DE1729260U - Netzgespeister transistorverstaerker. - Google Patents

Netzgespeister transistorverstaerker.

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DE1729260U
DE1729260U DE1955N0005642 DEN0005642U DE1729260U DE 1729260 U DE1729260 U DE 1729260U DE 1955N0005642 DE1955N0005642 DE 1955N0005642 DE N0005642 U DEN0005642 U DE N0005642U DE 1729260 U DE1729260 U DE 1729260U
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aus Batterien au speiaen, z.B. Akkumulatoren oder Irookenbatterien, deren %«mung annähernd konstant iöt, und die den wechselnden Spelteetrombedari infolge einea kleinen Innenwiderstandee ohne Schwierigkeiten decken können.
Soll ein Jransistorenrerstarker ana einer Stromquelle konetanten Strome», aleo aus einer Stromquelle mit hohem Innenwider-Btand geepeiet werden, z^B. au» einer aieiohetromquellt (1) . höherer Spannung, dann muß Über einen hohen Vorwideratand (2) der Speieestrom dem Tranaistorrerstärktr (3) zugeführt werden. Die Stromquelle mit höherer Spannung kann z.B. ein Gleichstromlioktntte «ein oder &·τ iadekondenaator eines (äaeiohriohters, der au* einem WeoheelBtromliohtnetis aufgeladen wird. Dabei kann ein TranBistorreratärker mit einem Söhrenreratärker kombiniert werden, wobei dann der TorwiAeretand und alle Heia» fädtn der Röhren in Eeihe mit dem Sraneietorrerstärker β·- •ohaltit werden» eo dai3 eich wieder tin ßtromkreie konstanten 81 romee ü^i -'"
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!transistorverstärker fernhält und dafür sorgt, daß die am !Transistorverstärker annähernd konstant bleibt»
ErfindungBgemäß wird parallel su dem Transietorrerstärlcer ein nichtlinearer Zweipol (4t geschaltet, der gemäß Abb. 2 einen Kennlinienkniok besitzt, der ungefähr bei der Betriebsspannung ^Bmin ^ea ^a^^storverstärkers liegt. Wenn der SEranaiBtorrerstärker wenig Speisestrom benötigt, steigt die Spannung am TranBißtorveretärker zunächst an. Hierdurch gerät der nichtlineare Zweipol in den Bereich seines ansteigenden Kemlinienkniokes,und er übernimmt den überschüssigen Speisestrom» der von der Stromquelle geliefert wird· Sie Spannung am Sransistorver» stärker steigt der Kennlinie entsprechend nur unwesentlich (bis m, einer nooh zulässigen Effaaeietorbet^ebsspannung ^g010x) an, und die Transistoren werden vor Zerstörung geschützt. Steigt der Speisestrom des Transistorrerstärkers stark an» so sinkt die Spannung in geringem Maße, und der nichtlineare Zweipol nimmt keinen Strom mehr auf» und der von der Stromquelle gelieferte konstante Strom wird voll oder annähernd voll -sua? Speisung des Transistorverstärker ausgenutzt«
Alis niob-tlinearer Widerstand wird erfindungsgemäß ein Gleichrichter benutzt, der vorzugsweise aus einer oder mehreren in Beute geschalteten Selenzellen, Kupferox^dulzellen oder aus anderem geeignetem Material besteht* Sine andere Ausführungeform ist eine Grasentladungsröhre, aeven Kathode bei kleinen Spannungen geheizt wird oder eine Gasentladungsstrecke mit kalter Kathode, die für hohe Betriebsspannungen infragekommt * Auch eine Hochvakuumdiode mit geheizter Kathode kann für vorliegenden Zweok verwendet werden, wenn die Diode im wesentlichen im Gebiet de» Anlaufstromes arbeiten wird*
Bine weitere Ausführungsform eeigt Abb« 3. Sie Stromquelle (1) epeiat auch hier über einen hörnen Torwiderstand (S) mit konatanter Stromstärke a.m Transistorverstärker (5), zu dem ein Widerstand (4) mit sehr stark negativenilemperaturkoeffialenten parallelgeechaltet ist« Sobald der Iransistorverstärker der
!. kordIDienidie)
- 3 - aen 12· tfuli 1955
Anordnung nur wenig Strom entnimmt» steigt seine Klemmenspannung· Dadurch erwärmt sich der Widerstand (4)· Sein Ohmwert wird geringer und der überschüssige Strom wird über den Widerstand (4) abgeleitet und vom Eransistorverstärker (3) ferngehalten· Benötigt der iransistorverstärlcer viel Strom» so sinkt die Spannung, iet Widerstand (4) kühlt aus. Sein Ohmwert erhöht sich und er entnimmt der Anordnung nur nooh wenig Strom· Der annähernd volle Bttriebsstrom wird dann wieder dem !Sransistorverstärker augeführt·
beim Beispiel Abb. 5 eine gewisse Trägheit des Widerstandes (4) vorhanden ist, muß dafür gesorgt werden, daß die Stromschwankungen rasch ausgeglichen werden. Zu diesem Zweck ist parallel zum !üransistorverstärker und zum Widerstand mit negativem temperaturkoeffiaienten ein Kondensator (5>» vorzugsweise !Elektrolyt-Kondensator* geschaltet» der rasche Stromschwankungen solange puffert, bis sich der Widerstand (4) auf seinen jeweilig neuen Ohmwert eingestellt hat·
Bine weitere Stabilisierung der iEransistorbetriebsspannung kann nach Beispiel Abb 4 erfolgen« Hier werden die obenbesprochenen Schaltelemente in einer ideal zusammenarbeitenden Kombination vereinigt. Während dir tleiahriohter (G) die Stromschwankung dee Traneietora ausgleicht» die in dem Bereich der GtIeiohrichterkennlinie (wie im Beispiel AMi* 1 und 2 angeführt) liegen» Übernimmt die Kombination aus Kondensator (5) und Widerstand mit stark negativem Temperaturkoeffizienten (4) bei entsprechender Dimensionierung zueätzlich einen Ausgleich von Schwankungen, die vorwiegend an den Enden des gewählten Arbeitsbereiches der Gleichrioht*rke«mlinit| Ä*&« bei M^^ und Ij00^ auftreten. Daaui/S !raneietorbetriebaapannung bei jeder Belaetungsänderung fast annähernd konstant halten.

