nachdem, ob der Druck
rcichs erreicht. Das Umschalten von B 2 auf B 3 er- P2 oder P0 höher ist) einströmende Druckluft unterfolgt
daher nur, wenn sowohl das Verhältnis P2-P0 stützt. Die Drosselklappe 4 α wird daher geschlosser
einen bestimmten Minimalwert erreicht, als auch das 3° und die Drosselklappe 4 b geöffnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gasturbinenanlage mit mehreren Gasturbinenstrahltriebwerken, die an ihrem Verdichter eine Anzapf leitung mit einem Zweiwegventil aufweisen, das den Weg entweder in eine für alle Triebwerke gemeinsame Druckluftverbrauchsleitung oder in je einen Ablaß in die Umgebung freigibt und in Abhängigkeit vom vor und hinter dem Ventil in der Anzapfleitung herschenden Druck mittels einer hydraulischen Servoeinrichtung betätigbar ist, die einen durch eine Feder in Schließrichtung des Druckluftverbrauchswegs beaufschlagten Stellkolben enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (13) der Servoeinrichtung vom Ausgang einer Fluidic-SchaJtung (A, B, C) beaufschlagt ist, die folgende Elemente enthält:20a) ein erstes an sich bekanntes Fluidic-Element (A) mit einem an den Verdichterausiaß angeschlossenen Eingang (A 1), mit einem ins Freie mündenden Normalbetriebs-Ausgang (A 2) und einem mit dem Eingang (B 1) eines zweiten Fluidic-Elcments (ß) verbundenen zweiten Ausgang (A 3), sowie mit einem auf der Seite des Normalbetriebs-Ausgangs (A 2) quer einmündenden, an den Verdichterauslaß angeschlossenen Steuerkanal (A 4) und einem gegenüberliegend einmündenden, an die gemeinsame Druckluftverbrauchsleitung (5) angeschlossenen Steuerkanal (A S);b) ein zweites Fluidic-Element (B) mit einem Normalbetriebs-Ausgang (B 2) und einem zweiten Ausgang (B 3), die mit zwei gegenüberliegend qiir in ein drittes Fluidic-Element (C) einmündenden Steuerkanälen (C 4, C 5) verbunden sind, sowie mit einem auf der Seite des Normalbetriebs-Ausgangs (B 2) quer einmündenden, an den Verdichterauslaß (3) angeschlossenen Steuerkanal (B 4) und einem gegenüberliegend einmündenden, an die Umgebung angeschlossenen Steuerkanal (B S);c) ein drittes Fluidic-Element (C) mit einem an den Verdichterauslaß angeschlossenen Eingang (C 1), mit einem ins Freie mündenden Normalbetriebs-Ausgang (C 3) und einem den Stellkolben (13) des Zweiwegventils (4) in Öffnungsrichtung des Druckluftverbrauchswegs beaufschlagenden zweiten Ausgang (C 2).55
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE1751043C3 (de) |
FR (1) | FR1558786A (de) |
GB (1) | GB1134295A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4671318A (en) * | 1985-02-08 | 1987-06-09 | The Garrett Corporation | Aircraft engine bleed air flow balancing technique |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1959889A (en) * | 1928-06-04 | 1934-05-22 | Wunsch Guido | Device for compensating a deflection of a control member which has been affected by achange in the impulse value |
US3179356A (en) * | 1963-02-01 | 1965-04-20 | Roils Royce Ltd | Power plant |
FR1449137A (fr) * | 1965-09-15 | 1966-03-18 | Gen Electric | Mécanisme amplificateur à fluide |
-
1967
- 1967-04-07 GB GB16151/67A patent/GB1134295A/en not_active Expired
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- 1968-03-22 FR FR1558786D patent/FR1558786A/fr not_active Expired
- 1968-03-25 DE DE1751043A patent/DE1751043C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3505817A (en) | 1970-04-14 |
FR1558786A (de) | 1969-02-28 |
DE1751043A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1751043B2 (de) | 1975-02-27 |
GB1134295A (en) | 1968-11-20 |
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Legal Events
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