Claims (1)

  1. PA.43515Wi7.56
    (^ινοηιρΙΓΠιειηριε}
    • 4 * den 12* lÄ-
    af |8pöohe
    η traaeletorrearetärker alt schwankendem deeaen Betriebsspannung einer Stromquelle ait Bahr hohem Innenwidtrstand, yorzueeweiee Het«teil für Alletrombetrieb» entnoau&m wird, dadurch gekennzeichnet» dafl parallel mm.. Iraneietorveretärlcer ein. niohtlinearer Zweipol geeolial-tet wird, tor trots eohwankender Stromaufnahae dös Transietor-Yerstärfcera die Spannung am IranaietorTerfitärlcer annähernd
    2* iransietorverstärlcer nach Anspruch 1» dadurch gekennaeichnet, dafl ale niohtlinearer Zweipol eiö. öleiohrlohter in Durohlaßriohtung verwendet wird, deaaen Kennlinienkniolc im wesent« ~ liehen bei der konstant zn haltenden Spannung liegt.
    I* franaietorveretärker nach Anepruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter aua einer oder mehreren in Eeihe geachelteten Selensellen, iCupferoxyduleellen oder Gleichrichtereellen au« anderem geeigneten Material besteht.
    4» TraneiBtorveretärker nach Anepiruoh 1» daduröh gekenn«eiohnetr daß ale niohtlinearer Zweipol «ine Gaeentladungeetreolce bt»
    $4 Iraneietorveretärker nach Anspruch 1, dadurch gekennsseiohnet, daB «in« EntladungsBtreoke eintr HoohTakuuaröhr«, yoraug»· weiee im Anlauf etromgebiet ale nichtlinearer Zweipol rerwen-
    4
    NM 4 3000154 " -S
    s , BtaB „ 5 - öe" 12, Juli 1955
    6. fransistorverstarker nach. Anspruch; 1, daduroh gekennzeichnet, daß parallel «um Transistorverstärker ein Wideretand mit starkem negativen !Üemperaturkoeffizienten geschaltet wird» der mit einem genügend großen parallel geschalteten Kondensator kombiniert ist, derart, daß langsame Stromschwankungen dee fraasietorverstärkers infolge duren Semperatursehwankun«· gen dea Widerstandes yerursaohte Widerstandsänderurigen kompensiert werden lind daß rasche Stromschwankungen, denen der Wideretand infolge seiner Wärmeträgheit nicht rasch genug folgen kann, durch den parallel geschalteten Kondensator ausgeglichen werden.
    7· Sransiötonrerstärker naeh Anspruch 1 und 6, daduroh gekenn* zeichnet» dafi parallel zwo. 3?ransi3torrerstärker außer einem Widerstand mit starken negativen Temperaturkoeffizienten und einem genügend großen Kondensator noch ein Gleichrichterelement naeh Anspruch Z1 3, 4 oder 5 geschaltet ist, derart» daß die Anordnung zum Ausgleich von sowohl raschen, als auch langsamen Stromschwankungen nach Anspruch 6 die Wirkung des Qleiohriohterelementes weiter unterstützt.
    ITorddeutso
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730294A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-24 Toshiba Kawasaki Kk Gleichstromquelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3730294A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-24 Toshiba Kawasaki Kk Gleichstromquelle

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